DE8302887U1 - Auf einem ebenen unterbau lose aufliegender demontabler sportboden. - Google Patents

Auf einem ebenen unterbau lose aufliegender demontabler sportboden.

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DE8302887U1 DE19838302887 DE8302887U DE8302887U1 DE 8302887 U1 DE8302887 U1 DE 8302887U1 DE 19838302887 DE19838302887 DE 19838302887 DE 8302887 U DE8302887 U DE 8302887U DE 8302887 U1 DE8302887 U1 DE 8302887U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Fußbodenelement für Schwingboden
von Sportstätten, das in seiner Anordnung geeignet ist, dort
zur Verwendung zu gelangen, v/o ein Demontieren und ein Wieder-.-jf bauen wegen wechselnder Auslastungen einer überdachten Sportstätte neboten sind.
Derartige Fußbodenel&nente sind bei spiel sv:ei se bekarnt
(DT-GW 75 11 644 AT 29.12.1975
GH 74 19 163 AT 1.5.19 72
GH 72 16 833 AT 4.5.IS72
Gi-i 75 10 S332 AT 8.4.1975)
und sie alle bilden durch ihren gleichartigen Aufbau eine
elastische 3odeneinheib, die in Sporthallen verwendet werden
sollen.
Grundsätzlich sind diese Fußbodenelei.iente so aufgebaut, daß der
Oberbelag des Hallenbodens auf einen meist großflächigen Oberboden
aufgeklebt wird und diese Einheit auf eine;;i Unterboden aufgebaut
wird, der aus einer elastischen Unter schicht mit einer aufkaschierten Lastverteiler schicht besteht. Dabei ird berücksichtigt,
daß der Aufbau dieses Bausatzes bei der Verlegung und endgültigen
Verklammerung oder Verschraubung so erfolgt, daß übereinanderliegende Fugen stets vermieden werden.
Die Gefahr des Einbrechens des Sportbodens bei den Stellen über- '< einanderllegender Fugen ist besonders gegeben, man muß daher gegen ■ das mögliche Einbrechen der Fußbodenkonstruktion besondere Maß- i nahmen ergreifen. Bei den üblichen Plattenmaterialien sind diese "',
a) die Einhaltung bestimmter Elementaußenmaße |
b) die Wahl bestimmter Elementdicken und 5i
c) ihre Montage in ausgewählter Anordnung, (s. GM 74 19 168, AT 4.5.1972)
Der Neuf: ungsgedanke sieht daher unter Berücksichtigung dieser Bedingungen folgende Maßnahmen vor:
1. Die Elemente eines Uriterbodens und eines Oberbodens werden jeweils getrennt vorgefertigt und als verlegereife Platte zur Baustelle transportiert.
2. Die Elemente sind in einer Größei herzustellen, daß sie bei De- und Montagen noch handlich verlegbar sind. Sie müssen solche Außenmaße und eine Plattendicke aufweisen, daß sie wenig Raum beim Einlagern in Anspruch nehmen und sie leicht auf Wagen transportiert werden können.
3. Damit trotz der Elementbauweise die Oberfläche geschlossen, eben und ohne Niveauunterschiede erhalten wird, muß durch eine stabile Lastverteilerschicht und durch eingepaßte Federn an den Elementstößen ein niveaugleicher Übergang gesichert werden.
4. Die Fugen zwischen den Elementen müssen bei Sport- und Spielbetrieb und selbst bei extremer Belastung (Gerätetransport) dicht bleiben und tragen. Bei der Verlegung der Oberbodenelemente sind die erforderlichen lösbaren Verklammerungen sowie die niveauerhaltenden Nut-Feder-Kombinationen wesentliche Punkte des Neuerungsgedankens.
Hierbei kann eine Sonderlösung der gestellten Aufgabe sein, daß keine besonderen sportfunktionellen Eigenschaften gefordert werden und ein Oberboden mit aufkaschiertem Oberbelag ausgelegt wird, der lediglich zur vorübergehenden Abdeckung einer vorhandenen ebenen Fläche dient. Dabei ist anschließend die Benutzung des ausgelegten Oberbodens möglich.
