CH277910A - Schalungselement. - Google Patents

Schalungselement.

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CH277910A
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Description


      Schalungselement.       Im Patent     Nr.    277909 des gleichen     Anmel-          ders    sind aus Teilstücken gebaute Schalungen  beschrieben mit     Schalungsplatten,    die flach       zusannnengebaut    sind, tun eine gemeinsame  Oberfläche zu schaffen, und welche durch       Schalungselemente    verbunden sind, welche in  den     Feigen    zwischen     nebeneinanderliegenden     Plattenreihen eingesetzt sind.

   Die vorliegende  Erfindung betrifft nun ein     Sehalungselement     zur Anordnung in den Fügen zwischen zwei  Reihen von     Schalungsplatten    zur     Ansriehtung     derselben, welches     Schalung,selement    sieh aus  zeichnet durch einen     rohrförmigen    Körper,  der aus     zwei    lösbar     zusaniinengebauten    Teilen  gebildet ist.  



  Auf der     Zeielinun,-    sind in     Fig.    1, '? und 7  bis 11     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt:       Fig.l    zeigt perspektivisch ein     Schalungs-          eleinent    zur     Anordnung    in der Fuge     zwischen     zwei Reihen von     Schalungsplatten    zur     Aus-          rielitung    derselben.  



       Fig.        '?    ist ein Querschnitt durch zwei an  einanderliegende Platten und das dazwischen       ein-esetzte        Sehalungseleinent    nach     Fig.1.     



       Fig.    3 und     -I    sind ein Querschnitt bzw. eine  Draufsicht des bekannten     rohrförmigen        Seha-          lungselementes    nach dem angeführten Patent,  welches eine Öffnung     für    eine Türe über  spannt, und in     Fig.1    ist der in der     Gusshöh-          hing        befindliche    Türrahmen dargestellt.  



       Fig.5    ist eine Seitenansicht in der Pfeil  ric     litung    von     Fig.    3.         Fig.    6 ist ein Teilschnitt einer gegossenen       3lauer    und eines Teils des Türrahmens.  



       Fig.    7 ist eine perspektivische Ansicht, teil  weise im Schnitt dargestellt, die zeigt, wie das       Schalung        element        gemäss        Fig.    1 in der Um  gebung einer Türöffnung verwendet wird.  



       Fig.    8 ist ein Teilschnitt nach Linie       VIII-VIII    der     Fig.    7.  



       Fig.9    ist eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt dargestellt, welche zeigt, wie ein     Sclia-          lungselement    gemäss     Fig.    1 in der     Umgebung     eines Fensterrahmens verwendet wird.  



       Fig.10    ist ein Schnitt durch ein Detail  einer modifizierten Anordnung.  



       Fig.    11 ist. eine perspektivische Ansicht  eines modifizierten     Schalungselementes.     



  In     Fig.3,    1 und 5 bildet. das bekannte       Selialungselement    " einen rohrförmigen Kör  per 3 mit zwei Flanschen 4, 5 und zusätzlichen  Flanschen 6, 6, welche Haken bilden, die hin  ter die Schultern 7, 7 auf den Platten 8, 8  eingreifen.  



  Die Organe 3,     .1,        .5,    6 der Elemente ? kön  nen nicht voneinander gelöst werden.  



  Falls es sieh als notwendig erweist, einen  Bauteil ganz oder teilweise     durch    die Scha  lung zu führen, ist dies nur möglich, wenn  der Querschnitt des Bauteils demjenigen des       1-',chalungselementes    ? entspricht, oder wenn  er einen Teil aufweist, bei welchem dies der  Fall ist, und wenn ferner     der.    Bauteil dünn  genug ist, um in die Fuge eingesetzt zu wer  den. Beispielsweise kann ein Querträger, wie      er in     Fi--.    7 mit der Zahl 33 bezeichnet ist,  ans     lletallbleeli    in die Fuge     eingebaut        -wer-          den    und sieh durch diese ziehen, ohne dass  die Schalung wesentlich geändert werden  muss.

   Wenn jedoch das Bauteil dick ist oder  nicht dem     Querschnitt    des     Sehalungselemen-          tes    entspricht,     verunniöblieht    der     rohrförmige     Körper 3, da er den durch die Rille 10     der     Plattenstirnseite freigelassenen     Rauin    ausfüllt,  das Durchziehen oder     Eingebauttverden    eines       #olehen    Bauteils in der     Fuge.     



