DE2900759A1 - Doppelbodensystem und verfahren zur herstellung - Google Patents
Doppelbodensystem und verfahren zur herstellungInfo
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- E04F15/02447—Supporting structures
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Description
Kies- u. Betonwerk Marstetten GmbH
7971 Aitrach
Dopnelbodensystem und Verfahren zur Herstellung
Die Erfinduna bezieht sich auf ein Doppelbodensystem und
seine !Terstelluna, bei dem freitraaende, punktförmig auf
Stützen aufliegende Verbundplatten, die aus einem tiefaezocrenden,
verwindungsfreien und maßgenauen Rahmen bestehen, in den schütt- bzw. fließfähiaes aushärtendes
Füllmaterial einaebracht ist und in den von den Stützen aufragende Befestiauncrsglieder durch öffnungen in den
Eckbereichen des Bodens des Rahmens eingreifen.
Bei einem solchen bekannten System besteht der Rahmen der Verbundplatte aus einer tiefgezoaenen Wanne (DE-PS 2 004 101).
Vom oberen Flansch der Stützen ragen Bolzen auf, und durch öffnunoen im Boden der Rahmenwanne, die in den Eckbereichen der
Rahmenwanne anaeordnet sind, in den Innenraum der Rahmenwanne hinein. Im Füllmaterial sind hier Hohlräume für die
Bolzen vorgesehen. Auf diese Weise ist die Verbundplatte mit den Stützen verbunden. Diese. Verbindung ist nicht für eine
Höhenjustierung der Verbundplatte geeignet. Hierfür müssen zusätzliche
Maßnahmen vorgesehen v/erden. Außerdem können
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sich die Bolzen bei starken Scherbeanspruchungen,, wie
sie unter der Einwirkung schwerer sich auf den Platten bewegenden Belastungen entstehen, seitlich in den
Beton einarbeiten und diesen zermahlen, so daß die sichere Haltung der Verbundplatten auf den Stützen
verloren geht und sich ein gewisser "Schiefereffekt"
ergibt, der bei Aufnahme einzelner Platten zu Einbrüchen der verbleibenden Platten, wenn diese belastet werden,
führen kann.
Diese bekannte Verbundplatte hat außerdem den Nachteil^
daß sie ihre Festigkeit zur Aufnahme großer Belastungen nur aus dem Stahlrahmen herleitet. Bei großen Punktbelastungen
vermergelt der Beton leicht, da die Plattenränder nur über den Wannenboden, der hier die einzige
Bewehrung bildet, miteinander verbunden sind und daher unter der. Last leicht nach außen ausknicken. In den
Nachbarzonen zerbricht dann der Beton und die Platte wird unbrauchbar.
Um solche Nachteile zu vermeiden, müßte die Platte eine
verhältnismäßig große Dicke erhalten, wodurch sie einen großen Materialaufwand erfordert und schwer wird.
Um diesen Nachteilen zu begegnen wurden bereits Doppelbodenplatten
mit Bewehrung vorgeschlagen (DE-GM 7 523 591)« Dabei ist der Rahmen aus Winkelprofilen zusammengeschweißt,
in seinen Ecken sind Versteifungsdreiecke eingeschweißt und in etwa 1/3 der Gesamtrahmenhöhe ist eine Drahtbewehrung
mit den Spitzen der Drähte am Rahmen festgeschweißt,,
Diese Bex^ehrung liegt zwar in der auf Zug beanspruchten
Zone, jedoch ist ein Glied hoher Zugfestigkeit in der Zone der höchsten Zugbeanspruchung nicht
vorhanden. Das Füllmaterial, das hier so mit hohen Zug-
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Beanspruchungen ausgesetzt ist, wird leicht rissig und zerbröckelt. Die Tragfähigkeit der Platte läßt bei
laufenden schweren Belastungen schnell nach.
Wie die Platte mit eventuellen Stützen verbunden und justiert wird, um auftretende Schiebekräfte aufzunehmen,
ist nicht angegeben.
