DE3402947A1 - Schiebetuere mit bodenfuehrung - Google Patents

Schiebetuere mit bodenfuehrung

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DE3402947A1
DE3402947A1 DE19843402947 DE3402947A DE3402947A1 DE 3402947 A1 DE3402947 A1 DE 3402947A1 DE 19843402947 DE19843402947 DE 19843402947 DE 3402947 A DE3402947 A DE 3402947A DE 3402947 A1 DE3402947 A1 DE 3402947A1
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Germany
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sliding door
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DE19843402947
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Karl Rotkreuz Haab
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0656Bottom guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/684Rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/452Mounting location; Visibility of the elements in or on the floor or wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Titel:
  • Schiebetüre mit Boden führung Die Erfindung betrifft eine Schiebetüre mit einer Bodenführung, bei der bodenseitig ein Führungssteg befestigt ist, der in eine, an der bodenseitigen Stirnseite des Türelementes eingearbeitete Führungsnut ragt.
  • Bei Schiebetüren ist es bekannt, die Türelemente nicht nur mittels Fahrgestellen auf einer deckenseitigen Schiene verfahrbar zu lagern, sondern auch bodenseitig zu führen.
  • Mit dieser Bodenführung wird erreicht, dass das Türelement nicht pendelt und somit nicht gegen eine benachbarte Wand ausschlagen kann. Zu diesem Zweck wird an der bodenseitigen Stirnseite eines Türelementes eine sich über die gesamte Breite des Türelementes erstreckende Nut eingefräst. In diese Nut ragt ein am Boden befestigter Steg und zwar etwa an derjenigen Stelle, die die senkrechte Stirnseite des Türelementes bei geöffneter Schiebetüre einnimmt. In dieser Lage ragt der Steg dauernd in die bodenseitige Nut des Türelementes, unabhängig davon, ob sich das Türelement in der Oeffnung-, in der Schliess- oder in einer Zwischenstellung befindet.
  • Diese verhältnismässig einfache Führung arbeitet zuverlässig und trotzdem treten gelegentlich Störungen auf, beispielsweise dadurch, dass sich der Führungssteg von seiner Befestigung SStelte löst. Die Befestigungsstelle für den Führungssteg befindet sich in einem Bodenbereich ohne Fertigboden, d.h. der Führungssteg muss auf dem Unterlagsboden befestigt werden, dessen Oberfläche uneben ist und dessen Zusammensetzung für die Befestigung des Führungssteges mittels Schrauben keine genügende Festigkeit aufweist. Beim Einschrauben verlaufen sich oft die Schrauben und zudem besteht die Gefahr, dass im Unterlagsboden verlegte Leitungen angebohrt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Bodenführung besteht darin, dass dann, wenn der Führungssteg auf dem Unterlagsboden befestigt ist, eine Aenderung seiner Lage nur mit verhältnismässig grossem Aufwand und Schwierigkeiten wegen der ungeeigneten Zusammensetzung des Unterlagsbodens durchgeführt werden kann. Eine solche Aenderung der Lage des Führungsstegs kann notwendig werden, wenn beispielsweise ein Türelement mit andern Dimensionen verwendet werden soll.
  • Schiebetüren werden meistens so angeordnet, dass sie zum Oeffnen in eine Wandnische versorgt werden können, die einerseits durch die Mauer, in der sich der durch die Schiebetüre zu schliessende Durchgang befindet, und andererseits durch eine Deckwand gebildet wird. Für diese Deckwand bestehen ebenfalls Schwierigkeiten bei ihrer Befestigung an dem hierzu wenig geeigneten Unterlagsboden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Schiebetüre mit einer Bodenführung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass eine einfache Anpassung der Lage des Führungssteges an die jeweilige Wanddicke des Türelementes möglich ist und auch eine vereinfachte Befestigung der Deckwand erreicht wird, wobei auch die Befestigung des Führungssteges vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bodenführung eine Grundplatte aufweist, auf die mindestens ein, mit einer Feststellvorrichtung ausgerüsteter Führungssteg aufgeschoben ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Teils einer in einer Wandnische angeordneten Schiebetüre längs der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt der Schiebetüre und der Wandnische nach Fig. 1 längs der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht der in die Fig. 1 und 2 eingebauten Boden führung aus Richtung III in Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Mauer 1 teilweise dargestellt, die einen Durchgang (nicht dargestellt) aufweist, der durch eine Verkleidung 2, z.B. aus Holz, abgedeckt ist. Das Mauerwerk 1 bildet mit einer Deckwand 3 eine sich seitlich vom Durchgang erstreckende Nische 4, in die eine Schiebetüre mit ihrem Türelement beim Oeffnen des Durchgangs verschoben werden kann. Das Türelement 5 ist hierbei in nichtdargestellter Weise mittels Fahrgestellen auf einer Schiene verfahrbar.
  • Die bodenseitige Stirnseite 6 des Türelements 5 ist mit etwas Spiel über dem Fertigniveau 7 eines Bodens 8 angebracht.
  • In der bodenseitigen Stirnseite 6 des Türelementes 5 ist eine Führungsnut 9 eingearbeitet, in die ein Führungssteg 10 ragt. Der Führungssteg 10 ist auf einem Führungssockel 11 befestigt, der auf einer Grundplatte 12 verschiebbar geführt ist. Mit Hilfe einer im Führungssockel 11 angeordneten Spannschraube 13 kann der Führungssockel 11 und damit der Führungssteg 10 an einer beliebigen Stelle der Grundplatte 12 festgeklemmt werden.
  • Die Grundplatte 12 bildet den einen Schenkel eines Winkels, dessen anderer Schenkel eine Befestigungsplatte 14 bildet.
  • Die Befestigungsplatte erstreckt sich senkrecht zur Grundplatte 12 und kann an der Mauer 1 befestigt werden. Hierfür sind einige Durchgangsbohrungen 15 in der Befestigungsplatte 14 vorgesehen, durch die Schrauben (nicht dargestellt) eingeführt und in der Mauer 1 verschraubt werden können. Dadurch, dass die Befestigungsplatte 14 an der Mauer 1 befestigt werden kann, braucht die Grundplatte 12 nicht mehr am Boden 8 befestigt zu werden. Als zusätzliche Befestigungsmöglichkeit sind in der Grundplatte 12 Bohrungen 16 vorgesehen, die dem Verschrauben der Grundplatte 12 am Boden 8 dienen können.
  • Damit der Führungssteg 10 und der Führungssockel 11 problemlos auf der Grundplatte 12 verschoben werden können, umgreift der Führungssockel 11, siehe Fig. 3, die angeschrägten Seitenränder der Grundplatte 12 und bildet so eine Schwalbenschwanzführung.
  • Auf die Grundplatte 12 können weitere Führungssockel 11 mit einem Führungssteg 10 aufgeschoben werden. Der in Fig. 1 dargestellte weitere Führungssockel 11 dient als Halter für die Deckwand 3. Da auch dieser an beliebiger Stelle befestigt werden kann, kann damit die Deckwand 3 problemlos in ihrer Lage festgelegt und befestigt werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Deckwand 3 nischenseitig mit einer Führungsleiste 17 und auf ihrer senkrechten Stirnseite mit einer Deckleiste 18 versehen.
  • Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, dass der aus Grund-und Befestigungsplatte 12, 14 bestehende Winkel mit den darauf angeordneten Führungsstegen 10 sich im Bereich der senkrechten Stirnseite 19 des Türelements 5 befindet, wenn die Schiebetüre ganz geöffnet ist. In dieser Lage kann der Führungssteg 10 unabhängig von der jeweiligen Stellung der Schiebetüre seine Führungsfunktion einhalten.
  • Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, dass die Befestigungsplatte 14 durch die Verkleidung 2 abgedeckt ist. Die Befestigungsplatte 14 ragt hierbei in eine in der Verkleidung 2 vorgesehene Nut 20.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstrecken sich die Führungsstege 10 nur über einen Teil des Führungssockels 11 und sind mit einer Stirnseite bündig. Dies erlaubt, die Führungsstege 10 in zwei Stellungen auf die Grundplatte 12 auf zu schieben, so dass der Führungssteg 10 entweder näher zum Durchgang oder von diesem entfernt angeordnet werden kann.
  • Die erstgenannte Lage eignet sich beispielsweise für die Befestigung der Deckwand 3.
  • Durch die beschriebeneBodenführung werden die eingangs genannten Mängel und Nachteile vermieden. Wenn auch die Kosten für den Winkel etwas höher sind als für bekannte Führungsstege, können trotzdem wegen der wesentlich kürzeren Montagezeit Kosten eingespart werden.

