DE2301637A1 - Beschlag zur hoehenverstellung von moebelteilen oder dgl - Google Patents
Beschlag zur hoehenverstellung von moebelteilen oder dglInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
- A47B2095/004—Base plinths
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
DlPL-ING. H, FINK 12. Januar 1973 Br
PATENTANWALT P 6066
73 ESSLMGEN(NS-.".1';'-"]
TEAM FORM AG, Stäfa, Schweiz
Beschlag zur Höhenverstellung von Möbelteilen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Höhenverstellung von Möbelteilen
od.dgl. mit einem drehbaren Verstellelement.
Es sind bereits verschiedenartige Ausführungen von höhenverstellbaren
Beschlagen bekannt. Diese dienen z.B. bei Schrankfüssen
u.dgl. zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens. Die bekannten Beschläge sind oft als einschraubbare Füsse ausgebildet, die mittels
Schlüsseln oder Schraubenziehern verstellt werden können. Nachteilig bei diesen bekannten Beschlagen ist, dass sie schwer
zu verstellen sind, dass zur Verstellung meist viele Umdrehungen erforderlich sind, und dass die als Schraubenbolzen ausgebildeten
Füsse unschön wirken. Bei versenkt angeordneten Verstellbeschlägen ist zudem von aussen nicht zu erkennen, wie weit der Beschlag
bereits eingestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Beschlag zur Höhenverstellung
von Möbelteilen od.dgl. zu schaffen, der vielseitig verwendbar ist» der mit Einzelfüssen und durchgehenden Schienen verwendbar
ist, und der mittels eines in einem Wandteil eingelassenen Verstellelementes, das senkrecht zur Verstellrichtung drehbar ist,
betätigt werden kann, wobei zudem der Verstellbereich von aussen sichtbar sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verstellelement
in einer Bohrung des Möbelteils drehbar gelagert ist und einen Exzenter mit einer spiralförmigen Stützfläche aufweist,
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an der ein in einer Ausnehmung des Möbelteils verschiebbar gela-
- gerter Fussteil anliegt. ·
Gem äs's einer zweckmässigen Ausführungsform ist der Exzenter mit
der spiralförmigen Stützfläche zwischen zwei runden Wandteilen
des Verstellelementes angeordnet, deren Radius mindestens dem grössten Abstand der Stützfläche von der Drehachse des Verstellelementes
-entspricht. Das Verstellelement kann dann in einer Sackbohrung
einer Kastenwand od.dgl. eingelassen sein, wobei der
.äussere Wandteil des Verstellelementes sichtbar ist und eine zur Aufnahme eines Verstellwerkzeuges ausgebildete Ausnehmung, z.B.
ein Sechskantloch, aufweisen kann.
Der sichtbare Wandteil des Verstellelementes kann auch mit Zahlen
oder symbolischen Zeichen versehen sein, welche die Einstellage des Verstellelementes von aussen erkennen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 3 durch eine
Möbelwand mit einem durch ein Verstellelement betätigbaren, höhenverstellbaren Fuss in der"GTundstellung^
Fig. 2 einen Längsschnitt, wie in Fig. 1, bei ganz ausgeschobenem
Fuss,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III—III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aussenansicht der Möbelwand nach Fig. 1 mit dem Verstellelement,
Fig. 5 und Fig* 6 Ansichten von anderen Ausführungen von Füssen, die mittels des Verstellelementes betätigbar sind,
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Fig. 7 einen Längsschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 8 durch einen Teil einer Trennwand mit Verstellbeschlägen für'
schienenförmige Stützfüsse,
Fig. B einen Querschnitt durch die Wand nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ansicht der spiralförmigen Stützfläche in grösserem
Massstab.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des
Höhenverstell-Beschlages ist in einer Möbelwand 1 ein Verstellelement
2 in ein Sackloch 3 drehbar eingesetzt. Das Verstellelement 2 weist zwei runde Seitenwände 4, 5 auf, zwischen denen ein
Exzenter 6 mit einer spiralförmigen Stützfläche 7 liegt. Die äussere Seitenwand 4 enthält eine sechskantige Ausnehmung 8,
welche zur Aufnahme eines sechskantigen Verstelldornes bestimmt ist. In einer Bohrung 9 der Wand 1 ist ein im Querschnitt runder
Fuss 10 längsverschiebbar gelagert. Er weist einen Längsschlitz 11 auf, in den ein Stift 12 eingreift, der in der Wand 1 festsitzt.
Der Stift 12 verhindert einerseits eine Drehung des Fusses 10 und anderseits ein Herausfallen desselben beim Transport der
Wand 1. Der Fuss 10 weist an seinem oberen Ende eine Verlängerung 10a auf, die zwischen die Seitenwände 4., 5 des Verstellelementes
2 eingreift und an der spiralförmigen 5tützfläche 7 anliegt. Durch Drehen des Verstellelementes 2 mittels eines Sechskantdornes kann
der Fuss 10 zwischen den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endstellungen beliebig eingestellt werden.