Bei einem weiteren Doppelbodensystem werden die Verbundplatten von Gewindebolzen getragen, die in auf dem Ge-r
bäudeboden aufsitzenden Stellringen höhenverstellbar sind. (DE-OS 15 09 423). Zur Justierung wird der Stellring
verdreht.Der Gewindebolzen wird durch eine Kreuzrippenanordnung auf seinem Kopf, die in die Fugen der
vier vom Kopf getragenen Verbundplatten eingreifen, festgehalten, so daß er bei Verdrehung des Stellrings nicht
mitdrehen kann» Auf diese Weise kann die Höhenlage der
vier zusammenstoßenden Plattenecken gemeinsam verändert werden. Eine individuelle Justierung jeder einzelnen Platte
relativ zu den anderen ist hierdurch nicht möglich. Bei verlegten Platten ist der Stellring nicht zugänglich,
so daß die Justierung - da von oben nicht möglich sehr umständlich ist. Es muß immer zumindest eine Platte
aufgenommen werden.
Eine übertragung von Schubkräften ist durch diese Stützkonstruktion
nicht möglich, da die Stützen, d.h. hier der Stellring auf der Bodenkonstruktion nur aufsitzt
und nicht befestigt ist. Auftretende Schubkräfte müssen durch die Verbundplatten auf benachbarte Platten übertragen
werden, wofür in den Fugen kreuzförmige Keile am Treffpunkt von vier Platten vorgesehen sind.
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Ö30029/035Ö
Bei der Herstellung der Verbundplatte nach der DE-PS
2 004 101 werden zwei Wege beschrieben. Das Füllmaterial wird in die nach oben offene Rahmenwanne eingefüllt und
der Überschuß wird entweder abgestreift, was zu einer
rauhen Oberfläche führt, oder sie wird durch einen Preßstempel bis auf den Rahmenrand heruntergedrückt, wobei der
Überschuß durch Bodenöffnungen abgequetscht wird. Dies letztere Verfahren soll eine bessere Oberflächengüte ergeben
.
In Weiterentwicklung dieses Verfahrens, wird vorgeschlagen,
die Rahmenwanne umgekehrt auf einen Tisch aufzusetzen und sie durch öffnungen im Boden der Wanne zu füllen 0E-AS
2 242 607). Hierdurch soll eine weitere Rationalisierung der Fertigung und die Einsparung von Preßformen mit zahlreichen Austrittsöffnungen für überschüssiges Füllgut
erreicht werden.
Maßnahmen zur Verbindung dieser Verbundplatten mit einem Stützsystem zur Justierung der Platten und für die Aufnahme
von Schiebekräften sind hier nicht erläutert.
Nach dem DE-GM 7 534 591 wird der Rahmen ebenfalls von oben mit Beton gefüllt. Da eine Nachbearbeitung der
erhärteten Betonoberfläche einen großen Arbeitsaufwand erfordern würde, um die gewünsche Oberflächengüte und
Maßgenauigkeit zu erreichen, werden hier leichter zu bearbeitende Auflagepunkte vorgesehen, die in das noch
weiche Füllmaterial eingedrückt und später abgeschliffen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,ein Doppelbodensystem der eingangs genannten Art dahingehend
weiter zu entwickeln, daß die Platten bei
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leichter Montier- und Justierbarkeit untereinander gegenseitig
austauschbar sind und das System als Industriefußboden hohen von der Beweaung schwerer Lasten herrührende
Schiebekräfte und Scherbeabspruchungen sicher aufnehmen kann ohne durch längere Benutzung locker zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
den Stützen und den Verbundplatten miteinander fluchtende Hülsen angeordnet sind, von denen zumindest eine mit Innengewinde
versehen ist, die eine höhenverstellbare Gewindestange aufnehmen , auf der die Verbundplatte gelagert ist und
die Hülse der Verbundplatte diese im wesentlichen durchsetzt und ins Füllmaterial eingebettet ist.
Eine solche Platte wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
hergestellt das dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Öffnungen im Rahmenboden und in den Stützen Hülsen befestigt werden, von
denen eine oder beide mit Innengewinde versehen sind, in die eine Gewindestange eingeführt wird, durch deren Verdrehung die
sich auf ihr abstützende Verbundplatte in der Höhe justiert wird.
