DE8633484U1 - Montageplatte für eine Flächenheizung - Google Patents
Montageplatte für eine FlächenheizungInfo
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Description
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Montageplatte für die Fußbodenheizung
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Die Neuerung betrifft eine Montageplatte für eine Flächenheizung, bestehend aus einer Grundplatte aus Schaumstoff,
z. B. geschäumtem Polystyrol, die auf ihrer Oberseite zylinderförmiqe Noppen aufweist, und aus einer
dichtaufliegenden Formplatte aus Kunststoffolie, die auf ihrer Oberseite geschlossene Becher trägt, die nach
unten offen sind, wobei Becher und Noppen aufeinandergestülpt und in einem identischer quadratischen Raster
angeordnet sind.
Eine derartige Montageplatte ist bekannt aus der DE-PS 26 44 711. Die bekannte Montageplatte besteht aus einer
Grundplatte und einer aufliegenden Formplatte. Becher und Noppen stehen in Gruppen oder einzeln auf Scheiben
großen Durchmessers.
Die bekannte Form der Fußboden-Montageplatte ist zwar {
grundsätzlich vorteilhaft, eignet sich jedoch wenig für ! Einsatzzwecke, bei denen es auf eine besonders niedrige -j
Bauhöhe ankommt. Bei diesen Einsatzfällen ist es erfor- |
derlich, eine Rohranordnung so auszulegen, daß eine |
große Flächendeckung mit Rohren kleineren Durchmessers \
zu erzielen ist. An sich ist es ungewöhnlich, Rohre
kleineren Durchmessers, d. h. mit 6 - 14 mm Außendurch- \
messer zu verwenden, da der Druckabfall in derartigen
Rohren für die erforderlichen Rohrlängen hoch ist. Um aber niedrigere Bauhöhen zu erzielen, ist es unumgänglich,
derartige Rohre zu verwenden.
Für die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die bekannte Montageplatte so abzuwandeln, daß eine niedrigere Bauhöhe
der Fuftbodenheizungsanordnung unter Verwendung von Rohren kleinen Außendurchmessers R (R = 6 - 14 mm)
erzielt wird, ohne daß Abstriche an Wärmeübergang, Festigkeit und Isolationsverhalten gemacht werden müssen.
Diese Aufgaben werden bei einer Montageplatte der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Becher direkt
aus der Ebene der Formplatte herausragen und bei der die Becher einen Außendurchmesser A haben, der das Ein- bis
Zweifache des zur Verwendung kommenden Rohraußendurchmessers R aufweist. Der Abstand zweier benachbarter
Becher ist so bestimmt, daß Rohre eines bestimmten Rohraußendurchmessers R eingeklemmt gehalten werden, wobei
verschiedene Verlegerichtungen möglich sind.
Für die Verlegung ergibt sich damit ein relativ enges Raster, bei dem Rohre kleineren Außendurchmessers in
verschiedener Belegungsdichte auslegbar sind. Die mit den Noppen ausgefüllten Becher sind ausreichend form-
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stabil und gleichzeitig elastisch, um die Rohre auch
ohne Clipse oder dergleichen zu halten. Die Rohre können in den von den Becherreihen freigelassenen Gassen auf
jswei Arten verlegt werden, nämlich einmal in Gassen, in
denen sich die Becher bzw. Noppen gegenüberliegen, und zum anderen in solchen Gassen, die diagonal zu den
erstgenannten verlaufen, wobei sich die Becher jeweils versetzt einander gegenüberliegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Montageplatte liegt darin, daß die Becher überstehende Klemmnasen oder
Klemmflanschen an ihrem oberen Außenrand tragen. Diese Klemmelemente liegen oberhalb der eingelegten Rohre und
halten dieses zuverlässig nach dem Einklemmen fest. Eine weitere Klemmwirkung wird durch die Elastizität des
Außenmantels der Becher gewährleistet.
Insbesondere vorteilhaft auch bei der Herstellung der Formplatte im Tiefziehverfahren ist eine Klemmnasen-Anordnung,
bei der an der oberen Außenseite vier derartige Klemmnasen in Kleeblattanordnung vorliegen, die
dann keilförmig nach unten zum Hantel des Bechers hin auslaufen. Diese Form hat auch noch den Vorteil, daß
beim übereinanderstülpen von Formplatte und Grundplatte die Luft aus den Bechern leicht entweichen kann, so daß
sich keine unerwünschten Luftpolster innerhalb der
- 4
Becher bilden können.
