DE3526300A1 - Fussbodenplatte fuer doppelboeden - Google Patents

Fussbodenplatte fuer doppelboeden

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DE3526300A1
DE3526300A1 DE19853526300 DE3526300A DE3526300A1 DE 3526300 A1 DE3526300 A1 DE 3526300A1 DE 19853526300 DE19853526300 DE 19853526300 DE 3526300 A DE3526300 A DE 3526300A DE 3526300 A1 DE3526300 A1 DE 3526300A1
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Manfred Micko
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenplatte für Dop­ pelböden, die an ihren Ecken auf entsprechende Dop­ pelbodenstützen auflegbar ist und in ihren Randberei­ chen eine Versteifung aufweist.
Eine derartige Versteifung mittels Metallstäbe, die in nutförmige Einfräsungen auf der Unterseite der Platte parallel zu ihren Seitenkanten vorgesehen sind, sind zwar aus dem DE-GM 84 30 186 bekannt, weisen jedoch nur eine unzureichende Versteifung auf und neigen dar­ überhinaus leicht zum Verziehen.
Darüberhinaus ist aus dem DE-GM 84 30 185 eine Verbundplatte bekannt, bei der auf der Unterseite eine Stahlblechplatine verklebt ist. Eine derartige Maßnah­ me ist jedoch nur beschränkt wirksam, da sie vornehm­ lich von der Schubfestigkeit der Verklebung zwischen der Blechplatine und der Trägerplatte abhängt und da­ her nicht voll zur Laststeigerung nutzbar ist.
Auch bei einer weiteren, bekannten Anordnung, bei der ein wannenförmiges, tiefgezogenes Stahlblech, in das die Verbundplatte eingebettet ist, die Funktion einer Zugbewehrung übernimmt, ist in ihrem Tragverhalten nur bedingt auf die jeweiligen Verhältnisse abzustim­ men und weist darüberhinaus ein sehr hohes Gewicht auf.
Schließlich ist es aus dem DE-GM 84 02 728 bekannt, zur Erhöhung der Tragfähigkeit derartiger Doppelbo­ denplatten Traversen im Fugenbereich zwischen den Doppelbodenstützen einzuhängen und zu verschrau­ ben, auf denen dann die Platten angeordnet werden. Damit wird jedoch der nutzbare Hohlraum unter den Bodenplatten um die Höhe der Tragprofile verringert. Ferner läßt sich dabei ein einfaches Arretieren der ein­ zelnen Platten, wie es zur Erzielung einer Scheibenwir­ kung erforderlich ist, nicht realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenplatte für einen Doppelboden zu schaffen, der zum einen hinsichtlich der Anpassung an Belastung und Gewichtserfordernis variabel ist und zum anderen auf einfache Weise eine Scheibenausbildung der Doppelbo­ denebene ermöglicht. Dabei sollen derartige Fußboden­ platten, insbesondere im Schwerlast- und im Fahrbe­ reich, eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß die Fußbodenplatte einen lastabtragenden Rahmen aufweist, in den eine Trägerplatte eingelegt ist und die Oberseite sowohl des Rahmens als auch der Trägerplatte vollflächig von einer Bodenplatte abge­ deckt sind.
Dieser Rahmen besteht zweckmäßig aus einen Hohl­ profil mit angenähert L-förmigem Querschnitt, das zu­ sätzlich noch an seiner innenliegenden Oberkante eine nach oben ragende Arretierungsnase aufweisen kann.
Es ist aber auch möglich, daß der Rahmen aus einem angenähert rechteckigen Hohlprofil mit je einem nach innen ragenden Steg an seiner innenliegenden Ober­ und Unterkante besteht.
