DE3523574C2 - - Google Patents

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DE3523574C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/146Tubes specially adapted for underfloor heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung mit von einem Wärmeträgermedium durchströmten Heizungsrohren, die einen zu ihrer Oberseite hin erweiterten Querschnitt aufweisen, so daß die im Wärmeträgermedium vorhandene Wärmeenergie richtungsabhängig abgegeben wird, wobei der Hauptteil der Wärmeenergie zur Oberseite der Heizungsrohre gerichtet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fuß­ bodenheizung.
Eine Fußbodenheizung der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 73 17 697 bekannt. Bei dieser Fußbodenheizung ergibt sich durch die nach oben erweiterte Ausbildung des Querschnittes der Heizungsrohre im Vergleich zu einem Heizungsrohr mit einem kreisrunden Querschnitt eine gerich­ tete Wärmeleitung zur Oberseite des Heizungsrohres hin, es wird jedoch noch immer ein nicht unerheblicher Anteil der Wärmeenergie zu den Seitenwänden und nach unten abgegeben. Die in die Seitenwände bzw. nach unten abgeleitete Wärme­ energie steht nicht unmittelbar zur Raumheizung zur Verfü­ gung, so daß der Wirkungsgrad einer solchen bekannten Fuß­ bodenheizung noch Wünsche offen läßt. Infolge der Wärmelei­ tung eines nicht zu vernachlässigenden Anteils der Wärme­ energie in die Seitenwände bzw. nach unten ist vor allem auch das Ansprechverhalten dieser Fußbodenheizung relativ träge.
Aus dem DE-GM 73 17 697 ist es auch bekannt, auf der Oberseite der Heizungsrohre eine Metallschicht an­ zuordnen. Bei dieser bekannten Fußbodenheizung wird auf der Oberseite der in einer Estrichschicht angeordneten Hei­ zungsrohre eine Metallfolie aufgelegt, um eine gleichmäßige Erwärmung der Fußbodens zu erzielen. Das Auflegen der Metall­ folie bedingt jedoch einen eigenen Arbeitsschritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußboden­ heizung der eingangs genannten Art so weiter zu verbessern, daß ihr Wirkungsgrad infolge einer weiter reduzierten Wär­ meabgabe in den Fußboden hinein weiter erhöht und vor allem auch ihr Ansprechverhalten weiter verbessert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fußbodenheizung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizungsrohre zur Reduktion der Wärmeleitung durch die Sei­ tenwände hindurch an den Seitenwänden mit Hohlräumen ver­ sehen sind. Desgleichen können die Heizungsrohre an der Un­ terseite mindestens einen zusätzlichen Hohlraum aufweisen.
Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung spricht im Vergleich zur bekannten Fußbodenheizung der eingangs genannten Art schneller an, so daß die Aufheizphase abgekürzt ist. Durch das verbesserte Ansprechverhalten ist es außerdem in vor­ teilhafter Weise möglich, Primärenergie einzusparen.
Je nach der Ausbildung des Querschnittes der Heizungsrohre werden 80 bis 90% der Wärmeenergie gezielt zur Oberseite der Heizungsrohre gerichtet, während die restlichen 10 bis 20% zur Seite bzw. nach unten gerichtet sind. Die nach oben gerichtete Wärmemenge dient zur schnellen Erwärmung des Fußbodens, während die seitlich bzw. nach unten gerich­ tete restliche Wärmemenge in der die Heizungsrohre umgeben­ den und die Wärme relativ schlecht leitenden Masse ver­ bleibt und dort gespeichert wird.
Bei einer Fußbodenheizung mit aus Kunststoff bestehenden Heizungs­ rohren, die auf ihrer Oberseite mit einer Metallschicht ver­ sehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die Metallschicht auf die Heizungsrohre aufkaschiert ist. Diese Metallschicht gewährleistet eine gezielte Energieverteilung sowie einen Oberflächenschutz. Außerdem ergibt sich mit ihr eine verbesserte Wärmeabstrahlung von der Oberseite der Fuß­ bodenheizung, so daß die Wärme noch schneller abgegeben und die Regelung der Fußbodenheizung noch einfacher und schneller möglich ist.
