DE3520789A1 - Stell- bzw. verbindungselement, insbesondere zur hoehenverstellung bzw. verbindung von moebeln - Google Patents

Stell- bzw. verbindungselement, insbesondere zur hoehenverstellung bzw. verbindung von moebeln

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DE3520789A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/028Means for rotational adjustment on a non-rotational foot

Description

.:. :. .: .keil&Schaafhausen
/03 PATENTANWÄLTE
G 64 PG 34 Frankfurt am Main
10.6.1985
plan object GmbH
Einrichtungen für Kreditinstitute
und Verwaltungen & Co.
Dreieichstraße 12-16
6082 Mörfelden-Walldorf 1
Stell- bzw. Verbindungselement, insbesondere zur Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Stell- bzw. Verbindungselement, insbesondere zur Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln o. dgl., mit einem Halteteil, an dem eine ein Gewinde aufweisende Verstelleinrichtung drehbar gelagert ist.
Derartige Elemente sind beispielsweise als Höhenverstellelemente bekannt, um Möbelteile, wie die Unterteile von Schrankwänden u. dgl., horizontal, d. h. in der Höhe, auszurichten. Bei den üblicherweise verwendeten Höhenverstellelementen ist ein Halteteil drehfest im Boden oder an einer Seitenwange des Möbels befestigt, wobei das Halteteil ein zentrales Gewinde aufweist, in das ein Gewindebolzen geschraubt ist, der an seinem unteren aus dem Möbel herausragenden Teil einen Fuß trägt. Um die Höhenverstellelemente verdrehen zu können, ist es entweder erforderlich, das Möbel anzuheben, so daß das
-. PATENTANWÄLTE
O'
Höhenverstellelement von außen am Fuß mehr oder weniger weit herauszuschrauben ist, oder die Höhenverstellung muß mittels eines Werkzeuges unter verhältnismäßig großem Kraftaufwand vorgenommen werden. Beide Vorgehensweisen sind relativ schwierig und zeitaufwendig.
Es sind auch bereits Verbindungselemente bekannt, die zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Möbelelementen, beispielsweise zur Verbindung von Bodenelementen mit den Seitenwänden eines Möbelstücks dienen. Diese Verbindungselemente bestehen meistens aus Schrauben, die beispielsweise durch zwei miteinander zu verbindende Seitenwände hindurchgeführt sind; die Verspannung der beiden Wände erfolgt zwischen dem Kopf der Schraube und einer entsprechenden Mutter, die beide versenkt sein können, erfolgt. Ferner sind bolzenähnliche Elemente mit Ausnehmungen, die bei Verdrehung in entsprechende Vorsprünge eines Gegenelementes eintreten und damit eine Verriegelung bilden, bekannt. Auch derartige Verbindungselemente sind in ihrer praktischen Brauchbarkeit mitunter dadurch beschränkt, daß die Zugänglichkeit behindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stell- bzw. Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches universell einsetzbar und insbesondere zur einfachen Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln u. dgl. verwendbar ist und zur bequemeren Handhabung eine leichtere Bedienbarkeit und Zugänglichkeit beim Verstell- bzw. Verbindungsvorgang gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung ein erstes Kegelzahnrad aufweist, das mit einem zweiten drehend antreibbaren Kegelzahnrad in Eingriff steht und daß das erste Kegelzahnrad mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Verstellglied einschraubbar ist.
.Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Stell- bzw. Verbindungselement geschaffen, welches für die verschiedenartigsten Zwecke, insbesondere für die Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln oder auch anderer Gegenstände einsetzbar ist, wobei durch entsprechende Anordnung der Kegelzahnräder bei leichter und bequemer Betätigung eine universelle Anwendbarkeit und eine individuell auf den Bedarfsfall zugeschnittene Zugänglichkeit gewährleistet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahnräder im wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung kann das Stell- bzw. Verbindungselement, wenn es als Höhenverstellelement verwendet wird, beispielsweise an bzw. in der Seitenwand eines Schrankes angeordnet sein, wobei das mit dem Verstellglied zusammenwirkende erste Kegelzahnrad dem Boden und das andere Kegelzahnrad der Seitenwand oder der betreffenden Vorder- oder Hinterwand zugewandt und damit zugänglich ist, um von außen angetrieben zu werden. Unter besonderen Umständen können die Kegelzahnräder auch in einem anderen Winkel zueinander angeordnet sein, um eine optimale Zugänglichkeit zu gewährleisten.
