CH665672A5 - Schalungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Bei kleineren Schalungsvorhaben ist es immer noch üblich, Schalungs wände an Trägern anzunageln, wodurch die Enden der Seiten Rücken an Rücken gegeneinander angestos-sen sind. Danach wird die Schalung in Längsrichtung mit Längsträgern in der Grössenordnung von üblicherweise 5 x 10 cm ausgerichtet. Dies ist ein aufwendiges Verfahren. Es verlangt viel Zeit, und die Abnützung der Schalungsteilen ist gross. Bei grösseren Schalungsarbeiten werden grössere Schalungswände verwendet, die auf einem verstärkenden Trägerwerk angeordnet sind. Solche Elemente sind schwer und teuer, und deren Anwendung begrenzt sich deshalb auf grössere Vorhaben. Es besteht auch ein Problem mit zweihäupti-ger Schalung, indem Löcher in die Schalungswände zu bohren sind, um Abstandsstücke einzusetzen.
Bei der Betrachtung, wie gross die Auslagen bei Betonierarbeiten infolge der Schalung sind, erkennt man, dass auf diesem Gebiet immer noch Verbesserungen notwendig sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalungsvorrichtung zu schaffen, mit der die vorgenannten Probleme reduziert werden.
Die Schalungsvorrichtung gemäss der Erfindung ist durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 gekennzeichnet. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in gedehnter Darstellungsweise einer Ausführungsform der Schalungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht durch die Schalungsvorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht durch die Schalungsvorrichtung nach Fig. 1.
Vorzugsweise ist eine Stütze mit einer Feder ausgebildet, während das Rahmenelement mit einer entsprechenden Nut versehen ist.
Eine Seite der Nut (wenn dies eine Wand betrifft) bildet eine Portion der Wand, an die der Beton anliegt, so dass die Aussenseite der Schalungswand in einer Ebene mit der Seitenwand des Trägers liegt.
Zum Anbringen der Schalungswand wird die Seite des Rahmenelementes, das gegen die Stütze zeigt, mit einem Flansch versehen, der parallel zur Schalungsseitenwand verläuft und der ebensoweit zurücksteht wie die Dicke der Seitenwand ist oder in der Stütze kann auch parallel zur Nut oder der Feder eine Vertiefung in Längsrichtung verlaufen mit rechtwinkligem Querschnitt, in der die Schalungsseitenwand anliegt und deren Breite derart ist, dass die äussere Seitenfläche der Seitenwand mit der entsprechenden Seitenwand der Stütze in einer Ebene liegt. Das Rahmenelement muss dadurch entsprechend enger sein. Die erstgenannte Lösung ist zu bevorzugen, indem es einfacher ist, die Schalungsseitenwände an Ort zu haltern, wenn deren Abmessungen an die Abmessungen des Rahmenelementes angepasst sind, so dass es durch Klemmhalterung gehaltert ist!
Zusätzlich zu Feder oder Nut in den Vorderseiten der Rahmenelemente, die gegen die Stützen gerichtet sind, könnte dies auch mit Federn oder Nuten in den beiden verbleibenden äusseren Seiten erhalten werden. Diese Nuten und Federn dienen zum Eingriff mit entsprechenden Federn und Nuten von Trägern, die sich entsprechend unten und oben der Schalungsvorrichtung befinden. Beginnend mit einem Träger, der mit einer Feder versehen ist, und der in gewünschter Richtung auf einer Unterlage angeordnet ist, hat man eine gute Ausgangslage für die Bildung der Schalung, und man kann sich spätere Ausrichtungsarbeit ersparen.
Die Schalungsvorrichtung gemäss der Erfindung kann sowohl für die Erstellung von Wänden als auch für die Erstellung von Dächern und Böden verwendet werden. Im letztgenannten Fall ist es vorzuziehen, Nuten und Federn zu verwenden, die eine winklige Querschnittsform aufweisen, um dadurch eine Verriegelung von Stützen und Rahmenelementen zu erhalten. Es lassen sich damit auch runde Wände bilden, wenn die Stützen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die beiden gegen die Schalungselemente weisenden Seitenflächen gleich lang sind und die beiden verbleibenden Seiten ungleichlang sind.
Fig. 1 zeigt eine Schalungsvorrichtung 10 für die Herstellung einer Wand. Die Schalungsvorrichtung 10 umfasst ein Rahmenelement 11, vertikale Stützen 12, Schalungsseitenwände 13 und ein oberer, im wesentlichen horizontalen Träger 14 zusammen mit einem gleichartigen unteren Träger, der nicht ersichtlich ist.
An den Aussenseiten des Rahmenelementes 11 ist eine gerundete Nut vorhanden. Diese Nut umläuft alle Seitenpartien des Elementes. Parallel zur einen Wand dieser Nut sind Flansche 16 innenseitig der Flächen, die gegen die Stützen 12 gerichtet sind, angebracht. Der Abstand des Flansches von der Kante des Elementes 11 entspricht der Dicke der Schalungsseitenwand 13, so dass nach Einbringen der Schalungsseitenwände 13 im Rahmenelement 11 dieses auf dem Flansch 16 aufliegt und von dem dann die Aussenseite in einer Ebene mit der Kante des Rahmenelementes liegt, wie Fig. 3 zeigt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Rahmenelement beidseitig mit Querträgern 17 versehen, die dadurch als Verbund wirken und insbesondere dann verwendet werden, wenn die Rahmenelemente grössere Abmessungen haben.