Die oberseitige Bodenplatte besteht zweckmäßiger­ weise aus einem vorkonfektionierten Teppichbodenträ­ gerelement, das mittels eines lösbaren Klebers mit dem Rahmen und der Trägerplatte verbunden ist. Dadurch ist es möglich, abgenutzte oder beschädigte Teile einer derartigen Fußbodenplatte leicht auszuwechseln, ohne die gesamte Platte ersetzen zu müssen.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Fußbodenplatten im Eckbereich auf ihrer Unterseite Ausnehmungen zum Eingriff von Halterungsmittel des Auflagetellers der Doppelbodenstützen aufweisen. Die­ se Halterungsmittel können dabei durch hochgebogene Stege des Auflagetellers oder aber durch aus dem Auf­ lageteller nach oben ragende Stifte gebildet sein. Durch ein derartiges, einfaches Arretieren der einzelnen Plat­ ten ist damit eine Scheibenausbildung der Doppelbo­ denebene ermöglicht.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Fußboden­ platte sowie der zugehörigen Doppelbodenstützen,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine Fußboden­ platte mit L-förmigem Rahmen,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Fußbodenplat­ te mit einem L-förmigen Rahmen mit Arretierungsnase;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Fußboden­ platte mit einem Rahmen mit nach innen ragenden Steg­ en,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine Fußboden­ platte und den Auflageteller einer Doppelbodenstutze mit Arretierungsnasen,
Fig. 6 eine Aufsicht im Teilschnitt auf die Arretierung nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Fußboden­ platte mit einer Arretierung durch Stifte.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist eine entsprechen­ de Fußbodenplatte 1 im allgemeinen quadratischen Querschnitt auf und ist auf 4 Doppelbodenstützen 2 aufgelagert, die im einzelnen dann jeweils aneinander­ stoßend die Eckpunkte von 4 derartigen Fußbodenplat­ tentragen.
Die Tragfähigkeit derartiger Platten ist dabei im we­ sentlichen bedingt durch die Belastbarkeit im Randbe­ reich. Um dabei diese Platten auch für hohe Belastungen im Schwerlastbereich oder im Fahrbereich zu ertüchti­ gen, ist nach Fig. 2 am Außenumfang der Fußbodenplat­ te 1 ein lastabtragender Rahmen 3 in Form eines L-för­ migen Hohlprofils, z. B. aus Aluminium oder Stahl, vor­ gesehen, auf dessen nach innen vorspringenden Ansatz 4 eine am Außenumfang entsprechend geformte Trä­ gerplatte 5 aufgelegt ist. Den Rahmen 3 und die Träger­ platte 5 überdeckend, ist auf der Oberseite eine weitere Bodenplatte 6 angeordnet, die über eine lösbare Kleber­ schicht 7 mit dem Rahmen 3 und der Trägerplatte 5 verbunden ist. Diese Bodenplatte 6 ist zweckmäßiger­ weise als vorkonfektioniertes Teppichbodenträgerele­ ment ausgebildet und auf ihrer Oberseite bereits mit einem entsprechenden begehbaren Teppichbelag aus­ gerüstet.
Eine derartige Fußbodenplatte 1 ist somit für höchste Belastungen geeignet und bietet ein Optimum hinsicht­ lich der Anpassung an die jeweiligen Anforderungen, wobei insbesondere die Materialwahl in weiten Gren­ zen variiert werden kann. So ist es beispielsweise mög­ lich, aus brandtechnischen Gründen den Rahmen 3 mit einem nicht brennbaren Füllstoff 9, z. B. Gips, auszufül­ len. Die Trägerplatte 5 kann aus einer Spanplatte oder einer Gipsfaserplatte oder einem anderen, nicht brenn­ baren Material gefertigt sein, ebenso wie das Teppich­ bodenträgerelement 6, das z. B. aus einem Faserzement bestehenkann.
Da die Fußbodenplatte 1 aufgrund ihres stabilen Rah­ mens 3 keine Kriech- oder Schwindeigenschaften mehr aufweist, besteht auch ein erheblicher Vorteil in der gewählten Ausführungsform darin, daß die Platte sinn­ voll teilerneuert werden kann. Hierzu wird der zwischen dem Teppichbodenträgerelement 6 und der Trägerplat­ te 5 vorgesehene Spezialkleber 7 gelöst und entfernt, so daß dann das Element 6 und/oder die Trägerplatte 5 ausgetauscht und erneuert werden kann. Da darüber­ hinaus das Teppichbodenträgerelement 6 keine tragen­ de Funktion mehr übernimmt, ist es möglich, darin ent­ sprechende Nutungen 10 vorzunehmen, um evtl. erfor­ derliche Steuerleitungen 11 unterzubringen.