In sehr vorteilhafter Weise ist das Halteteil des Stell- bzw. Verbindungselementes als Gehäuse ausgebildet, das die Kegelzahnräder aufnimmt. Dadurch liegen die Kegelzahnräder geschützt im Innern des Gehäuses.
Das Gehäuse kann zweckmäßig im Bereich des Eingriffes der Kegelzahnräder einen Polygonquerschnitt, insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweisen und im Längsschnitt zumin-
?■
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
dest teilweise von zwei Halbkreisen bzw. Halbzylindern begrenzt sein.
Bei einer Ausführung des Halteteils können dessen Wände in vorteilhafter Weise zur Lagerung der Kegelzahnräder herangezogen werden, wobei die Kegelzahnräder insbesondere einen zylindrischen Ansatz bilden, der in einer entsprechend geformten Öffnung des Halteteils angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Halteteil zumindest eine Kegelfläche bildet, an der zumindest eines der Kegelzahnräder mit einer Kegelfläche anliegt. Hierdurch erhält man eine einfach und zuverlässig zentrierende Lagerung der Kegelzahnräder.
Wenn insbesondere zwei sich schneidende Kegelflächen des Halteteiles vorgesehen sind, die den mit entsprechenden Kegelflächen ausgebildeten Rand des entsprechenden zweiten Kegelzahnrades zumindest teilweise aufnehmen, so ist bei entsprechender Anordnung des anderen Kegelrades eine Halterung beider Kegelzahnräder ohne zusätzliche Befestigungselemente auf einfache" Weise erzielt.
Zur Verstellung bzw. Verbindung des Stell- bzw. Verbindungselementes ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß das zweite Kegelzahnrad eine zentrale unrunde Ausnehmung aufweist, in die ein entsprechend komplementär geformter Teil eines Verstellwerkzeuges einführbar ist. Die zentrale Ausnehmung ist dabei z. B. als Innensechskant ausgeführt.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Um eine Zugänglichkeit des Gewindes des ersten Kegelzahnrades und der Ausnehmung des zweiten Kegelzahnrades auch von der gegenüberliegenden Seite des Halteteils zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die entsprechenden Wände des Halteteils, die den die Kegelzahnrädern aufnehmende Öffnungen gegenüberliegen, eine durchgehende Öffnung aufweisen, durch die das Werkzeug bzw. ein Schraubbolzen des Verstell- oder Verbindungsgliedes hindurchgeführt werden können.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein die Erfindung aufweisendes Stell- bzw. Verbindungselement,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Element entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Element gemäß Fig. 1 und 2 entlang der Linie B-B in Fig. 2.
Das dargestellte Stell- bzw. Verbindungselement 2 ist insbesondere zur Verbindung bzw. zur Höhenverstellung von Möbeln geeignet und vorgesehen. Das Element 2 weist einen als Gehäuse ausgebildeten Halteteil 4 auf, das von einem halbzylindrischen
KE!L&SCHAAFHAUSEN
Λ PATENTANWÄLTE
Oberteil 6, einem halbzylindrischen Unterteil 8 und das Oberteil 6 mit dem Unterteil 8 verbindenden Seitenwänden 10, 12, 14, 16 gebildet ist. Das Halteteil 4 weist damit im Längsschnitt eine längliche Form, die oben und unten von Halbkreisen begrenzt ist, auf, und ist im Querschnitt im wesentlichen quadratisch bzw. leicht rechteckig ausgebildet, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt.
