DE2107898A1 - Fußboden, der aus einer Vielzahl von auf recht stehenden Stutzgliedern und darauf abge stutzten Fußbodenplatten gebildet ist - Google Patents

Fußboden, der aus einer Vielzahl von auf recht stehenden Stutzgliedern und darauf abge stutzten Fußbodenplatten gebildet ist

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Harold Audlem Cheshire Buckle> (Großbritannien) M
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Central Flooring Ltd , Chesterton, Stafford (Großbritannien)
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Description

Patentanwalt Erwin H. W. Kosof, D -85 Nürnberg
Ludwigstraße 58 Tel. 0911/554992
Central Flooring Limited, eine britische Gesellschaft, Apedale Road, Chesterton, Newcastle, Staffordshire Großbritannien
Fußboden, der aus einer Vielzahl von aufrecht stehenden Stützgliedern und darauf abgestützten Fußbodenplatten gebildet ist
Die Erfindung bezieht sich auf Böden, insbesondere auf erhöht liegende Fußbodenkonstruktionen, die sich auf einer Grundfläche abstützen, so daß Kabel und andere Versorgungsverbindungen zwischen der Grundfläche und der erhöht liegenden Fußbodenkon-.struktion untergebracht werden können.
Solche Fußbodenkonstruktionen sind ganz besonders geeignet für ' die Anwendung in Computerbüros, Kontrollräuraen, laboratorien und anderen Stellen, wo ausgedehnte elektrische Kabelanlagen und andere Versorgungsleitungen gleich zwischen der Fußbodenoberfläche und dem Unterboden untergebracht und an beliebigen Stellen dort zur Oberfläche gebracht werden können, wo es gewünscht wird.
Für die verdeckte Verlegung von Rohrleitungen und Kabeln werden üblicherweise Kanäle und Schächte verwendet, die für die bessere Zugänglichkeit ganz oder teilweise mit Abdeckplatten oder Verkleidungen versehen werden. Die wesentlichen Nachteile bei dieser Verlegungsart bestehen darin, daß durch die Kanäle und
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Schächte die Gebäudekonstruktion geschwächt wird, und daß bei der immer wieder vorkommenden Verlegung der angeschlossenen Geräte und Einrichtungen und bei Umbauten Schwierigkeiten mit den Neuanschlüssen auftreten, weil jedes Mal neue Kanäle und Schächte angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenkonstruktion zu schaffen, die universell anwendbar, variabel und leicht montier- und demontierbar, also verlegbar, ist, und bei der ohne zusätzliche Arbeiten und zusätzlichen Aufwand die Versorgungsleitungen, Rohre und Kabel zu beliebigen Zeiten und Orten an die Fnßbodenoberflache geführt werden können, um Geräte, Apparate, Einrichtungen und Maschinen zur Versorgung anschließen zu können.
Diese Aufgabe wird nun bei einer Fußbodenkonstruktion, die aus einer Vielzahl von aufrechtstehenden Stütagliedern gebildet ist, die in Zwischenräumen auf einer Grundfläche aufgestellt sind und auf denen sich eine Vielzahl von Fußbodenplatten auswechselbar und frei von der Grundfläche abstützt, dadurch gelöst, daß jedes Stützglied einen aufrechtstehenden Mittelpfosten aufweist, der auf einem Randlager hervorsteht, daß die Fußbodenplatten dreieckige Form haben und mindestens zwei ihrer. .Eckbereiche abgeschnitten sind, daß sich diese Ecken so auf dem Randlager abstützen, daß sie mit dem Pfosten zusammenstoßen, daß Mittel zum Arretieren der Platten vorgesehen sind, um ho- r rizontale Bewegungen der Platten in bezug auf die Stützen zu verhindern, wobei die oberen Flächen der Pfosten mit der Oberfläche der Fußbodenplatten annähernd miteinander fluchten. Die Stützen können ein Unterteil aufweisen, bei dem mindestens das obere Ende rohrförmig ist. Der Pfosten ragt in der Mitte des rohrförmigen Teiles hervor, wobei die Mittel zum Fixieren aus Schlitzen bestehen können, die in den Unterseiten der Fußbodenplatten eingearbeitet und so ausgebildet sind, daß sie über die oberen Kanten des Unterteiles mit ihren Ecken in Widerlager der Pfosten eingreifen und sich auf diese Kanten abstützen.