Eine erfindungsgemäße Verbundplatte besitzt trotz geringer Dicke
eine den bekannten Platten gegenüber weit überlegene Steifigkeit, da sie einmal im Bereich der höchsten Zugbeanspruchung einen
hochfesten Teil, nämlich den stählernen Bodenteils des Rahmens und zusätzlich näher an der neutralen Zone, jedoch noch im Bereich
der Zugbeanspruchung eine mit den Seitenwänden des Rahmens verschweißte
Bewehrung besitzt. Außerdem ist der Rahmen durch Sicken versteift und mit Eckversteifungen versehen.Schließlich
kann die Festigkeit des Rahmens noch durch die erfindungsgemäße
Verwendung eines Füllmaterials mit hoher Zugfestigkeit wie glasfaserverstärktem Beton.erhöht bzw. die Dicke einer solchen Platte
und somit ihr Gewicht dadurch weiter verringert werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Systems ermöglicht eine
einfache schnelle und arbeitssparende Verlegung,insbesondere eine einfache und schnelle Justierung um eine völlig ebene
Fläche zu erreichen. 030029/0 350
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Dies wird durch die Ausgestaltung und Anordnung der Montacreglieder, die die Platten mit den Stützen verbinden,
erreicht. Durch einfache Verdrehuncr von Gewindestanqen werden die Platten in ihrer Höhenlage
einjustiert«
Die einzelnen Stützen sind miteinander durch zwischen ihnen einsetzbare feuerfeste Schotten oder durch Stangen verbunden.
Die Schotten sind in Vertikalnuten iη den Stützen
gehalten. In den Stützen sind Ankerhülsen vorgesehen, durch die die Schotten bzw. Stangen fest mit den Stützen
verbunden werden. Somit ergibt sich ein stabiles, in sich stand- und schubfestes System„Es erlaubt die Verwendung
einzelner Platten frei im Raum als "Insel", d.h. ohne daß die Anlehnung einer Platte an eine benachbarte oder an
eine angrenzende Wand erforderlich wäre. Werden einzelne Platten für Wartungsarbeiten oder dergleichen aufgenommen,
so können die benachbarten in Stellung verbleibenden ohne weiteres belastet und befahren werden.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ergibt eine Verbundplatte mit einer endgültig fertigen Oberfläche,
die gegebenenfalls nur mit einer Schmuckoberfläche oder dergleichen versehen werden kann.
Da die Gewindestangen in metallischen Hülsen gehalten v/erden, die ihrerseits fest von Beton umgössen sind, ist
ein Lockerwerden der Befestigung auch bei schweren BeansOruchunrren
über lange Zeiten ausgeschlossen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausbildungen des erfindunasCTemäßen Systems werden unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Pia. 1 eine nersnektivische Ansicht der Ge-
330029/0350 _ samtanorrtnuncr ;
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch eine
Stütze und einen Teil einer aufgelegten Verbundplatte;
Fig, 3 eine Draufsicht auf einen ungefüllten Rahmen auf
einer Stütze nach Fig. 2; für Eckanordnung der Platte Stütze eingeschoben (gestrichelt)
Fig. 4 eine andere Stützenform teilweise im Schnitt;
Fig. 5 eine Noppenscheibe im Schnitt;
Fig. 6 Draufsicht auf die Noppenscheibe nach Fig. 5;
Fig. 7 Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4?
Fig. 8 eine weitere Ausbildung einer Stütze;
Fig. 9 Draufsicht auf die Anordnung mit Stützen nach Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere Ausbildung der Stütze;
Fig. 11 Ansicht eines Schottes zwischen zwei Stützen;
Fig. 12 Schnitt durch eine andere Ausbildung und Anordnung der Hülse in der Verbundplatte.
In Fig. 1 ist eine Verbundplatte 1 gezeigt, die sich auf Bunden 2 der Gewindestangen3 abstützt. Die Gewindestangen
sind in Hülsen 4 mit Innengewinde, die in Stützen 5 eingegossen sind, eingeschraubt und durch Verdrehung der Höhe nach
verstellbar. Das gewindelose obere Ende der Gewindestange greift in eine in jeder Ecke der Verbundplatte 1 eingesetzte
Hülse 8 ohne Innengewinde ein.Das obere, an sich offene
Ende der Hülse 8, die die Ver- Q30029/0350
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bundnlatte 1 durchsetzt, ist durch eine abnehmbare Kappe 7,
z.B. aus Kunststoff verschlossen, deren Oberfläche mit der Oberfläche der Verbundplatte 1 bündig liegt.
Bei einer anderen Ausbildung ist die Hülse 8 in der Verbundplatte 1 mit Innengewinde und die Hülse 4 in
der Stütze 5 ohne Innengewinde ausgeführt. Die entsprechend
ausgebildete Gewindestange 3 trägt die Platte 1 dann über das Gewinde und stützt sich in
der Hülse 4 auf deren Boden auf einem druckfesten Dämmstoff kissen 1O ab.