Die Heizungsrohre können auf ihrer der Oberseite gegenüber­ liegenden Unterseite zur Befestigung auf einer Fußbodenschicht mit Verankerungsgliedern versehen sein. Bei dieser Fußbodenheizung kann es sich um eine ausnivellier­ te Estrichschicht handeln, auf der die Heizungsrohre mit den Verankerungsgliedern befestigt werden, bevor der Zwischenraum zwischen den Heizungsrohren mit einer selbstnivellieren­ den Füllmasse vergossen wird. Die Befestigung der Hei­ zungsrohre wird deshalb vorgeschlagen, weil die erfindungs­ gemäßen, sich zur Oberseite hin erweiternden Heizungsrohre sonst durch die Auftriebskräfte der Füllmasse während des Ausgießens der Zwischenräume zwischen den Heizungsrohren hochgeschoben werden könnten. Bei den Verankerungsgliedern kann es sich um Klebestreifen oder um an die Heizungsrohre an­ geformte streifenförmige Flachanker handeln. Hei­ zungsrohre mit angeformten streifenförmigen Flachankern können beispielsweise auf dem selbstnivellierten Estrich­ boden festgelegt oder festgeschraubt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Fußbo­ denheizung, wobei die Heizungsrohre voneinander beabstan­ det verlegt und vergossen werden, ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizungsrohre auf der ausnivellierten Fußbo­ denschicht verlegt werden und daß der Zwischenraum zwischen den Heizungsrohren bis zur Oberseite der Heizungsrohre mit einer selbstnivellierenden Masse vergossen wird, so daß die Oberfläche der Masse mit der Oberseite der Heizungsrohre eine gemeinsame Ebene bilden. Beim erfindungsgemäßen Ver­ fahren werden die Heizungsrohre also nicht allseitig von der selbstnivellierenden Masse umgeben. Vielmehr wird der Zwischenraum zwischen den Heizungrohren genau bis zur Oberseite der Heizungsrohre ausgegossen, so daß die Ober­ fläche der Masse mit der Oberseite der Heizungsrohre eine gemeinsame Ebene bildet. Dadurch, daß die Oberseite der Heizungrohre nicht mit der selbstnivellierenden, die Wärme relativ schlecht leitenden Masse bedeckt ist, sondern frei­ liegt, ergibt sich der Vorteil, daß die vom Wärmeträgerme­ dium durch die Heizungsrohre geleitete Wärmeenergie bevor­ zugt an die Oberseite der Heizungsrohre abgegeben wird und sehr schnell zur Raumheizung zur Verführung steht. Nur ein relativ geringer Teil der vom Wärmeträgermedium abgegebenen Wärmemenge dringt in die neben den Heizungsrohren vorhan­ dene selbstnivellierende Masse ein und steht dort als sog. gespeicherte Stützwärme zur Verfügung.
Damit die Heizungsrohre beim Ausgießen der Zwischenräume zwischen den Heizungsrohren nicht aufgeschwemmt werden, sondern eben liegenbleiben, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Heizungsrohre vor dem Ausgießen des Zwischen­ raumes zwischen den Heizungsrohren mit den Verankerungs­ gliedern auf der ausnivellierten Fußbodenschicht festgelegt. Nach dem Ausgießen der Zwischenräume zwischen den Heizungs­ rohren ist es möglich, unmittelbar auf der ebenen Oberseite der Fußbodenheizung Bodenfliesen oder einen Bodenbelag zu verlegen. Über die Oberseite der Heizungsrohre wird die Wärmemenge vergleichsweise schnell abgestrahlt, so daß es möglich ist, die Fußbodenheizung schnell zu regeln und die Fußbodenheizung mit einer direkten Raumregelung auszugestal­ ten. Andererseits besitzt die Fußbodenheizung in der seitlich neben den Heizungsrohren befindlichen selbstnivellierenden Masse einen Speicherkern, der eine sog. gespeicherte Stütz­ wärme in Bereitschaft hält. Ein weiterer Vorteil der Fußbo­ denheizung besteht darin, daß ihre Gesamteinbauhöhe ver­ gleichsweise gering ist, so daß die Fußbodenheizung nicht nur im Neubaubereich, sondern auch bei der Altbau-Sanierung zur Anwendung gelangen kann. Die Gesamthöhe beträgt ca. 15 bis 18 mm. Selbstverständlich sind auch andere Abmes­ sungen möglich.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fußbodenheizung mit zwischen zwei Verbindungselementen parallel angeordneten Heizungsrohren,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Fußbodenheizung.