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Vorteilhafterweise wird der Pfosten von einem separaten Kopfstück getragen, das sich innerhalb des Unterteiles abstützt. Das Kopfstück hat einen Sockel, der zum genauen Einsetzen innerhalb des oberen Endes des Unterteiles angepaßt ist. Das Kopfstück kann sich mit seinem Sockel auf einer Platte abstützen, die innerhalb des Unterteiles angeschweißt oder anderweitig befestigt ist. Es kann sich aber auch auf Nasen oder Ansätze abstützen, die von dem Material des Unterteiles einwärtsgebogen sind. Das Kopfstück kann auch im Spritzgußverfahren oder in anderen üblichen und geeigneten Verfahren aus Plastikmaterial hergestellt sein.
Die Fußbodenplatten können die Form von auf dem Kopf stehenden Wannen haben, d.h. mit abwärts hängenden Seitenwänden. Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Mittel zum Arretieren bzw. Fixieren aus erhöhten Teilen, die an den Randlagern angeformt sind, so daß sie zwischen die herabhängenden Seiten der Platten eingreifen und die Platte dadurch gegen horizontale Bewegungen blockiert. Die zugehörige Ecke der Platte greift dabei in Widerlager der Pfosten und stützt sich auf dem Widerlager ab. Die erhöhten Teile können vorzugsweise von nach oben gerichteten Ansätzen gebildet werden, die bei oder nahe der Peripherie des Randlagers angeordnet sind und im wesentlichen türmchen-•förmige Gestalt haben.
Die Fußbodenplatten können die Form von gleichschenkligen Dreiecken haben, von denen alle drei Ecken abgeschnitten bzw. gestutzt sind. Die Pfosten haben im Querschnitt sechseckige Form, so daß jeder Eckenteil gegen eine Fläche des sechseckigen Kopfstückes anstößt. Es ist aber auch möglich, die Platten in der Form von rechtwinkligen Dreiecken auszubilden. Dann setzt sich jeder Pfosten aus zwei dreieckigen Teilen zusammen, die Spitze an Spitze liegen und mit ihren Scheiteln zusammenstoßen, so daß sie gegenüberliegende winklige Vertiefungen bilden. Dabei sind an jeder Platte die zwei spitzwinkligen Eckpunkte abgeschnitten und sie werden dann in bezug auf die Stützen so angeordnet, daß die rechtwinklige Ecke jeder Platte in einer dieser winkligen Vertiefungen des Verbindungspfostens einrastet.
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Die Stützglieder "bestehen vorteilhafterweise aus einer Hohlkonstruktion, die mit löchern oder öffnungen versehen iet, die es ermöglichen, Kabel, Leitungen und/oder andere Versorgungsverbindungen durch die Stütze zu leiten und an die Oberfläche zu bringen.
Wenn die Stützen aus zwei oder mehreren.getrennten Teilen bestehen, können sie so gestaltet sein, daß eine oder mehrere Füllstücke, wie Ausgleichscheiben oder Unterlegscheiben zwischen die Bestandteile der Stütze eingesetzt sind, um die Ebene des Randlagers zu erhöhen, falls es erwünscht sein sollte,die Oberfläche des Fußbodens, der durch die Platten gebildet ist, auszugleichen oder zu egalisieren. In einer bevorzugten Anordnung dieser Art hat das Unterteil der Stütze ein Loch in seiner oberen Fläche, in welches eine nach unten gehende Muffe paßt, die an dem Kopfstück befestigt ist. Die Füllstüeke sind zwischen die obere Seite des Unterteils und die untere Seite des Sockels, : auf dem die Fußbodenplatten ruhen, eingelegt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn diese Platten in Doppelschalenbauart ausgeführt sind, so daß ein Zwischenraum zwischen der Oberhaut, welche die Lauffläche des Fußbodens bildet und der Unterhaut, welche hauptsächlich für Isolations- und Verstärkungszwecke dient, gebildet wird. Die Fußbodenplatten können im wesentlichen die Form von dreieckigen Wannen mit abwärts gerichteten Seiten haben, zwischen denen die Unterhaut befestigt ist. Dabei ist vorzugsweise die Unterhaut aus Metallblech hergestellt und der Zwischenraum, der sich zwischen der Unter- und der Oberhaut ergibt, ist ein Luftβpalt.