Bei einer dritten Ausbildung sind beide Hülsen 4 und 8 in der Stütze 5 bzw. der Verbundplatte 1 mit Innengewinde
ausgestattet und zwar ist in einer ein Rechtsund in der anderen ein Linksgewinde vorgesehen. Die
Gewindestange weist dann dementsprechend zwei zueinander aeaenläufine Gewindeteile auf.
Die Stützen 5 sind aus Beton gegossen, sie können einen quadratischen Querschnitt mit abgeschrägten Kanten haben.
Von ihrer tragenden Oberfläche wird jeweils ein Sektor von einer Ecke einer Verbundplatte 1 abgedeckt. Die
Stützenverbindung zur Platte ist im Zentrum jedes Sektors angeordnet. Die Stützen können durch Bewehrung (nicht
gezeiat) versteift sein. Da sie über ihre ganze Höhe den
gleichen Querschnitt haben, werden die Lasten jeder einzelnen Verbundplatte durch die Stütze zentrisch zum
Boden übertragen, so daß kein Kippmoment auf die Stütze einwirkt, auch wenn nur eine Platte 1 auf der Stütze aufliegt.
Auf der tragenden Oberfläche der Stütze 5 kann eine Dämmplatte aus Gummi oder dergleichen angeordnet sein.
Im Kopf der Stütze 5 können sich kreuzende Nuten 34 vorgesehen
sein, in die nach oben offene U-Profile eingelegt
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werden, die von einer Stütze zur nächsten reichen und mit ihren Schenkeln jeweils eine von zwei benachbarten
Platten untergreifen, von denen ihre Oberkante durch einen Spalt getrennt ist. Der U-Raum wird durch bei
Hitze aufschäumendes Material ausgefüllt, so daß die Fuge zwischen zwei Platten bei Feuer abgedichtet wird
und jede Luftströmung unterbunden wird.
Die Hülse 8 kann an ihrem unteren Ende mit einem nach außen ragenden Bund 8b versehen sein (Fig. 12). Der
Boden des Rahmens 11 ist im Bereich der Hülsen 8 in Form einer kreisförmigen Sicke 13f soweit nach innen
gedrückt, daß der an der kreisförmigen horizontalen oberen Fläche der Sicke 13f anliegende Bund 8b mit der
unteren Fläche des Rahmensbodens bündig liegt. Die Hülse 8 sitzt mit Pressitz in der Öffnung in der Sicke 13f.
Die äußere zylindrische Außenfläche 8c der Hülse 8 ist aufgeraut oder als Vieleck gestaltet um eine Verdrehung der
Hülse 8 im umschließenden Beton sicher zu verhindern.
In den vertikalen Seiten der Stützen 5 sind achsparallele Nuten 5a anaeordnet, in deren Boden Ankerhülsen.35 angebracht
sind. In die Nuten 5a sind feuerfeste Schotten 5b einschiebbar. An den Enden der Schotten 5b sind Ausnehmungen
36 vorgesehen, die durch an den Schotten befestigte Metalleisten 38 überspannt werden (Fig. 11).
Zentral zur Mitte der Ausnehmung 36 ist in der Metallleiste 38 eine Bohrung 37 vorgesehen, so daß die Metallleiste
durch eine Schraube 39 gegen die Ankerhülse 35 angezogen werden kann. In ähnlicher Weise kann auch eine Stange
5e an den Ankerhülsen 35 befestigt werden, so daß sich ein fester Verband des Stützsystems für die Verbundplatte
1 ercribt.
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Die Verbundplatte 1 wird im wesentlichen aus einem Rahmen 11 gebildet, der mit Füllmaterial 12 ausgefüllt ist. Im
Rahmen ist eine Bewehrung 9, z.B. Baustahlgewebe eingeschweißt.
Der Rahmen 11 ist ein tief gezogenes,, maßgenaues Stahlbauteil,
dessen oberer Rand 11a nach außen umgebördelt und dessen unterer Rand 11b nach innen abgekantet ist, so daß
eine untere Öffnung 6a verbleibt, deren Innenrand ebenfalls umgebördelt ist, durch die das Füllmaterial 12 eingebracht
wird. Im horizontalen abgekanteten Randteil 11b sind Sicken
11c eingedrückt, die einen Durchmesser von etwa 20 mm haben und deren Ränder in den Rahmen hineinragen und somit
das Füllmaterial 12 verankern. Außerdem sind in den Ecken
Bohrungen zur Aufnahme und Fixierung der Hülsen 8 vorgesehen .
