DE2307815B2 - Schall- und wärmedämmende Fußbodenplatte - Google Patents

Schall- und wärmedämmende Fußbodenplatte

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DE2307815B2
DE2307815B2 DE19732307815 DE2307815A DE2307815B2 DE 2307815 B2 DE2307815 B2 DE 2307815B2 DE 19732307815 DE19732307815 DE 19732307815 DE 2307815 A DE2307815 A DE 2307815A DE 2307815 B2 DE2307815 B2 DE 2307815B2
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Guenter H. 1000 Berlin Kiss
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

Description

4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Ränder (14) der Platte (13) mindestens einen Teil der Seitenwände der Platte bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbodenplatte nit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Im Betonbau übliche Fußbodenkonstruktionen besteken im wesentlichen aus der tragenden Betonplatte, auf 4\s weich federnde Dämmschichten sowie eine Schicht •us einem mörtelartigen Estrich als Unterlage für den Bodenbelag von Hand aufgebracht werden. Die Herstellung dieser Estrichschicht erfordert einen beträchtichen Aufwand, weil die breiigen Materialien von Hand eingebracht und glatt gestrichen werden müssen. Darüber hinaus sind unverhältnismäßig lange Trockiiungs- und Aushärtzeiten von bis zu 30 Tagen erforderlich, in denen der Boden nicht betreten werden kann.
Zur Überwindung dieser Nachteile durchgehender Estrichschichten sind Platten zur Herstellung einer wärmedämmenden Unterlage bekannt (DT-Gbm 17 75 364), die zur Verbesserung der Belastbarkeit nach innen gewölbt sind und als Bewehrung im Plattenmaterial verlaufende Rundstahlstäbe aufweisen. An ihrer Unterseite weisen die vorzugsweise aus Mörtel herge- »tellten Platten eine den gewölbten Hohlraum nach •ußen hin abschließende Folie aus einem Kunststoff ©der Dachpappe auf. Die Herstellung dieser bekannten Fußbodenplatten ist aufwendig, weil jeweils eine Vieltahl von einzelnen Zugarmierungen vor dem Einbringen der Mörtelschicht fixiert werden müssen. Die Seitenwände der Platten sind ungeschützt, so daß Kantenbrüche beim Transport oder durch unsachgemäße Handhabung eintreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wärme- und schalldämmende Fußbodenplatte von geringem Gewicht zu schaffen, die auf einfache Weise hergestellt werden kann und bei der die spröden Dämmwerkstoffe gegen z. B. Kantenbrüche weitgehend geschützt sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fußbodenplatten gestaltet sich insofern außerordentlich einfach, weil ein Dämmwerkstoff lediglich in die feste Schale eingebracht werden muß, ohne daß besondere Bewehrungen oder Versteifungen notwendig sind. Die kreuzweise Anordnung von Vertiefungen in der Schale erhöht die Festigkeit und Belastungsaufnahme der Piatie. wobei die aufgebogenen Ränder der Schale einen wirksamen Kantenschutz darstellen.
Aus herstellungstechnischen Gründen und beispielsweise zur Gewichtsverringerung kann die Breite und die Höhe der Vertiefungen unterschiedlich sein.
Bei Auswahl eines besonderen Materials, z. B. einem Mineral- oder Faserwerkstoff, für die Schale ergibt sich der Vorteil einer isolierenden Verbundwirkung, die durch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Schale und der Dämmwerkstoffe hervorgerufen wird. Stehen jedoch bei besonderen Anwendungen, z. B. im Industriebau, andere Eigenschaften, wie hohe Belastbarkeit, im Vordergrund, dann kann die Schale auch aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Um eine durchgehende Oberfläche ohne Fugen zu erhalten, können die Ränder der Schale nur bis zu einer bestimmten Höhe der Plattenkante aufgebogen sein, so daß Raum für eine umlaufende Nut zur Aufnahme einer Dämmleiste bzw. einer Versiegelungsmasse vorhanden
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen genauer erläutert. Es
zeigt .
F i g. 1 eine Fußbodenkonstruktion mit verlegten Platten gemäß der Erfindung in teilgeschnittener, perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Fußbodenkonstruktion nach F i g. 1 mit angedeuteter Trennwand,
Fig.3 zwei weitere Ausführungen von verlegten Fußbodenplatten gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt. .
In den einzelnen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Konstruktion gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus einer Tragplatte 1, auf der eine Mineralwolle 2 oder eine Dämmschicht aus einem anderen Material lose aufliegt. Fußbodenplatten 3 mit einer ebenen Oberseite 4 und einer gewölbeartig ausgebildeten Unterseite 5 stützen sich an ihren vier Ecken auf Auflagern 6 ab (F i g. 2), die aus einer oberen Metallplatte 7, einer mittleren elastischen Lage 8, aus beispielsweise Gummi oder einem weichelastischen Kunststoff, und aus einer mit dieser Kunststofflage 8 fest verbundenen Metallplatte 9 bestehen. Jede Metallplatte 9 ist über vier Schraubbolzen 10 höhenverstellbar an der Tragplatte 1 befestigt. Zur besseren Auflage ist am unteren freien Ende jeder Schraube eine Scheibe 11 vorgesehen, die jeweils den Auflageteil zur Tragplatte 1 bildet.
Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, ist an der Unterseite der Fußbodenplatte 3 eine Schale 13 mit kreuzweise angeordnete Vertiefungen bildenden Längs- und/oder Querrippen 12, 12' vorgesehen, die entweder eine gleichbleibende Stärke und Höhe (F i g. 2) oder unterschiedliche Stärken und Höhen aufweisen können (F i g. 3). Diese Rippen ergeben einmal eine beträchtliche Gewichtsverminderung der einzelnen Kassetten, zum anderen einen verbesserten Wärmeübergang auf Grund der vergrößerten Flächen und der verringerten Materialstärken bei Fußbodenheizung. Ferner führen sie zu Verwirbelungen und damit zu verlängerten Verweilzeiten der Warmluft, was wiederum eine verbesserte Effektivität der Fußbodenheizung ergibt.
Die Schale 13 weist umgebogene Ränder 14 auf, die mindestens einen Teil der Kassetten· Seitenwände bilden. Die gleichzeitig als formbeständige Bewehrung
dienende Schale 13 bildet die Form, in die bei der Herstellung der Fußbodenplatte das breiige oder zähflüssige, vorzugsweise mineralische Kassettenmaterial eingebracht wird. Sie kann aus einem Kunststoff, einem Metall, verfestigten, z. B. verklebten oder gepreßten, Mineralstoffen od. dgl. bestehen.
In F i g. 2 ist der untere Sockel 15 einer versetzbaren Trennwand 16 dargestellt, der auf einem Dämmpolster 17 aufliegt und sich über dieses mit jeweils einem Wandteil auf den Oberseiten zweier benachbarter Fußbodenplatten abstützt. In die Fuge zwischen diesen beiden Platten ist eine isolierende Profilleiste 18 eingesetzt, die in Längsnuten 19 (F ig.·) in den Platten-Seitenwänden beidseitig festgelegt ist. Um Sprünge oder Absätze an der Oberfläche zu vermeiden, ist oberhalb der Profilleisten 18 jeweils eine bestimmte Menge an Spachtelmasse 20 eingedrückt, die die Fugen bündig ausfüllt und ein fugenloses Verlegen der verschiedensten Fußbodenbeläge 21 gestattet, ohne daß die Fugen auch nach längerem Gebrauch sichtbar werden. In besonderen Fällen kann das Verfugen mit Spachtelmasse unterbleiben, wenn z. B. die Fußbodenplatten leicht und einfach demontabel sein sollen oder aber ein steifer Fußbodenbelag aufgebracht wird.
Die Ausführungen nach F i g. 3 unterscheiden sich von der nach den F i g. 1 und 2 einmal durch die andere Ausbildung der Rippen 12' und der Schale 13 sowie auch durch andere Auflager. Diese bestehen aus einer direkt auf der Betondecke aufliegenden elastischen Platte 22, aus z. B. Gummi oder Kunststoff, einem Schraubbolzen 23, einer zur Höheneinstellung des Auflagers dienenden Mutter 24 sowie einer oberen Metallplatte 25, auf der sich die Kassetten mit jeweils einer Ecke abstützen.
Auf der Dämmschicht 2 kann eine wärmereflektierende Aluminiumfolie 30 verlegt sein, die als Auflagefläche von Wasser- oder Gasleitungen 31 und/oder Kabeln 32 dient.
Beim Verlegen der erfindungsgemäß ausgebildeten Fußbodenplatten werden die elastischen Auflager in den vorher vermessenen Positionen auf die Tragplatte 1 aufgelegt und in ihrer Höhe genau eingestellt. Letzteres kann beispielsweise durch eine Lichtstrahl- oder Nivelliervermessung überprüft werden. Das Einbringen der Dämmschicht 2 kann entweder vor oder nach der Höheneinstellung der Auflager erfolgen. Hieran schließt sich das Auflegen der sehr genau gearbeiteten Fußbodenplatten 3, das Einbringen der Profilleisten 18 und das Versiegeln oder Verspachteln an. Nach dieser Operation ist die Fußbodenkonstruktion fertig installiert und kann sofort begangen werden.
Je nach den spezifischen Anforderungen an die Räume bzw. an die Fußbodenkonstruktionen können die in einem Raum verlegten Fußbodenplatten mit Vorteil unterschiedliche Dämmeigenschaften durch Zusetzen bestimmter Zuschlagstoffe zum Dämmaterial aufweisen, so daß z. B. bei Anwendung von sogenannten Fußbodenheizungen der Fußboden verschiedene Wärmezonen besitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schall und wärmedämmende, auf eine tragende Decke aufzuständernde Fußbodenplatte aus erhärtenden Massen mit einer konkav gewölbten Unterseite und mit einer Bewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite von einer kreuzweise angeordnete Vertiefungen aufweisenden, beim Herstellen der Platte als Schalung dienenden und die Bewehrung bildenden Schale (13) besteht, die aufgebogene Ränder (14) aufweist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und die Höhe der Vertiefungen der Schale (13) unterschiedlich ssnd. '5
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (13) aus Kunststoff, Metall oder einem Mineral- oder Faserwerkstoff besteht.
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