Wenn gewünscht, können die Stützglieder auf elastisches oder federndes Material gesetzt v/erden, um eine elastische oder federnde Fußbodenwirkung zu erzielen, so daß sich alle Platten mit der Auf- und Abbewegung der Stützen beugen oder biegen und dadurch ein Maß von Nachgiebigkeit und Elastizität erzielt wird, das nicht mit den früheren Fußböden der erwähnten Art erzielbar war.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in den Zeich-
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nungen dargestellt.
In Pig. 1 ist die Seitenansicht einer Stütze mit einer Fußbodenplatte gezeigt, die in die richtige Stellung gebracht wird;
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine ähnliche Seitenansicht in einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Aufsicht von einer anderen Form der Stütze;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Stütze nach Fig. 4 mit entfernten Platten;
Fig. 6 ist eine ähnliche Seitenansicht nach Fig. 5, die eine weitere Abwandlung zeigt;
Fig. 7 ist die perspektivische Ansicht eines Eckenbereiches einer weiteren Ausführungsform der Fußbodenplatte;
Fig. 8 ist ein Seitenschnitt durch eine weitere Ausführungsform auf der linie VIII-VIII nach Fig. 9 und
Pig. 9 ist eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 8.
Nach den Figuren 1 und 2 umfaßt die Stütze ein rohrförmiges Unterteil 5» z.B. aus Stahl, an dem eine Grundplatte 6 angebracht iat, die zum Aufsetzen auf die Grundfläche 7 geeignet ist, die z.B. ein Betonboden sein kann. Eine runde Platte 8, welche ebenso aus Stahl sein kann, ist innerhalb des Unterteiles befestigt, z.B. durch Schweißung, und zwar in einer Ebene, die unterhalb des oberen Randes des Unterteiles liegt. Auf diese Platte ist ein Kopfstück in der Form eines tragfähigen Kunststoff preßteile3 aufgesetzt, das einen Sockel hat, der eng innerhalb des Unterteiles 5 eingepaßt ist. Das Kopfstück hat einen
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aufrechts teilenden sechs eckigen Pfosten 11, der über die obere Kante des Unterteiles 5 herausragt. Auf Grund dieser Anordnung wird ein ringförmiger Raum 12 an der oberen Seite des Unterteils gebildet.
Eine Vielzahl von gewöhnlich dreieckigen Fußbodenplatten 13 ist so ausgebildet, daß sie mit ihren Eckteilen auf den Stützen aufgesetzt werden können, derart, daß sie an eine Seitenfläche des Pfostens anstoßen und im Widerlager der Stütze einrasten, so daß eine erhöhte lauffläche gebildet wird. Die Fußbodenplatten sind in Form von auf dem Kopf stehenden Warmen ausgebildet und aus mit Kunststoff überzogenem oder beschichtetem Metallblech hergestellt. Die Spitzenteile der dreieckigen Platten sind abgeschnitten, wie am besten in Fig. 2 gesehen werden kann. In die Platten sind in der Nähe der Ecken Schlitze 14 eingeformt. Diese sind zum Festmachen der Platten über die aufstehende äußere Wand des ringförmigen Raumes 12 gestaltet. In dieser Stellung stoßen die abgeschnittenen Eckteile ^eder Platte gegen eine Fläche des sechseckigen Pfostens 11, wobei die Bodenkanten der Platten auf dem Sockel 10 des Kopfstückes ruhen. Die Platten werden dadurch auf den Stützen einfaoL imä genau gelagert und sind auch wirksam gesperrt g©gen horizontale Bewegungen, aber sie können trotzdem leicht entfernt und ausgewechselt werden, um den Zugang für Ka- - bei oder andere Versorgungsmittel zu ermöglichen, die in ihrer Nähe untergebracht sind. In einer Abwandlung der Erfindung kann die Platte 8 oder der Sockel 10 lösbar bzw. entfernbar ausgebildet sein und sich auf Nasen oder Ansätze abstützen, die durch Einschneiden und Einwärtsbiegen von Teilen der Wand des Unterteiles geformt sind.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Schlitze, die in den Unterseiten der Platten gebildet sind, konische Form haben, die in Richtung auf ihre unteren Enden weiter werden. Auf diese Weise ist eine schwache Änderung der Neigung der Platten relativ zu den Stützen möglich und es kann allen geringen Unregelmäßigkeiten in der Grundfläche Rechnung getragen werden. Auf Grund der Benutzung von dreieckigen Platten braucht die lauffläche nicht absolut in Ebene zu sein und die Platten bleiben trotzdem noch genügend standfest.