Die Verbundplatte 1 vreist wahlweise Durchbrüche 6 durch das Füllmaterial 12 und die Bewehrung 9 auf,, in Fig. 1
strichpunktiert eingezeichnet,die symmetrisch zum Plattenmittelpunkt angeordnet sind und einen Durchmesser
von etwa 200 mm haben können« In ihnen können Steckdosen, Anschlüsse für Geräte, Düsenöffnungen und dergleichen
untergebracht werden. Sie werden bei Nichtgebrauch der Anschlüsse in geeigneter, üblicher Weise abgedeckt.
In der vergrößerten Darstellung nach Fig„ 2 ist gezeigt, daß das Drahtbewehrungsgewebe 9 z.B. auf etwa 1/3
Rahmenhöhe vom Boden des Rahmens 11 gerechnet angeordnet
sein kann,, Es können entweder die Drahtenden direkt mit
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dem Rahmen verschweißt sein, oder im Rahmen sind in den Ecken Winkel 13 (Fig. 4 u. 7) oder es ist
ein im Rahmen 11 umlaufender Winkel 13b angeordnet,
auf deren freien Schenkeln 13a bzw. 13c die Bewehrung
aufliegt und mit ihnen verschweißt ist. Zur weiteren Versteifung der Konstruktion liegen
die freien Schenkel 13a bzw. 13c, durch die die Hülsen 8 hindurchragen und dadurch fixiert werden
auf einem Absatz 8a, der im äußeren Mantel der Hülsen 8 vorgesehen ist auf. Die freien Schenkel
der Winkel 13, 13b können auch noch nach unten
abaewinkelt sein, so daß ihre freien Kanten 13e sich auf dem Randteil 11b abstützen (Fig. 4). Es
ist somit sichergestellt, daß die Bewehrung 9 und die Hülsen 8 beim Einbringen des Füllmaterials
12 unverrückbar festliegen. Die Bewehrung 9 und die Hülsen 8 werden vom Füllmaterial 12 fest umhüllt.
Das obere Ende der Gewindestange 3 ist mit einem Schlitz 14 versehen, in den ein Schraubenzieher
eingeführt werden
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kann, so daß die Stange leicht von oben durch die nach oben offene Hülse 8 verdreht werden kann. Eine Höhenjustierung
jeder einzelnen Verbundplatte ist daher nach der Erfindung äußerst einfach.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Säule
15 oezeigt. Dabei ist auf dem tragenden Boden ein
Plansch 16 in beliebiger Weise befestiat, der eine
Gewindestange 17 trägt, auf der eine Stellmutter 18 verdrehbar ist. Auf diese Stellmutter 18 stützt sich
eine Buchse 20 mit einem Bund 21 ab. Diese Buchse 20
ist von unten in ein Rohrstück 19 eingeschoben, so daß das Rohrstück vom Bund 21 aetragen wird. Am oberen
Ende des Rohrstücks 19 ist ein weiterer Flansch 22 befestigt der zur Versteifuno am Rande nach unten umgebördelt
ist. Dieser Flansch trägt eine Noppenscheibe Im Flansch 22 sind vier Bohrungen 24 anaeordnet, in die
Noppen 26 der Noppenscheibe 23 eingreifen, so daß die Scheibe 23 gegen Verdrehung und Verschiebung relativ
zum Flansch 22 festgehalten wird. Auf ihrer Oberseite träot die Noppenscheibe 23 ebenfalls vier Noppen 25, die
in die untere öffnung der Buchsen 8 in den Verbundplatten
eingreifen. Die Noppenscheiben sind aus einem Gummixnaterial mit 60 - 70 Shore Härte gefertigt, das
2 ß einen elektrostatischen Widerstand von 10 bis 10 0hm-cm
aufweist. So v/erden die Platten 1 verschiebungsfest mit den Stützen 15 verbunden. Geringe Höhendifferenzen
zwischen den von der Stütze 15 über die Noppenscheibe getragenen Verbundplatten werden durch zwischen Verbundplatte
und Nopnenscheibe eingeschobene Passbleche ausaeglichen.