Diese Sonderlösung umfaßt die Varianten: - Abdecken eines ebenen Sportbodens zur Schonung dieses Bodens
■1
- Abdecken einer ebenen Bodenfläche zur Benutzung der vorgegebenen Hallenfläche für besondere Sportarten (besondere Spielfeldnic-. rkierungen , besondere Sportarten, Mehrzweckverwendung)
- Abdecken eines harten oder elastischen Unterbodens oder einer Bodenfläche zur Benutzung der vorgegebenen Hal len.f lache für besondere Sportarten, wobei gegebenenfalls auch die elastischen Eigenschafter, des Überbodens (punktelastische Komponente als Zusatz oder veränderte Eigenschaft des Sportbodens; geänderter Überbelag beisoielsweise für Tennissport in einer Halle) geändert sein können.
Das zum Abdecken verwendete Bodenelement muß gegebenenfalls mit einer rutschherr.menden Unterschicht versehen sein.
Aus der folgenden Beschreibung und der genauen Darstellung der wesentlichen Merkmale geht die gefundene Lösung hervor. Die beiliegenden Skizzen ergänzen und erklären die Erläuterungen.
1. Der Unterboden besteht aus einer mehrere Millimeter dicken PUR-Verbundschaumplatte, auf die eine ca. 2 mm dicke Kunststoffplatte als Lastverteilerschicht aufkaschiert ist. Diese Elemente werden lose auf einen ebenen Unterboden dicht nebeneinander ausgelegt.
2. Der Oberboden besteht aus Kunststoff, ca. 10 mm dick, rr.it
aufkaschier tem ca. 2 mn; Sporthallen-PVC-Cberbelag. Die einzelne Platte ist ringsum genutet, hier ist äußerst genaue Haßhaltinkeit erforderlich. Außerdem enthält jede einzelne Platte unterseitig Vertiefungen, in die hinein die Arretierungselemente ein« Klammer greifen. Für den Bügel der Klammer ist eine Fuge in der Tiefe der Klammerdicke in jedes Element unterseitig eingefräst.
3. Bei Aufbau des demontablen Sportbodens ist zu beachten:
- Nach Auslegen des Unterbodens werden die Elemente des Oberbodens fugenversetzt auf dem Unterboden ausgelegt, wobei die Arretierungselemente unterseitig des Oberbodenelements in dieses mit eingelegt werden und dadurch der gesamte Oberboden
zu einer verklammerten Einheit zusammengefügt wird.
- Im Zuge des Aufbaus des Oberbodens müssen Federn aus Kunststoff in die Nuten der Oberbodenelemente eingeschoben werden. Diese Federn sind so maßhaltig gearbeitet, daß sie in die Nuten über die ganze Elementlänge einschiebbar sind und damit der Gefahr des Einbrechens des Sportbodens bei Spiel- und Sportbetrieb voll entgegenwirken. Durch die Klammer wird eine sichere, dichte und höhengleiche Aneinanderreihung der Oberbodenelemente erreicht.
- Eine Klammer besteht aus 2 maßhaltigen Tellerstücken oder Rundeisenstäben als Arretierungselement, die über einen Bügel miteinander verbunden sind. Bei der Abstimmung der Konstruktion sind wesentliche Punkte die Maßhaltigkeit der eingearbeiteten Vertiefunger., ihre sorgfältig gesetzte Position auf der Unterseite des Oberbodenelements und die Paßgenauigkeit der Arretierung sei emente.
- Die Kunststoff-Feder muß sich durch ein genaues gleichbleibendes Dickenmaß auszeichnen, damit auch hier eine hohe Paßgenauigkeit erzielt wird.
Beir.i Abbau des de;:iontablen Sportbodens ist die umgekehrte Reihenfolg ■■ einzuhalten.
Für die Anwendung dieses dei'or,'cablen Sportbodens ergeben sich noch folgende zu beachtende Merkmale :
1. Die Elemente von Unterboden wie Oberboden sollten gekennzeichnet werden, damit bei jeder, neuer. Aufbau die gleiche Verwendui.gsf olge eingehalten wird.
2. Die Elemente M'.issen r.orgf jI t Lq und eben gelagert werden, damit Verformungen woh-end der Lagerung vermieden werden.
3t Pie Lagerung erfolgt zweckmäßig auf Transportwagen, die in vorgegebener Reihung in einem Laaerraum abgestellt werden.
4. Für die Kunststoff-Federn und Arretierungselemente bestehen keine besonderen Aufbewahrungsvor3chrif ten.
Aus der Forderung einer maßhaltigen Ausführung von Federn und Klammern ergibt sich, daß diese Teile die wesentlichen Elemente der technischen Neuerung sind und ihre Bauausführung entscheidend für die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des demontablen Sportbodens ist.
In dem Gebrauchsmuster GM 75 41 644 wird mit einer Stützplatte mit 4 Stück zylindrischen Zapfen gearbeitet, die in Sackbohrungen der miteinander zu verklammernden Oberbodenelemente eingreifen.