Im Inneren des Halteteils 4 sind zwei Kegelzahnräder 18, 20 angeordnet, deren Achsen senkrecht aufeinanderstehen und deren Kegelflanken jeweils einen Winkel von 90° einschließen. Das Kegelzahnrad 18 ist an der Seitenwand 16 des Halteteils 4 gelagert. Es bildet dazu einen zylindrischen gestuften Ansatz 22, der in eine entsprechende zylindrische Öffnung 24 eingreift, die in der Seitenwand 16 des Halteteils 4 vorgesehen ist. Das Kegelzahnrad 20, das mit dem Kegelzahnrad 18 kämmt, ist ein Teil einer Verstelleinrichtung 25 und weist einen zylindrischen gestuften Ansatz 26 auf, der in einer entsprechend gestuften Öffnung 28 angeordnet ist, die im Unterteil 8 bzw. teilweise in dem von den Seitenwänden 10, 12 begrenzten mittleren Teil des Halteteils 4 ausgebildet ist. Nach innen angrenzend an die gestufte Öffnung 28 bildet das Halteteil 4 eine Kegelfläche 30, die konzentrisch zur Achse des Kegelzahnrades 20 verläuft. Der in der Seitenwand 16 vorgesehene Teil der Kegelfläche 30 ist dabei auch konzentrisch zum Kegelzahnrad 18 angeordnet. Die Kegelzahnräder 20 bzw. 18 kommen an dieser Kegelfläche 30 zur Anlage. Im halbzylindrischen Oberteil 6 des Halteteils 4 sind zwei einander schneidende Kegelflächen 32, 34 ausgebildet, die eine V-förmige Nut bilden. Diese V-förmige Nut umfaßt den entsprechend geformten äußeren Rand des Kegelzahnrades 18. Da das Kegelzahnrad 18 sich einerseits an der Kegelfläche 30 bzw. am Kegelzahnrad 20 nach unten hin abstützt und ein Herauskippen aus der Öffnung 24 durch die V-förmige Nut im Oberteil 6 des Gehäuses 4 verhindert wird,
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
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sind separate Befestigungsmittel für die,Kegelzahnräder 18, 20 nicht erforderlich.
Das im Unterteil 8 gelagerte Kegelzahnrad 20 weist ein durchgehendes, mittig angeordnetes Gewinde 36 auf, in das ein, in Fig. 1 gestrichelt dargestelltes als Fußelement ausgebildetes Verstellglied 38 eingeschraubt ist. Das Verstellglied 38 kann mit einer (hier nicht dargestellten) Verdrehsicherung vorgesehen sein, so daß auch für den Fall einer nicht ausreichenden Reibung eine bezüglich des Halteteils 4 drehfeste Anordnung gegeben ist.
Das Kegelzahnrad 18 weist eine durchgehende Öffnung 40 auf, die als Innensechskant ausgebildet ist und in die von außen her ein entsprechend geformtes Werkzeug einführbar ist. Um eine Einführung des Werkzeuges auch von der gegenüberliegenden Seite her zu ermöglichen, ist auch in der gegenüberliegenden Seitenwand 14 eine entsprechend dimensionierte durchgehende Öffnung 42 vorgesehen. Auch in der Stirnwand 50 des Oberteils 6 des Halteteils 4 ist eine durchgehende Öffnung 44 vorgesehen, so daß der Schraubbolzen des Verstellgliedes 38 auch länger als dargestellt ausgeführt sein kann.
Zur Verstellung des Elementes 2 braucht lediglich in die Öffnung 40 des Kegelzahnrades 18 ein Werkzeug eingeführt werden, mit dem sich das Kegelzahnrad 18 verdrehen läßt. Die Drehbewegung wird auf das Kegelzahnrad 20 übertragen. Da das Verstellglied 38 drehfest gehalten ist, wird es bei einer Drehung des Kegelzahnrades 20 mehr oder weniger weit aus diesem herausgeschraubt. Bei einer Verwendung des Elementes 2 als Verbindungselement kann beispielsweise ein dem als Fußelement ausgebildetes Verstellglied 38 ähnliches Element in einem anderen Teil angeordnet sein. Es ist jedoch auch mög-
: Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
lieh, zwei Elemente 2 einander gegenüberliegend anzuordnen und diese über eine Schraubspindel (die in diesem Falle kein Fußteil trägt, sondern zumindest an ihren Enden mit Gewindeabschnitten versehen ist) zu verbinden.
Zur Befestigung des Elementes 2 an einem anderen Bauteil sind im Halteteil 4 Bohrungen 46, 48 vorgesehen, durch die entsprechende Befestigungselemente geführt werden können. Selbstverständlich können Bohrungen auch in anderen Richtungen durch das Halteteil geführt sein.