Bei einer weiteren abgeänderten Ausführung der Stütze
33 (Fig. 8) ist auf dem tragenden Boden eine Fußplatte
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angeordnet, die kuaelkalottenförmige Spuren 28
für abaerundete Spurzapfen 29 der Stützen 33 aufweist. Die Spurzanfen 29 sind in Rohren 30 befestigt,
die an ihrem oberen Ende· eine Buchse 31 mit Bund 32
aufnehmen. Die Buchse ist mit Innengewinde ausgestattet, in dem eine Gewindestange 3 höhenverstellbar
gehalten ist. Diese Gewindestanoe 3 entspricht in Ausgestaltung und Verbindung mit der Verbundplatte
1 der bei Fig. 1 beschriebenen. Bei der Montage der Stützen werden diese gegeneinander in beliebiger Weise
senkrecht gehalten, so daß die Platten einfach aufgelegt werden können.
Eine vereinfachte Ausbildung der Stütze und ihre Verbindung mit der Verbundplatte zeigt die Fig. 10. Die
Gewindestange 3 greift in die Hülse 8 ohne Innengewinde in der Verbundplatte 1 ein. Auf der Gewindestange 3 ist
eine Stellmutter 40 mit Bund 41 angeordnet, die eine Dämmscheibe 42 zur Trittschalldämmuncr trägt, auf der die
Verbundplatte 1 aufruht. Zur Höheneinstellung der Verbundplatte
1 wird diese aufgenommen und die Stellmutter durch Verdrehung der Höhe nach verstellt. Die Gewindestange
3 stützt sich mit ihrem kugelförmigen unteren Ende in der Kalotte 28 der Fußolatte 27 auf.
Das System ermöglicht auch eine einwandfreie Unterstützung jeder Verbundplatte auch in den Ecken oder an den Wänden
eines Raumes. In solchen Fällen werden die Stützen so weit unter die Platte 1 aeschoben, daß ihre Außenkante mit
den Außenkanten von zwei Platten (Aufstellung an einer Wand) oder zwei Außenkanten der Stütze mit den Außenkanten einer
Ecke der Platte (bei Aufstelluna in einer Raumecke) bündia sind. Die Gewindestangen 3 verbinden dann die
außen liegenden Hülsen in der Stütze mit den Hülsen 8 in der Verbundplatte 1 (siehe Fig. 3).
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Durch die erfindunasgemäße Anordnung wird erreicht, daß
die Verbundplatten fest mit den Stützen verbunden sind, die selbst durch Schotten oder Stangen untereinander verbunden
sein können und alle auftretenden Belastungen und horizontalen Schubkräfte, die schon bei geringen
dvnamischen Belastungen auftreten, sicher in die Bodenfläche abgeleitet werden. Der sogenannte "Schiefereffekt" kann nicht
ausgelöst werden. Verschiebungen insbesondere dann, wenn
einzelne Platten, crleich aus welchen Gründen, aufgenommen
werden, können bei den verbliebenen Platten beim Befahren mit schweren Lasten nicht auftreten. Die bisher
häufig erlassene Vorschrift, daß Bodenplatten nur diagonal aufgenommen werden sollen, um ein Verrutschen der Gesamtfläche
zu vermeiden, braucht nicht mehr beachtet zu werden.
Durch das in den Verfahrensansnrüchen gekennzeichnete Herstellungsverfahren ergibt sich eine arbeitssparende
und zuverlässige Konstruktion mit höchster Haßgenauigkeit und größter Oberflächengüte.
Die Justierung der Höhenlage der einzelnen Platten ist
nach der Erfindung äußerst einfach« Sie kann von oben vorgenommen werden, indem ein geeianetes Werkzeug
- Schraubenzieher, Steckschlüssel, Imbußschlüssel, je nach Form des Kopfes der Gewindestange — von oben
in die nach oben offene Hülse 8 eingeführt und die HewindestancTe verdreht wird. Bei der Stützenausbildung
mit Gewindestanere 15 und von ihr getragener Noppenscheibe
23 (Fig. 4-7) kann durch Verdrehung der Gewindestanrre
nur die Grobeinstellung der Höhenlage der
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2!
oberhalb der Stütze zusammentreffenden Platten gemeinsam
voraenommen werdai. Zur Feineinstellung müssen
zwischen Noppenscheibe 23 und Verbundplatte 1 Paßbleche eingeführt vrerden. Hier ist zwar die Justierung
umständlicher als bei den anderen Stützenausbildungen, jedoch hat diese Form der Erfindung den Vorteil besonders
guter Geräuschdämpfung.