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Das Kopfstück 9 kann hohl ausgebildet sein, wie in Pig. 3 gezeigt ist, so daß Kabel oder andere Versorgungsleitungen von dem Unterbodenraum zu der Oberfläche gelegt werden können, indem geeignete Öffnungen 15» 16.und 17 in dem Unterteil 5; der Platte 8 und dem oberen Ende des Pfostens 11 vorgesehen sind. Die obere Fläche des letzeren kann eine elektrische Steckdose oder einen anderen Sockel aufweisen, mit denen Einrichtungen, die auf der Fußbodenfläche abgestellt sind, verbunden werden können. Ebenso können in die Pfosten 11 Versorgungsleitungen eingelegt werden, etwa von der Seite her durch Öffnungen in den Eckteilen der Platten.
Durch das Schaffen von Durchgängen für Versorgungsleitungen j durch die Stützen wird in dieser Weise jeder Ort einer Stütze zu einem möglichen Versorgungspunkt. Versorgungsleitungen können deshalb an unterschiedlichen Orten leicht zur Oberfläche gebracht werden, wenn die Einrichtungen umgesetzt werden oder wenn zusätzliche Verbindungen notwendig werden. Die üblichen Ieitungsschächte und Fernkanäle mit ihren damit verbundenen Nachteilen werden deshalb nicht mehr benötigt*
Wo keine Leitungen an die Oberfläche geführt sind, werden Kopfstücke ohne die Durchbrechung 17 verwendet. Diese werden bedarfsweise durch Kopfstücke mit Löchern oder Durchbrechungen ersetzt, sollte es später notwendig Bein, die Stützen an r " diesen Orten als Versorgungspunkte umzufunktionieren. Die Un- \ terteile brauchen jedoch nicht gewechselt zu werden, so daß alle Unterteile, die zum Aufbau des Fußbodens verwendet werden, von vornherein mit den Löchern und Durchbrechungen versehen sein können, wie bei 15 und 16 angegeben ist. Die zwei unterschiedlichen Typen von Kopfstücken werden abhängig davon benutzt, ob Versorgungsleitungen notwendigerweise zur Oberfläche gebracht werden müssen oder nicht.
Die Auswechselbarkeit der Kopfstücke ermöglicht es auch, das Unterteil für die Anwendung mit unterschiedlichen Arten von Kopfstücken zu vereinheitlichen, z.B. können Kopfstücke mit Pfosten von unterschiedlichen Querschnitten in das Unterteil eingesetzt werden, in Abhängigkeit von der Art der Fußbodenplatten, die angewendet werden.
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Gemäß der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausfuhrungsform besitzen die senkrechten Stützen einen Schaft 24, dessen Bodenseite auf der Grundfläche "bzw. dem Unterboden steht. Der Schaft hat eine Deckplatte 26, auf der sich ein Kopfstück mit einer Stützplatte 27 und einem sechskantigen Pfosten' 28 abstützt. Die Oberseite der Stützplatte 27 bildet ein Randlager, auf dem die gewöhnlich dreieckigen Fußbodenplatten 29 gelagert sind. An der Stützplatte ist eine nach unten gerichtete konische Randeinfassung 27a angeformt. An der Oberseite der Stützplatte 27 sind höckerförmige Erhöhungen angeformt, ähnlich der Oberseite eines Türmchens, die aus sechs erhabenen bogenförmigen Vorsprüngen 30 nahe der Peripherie der Stützplatte 27 bestehen. Diese sind, wie in Fig. 4 gezeigt, so dimensioniert, daß sie eng zwischen die abwärts gebogenen Seitenränder 29 der Fußbodenplatte passen, so daß die Pla?tten mit den Stützen verankert sind und sich nicht gegenseitig bewegen können. Öffnungen für das Hindurchführen von Versorgungsverbindungen durch die Stützen können,in ähnlicher Art wie in der Anordnung nach Fig. 3 gezeigt ist, vorgesehen sein
Obwohl hier nur Bezug genommen ist auf sechseckige Pfosten, können die Kopfstücke natürlich auch mit Pfosten von rundem oder anderem Querschnitt bestückt werden. Eine andere mögliche Querschnittsform besteht aus zwei Dreiecken, die Spitze auf Spitze angeordnet sind. In diesem Falle sind an den Platten nur 2 Spitzen abgeschnitten, die dritte greift in die winklige Nut zwischen den beiden Dreiecken ein.