Es ist wegen der komplizierten Form dieser Stützplatte zu bezweifelpr ob diese Stützplatten so genau herstellbar sind, daß ein fugendichter Sportboder erreicht wird und das Montieren wie das Demontieren ohne Verformen oder Brechen von Zapfen möglich ist.
Figur 1 zeigt die teilweise aufgebrochene Fußbodenkonstruktion in der Draufsicht. Es bezeichnet 1 das Oberbodenelement
2 das Unterbodenelement
3 das Arretierunaselernent.
Figur 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie I - I. Man erkennt den Oberboden mit dem aufkaschierten Oberbelag 4 und der Grundplatte 5, die Nut S und die Kunststoff-Feder 7 sowie die Vertiefungen 8 mit Fuge 9 zur Aufnahme der Arretierungselemente.
Der Unterboden 2 besteht aus Verbundschaummatte 10 mit aufkaschierter 2 mm Lastverteilerplatte 11.
Es muß noch vermerkt werden, daß durch die Wahl einer bestimmten Verbundschaummatte 10 die sportfur.ktionelle Eigenschaft des Sportbodens beeinflußt werden kann, wie auch die wahl eines bestimmten Oberbelags 4 zu Mehrzweckeigenschaften führt.
Die in den vorausgegangenen Abschnitten für die einzelnen Elenente für ihre Dicke und material technischen Eigenschaften gegebenen Maßangaben sollen in ihrer- Kombination von Oberbodenelement plus Unterbodenelement so einander zugeordnet werden, daß ein nach der DIN 18 032 sportfunktionell gerechter Sportboden erreicht wird.
Demzufolge kann auch die Materialauswahl (Dicke, Elementabnnaß,
material technische Eigenschaft) so getroffen werden, daß ein Sportboden für Mehrzweckverwendung gestaltet wird.
Naben diesen sportfunktionellen Eigenschaften muß die Mateiialauswahl (Kunststoff, Holz,Metall) so getroffen werden, daß eine dauernde Haltbarkeit, eine ausreichende Festigkeit und eine
Unempfindlichkeit gegen Feuchtiqkeit und Temperaturschwankungen gewährleistet werden.

Claims (1)

  1. chutzans " ·.--« „ro ,,
    ; ; * 7. -. . .
    ί * · · ·
    von Sportstätten, das aus
    S . Fußbodenelement ρ r ü c h e 1 für Schwingboden
    dem Oberbodenelement mit aufkaschiertem Oberbelag und einem Unterbodenelement aus PUR-Verbundschaum mit aufkaschierter Lastverteilerschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberbodenelement seitlich ringsum mit: einer Nut und unterseitig eing arbeiteten Vertiefungen versenen ist und daß die Fußbodenelemente demontierbar sind und mit Arretierungselementen, die in die unterseitig eingearbeiteten Vertiefungen eingreifen, zu einem fugendichten Verband zusammengehalten werden und durch in die Muten eingeschobenen Kunststoff-Federn allseitig an den Nahtstellen der Oberbodenelemente eine niveaugleiche
    Oberfläche und die sportfunktionelIe Eigenschaft sowie die !
    Ϊ, volle Trag- uno Belastungsfähigkeit erhalten bleiben.
    ΰ 2. Fußbodenelement für Sportstätten oder andere geschlossene
    f Hallen, das aus einem Bodenelement mit aufkaschiertem Oberbelag
    j| besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement seitlich
    $ ringsum mit einer Nut und unterseitig eingearbeiteten Ver-
    ff tiefungen versehen ist und daß die Bodenelemente demontierbar
    If sind und mit Arretierungselementen, die in die unterseitig
    eingearbeiteten Vertiefungen εΐηςίΓεϊίθη, zu einem fugendichten Verband zusammengehalten werden und durch in die Nuten eingeschobenen Kunststoff-Federn allseitig an den Nahtstellen der Bodenelemente eine niveaugleiche Oberfläche und die volle Trag- und Belastungsfähigkeit erhaltei. bleiben.
    Fußbodenelernent für geschlossene Hallen, das aus einem Bodenelement mit auf kaschiertem Oberbeilag besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelertient unter sei tig eingearbeitete Vertiefungen erhält und daß die Bodenelemente demontierbar sind und mit Arretierungselementeri, die in die unterseitig eingearbeiteten Vertiefungen eingreifen, zu einem fugendichten Verband zusaminengehalten werden.