Das System ist auch bei Wänden und Decken jeder Art anwendbar.
Der Patentanwalt
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Claims (1)
- Kies- u. Betonwerk Marstetten GmbH7971 AitrachANSPRÜCHE( 1.)Donnelbodensystem mit freitraaenden, punktförmia auf Stützen aufliegenden Verbundplatten, die aus einem tiefcrezoaenen, verwindunasfreien und maßgenauen Rahmen bestehen, in den schütt- bzw. fließfähiges aushärtendes Füllmaterial eingebracht ist und in die von den Stützen aufragende Befestigungsglieder durch öffnungen in den Fckenbereichen des Bodenteils des Rahmens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützen (5) und den Verbundolatten (1) miteinander fluchtende Hülsen (4,8) angeordnet sind, von denen zumindest eine mit Innengewinde versehen ist, die eine höhenverstellbare Gewindestange (3) aufnehmen, auf der die Verbundplatte (1) celacrert ist und die Hülse (8) der Verbundplatte (1) diese im wesentlichen durchsetzt und ins Füllmaterial (12) eingebettet ist.2„ System nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Innengewindes in der Hülse (4) der Stütze (5) die Gewindestange (3) mit einem Bund (2) versehen ist, auf dem die Verbundplatte auflieft.030029/03603. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Innengewindes in der Hülse (8) der Verbundplatte (1) die Gewindestange (3) auf einer Dämmplatte (10) am Boden der Hülse (4) der Stütze (5) aufsitzt.4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) durch eine an seiner oberen Kante nach außen gerichtete und ein an seiner unteren Kante eine nach innen gerichtete Abkantung (11a,11b) versteift ist und in den Rahmenecken Eckversteifungen (13) vorcresehen sind.5. System nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) mit einem Füllmaterial (12) hoher Zugfestigkeit und hohem Ε-Modul wie z.B. glasfaserverstärktem Beton gefüllt ist.6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (11) Eckwinkel (13) eingeschweißt sind, auf deren freien Schenkeln (13a) ein Bewehrungsnetz (9) aus Stahlgewebe auflieat das mit den Winkeln (13) verschweißt ist.7. System nach Anspruch 1,4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (11) ein umlaufender Winkel (13b) eingeschweißt ist, auf dessen freiem Schenkel (13c) das Bewehruncrsnetz (9) aufliegt und mit ihm verschweißt ist.030029/03508 . System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckversteifunoen (13) und der freie Schenkel des umlaufenden Winkels (13b) öffnungen (13d) aufweist, deren Ränder auf einem Absatz (8a) der die öffnungen durchgreifenden Hülsen (8) aufliegen.9. System nach Anspruch 1,3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere öffnuna der Hülse (8) der Verbundplatte (1) durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen (7) aus Kunststoff verschlossen ist, der mit der Oberfläche der Verbundplatte bündicr abschließt.1O. System nach Ansr>ruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte (1) von öffnungen (6) durchsetzt ist.11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen rund sind, einen Durchmesser von etwa 200 mm haben und symmetrisch zum Mittelpunkt der Verbundplatte (1) angeordnet sind.12. System nach Anspruch 10 oder 11,, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der öffnungen (6) in der Bewehrung (9) verstärkt sind.13. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) als Formkörper aus einem Werkstoff hoher Druckfestigkeit ausgebildet sind, von deren oberer Tragfläche eine aufliegende Verbundplatte (1) der in einem Eckstoss auf der Stütze (5) zusammentreffenden Verbundplatte jeweils eine Sektorfläche abdeckt und in jeder Sektorfläche eine Hülse (4) angeordnet ist.030029/03B02900753-A-14. Svstem nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektorfläche durch Nuten (34) in der Tragfläche der Stützen (5) abgecrrenzt ist.15. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (3) in der mit Innengewinde versehenen Hülse (8) in der Verbundplatte (1) geführt ist und sich auf eine mit kucrelkalottenförmigen Spuren (28) versehenen Fußplatte (27) abstützt.16. System nach Anspruch 1 bis 3 und 15,dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (15) aus einer Gewindestange (17) besteht, die mit einem auf dem Gebäudeboden befestiaten Flansch (16) verschweißt ist und eine Stellmutter (18) tract, auf die sich ein Rohrstück (19) abstützt, das an seinem oberen Ende mit einem eine obere Tragfläche bildenden Flansch (22) versehen ist.17. System.nach Anspruch 1 bis 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (22) und der sich auf ihm abstütztenden Verbundplatte (1) eine bewegliche Auflage (23) aus schallabsorbierendem Dämmstoff hoher Druckfestigkeit anaeordnet ist.18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (23) an ihrer Ober- und ihrer Unterseite mit Noppen (25,26) versehen ist, die in die Hülsen (8 ) in der Verbundplatte (1) einerseits und in Bohrungen (24) im Flansch (23) andererseits einoreifen.19. System nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) durch einen nach unten umgebördelten Rand versteift ist.030029/035020. Svstem nach Anspruch 1 $>is 3, 10, 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4,8) in der Verbundplatte (1) und in der Stütze (5) beide mit Innenoewinde und zwar eine mit Rechts- und die andere mit Linksaewinde, und die die beiden Bauteile miteinander verbindende Gewindestancre (3) mit entsprechenden Gewindeteilen versehen ist.21. System nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (34) zwei Stützen (5) miteinander verbindende U-Profile eingelegt sind, deren zu den Verbundnlatten (1) hin gerichtete Schenkel je eine von zwei benachbarten Verbundnlatten (1) untergreifen und in den zur Platte offenen U-Raum ein Streifen aus einem bei Hitze aufschäumenden Material eingelegt ist.22. System nach Anspruch 1, 15, 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Stützen (5) achsparallele Nuten (5a) vorgesehen sind, in die feuerfeste Schotten (5b) zwischen zwei einander benachbarten Stützen (5) einsetzbar sind.23 System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (5b) an den Enden Ausnehmungen (36) aufweisen, die von einer mit einer Bohrung (37) versehenen Metalleiste (38), die an der vertikalen Schottkante befestigt ist, übersnannt wird.24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich in den Stützen ein oder mehrere mit den Ausnehmungen (36) korrespondierende Ankerhülsen (35) zum Anschluß der Schotten (5b) oder anderer Bauelemente in der Stütze (5) anaeordnet sind.030029/03B025. System nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste (38) mittels in die Ankerhülsen (35) eingeschraubter Bolzen an den Stützen (5) befestigt ist.26. System nach Anspruch 1,3,8,9,15,18,20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (8) in der Verbundplatte (1) an ihrem unteren Ende mit einem nach außen ragenden Bund (8b) versehen sind, der am Boden einer runden konischen Sicke (13f) anliegt, die so tief in den Rahmenboden eingedrückt ist, daß das untere Ende der Hülse (8) mit der unteren Fläche des Rahmenbodens bündig liegt.27. System nach Anspruch 1,3,8,9,15,18,20,26, dadurch gekennzeichnet daß die zylindrische Außenfläche (8c) der Hülse (8) aufgeraut oder als Vieleck gestaltet ist.28. Verfahren zur Herstellung des Doppelbodensystems nach den vorheraehenden Ansprüchen, nach dem maßgenaue Verbundplatten aus einem tiefgezogenen mit einer Füllung aus schütt- oder fließfähigem aushärtendem Material und mit öffnungen im Eckbereich des Rahmenbodens auf Stützen aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnungen im Rahmenboden und in den Stützen Hülsen befestigt werden, von denen eine oder beide mit Innengewinde versehen sind, in die eine Gewindestange eingeführt wird, durch deren Verdrehung die sich auf ihr abstützende Verbundplatte in der Höhe justiert wird.29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einbringung des Füllmaterials in den Rahmen ein Bewehrungsgitter eingebracht und mit seinen Drahtenden direkt mit dem Rahmen verschweißt wird oder auf den freien Schenkeln von Eckwinkeln oder einem umlaufenden Winkel aufgelegt wird und mit den freien Schenkeln der Winkel verschweißt wird.030029/03 503O0 Verfahren zur Herstellung des Doppelbodensystems bei dem nach den Ansprüchen 16 bis 19 eine Gewindestange mit oberem Plansch als Stütze für mehrere Verbundplatten benutzt wird, dadurch gekennzeichnet,, daß die Höhenlage der von ihr getragenen Verbundplatten grob für alle durch Verdrehung der Gewindestange und fein durch Einschieben von Paßblechen unter jede Verbundplatte individuell eingestellt wird.030029/0350
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