Es ist zu beachten, daß es sehr erwünscht ist, wenn die fertige Fußbodenoberfläche, die durch die zusammengesetzten Platten gebildet wird, eben und glatt ist. Aber es können Umstände eintreten, die diese Absicht wegen der Ungleichmäßigkeiten der Oberfläche der Grundfläche oder des Zwischcmbodens schwierig werden lassen, weil der Boden üblicherweise aus Beton bestellt und nicht einheitlich über den gesamten Flächenbereich eben ist. Fig. 6 stellt eine abgeänderte Form der Stütze für solche Fälle dar, die es ähnlich der nach der Fig. 4 und 5 ermöglicht, eine Anpassung zum Ausgleichen von Unregelmäßigkeiten in der Grundfläche oder dom Zwischenboden auszuführen.
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Die Stütze umfaßt einen hohlen Unterteil 3 in Form eines abgestumpften Kegels, der eine waagrechte Oberseite 32 mit einer darin befindlichen M^ttelöffnung hat und einen Oberteil, der einen sechseclcigen Pfosten 33 aufweist, an dem sich ein sich nach außen ausdehnender waagrechter Sockel 34 anschließt. An diesem sind wiederum türmchenformige Vorsprünge 34a und ein abwärts gerichteter konischer Flansch 35 angeformt. Außerdem ist daran in der Mitte eine nach unten gehende Muffe 36 befestigt, die mit einer engen Führung in die runde Öffnung der Oberseite 32 des Unterteils 31 eingesetzt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind drei Füllstücke in Form von runden Unterlegscheiben 37 zwischen die Teile 32 und 34 gelegt, so daß die Ebene der Stützfläche 34 erhöht wird. In den meisten Fällen werden weniger als 3 Füllstücke benötigt und es werden auch Füllstücke von unterschiedlicher Dicke benutzt, so daß feine Einstellungen der Höhe erzielt werden können. Natürlich sind in vielen Fällen überhaupt keine Füllstücke notwendig, aber diese Form der Stützen erleichtert ihren Einsatz, wenn besondere Umstände dies erforderlich machen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fußbodenplatten, die verbesserte Isolations- und Belastungsoigenschaften haben, während sie zur selben Zeit verminderte thermische Leitfähigkeit besitzen. Die Platte hat im allgemeinen dreieckige Form mit abgeschnittenen Spitzen wie vorhergehend beschrieben und ist aus einem oberen Ceil 40 mit abwärts gebogenen Seiten 41 gebildet. Eingepaßt innerhalb der abwärts gebogenen Seiten 41 ist nahe der Unterkanten ein dünnwandiges Metallblechstück 42 befestigt, das auch nach unten gebogene Ränder 43 besitzt, die dicht an den Seitenwänden anliegen und mit den Unterkanten fluchten. Auf diese Weise wird ein Zwischenraum mit einem Luftspalt 44 zwischen dem Teil 42 und dem Teil 40 gebildet.
Wie in der Zeichnung dargestellt, grenzen die abwärts gebogenen Ränder 43 des Metallbleches 42 an die Unterkante der Seitenwände 41 der Fußbodonplatten. Aber in einer abgewandelten Ausführungaform können die Händer 43 auch rund um die Bodenkante der Seiten 41 fortgesetzt sein und können sich weiter nach oben
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an der Außenfläche dieser Seitenwände ausdehnen bis zu einer beliebigen Höhe, wobei sie ihre Wirkung noch erhöhen.