  Beispielsweise kann ein solches Bauteil der       Rahmen    einer Türe oder     eines    Fensters sein,  welcher     Rahmen    in eine Wand eingebaut wer  den soll, die zwischen parallelen Schalungen  zu giessen ist.  



  Wird eine Öffnung, wie beispielsweise 11.       (Fig.    5), in der Schalung 12 für den Rahmen  vorgesehen, so     ragt    der untere Teil des rohr  förmigen     Körpers    3 des Elementes<B>'</B>in die  Öffnung hinein. Es ist wegen des vorstehen  clen Teils 13 nicht     möglich,    zwischen Türrah  men und den     Plattenseiten    an der     Öffnung    17.  befriedigenden     hantensehluss    zu erreichen.

    Demzufolge ist es notwendig, die parallelen       Sehalungswände    ohne     Öffnungen    zu konstruie  ren und die Türrahmen, wie     1-1,    oder     aueli    die       Fensterrallinen,    innerhalb     der        Gussöffnun-    15  anzuordnen, wie die     Fig.    4 zeigt. Der Rahmen  14 dient somit als Teil der Schalung und wird  während des     Gussvorganges    in die Wände 16       einbegossen.     



  Die     Anssenfläehe    der Flansche 17 des Rah  niens 14 sind bündig mit den Flächen der     ge-          gossenen    Wände 16, und die     Flanselle    der  Tür- und Fensterrahmen bleiben, wenn die  Wände vergipst werden, wie in     Fig.    6 darge  stellt, vertieft. Dies ist nicht erwünscht, weil.

    es dem Aussehen des     fertiggestellten    Gebäu  des abträglich ist. und ferner     aueb    weil die  Kanten     16a    des     Überzuges    16b Schlägen     beson-          clers    ausgesetzt sind und leicht     beschädigt        wer-          den    können.  



  Das in     FiB.    1 und ? dargestellte     Sehalungs-          eleinent    besitzt einen     rohrförmigen        Körper    3a,  der aus zwei lösbar zusammengebauten Teilen  18, 19     gebildet    ist, die je mit einer Vertiefung  20, welche einen dreieckigen     (lvuersehnitt    auf-  
EMI0002.0057     
  
    weist, <SEP> aus < ,ebildet <SEP> sind <SEP> ulid <SEP> zwei <SEP> gegenüber  liegende <SEP> Flansehe21, <SEP> '?'? <SEP> tragen. <SEP> Ferner <SEP> besitzt
<tb>  es <SEP> zwei <SEP> Z-f0I'1111B@ <SEP> Vel'ankel'ull-:

  soi'jr,,alle <SEP> 23,
<tb>  deren <SEP> Flanselie <SEP> <B>24</B> <SEP> über <SEP> den <SEP> Breitflallsehcll <SEP> '1
<tb>  liegen <SEP> und <SEP> deren <SEP> Flanselie <SEP> 2#) <SEP> nach <SEP> innen <SEP> ge  rielltet <SEP> sind, <SEP> damit <SEP> Sie <SEP> als <SEP> Haken <SEP> wirken. <SEP> 1)1e
<tb>  Teile <SEP> 18, <SEP> 19 <SEP> bilden <SEP> zwei <SEP> Bleiehe <SEP> Hälften <SEP> des
<tb>  Körpers <SEP> 3(r <SEP> und <SEP> sind <SEP> mit <SEP> den <SEP> Organen <SEP> 23 <SEP> so
<tb>  fusaniiilengebaut, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Flaiiselie <SEP> '21 <SEP> und <SEP> '?'_'
<tb>  aufeinanderliej,"en <SEP> und <SEP> dureb <SEP> eitle <SEP> Reihe <SEP> voll
<tb>  Schraubenbolzen <SEP> <B>26</B> <SEP> demontierbar <SEP> aneinander
<tb>  befestigt <SEP> sind,

   <SEP> welche <SEP> Bolzen <SEP> aueli <SEP> die <SEP> Flau  sehen <SEP> ?4 <SEP> an <SEP> den <SEP> Flanschen <SEP> 21 <SEP> befesti-eli.
<tb>  