Die Montageplatte zusammen mit den verlegten Rohren wird in einen Estrich eingebettet. Es empfiehlt sich, spezielle
Estrich-Arten zu verwenden, die eine höhere Elastizität aufweisen, als dies üblicherweise schwimmende
Estriche zeigen. Um es der Estzichmasse zu ermöglichen, den Rohrumfang möglichst ganz einzuhüllen, wird weiterhin
vorgeschlagen, daft die Formplatte mittig zwischen den Bechern Auflagesicken oder -stege besitzt. Vorzugsweise
bilden die Auflagesicken oder -stege um jeden Becher eine geschlossene quadratische Anordnung. Diese
Anordnung hat zur Folge, daft unterhalb des verlegten Rohres eine aus der Ebene der Formplatte herausgehobene
Auflagefläche besteht, die die Kontaktfläche zwischen
der Formplatte und dem auf.1 legenden Rohr auf ein Minimum
reduziert. Der flüssige Estrich kann demnach das Rg^r
fast völlig einhüllen, wobei eine grofte Wärmekontaktfläche zwischen Rohr und Estrich geschaffen wird.
Darüber hinaus ist möglich, auf die Oberseite der von den Noppen ausgefüllten Becher auch Platten su verlegen,
wobei diese aus Metall cder Kunststoff bestehen können und sofort mit einem weiteren Fußbodenbelag, beispielsweise
Teppichboden, belegt werden können. Diese Art der Verlegung hat den Vorteil, daß ein Fu&bodenheizungsauf-
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bau in kürzester Zeit verlegt werden kann, wobei es dem
Bauherrn freigestellt ist, unterhalb der Platte weiteres Dämmaterial anzuordnen. Insbesondere bei der Altbau-Sanierung kann sogar zwischen Holzbalken-Konstruktionen
eine Dämmung zusätzlich eingelegt werden, ohne daß die !
Montageplatte selbst bearbeitet werden müßte. i
Die Verbindung der ausgelegten Grundplatten untereinander ist dadurch erleichtert, daft die Pormplatten bis zur }
Endmontage von den Grundplatten abgehoben werden können \ und durch einfaches Versetzen oder Verdrehen die kompa- 3
tiblen Rasteranordnungen dazu verwendet werden können, ]
S Überlappungen oder Überdeckungen der beiden Elemente so
vorzunehmen, daft ein Verbund untereinander gegeben ist.
Dabei kann mit Vorteil die Formplatte an wenigstens j einer Randseite, vorzugsweise an zwei rechtwinklig zu- l
einanderstehenden Randseiten, je eine Reihe von Bechern ■ tragen, die einen etwas größeren Durchmesser aufweisen
als die übrigen Becher der Formplatte. Damit sind diese randständigen Becher insbesondere für eine Überlappung
der Formplatte gegenüber der benachbarten Grundplatte geeignet. Es ist jedoch auch möglich, jeweils Streifen
mit Becherreihen vorzuseh«?".*, die jeweils zwei Grundplatten, gegebenenfalls mit aufliegenden Formplatten, im
Stoftbereich verbinden.
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Für den Fachmann ist auch deutlich, daß die Montageplatten sowohl zur Herstellung von Flächenheizungen, z. B.
Fußboden- oder Wandheizungen, aber auch zur Herstellung von Kühlflächen verwendet werden können. Es kommt lediglich auf das in den Rohren fließende Medium an.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Figur 1 eine Fußboden-Montageplatte in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 einen Schnitt durch einen einzelnen Becher der Formplatte gemäß Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt durch die Becher-Noppen-Kombination gemäß Figur 3 (Schnittlinie IV ... IV).
Figur 1 zeigt eine Montageplatte 1 für eine Fußbodenheizung, bestehend aus einer Grundplatte 9 aus Schaumstoff,
z. B. geschäumten Polystyrol, und aus einer Formplatte 8, die aus einer Hart-Polyvinylchlorid-Folie tiefgezogen
ist. Die Grundplatte 9 weist auf ihrer Oberseite zylinderförmige Noppen 3 auf, während die Formplatte 8 auf
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ihrer Oberseite geschlossene Becher 4 trägt, die nach unten offen sind, wobei Becher 4 und Noppen 3 aufeinander
gestülpt sind. Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß Becher 4 und Noppen 3 in einem identischen, quadratischen
Raster angeordnet sind. Diese Rasterung ermöglicht es, daß die Formplatte 8 jeweils um einen Rasterschritt
versetzt auf die Grundplatte aufgesetzt werden kann. Es ist auch möglich, Formplatte und Grundplatte um 9Oo
zueinander zu verdrehen und auch in dieser Konfiguration Obereinanderzulegen. Damit ergibt sich der Vorteil, daß
Grundplatte 9 und Formplatte 8 gegeneinander versetzt, sich gegeneinander überlappend und damit zu einem Verbund
verlegt werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ragen die Becher 4 direkt aus der Ebene der Formplatte 8 heraus. Sie
tragen an ihrem oberen Außenrand einen Klemmflansch 11, der rund um den Außenrand verläuft. Die Becher 4 haben
einen Außendurchmesser A (vgl. Figur 2), der das Einbis Zweifache des Durchmessers R beträgt, den das zur
Verwendung kommende Rohr 5 aufweist. Der kürzeste Abstand zweier benachbarter Becher entspricht dabei im
wesentlichen dein Rohraußendurchmesser R. Im allgemeinen ist dieser Abstand etwas kleiner gehalten, um eine sichere
Klemmwirkung zu erzielen.