Diese doppelwandige Form der Platten wirkt wie eine verstärkte Einheit, die bessere Belastungsfaktoren aufweist als auch verminderte thermische leitfähigkeit und bessere Isolationswirkung besitzt. Angenommen, daß die Platten selbst aus üblichem PIastikmaterial hergestellt sind, ergibt die Metallblechunterhaut und· der erhaltene beträchtliche Zwischenraum bei dieser Fußbodenkonstruktion wünschenswerte Qualitäten hinsichtlich der Feuersicherheit. Es sei erwähnt, daß auch diese Platten an ihren -^cken in geeigneter Y/eise geformt sind, wie etwa durch die Ausbildung von Schlitzen, ähnlich der Schlitze 14 nach Fig. 1 zum Verankern mit den Stützgliedern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Abwandlung der Ausführungsform, in der die Stützen einen Pfeiler 50 umfassen, an dem ein tellerförmiger Teil 51 befestigt ist. In der aufwärts gewölbten Kante des Tellers 51 sind Schlitze 52 ausgeschnitten, wodurch eine türmchenförmige Kante entsteht. Innerhalb des Tellers 51 ist ein Kopfstück eingesetzt. Dieses besteht aus einem Sockel und einem mittleren secheckigen Pfosten 54. An den Sockel 53 ist eine Serie von aufstehenden Vorsprüngen 55 angeformt, in einer Art, ähnlich zur diesbezüglichen Anordnung nach den Fig. 4 und mit den unausgeschnittenen Teilen des Tellurs 51 übereinstimmen. Die Fußbodenplatten 56 übergreifen mit ihren Ecken die stehengebliebenen Kantenteile und die Vorsprünge 55 und lagern derart in den Schlitzen 52 und dem Raum zwischen den Vorsprüngen, daß die abgeschnittenen Ecken der Platten mit dem Pfosten 54 zusammenwir ken. Auf Grund dieser Anordnung sind die Platten gegen horisontale Bewegungen verblockt und es ist nicht erforderlich, daß sie mit Schlitten versehen werden, so wie bei den Schlitzen 14 in Fig. 1 oder 2 oder mit irgendwelchen anderen speziellen Verriegelungsmitteln, außer den Seiten selbst.
In einer weiteren nicht näher dargestellten Abwandlung sind die Platten anstelle aus umgekehrten '//armen aus flachen Tafeln gebildet, um die auftretenden Lasten zu stützen·. Sie sind an der Unterseil to im Bereich ihrer Ecken mit Buschlägen versehen, die
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zum Zusammenwirken mit den Stützen zum Blockieren der Platten gegen horizontale Bewegungen in geeigneter V/eise angeordnet sind. Solche Platten können aus irgendwelchen üblichen und geeigneten Materialien hergestellt sein, einschließlich von Holz.
In verschiedenen Fällen, und speziell dort, wo rechtwinklige Platten benutzt werden, ist es oft erwünscht, die zusammenstoßenden Ecken der Platten miteinander zu verbinden, z.B. durch Benutzung von Holzpflöcken oder Dübeln. Die Seite (Hypotenuse) der rechtwinkligen Platten, die gegenüber dem rechten Winkel liegt, ist vergleichsweise lang und es können deshalb zusätzliche Stützen·dort gegeben werden, wo zwei solche Seiten zusammenstoßen, etwa durch das Zusammenwirken von i Dübeln und Löchern in den Kanten der Platten. Dabei können die Dübel ziemlich lose in die Bohrungen oder Löcher eingesetzt sein, um die Senkung der Platten während des Erbauens oder fufstellens zu ermöglichen und zum Zwecke des Herausziehens der Dübel, wobei vorzugsweise die unteren Enden der Dübel gerundet oder abgefast sein können. Die Platten v/erden dann durch das Hervorheben der rechtwinkligen Ecken ausgewechselt, unabhängig und frei von den angrenzenden Platten und dann werden die- Dübel aus ihren Löchern gezogen. Die obere Fläche der Dübel wirkt beim Gebrauch zum Übertragen der Last über die Verbindung zwischen den zwei Platten und zum Verhüten der Tendenz, daß eine Platte in bezug auf die andere durchliängt.
Es können noch verschiedene andere Ausgestaltungen gemacht v/erden, ohne die Erfindung zu verlassen. Z.B. kann der Er,findungsgedanke angewendet werden auf verschiedene Formen bei den senkrechten Stützgliedern, ob diese nun aus einem Stück oder in getrennten Teilen ausgeführt sind, wie dargestellt, und es können unterschiedliche Formen und Mittel zum Arretieren, Verblocken und Sperren angewendet v/erden, um horizontale Bewegungen der Fußbodenplatten zu verhüten.