In Fig. 3 ist ein Rahmen 3 entsprechend Fig. 2 darge­ stellt, der jedoch zur Verbesserung der Arretierung der Trägerplatte 5 am innenliegenden Ansatz 4 des Rah­ mens 3 zusätzlich noch eine nach oben ragende Arretie­ rungsnase 12 aufweist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung eines der­ artigen Rahmens ist in Fig. 4 dargestellt. Danach be­ steht der Rahmen aus einem angenähert rechteckigen Hohlprofil 15, der an seiner innenliegenden Ober- und Unterkante je einen nach innen ragenden Steg 16 und 17 aufweist, in den die entsprechende Trägerplatte 5 eingesetzt werden kann.
Zur maßgenauen Festlegung der Fußbodenplatten 1 auf den Doppelbodenstützen 2 sind - wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist - im Eckbereich auf der Unterseite des Rahmens 3 Ausnehmungen 20 vorgesehen, in die hochgebogene Stege 21 des Auflagetellers 22 der Dop­ pelbodenstützen 2 hineinragen. Dabei ist aus der Auf­ sicht nach Fig. 6 die angenähert kreuzförmige Ausbil­ dung des Auflagetellers 22 mit den hochgebogenen Stegen 21 an den kreuzförmigen Ansätzen 23 zu erken­ nen. Eine derartige Arretierung ermöglicht ein paßge­ naues Einsetzen der einzelnen Fußbodenplatten 1, so daß dadurch auf einfache Weise eine Scheibenausbil­ dung der Doppelbodenebene ermöglicht ist.
Eine andere Möglichkeit der Festlegung von Fußbo­ denplatten ergibt sich aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 6. Wie man aus Fig. 6 ersieht, können in den Eckbe­ reichen der Auflageteller 22 auch Bohrungen 25 vorge­ sehen sein, in die - wie aus Fig. 7 zu ersehen ist - von unten nach oben herausragende Stifte 26 eingesetzt sind. Diese Stifte 26 ragen dann in entsprechende Lö­ cher 27 im Eckbereich der Fußbodenplatte 1 und ge­ währleisten damit in gleicher Weise eine sichere Arre­ tierung derselben.
Insgesamt ergibt sich also eine Fußbodenplatte, die hohe Belastungen aufnehmen kann und die gleichzeitig so aufgebaut ist, daß abgenutzte oder beschädigte Teile leicht ausgewechselt werden können. Durch die dar­ überhinaus vorgesehene Art der Arretierung der einzel­ nen Platten ist ein besonders stabiler Aufbau des gesam­ ten Doppelbodens mit Scheibenwirkung gegeben.

Claims (10)

1. Fußbodenplatte für Doppelböden, die an ihren Ecken auf entsprechende Doppelbodenstützen auf­ legbar ist und in ihrem Randbereich eine Verstei­ fung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatte (1) einen lastabtragenden Rahmen (3) aufweist, in den eine Trägerplatte (5) eingelegt ist und die Oberseite sowohl des Rahmens (3) als auch der Trägerplatte (5) vollflächig von einer wei­ teren Bodenplatte (6) abgedeckt ist.
2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus einen Hohl­ profil mit angenähert L-förmigem Querschnitt be­ steht.
3. Fußbodenplatte nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) an seiner in­ nenliegenden Oberkante eine nach oben ragende Arretierungsnase (12) aufweist.
4. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (15) aus einem an­ genähert rechteckigem Hohlprofil mit je einem nach innen ragenden Steg (16, 17) an seiner innen­ liegenden Ober- und Unterkante besteht.
5. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) aus einem vorkonfektionierten Teppichbodenträgerelement besteht.
6. Fußbodenplatte nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teppichbodenträgerelement (6) mittels eines lösbaren Klebers (7) mit dem Rah­ men (3, 15) und der Trägerplatte (5) verbunden ist.
7. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Eckbereich auf ihrer Unterseite Ausnehmungen (20, 27) zum Ein­ griff von Halterungsmitteln (21, 26) des Auflagetel­ lers (22) der Doppelbodenstützen (2) aufweist.
8. Fußbodenplatte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungsmittel durch hochgebogene Stege (21) des Auflagetellers (22) gebildetsind.
9. Fußbodenplatte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungsmittel durch aus dem Auflageteller (22) nach oben ragende Stifte (26) gebildet sind.
10. Fußbodenplatte nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in das Teppichboden­ trägerelement (6) Nuten (10) zur Aufnahme von Steuerleitungen (11) eingeschnitten sind.
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