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Nachdem aus den Hontageplatten ein Bodenbelag hergestellt ist, der über den Raum verteilt eine enge Rasteranordnung
der Noppen plus Becher aufweist, werden Rohre in einer zur Belegungsdichte erforderlichen Anordnung
zwischen den aufstehenden Bechern verteilt. Die Rohre werden über die Kleinmflansche 11 eingedrückt, wobei auch
noch die Wandungen der Becher gegen die Nopp«.n 3 andrücken
und damit die Klemmwirkung auch im verlegten Zustand erhalten bleibt.
Weiterhin ist die Formplatte 8 mit Auflagesicken oder
-Stegen 12 versehen, die kreuz und quer mittig zwischen den Bechern / Noppen verlaufen. Diese Auflagestege ragen
etwa 2,5 - 6 mm über die Ebene der Formplatte 8 heraus. Das zu verlegende Rohr 5 liegt damit mit seiner unteren
Sohle auf einer solchen Sicke oder einem solchen Steg auf. Es kann damit praktisch allseitig von Estrich umgeben
sein, wodurch eine gute Wärmeableitung gewährleistet ist.
t Die Dicke der Grundplatte 9 beträgt - ohne die aufste-
henden Noppen - im allgemeinen nur etwa 10 mm, während
die Noppenhöhe etwa 15 mm beträgt. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise für die Verlegung von Rohren mit
8 mm Innendurchmesser vorgesehen. Auch kleinere Rohr-
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durchmesser können gewählt werden. Abweichungen von
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diesen Abmessungen können sich für andere Rohrdurchmesser als günstig erweisen.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der links oben in der Figur vier Becher 14 dargestellt sind, bei denen
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Kleeblatt-Anordnung zu erkennen sind. Die Klemmnasen ermöglichen einmal einen einfacheren Tiefziehvorgang;
zum anderen ergibt sich durch die spezielle Gestaltung und keilförmige Verjüngung der Klemmnasen zum Mantel des
Bechers 14 hin eine verbesserte Ableitung der Luft innerhalb des Bechers, wenn beim überstülpen ein Noppen
eindringt.
In der Figur 3 sind aus Vereinfachungsgründen nur vier der Becher 14 mit den außenseitigen Klemmnasen 10 dargestellt.
Die übrigen Becher tragen ähnliche Klemmnasen. Figur 4 zeigt, wie die Klemmnasen 10 ausgestaltet sind.
Es ergibt sich ein keilförmiger Verlauf nach unten in den Mantel des Bechers hinein. Der Noppen 3 dringt in
diese Fläche ein und sorgt für eine innere Aussteifung des Bechers 14.
Wie weiterhin aus der Figur 3 erkennbar ist, läßt sich randseitig eine Verbindung der Montageplatten dadurch
erreichen, daß bei einer benachbarten Montageplatte
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(nicht dargestellt) ein randseitiges Stück Formplatte 18 mit seinen Bechern 14 über die Becher oder Noppen der
anliegenden Platte gestülpt wird. Durch die sehr dünnen Montageplatten kommt es zu keiner nennenswerten Verdickung.
Darüber hinaus ist es möglich, die Formplatte 8 an wpnigshpns piner Randseite, vorzugsweise an zwei
rechtwinklig zueinanderstehenden Randseiten, je mit einer Reihe von Bechern zu versehen, die einen etwas
größeren Durchmesser aufweisen als die übrigen Becher der Formplatte. Hierdurch wird das überlappende überstülpen
bei gleichzeitig hoher Dichtigkeit gegenüber dem Estrichwasser ermöglicht.