Bei einer verfeinerten Anwendung der beschriebenen Ausführungsformen ist unter dor Fläche jeder Stütze, welche auf dem Unterboden bzw. der Grundfläche sitzt, ein vorgeformten Polster aus
Polyurethanschaum mit Hilfe der üblichen Klebstoffe befestigt. Die Fußbodenplatten werden in der üblichen Weise von den Stützen getragen, aber die Gegenwart des elastischen Polsters ermöglicht leichte vertikale Bewegungen der Stützen und Platten und ergibt einen Effekt, wie bei einem schwach federnden Boden.
Verschiedene andere Materialien als Polyurethanschaum können natürlich auch angewendet werden, so wie z.B. veredelter Gummi oder andere geschäumte oder ausgedehnte synthetische Harze. Darüber hinaus kann das elastische Material getrennt von den Stützen sein oder kann die Form einer selbsthärtenden Kittverbindung einnehmen, die zur Anv/endung auf den Unterboden bzw. die Grundfläche während des Zusammenbaues des Fußbodens geeignet ist. Demgemäß kann der Klebstoff beim Aufstellen der Stützen in Pastenform verwendet werden, der später die elastische Unterlage für jede Stütze bildet.
Damit ist eine Fußbodenkonstruktion geschaffen, die stabil und dauerhaft ist, auf Grund der Anwendung von dreieckigen Platten. Er ist leicht montierbar wegen der vorteilhaften Eigenschaften der aufrecht stehenden Pfosten und der sie umgebenden Stützflächen bzw. -sockel, welche die Platten aufnehmen und sie in der richtigen Stellung verblocken. Wenn die Platten in ihrer vorgeschriebenen lage gegen horizontale Bewegungen verankert sind, kann man sie trotzdem geringfügig kippen und man kann sie auch leicht aufheben, um einen Zugang zu dem Unterbodenraum zu schaffen. Das Auf- oder Abheben der Platten kann z.B. leicht durch die Benutzung eines Saugwerkzeuges bewirkt werden. Außerdem wird eine Vielzahl von Zugangspunkten geschaffen, bei denen Kabel oder andere Versorgungsleitungen leicht und einfach an die Oberfläche geführt werden können, dort wo es gewünscht wird. •Kleine Verstellungen in der Höhe können ausgeführt werden, um kleine Unregelmäßigkeiten des Unterbodena zuzulassen und diese auszugleichen und außerdem kann ein elastischer Fußbodeneffekt erzeugt werden, wenn es erwünscht ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D - 85 Nürnberg
    Ludwigstraße 58 Tel. 0911/554992
    Ansprüche
    ( 1. /Fußboden, der aus einer Vielzahl von aufrechtstehenden Stützgliedern gebildet ist, die in Zwischenräumen auf einer Grundfläche aufgestellt sind und auf denen sich eine Vielzahl von Fußbodenplatten auswechselbar und frei von der Grundfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied einen aufrecht stehenden Mittelpfosten (11,28,33,54) aufweist, der auf einem Randlager (10,27,34, 53) hervorsteht, daß die Fußbodenplatten (13, 29,49,56) dreieckige ]?orm haben und mindestens zwei ihrer Eckbereiche abgeschnitten sind, daß sich diese Ecken so auf dem Randlager abstützen, daß sie mit dem Pfosten zusammenstoßen, daß Mittel (14,30,34a,52) zum Arretieren der Platten vorgesehen sind, um horizontale Bewegungen der Platten in bezug auf die Stützen zu verhindern, wobei die oberen Flächen der Pfosten mit der Oberfläche der Pußbodenplatten annähernd miteinander fluchten.
    2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder ein Unterteil aufweisen, bei dem mindestens das obere Ende (bei 12) rohrförmig ausgebildet ist, daß der Pfosten (11) aus der Mitte des rohrförmigen Endes hervorragt, und daß die Arretierungsmittel Schlitze (14) umfassen, die an den Unterseiten der Platten (13) ausgebildet sind, die über die obere Kante des Unterteils mit ihren Ecken in die Widerlager der Pfosten eingreifen und sich auf dem Randlager (10) abstützen.
    3. Fußboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) konisch und an ihren unteren Enden breiter sind.
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    4. Fußboden nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (11) von einem getrennten Kopfstück (9) getragen ist, das sich innerhalb des Unterteils (5) abstützt und einen Sockel (10) hat, der innerhalb des oberen Endes (12) des Unterteils (5) eng passend eingefügt ist.