Anstelle von Füssen mit rundem Querschnitt können auch Füsse gemäss
den Fig. 5 und 6 verwendet werden, die in Langloch-Schlitzen oder in Schlitzen der Wand 1, die aus zwei benachbarten runden
Bohrungen gebildet sind, eingesetzt werden.
Die Höhenverstell-Beschläge können auch z.B. für Trennwände gemäss
den Fig. 7 und 8 verwendet werden. Eine solche Wand wird aus drei Platten 20, 21, 22 gebildet, die z.B. aus einem Holzwerkstoff
oder aus Kunststoff hergestellt sein können und miteinander ver-
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bunden sind. Die mittlere Platte 21, die auch als Isolationsplatte
ausgebildet sein kann, ist an der Ober- und Unterseite der Trenn- -wand etwas kurzer als die Aussenplatten 20, 22, so dass diese'beiden
platten oben und unten Spalten bilden, in denen je eine Verstellschiene 23 bzw. 24 verschiebbar eingesetzt■ist. Die Aussenplatten
20, 22 weisen Bohrungen 25 bzw. 26 auf, in denen zylindrische Zapfen 27 bzw. 28 von Verstellelementen 29 bzw. 30 eingesetzt
sind. Diese Verstellelemente weisen ebenfalls Exzenter mit spiralförmigen Stützflächen 29a, 30a auf, bei deren Drehung die Verstellschienen
23, 24 aus ihren Schlitzen herausbewegt werden können. Selbstverständlich sind für die Verstellung jeder Verstellschiene
23 bzw. 24 zwei Verstellelemente erforderlich. Die obere Verstellschiene
24 dient zur Verspannung der Trennwand. Der Stützfuss der unteren Verstellschiene 23 wird zweckmässig mit einer Dichtungseinlage
versehen. Die beiden Verstellschienen 23, 24 könnten selbstverständlich auch seitlich vertikal an einer Trennwand angeordnet
sein und gegen zwei Zimmerwände verspannt sein.
Die spiralförmige Stützfläche der Exzenter kann, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt, glatt ausgebildet sein. Sie kann aber auch, wie
in der Fig. 7 der obere Exzenter 30, eine sä'gezahnförmige -Oberfläche aufweisen, um ein unerwünschtes Zurückdrehen beim Verspannen
zu vermeiden. Eine οε\/ο"ΓΖ^€Β^σ3ΚΧίύϊϊ9""ίΐΗΓ"'^ρ"ΧΓ3-1-#:ΟΓπιί9Βη
"StüTzflache ist in^ cjrösserem Massstab in Fig. 9 dargestellt. Die
Stützfläche setzt sich hier aus einer Vielzahl von ebenen Flächenteilen 31a', 31b, 31c usw. zusammen, an denen die Gegenfläche der
Verlängerungen 10a der Füsse 10 bzw. der. Verstellschißne-n anÜegen
kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann die von aussen sichtbare Wand 4 des Verstellelementes mit Zahlen 33 beschriftet sein, von denen
jede einer Fläche, z.B. 31a, der Stützfläche entspricht. Es könnte
aber auch eine andere symbolische Darstellung, z.B. eine sich verdickende Spirale 32 vorgesehen sein, um die jeweilige Stellung des
Verstellelementes von aussen sichtbar zu machen.
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Claims (7)
1. /Beschlag zur Höhenverstellung von Möbelteilen od.dgl. mit einem
drehbaren Verstellelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) in einer Bohrung des Möbelteils (3) drehbar
gelagert ist und einen Exzenter (6) mit einer spiralförmigen Stützfläche (7) aufweist, an der e,in in einer Ausnehmung
(9) des Möbelteils verschiebbar gelagerter Fussteil (10) anliegt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter
(6) mit der spiralförmigen Stützfläche (7) zwischen zwei
runden Wandteilen (4, 5) des Verstellelementes angeordnet ist, deren Radius mindestens dem grössten Abstand der Stützfläche
(7) von der Drehachse des Verstellelementes (2) entspricht.
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Wandteil (4) des Verstellelementes eine zur Aufnahme
eines VerstelXwerkzeuges ausgebildete Ausnehmung (8), z.B. ein
Sechskantloch, aufweist.
4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss-•
irexl "(10} eine^zwischen die runden Wandteile des Exzenters ein-
= greifende Verlängerung (IDa) aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelteil
als Wand (20, 21, 22) und der Fussteil als durchgehende Schiene (23 bzw. 24) ausgebildet ist.
6. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Wandteil (4) des Verstellelementes (2) mit einem
symbolischen Zeichen (32) oder mit Zahlen (33) zur Sichtbarmachung der Einstellung ausgerüstet ist.
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-G-
7. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Stützfläche (7) aus einer Vielzahl von ebenen
Flächen (31a, 31b usw.) zusammengesetzt ist.
B. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Stützfläche (7) sägezahnartig ausgebildet ist.
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Leerseite
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DE102014114067A1 (de) * | 2014-09-29 | 2016-03-31 | Metabowerke Gmbh | Werkzeugmaschine mit Unterbau |
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