Die Grundplatte 9 kann entsprechend den Ausschäumbedingungen als Trittschall-Wärmedämmungs-Platte verwendet
werden, nie Formplatte paßt sich allen Verlegesituationen an, ohne daß eine separate Folie zwischen der Dämmung
und dem Estrich noch zusätzlich erforderlich ist. Befestigungsclipse und zusätzliche Befestigungsmaßnahmen
entfallen. Durch die enge Stellung der Noppen/Becher ist die Montageplatte als Ganzes auch begehbar, insbesondere
dann, wenn sie noch mit einem Brett oder dergleichen belegt wird, Die Anordnung der Becher/Noppen auf der
Oberfläche macht es möglich, daß verschiedene Belegungsabstände und Belegungsdichten in Bezug auf die Heizrohre
möglich sind. Letzteres wird sicher in der Hontageplatte
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gehalten und kann praktisch vollflächig vom Estrich umschlossen sein.
Verlegung im Verbund ist bei Anwendung kurzer Verlegezeiten möglich. Die Fläche läßt sich glatt verlegen und
paßt sich trotzdem irgendwelchen Rauhigkeiten des Untergrundes recht gut an. Durch die relativ dünne Stärke des
Dämmaterials der Grundplatte 9 kann unter dieser Platte situationsgerecht weiteres Dämmaterial angebracht werden,
wobei auch hier auf die jeweilig vorhandene Konstruktion Rücksicht genommen werden kann. Dabei können
sehr niedrige Bauhöhen durch Verwendung entsprechender Rohre und Abmessungen erreicht werden.
Üblicherweise hält die Formplatte 8 auf der Grundplatte 9 durch ihre Klemmwirkung und durch die Schwere des
Estriches ohne Verwendung von weiteren Schweiß- oder Klebestellen. Falls gewünscht, kann jedoch nach dem
Auslegen einer bestimmten Plattenanordnung in einem Raum noch ein zusätzliches Verkleben oder Verschweißen, insbesondere
Hochfrequenzverschweißen erfolgen.
Insgesamt löst damit die Hontageplatte gemäß Neuerung
zahlreiche sich in der Praxis stellende Aufgaben bei einer besonders niedrigen Bauhöhe.
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Claims (8)
1. Hontageplatte für eine Flächenheizung, bestehend aus
einer Grundplatte aus Schaumstoff, z. B. geschäumtem Polystyrol, die auf ihrer Oberseite zylinderförmige
Noppen aufweist, und aus einer dichtaufliegenden
Formplatte aus Kunststoffolie, die auf ihrer Oberseite geschlossene Becher trägt, die nach unten offen
sind, wobei Becher und Noppen aufeinandergestülpt und
in einem identischen quadratischen Raster angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer niedrigen
B-uhöhe der Fußbodenheizungsanordnung unter
Verwendung von Rohren kleineren Außendurchmessers R (R = 6 - 14 mm)
- die Becher (4, 14) direkt aus der Ebene der Formplatte (8) herausragen und
- die Becher (4, 14) einen Außendurchmesser A haben, der das Ein- bis Zweifache des zur Verwendung kommenden
Rohraußendurchmessers R aufweist.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (4, 14) an ihrem oberen Außenrand
Klemmnasen (10) oder Klemmflansche (11) tragen.
3. Hontageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Becher (14) an ihren oberen Außenseiten
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vier Kleirannasen (10) in einer Kleeblattanordnung
tragen.
4. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (8) mittig zwischen den Bechern (4) Auflagesicken oder -stege (12) besitzt.
5. Montageplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagesicksn bzw. -stege (12) um jeden
Becher (4) eine geschlossene quadratische Anordnung bilden.
6. Montageplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe der Stege oder Sicken
(12) 2,5 - 6 mm beträgt.
7. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (8) mit der Grundplatte (9)
über Kleb- und/oder Schweißbereiche verbunden ist.
8. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (8) an wenigstens einer Rondseite, vorzugsweise an zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Randseiten, je eine keine von Bechern (4,
14) trägt, die einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die übrigen Becher der Formplatte (8).
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US8950141B2 (en) | 2012-09-12 | 2015-02-10 | Schluter Systems L.P. | Veneer underlayment |
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1986
- 1986-12-15 DE DE8633484U patent/DE8633484U1/de not_active Expired
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US9797146B2 (en) | 2012-09-12 | 2017-10-24 | Schluter Systems L.P. | Veneer underlayment |
US10392814B2 (en) | 2012-09-12 | 2019-08-27 | Schluter Systems L. P. | Veneer underlayment |
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