Claims (9)

  1. Titel: Schi ebetüre mit ßoder (Nitrunc Patentansprhc 1. Schiebetüre mit einer Bodenführung, bei der bodenseitig ein Führungssteg (10) befestigt ist, der in eine, an der bodenseitigen Stirnseite (6) des Türelementes (5) eingearbeiteteFührungsnut (9) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenführung eine Grundplatte (12) aufweist, auf die mindestens ein, mit einer Feststellvorrichtuns (13) ausgerüsteter Führungssteg (10) aufgeschoben ist.
  2. 2. Schiebetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenführung einen Winkel aufweist, von dem der eine Schenkel die Grundplatte (12) und der andere, senkrecht dazu verlaufende Schenkel eine Befestigungsplatte (14) bildet, mit welch letzterer die Grundplatte, z.B. ohne Verbindung mit dem Boden (8), an einer Wand (14) befestigbar ist.
  3. 3. Schiebetüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Grundplatte (12) zwei und mehr Führungsstege (10) aufgeschoben sind, die gesondert einstell- und feststellbar sind.
  4. 4. Schiebetüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (10) auf einem Führungssockel (11) befestigt ist.
  5. 5. Schiebetüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssockel (11) eine die Grundplatte (12) umgreifende Flachführung, z.B. eine Schwalbenschwanzführung aufweist.
  6. 6. Schiebetüre nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (10) sich nur über einen Teil des Führungssockel (11) erstreckt.
  7. 7. Schiebetüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (10) mit einer Stirnseite des Führungssockels (11) bündig ist.
  8. 8. Schiebetüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung eine Spannschraube (13) ist, mit der der Führungssockel (11) an der Grundplatte (12) verspannbar ist.
  9. 9. Schiebetüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Führungsstege (10) ein Halter für eine, eine Nische (4) für die Schiebetüre bildende Deckwand (3) ist.
DE19843402947 1983-03-10 1984-01-28 Schiebetuere mit bodenfuehrung Withdrawn DE3402947A1 (de)

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CH (1) CH659681A5 (de)
DE (1) DE3402947A1 (de)

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ATA26084A (de) 1987-05-15
CH659681A5 (de) 1987-02-13
AT384652B (de) 1987-12-28

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