Der Träger 12 ist auf jeder der beiden Seiten, die gegen
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die Rahmenelemente 12 gerichtet sind, mit einer längsgerichteten Nutfeder 18 versehen. Diese Federn oder Keile greifen in die Nuten 15 im Rahmenelement 11 ein. Die Federn sind etwas kürzer als der Träger selbst, indem sie an den Enden ausgeschnitten sind. Dadurch entstehen Nuten in den Enden der Träger entweder dadurch, dass diese hohl sind oder dass zusätzlich zu den Federn 18, die kürzer sind als die Träger selbst, eine Nute in die Endflächen der Träger eingeschnitten wird. Die Nuten in den Enden der Träger sind identisch mit den Nuten in den Rahmenelementen 11 und entsprechen einer Peder in einer Fläche des Trägers 14. Im Träger 12 sind beidseits Löcher 19 angeordnet. Der Zweck dieser Löcher ist der, ein Abstandselement bei beidseitiger Schalung einzusetzen. Es ist dabei nicht nötig, die Schalungsvorrichtung selbst anzubohren.
Die Verwendung einer solchen Schalungsvorrichtung gemäss der Erfindung zur Schalung einer Wand ist die folgende: Auf dem Boden wird ein Träger 14 in der gewünschten Richtung und mit der gewünschten Länge mit nach oben gerichteter Feder angeordnet. Auf dem Träger 14 wird ein Rahmenelement 11 mit der diese Feder aufnehmenden Nut aufgesetzt. Danach wird eine Stütze 12 mit der Nut in der Endseite auf die Feder des Trägers und im Eingriff mit dieser Feder des Trägers und mit der Feder 18 auf der Seite im Eingriff mit der Nut 15 im Rahmenelement 11 aufgestellt. Danach wird ein anderes Rahmenelement 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze 12 angebracht, dessen Nute mit der Feder 18 des Trägers 12 im Eingriff ist. In jedem Rahmenelement wird eine Schalungsseitenwand 13 klemmend 'eingesetzt, so dass diese an den Flanschen 16 anliegt. Die Stütze 12 und ein Rahmenelement 11 auf jeder Seite werden miteinander unter Verwendung eines Verbindungsmittels, 5 gewöhnlich ein Keilschloss 21 (Fig. 3), verwendet. Die Verbindungsmittel bewirken auch, dass die Schalungsvorrichtung besser an Ort bleibt.
Wenn es erwünscht ist, eine höhere Schalung als die Höhe einer Schalungsseitenwand oder eines Rahmenelementes zu io bauen, kann nun ein Träger 14, der beidseits, nämlich unten und oben, eine Feder aufweist, auf die schon aufgestellte Schalungsvorrichtung stellen und danach weitere Schalungsund Rahmenelemente einbauen. Es ist auch möglich, Stützen zu verwenden, die die Höhe von mehreren Rahmenelementen 15 haben, um damit mehrere Rahmenelemente direkt aufeinander zu stellen. Das jeweils folgende Rahmenelement muss demgemäss eine Feder auf der Unterseite zum Eingriff mit der Nut in der Oberseite des unteren Rahmenelementes haben.
20 Gemäss der Erfindung wird dadurch eine einfache und praktische Schalungsvorrichtung geschaffen, wobei die Schalungsseitenwände, Stützen und Kanten der Rahmenelemente die Fläche bilden, an der der Beton anliegt. Die einzelnen Komponenten sind leicht zu handhaben und ermöglichen die 25 Bildung einer Schalung ohne Verwendung von Krane und kann, ohne dass Bretter zu nageln sind, aufgebaut werden. Durch die Erfindung lassen sich erhebliche Zeiteinsparungen ermöglichen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalungsvorrichtung mit Rahmenelementen (11) und zwischen diesen angeordneten Stützen (12) und mit Schalungsseitenwänden (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (11) mit in deren Längsrichtung laufenden Nuten (15) und/oder mit wenigstens in den den Stützen (12) gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Nutfedern (18) zum Eingreifen in entsprechend ausgebildete Nutfedern oder Nuten in den Stützen versehen sind, und dass die Vorderseite der Schalungsseitenwände (13) nach Einbringen in das Rahmenelement (11) mit der Vorderseite der Stützen (12) in einer gemeinsamen Ebene liegt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (12) mit Durchgangslöchern (19) zum Einbringen von Abstandsstücken versehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Nutfeder (18) oder der Nut (15) parallele Kante mit einer Längsaussparung versehen ist, deren Tiefe gleich der Dicke der Schalungsseitenwände (13) ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Rahmenelementes (11) ein Längsflansch (16) in einem Abstand von der Kante des Elementes, der gleich der Dicke der Schalungsseitenwände (13) ist, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Nutfeder (18) und Nut (15) eine winklige Querschnittsform aufweisen.
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