    5. Fußboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;, daß - sich das Kopfstück (9) auf einer Platte (8) abstützt, die innerhalb des Unterteils (5) befestigt ist.
    6. Fußboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kopfstück (9) auf Vorsprünge abstützt, die von der Wand des. Unterteils (5) nach innen gebogen sind.
    7. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatten (29) die Form von Warmen mit nach unten gerichteten Seitenwänden (29a) heben, daß die Arretierungsmittel erhabene Vorsprünge (50) sind, die an der Stützplatte (27) zum Eingreifen zwischen die nach unten gerichteten Seiten der Platte angeformt sind, wobei das Sperren der Platten gegen horizontale Bewegungen durch die in die V/iderlager der Pfosten (28) abgestützten Ecken der platten erzielt ist.
    8. Fußboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen VorSprünge (30) bei oder nahe dem Umfang der Stützplatte (27) angeordnet und in der Form von Turmspitzen ausgebildet sind.
    9. Fußboden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (28) von einer getrennten Stützplatte(27) getragen ist, die sich auf einem Schaft (24-) abstützt, der eine Randeinfassung (27a) aufweist, die zum Aufsetzen über die obere Deckplatte (26) des Schaftes (2Ί) angepaßt ist.
    10. Fußboden nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (9,27,28) au3 Kunststoff hergestellt ist.
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    -i5-
    11. Fußboden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (29) in Form von gleichschenkligen Dreiecken mit abgeschnittenen Eckpunkten ausgebildet sind und die Pfosten (28) sechseckigen Querschnitt haben, so daß jede..· Ecke der Platten an eine Fläche des sechseckigen Kopfstückes anstößt.
    12. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten die Form von rechtwinkligen Dreiecken haben und jeder Pfosten aus zwei dreieckigen Teilen besteht, die mit ihren Spitzen gegeneinander liegen, so daß zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen gebildet sind, daß | an jeder Platte zwei spitzwinklige Eckpunkte abgeschnitten sind, wobei jede rechtwinklige Ecke der Platten in eine der winkligen Vertiefungen eines Verbindungspfostens abgesetzt ist.
    15. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Stützglieder (5,11) hohl ausgeführt und mit Löchern (15 bis 17) versehen sind, ■ durch die Kabel und/oder andere Versorgungsleitungen zur Oberfläche hindurchführbar sind.
    14. Fußboden nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß in
    dem oberen Ende von mindestens einigen der hohlen Stützglieder (5, 11) eine elektrische Steckdose angebracht ist.
    15. Fußboden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus zwei getrennten'Teilen (31 j 33) bestehen, zwischen denen eine oder mehrere Füllstücke (37) zum Vergrößern der Gesamthöhe der Stützebene eingesetzt sind.
    16. Fußboden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (37) die Form von Ausgleich- oder Unterlegscheiben haben, die zwischen die getrennten Teile (31,33) eingesetzt sind.
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    17. Fußboden nach Anspruch 15 oder16, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Stützglied aus einem Unterteil (31,32) mit einem Loch in seiner oberen Seite und einem Kopfstück (33) gebildet ist, das sich auf dem Unterteil abstützt, und das eine nach unten gerichtete Muffe (36) aufweist, die durch das Loch hindurchragt, wobei d.ie Fiillstücke (37) die Muffe (36) umgeben und zwischen die obere Seite (32) des Unterteils (31) und die Unterseite des Kopfstückes (33) eingelegt sind.
    18. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (Fig. 7) doppelwandig ausgeführt sind mit einem Zwischenraum (44) zwischen der Oberhaut (40), welche die Lauffläche des Fußbodens bildet, und der Unterhaut (42), weiche als Isolations- und Yerstärkungsglied dient.
    19. Fußboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenplatten in der Form von Wannen mit nach unten gerichteten Seitenwänden (41) ausgebildet sind, zwischen denen die Unterhaut (42) befestigt ist.
    20. Fußboden nach den Ansprüchen 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus kunststoffbeschichtetem Metallblech und die Unterhaut (42) aus Metallblech hergestellt sind, wobei der Zwischenraum (44) zwirnen der Ober- und Unterhaut einen Luftspalt bildet.
    21. Fußboden nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder auf elastisches Material aufgesetzt sind, um einen Fußboden mit federndem Effekt zu erzielen.
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