Fig. 1 zeigt eine Anzahl nebeneinander angeordneter ge­ radliniger Heizungsrohre 10, die mit ihren gegenüber­ liegenden Enden in Verbindungselemente 12 und 14 ein­ münden. Mittels der einen rechteckigen Rohrquerschnitt aufweisenden Verbindungselemente 12 und 14 werden die Heizungsrohre 10 fluidisch zueinander parallel geschal­ tet. Die Bezugsziffer 16 kennzeichnet ein Einlaßorgan und die Bezugsziffer 18 ein Auslaßorgan für das Wärme­ trägermedium.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch zwei Heizungsrohre 10, die einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Heizungsrohre 10 sind auf ihrer Oberseite mit einer Me­ tallschicht 20 versehen, die auf die Heizungsrohre 10 aufkaschiert ist. Zur Reduktion der Wärmeleitung durch die Seitenwände 22 der Heizungsrohre 10 hindurch, sind an den Seitenwänden 22 Hohlräume 24 vorgesehen, die bei­ spielsweise mit Luft oder mit einem anderen wärmeisolie­ renden Material gefüllt sind. Durch die sich nach unten verjüngenden Querschnitte der Heizungsrohre 10 und durch die Hohlräume 24 an den Seitenwänden 22 der Heizungs­ rohre 10 wird nur ein verhältnismäßig geringer Anteil der Wärmeenergie in der Größenordnung zwischen 10 und 20% durch die Seitenwände 22 an die selbstnivellierende Masse 26 abgegeben, die seitlich neben den Heizungsroh­ ren 10 vorgesehen ist, und die mit den Heizungsrohren 10 eben abschließt. Damit die Heizungsrohre 10 beim Aus­ füllen der Zwischenräume mit Masse 26 nicht aufschwimmen, sind die Heizungsrohre 10 mit den an ihnen angeformten Flachankern 28 auf einer Fußbodenschicht 30 befestigt. Die Befestigung der Heizungsrohre 10 kann beispielsweise mittels Nägeln oder Schrauben, die in dieser Figur durch strichpunktierte Linien 32 angedeutet sind, geschehen. Mit der Bezugsziffer 34 ist eine wärmedämmende Schicht und mit der Bezugsziffer 36 ein Rohbetonboden bezeich­ net.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein einen trapezförmi­ gen Querschnitt aufweisendes Heizungsrohr 10, das an sei­ nen Seitenwänden 22 und an seiner Unterseite 38 Hohl­ räume 24 und 40 aufweist. Auf der Oberseite des Heizungs­ rohres 10 ist eine Metallschicht 20 aufkaschiert, die mit einer neben den Heizungsrohren 10 befindlichen selbst­ nivellierenden Masse 26 in einer Ebene fluchtet. Das trapezförmige Heizungsrohr 10 ist mit einem Klebestrei­ fen 42 auf einer ebenen Fußbodenschicht, z. B. einer selbstnivellierenden Estrichschicht geklebt. Mit den Bezugsziffern 34 und 36 sind auch in dieser Figur eine wärmedämmende Schicht und ein Rohbetonboden be­ zeichnet.

Claims (6)

1. Fußbodenheizung mit von einem Wärmeträgermedium durchströmten Heizungsrohren, die einen zu ihrer Oberseite hin erweiterten Querschnitt aufweisen, so daß die im Wärmeträgermedium vorhan­ dene Wärmeenergie richtungsabhängig abgegeben wird, wobei der Hauptteil der Wärmeenergie zur Oberseite der Heizungsrohre gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (10) zur Reduktion der Wärmeleitung durch die Seitenwände (22) hindurch an den Seitenwänden (22) mit Hohlräumen (24) versehen sind.
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (10) an der Unterseite (38) mindestens einen zusätzlichen Hohlraum (48) aufweisen.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, mit aus Kunststoff bestehenden Heizungsrohren, die auf ihrer Oberseite mit einer Metallschicht (20) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (20) auf die Heizungsrohre (10) aufkaschiert ist.
4. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (10) auf ihrer der Oberseite gegenüberliegenden Untersei­ te zur Befestigung auf einer Fußbodenschicht mit Verankerungsgliedern (28, 42) versehen sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizungs­ rohre voneinander beabstandet verlegt und vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre auf der ausnivellierten Fußbodenschicht verlegt werden und daß der Zwischenraum zwischen den Heizungsrohren bis zur Oberseite der Heizungsrohre mit einer selbst­ nivellierenden Masse vergossen wird, so daß die Ober­ fläche der Masse mit der Oberseite der Heizungsrohre eine gemeinsame Ebene bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre vor dem Ausgießen des Zwischen­ raumes zwischen den Heizungsrohren mit den Verankerungs­ gliedern auf der ausnivellierten Fußbodenschicht festge­ legt werden.
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