KFJL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
2 Stell- bzw. Verbindungselement
4 Halteteil
6 Oberteil
8 Unterteil
10 Seitenwand
12 Seitenwand
14 Seitenwand
16 Seitenwand
18 Kegelzahnrad
20 Kegelzahnrad
22 Ansatz
24 Öffnung
25 Verstelleinrichtung
26 Ansatz
28 Öffnung
30 Kegelfläche
32 Kegelfläche
34 Kegelfläche
36 Gewinde
38 Verstellglied
40 Ausnehmung
42 Öffnung
44 Öffnung
46 Bohrung
48 Bohrung
50 Stirnwand
52 Stirnwand

Claims (1)

  1. '-KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    G 64 PG 34 Frankfurt am Main
    10.6.1985
    plan object GmbH
    Einrichtungen für Kreditinstitute
    und Verwaltungen & Co.
    Dreieichstraße 12-16
    6082 Mörfelden-Walldorf 1
    Stell- bzw. Verbindungselement, insbesondere zur Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln
    Patentansprüche:
    1. Stell- bzw. Verbindungselement, insbesondere zur Höhenverstellung bzw. Verbindung von Möbeln o. dgl., mit einem Halteteil (4), an dem eine ein Gewinde (36) aufweisende Verstelleinrichtung (25) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (25) ein erstes Kegelzahnrad (20) aufweist, das mit einem zweiten drehend antreibbaren Kegelzahnrad (18) in Eingriff steht, und daß das erste Kegelzahnrad (20) mit einem Innengewinde (36) versehen ist, in das ein Verstellglied (38) einschraubbar ist.
    2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzahnräder (18, 20) im wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
    3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als Gehäuse (4) ausgebildet ist, das die Kegelzahnräder (18, 20) aufnimmt.
    BAD QRKälNAL
    : KEIL& SCHAAFHAUSEN -5·
    υ J^-U /OJ PATENTANWÄLTE
    4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines vorzugsweise beide der Kegelzahnräder (18, 20) an einer der Wände (10, 12; 14, 16; 50, 52) des Halteteils (4) gelagert ist bzw. sind.
    5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines vorzugsweise beide der Kegelzahn-« räder (18, 20) einen zylindrischen Ansatz (22, 26) bildet bzw. bilden, der in einer entsprechenden Öffnung (24, 28) des Halteteils (4) angeordnet ist.
    6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) zumindest eine Kegelfläche (30, 32) bildet, an der zumindest eines vorzugsweise beide der Kegelzahnräder (18, 20) mit einer Kegelfläche anliegt bzw. anlegen.
    7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich schneidende Kegelflächen (32, 34) am Halteteil (4) vorgesehen sind, die den mit entsprechenden Kegelflächen ausgebildeten Rand des zweiten Kegelzahnrades (18) zumindest teilweise aufnehmen.
    8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kegelzahnrad (20) mit einer Kegelfläche an einer entsprechenden Kegelfläche (30) des Halteteils (4) anliegt und daß das zweite Kegelzahnrad (18) mit einer Kegelfläche an einer entsprechenden Kegelfläche (32), des Halteteils (4) anliegt, wobei die Kegelflächen (30, 32) über einen Teil ihres Umfanges zusammenfallen.
    9. Element nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines, vorzugsweise beide, der Kegel-
    PATENTANWÄLTE
    . 3-
    Zahnräder (18, 20) in ihrem zylindrischen Ansatz (22, 26) eine Stufe aufweisen, welche mit einer entsprechenden Stufe, der jeweiligen Ausnehmung des Halteteils (4) zusammenwirken.
    10. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kegelzahnrad (18) eine zentrale unrunde Ausnehmung (40) aufweist, in die ein entsprechend komplementär geformter Teil eines Verstellwerkzeuges einführbar ist.
    11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ausnehmung (40) ein Innensechskant ist.
    12. Element nach einem der Ansprüche 6 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wand (50; 14) des Halteteils (4), eine Öffnung (42, 44) aufweist, welche der Öffnung (24, 28) für die Aufnahme des jeweiligen Ansatzes (22, 26) der Kegelzahnräder (18, 20) gegenüberliegt.
    13. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) im mittleren Bereich einen Polygonquerschnitt, insbesondere einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
    14. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) im Längsschnitt zumindest teilweise von zwei Halbkreisen bzw. Halbzylindern begrenzt ist.
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