    4. Fußbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente des Cber- wie des Unterbodens aus gleich großen Tafeln bestehen.
    5. Fußbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente des Oberbodens ungleich groß wie die einzelnen Elemente des Unterbodens sind.
    6. Fußbodenelement nach Anspruch 1 bis 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut für das Oberbodenelement eine Tiefe von wenigstens 5 nrr., jedoch höchstens 1ς r.v' aufweist zur Aufnahme einnr Kunststoff-Feder, deren Dicke ca. 0,05 bis 0,15 mm geringer ist als die Nutdicke und derer. Breite unwesentlich geringer ist als die doppelte Tiefe der Nut in jedem Cberbodenelernent.
    7. Fußbodenelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auf der Unterseite des Gberbodens so angeordnet sind, daß entlang der kurzen Seite der EIe enttafel wenigstens ein Arretierungsele;r>ent, entlang der
    langen Seite der Elementtafel wenigstens zwei oder ein Vielfaches von zwei Arretierungselemer.ten den Oberboden .iicht zusammenhalten.
    8. Fußbodenelement nach A.nspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß die Vertiefung zylindrisch ist und die Fuge zur Aufneh-e des Arre t lerungsele^er.ts u:r. nur wenige Zehn telr.il 1 ireter tiefer als die Bügeldicke eingefräst ist.
    9. Fußboder,ele;:.ent nach Anspruch 1 bis C, dadurch geker-zeichr.et daß die Vertiefung zylindrisch und angesenkt ist uno die:· = Ansenkung bis zur halben Tiefe der Tiefe der jacktiohrvcj reich t.
    10. Fußbodenelement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Arretierungselement ein Bügel r it 2 Tellprn i··.t und die Teller in die zylindrischen Verciefungen (Sackbohrui.g&n) nach Un teransoruch 8 und c-! eingreifen.
    t « I
    1 « · t
    11. Fu(3bodei.el e.:i;?n L ,ioc'n Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung eine Längsnut ist und die Fuge zur Aufnahme des Ai're t Lerungsöl einen t s um nur wenige Zehn tel nil I .unetei tiefer gli die B'JgeldLcke eingefräst ist.
    12. Fußbodenelciiiün L nach Anspruch 1 bis 7 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement ein Bügel mit 2 quer zum Bügel befestigten Rundstäben ist und die Rundstäbe in die Vertiefungen nach Unteran:spruc.h 11 eingreifer
    13. Fußbodenelernen t nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnei daß das Arretierungselement aus Metal 1 ischern Werkstoff besteht und durch Verschweißen oder Verschrauben -Spritzgußverfahren- hergestellt ist.
    14. Fußbodenele.nen t nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnei daß das Arretierungselement aus Kunststoff hergestellt ist und durch Verschweißen, Verschrauben oder irn Spritzgußverfahren hergestellt ist.
    15. Fußbodenelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Oberboden-(Boden-)element aus Kunststoff (PVC, PU) besteht.
    16. Fußbodenelen.ent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbodenelement eine Lastverteilerschicht aus Kunststoff (PVC, PU) aufweist.
    17. Funbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbodenelsment eine Verbundschaumschicht aus Kunststoff RUR, PVC, PE) besitzt.
    18. Fußbodenelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Oberbodenelement in seinen Abmaßen die Längen 50 bis 100 cm auf der Schmalseite und 120 bis 200 cm auf der Längsseite besitzt.
DE19838302887 1983-02-03 1983-02-03 Auf einem ebenen unterbau lose aufliegender demontabler sportboden. Expired DE8302887U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336464A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-25 Hamberger Industriewerke Gmbh, 8200 Rosenheim Verbindungseinrichtung fuer fussbodenplatten eines demontierbaren sport- oder mehrzweckhallenbodens
EP0387540A2 (de) * 1989-02-16 1990-09-19 Hans-Dieter Pooch Schwingboden
DE19508682C2 (de) * 1994-08-26 2001-07-26 Hamberger Industriewerke Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von auf Stoß aneinandergelegten Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens
EP1197611A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-17 HAMBERGER INDUSTRIEWERKE GmbH Fussboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fussbodens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0387540A2 (de) * 1989-02-16 1990-09-19 Hans-Dieter Pooch Schwingboden
EP0387540A3 (de) * 1989-02-16 1992-11-19 Hans-Dieter Pooch Schwingboden
DE19508682C2 (de) * 1994-08-26 2001-07-26 Hamberger Industriewerke Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von auf Stoß aneinandergelegten Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens
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