  Das <SEP> so <SEP> zusaimnengebaute <SEP> Element <SEP> untel  seheidet <SEP> sieh <SEP> von <SEP> dellt <SEP> bekannten <SEP> Eleiilent <SEP> 2
<tb>  (Fig.3) <SEP> dadurch, <SEP> (lass <SEP> die <SEP> Teile <SEP> 18, <SEP> 19 <SEP> lösbar
<tb>  zusammenj <SEP> eliaut <SEP> sind <SEP> ulid <SEP> je <SEP> eilte <SEP> Ilelehe
<tb>  IHlfte <SEP> des <SEP> i'olirförlili,)#@eii <SEP> Körpers <SEP> 3a <SEP> bilden.
<tb>  1>1e <SEP> Flanschen <SEP> 21, <SEP> '_'? <SEP> entsprechen <SEP> den <SEP> Flan  sehen <SEP> 4, <SEP> :5 <SEP> des <SEP> bekannten <SEP> Eleiilentes <SEP> ? <SEP> ulid <SEP> die
<tb>  Organe <SEP> 23 <SEP> den <SEP> Flan.selien <SEP> 6, <SEP> 6. <SEP> Wie <SEP> der
<tb>  Flansch <SEP> -1 <SEP> des <SEP> Elemente.;

   <SEP> '? <SEP> ist <SEP> der <SEP> Seluilal  flanseli <SEP> jerade <SEP> breit <SEP> jellug. <SEP> <B>11111</B> <SEP> ohne <SEP> aus
<tb>  der <SEP> Fu-e <SEP> vorzustehen, <SEP> 11i5 <SEP> an <SEP> die <SEP> 0berfläc'lie
<tb>  '_'7 <SEP> der <SEP> Sehalungsplatten <SEP> <B>S</B> <SEP> zti <SEP> reielieii, <SEP> mit
<tb>  welchen <SEP> das <SEP> Element, <SEP> iin <SEP> 1#:ilirriff <SEP> stellt, <SEP> wäh  rend <SEP> der <SEP> Breitflanseli <SEP> '_'1, <SEP> wie <SEP> der <SEP> Flaiiseh <SEP> 5
<tb>  über <SEP> die <SEP> Hinterseite <SEP> 28 <SEP> der <SEP> Platten <SEP> hinaus  i'aj-t. <SEP> Der <SEP> vorstehende <SEP> Teil <SEP> seliafft <SEP> Rattiii <SEP> für
<tb>  die <SEP> Bolzen <SEP> 26.
<tb>  



  Das <SEP> aus <SEP> Metallblech <SEP> hergestellte <SEP> laenient
<tb>  gemäss <SEP> Fig.l <SEP> kann <SEP> alle <SEP> Funktionen <SEP> des <SEP> be  kannten <SEP> Elementes <SEP> '_' <SEP> erfüllen, <SEP> indem <SEP> es <SEP> die
<tb>  Platten <SEP> 8, <SEP> da <SEP> es <SEP> in <SEP> die <SEP> Fusse <SEP> nviselien <SEP> anein  anderliebenden <SEP> Seiten <SEP> eingebaut <SEP> ist, <SEP> ausrich  tet. <SEP> Die <SEP> Organe <SEP> 23 <SEP> greifen <SEP> Hinter <SEP> die <SEP> ','ehul  tern <SEP> 7 <SEP> der <SEP> Plattelf <SEP> 8 <SEP> so <SEP> ein, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Platten
<tb>  während <SEP> des <SEP> (-,ula'vorbanges <SEP> niebt <SEP> nach <SEP> aus  wärts <SEP> gedrückt <SEP> werden <SEP> können.

   <SEP> Wie <SEP> die <SEP> be  kannten <SEP> Elemente <SEP> kann <SEP> e5 <SEP> durch <SEP> Drelluli,- <SEP> ge  -en <SEP> die <SEP> Platten <SEP> mit <SEP> letzteren <SEP> in <SEP> Eingriff
<tb>  101ebraeht <SEP> werden.
<tb>  



  Doch <SEP> -gestattet <SEP> die <SEP> Deinontierbarkeit <SEP> der
<tb>  beiden <SEP> Hälften <SEP> 18, <SEP> 19, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Teile <SEP> einzeln
<tb>  zur <SEP> Ausrichtung <SEP> voll <SEP> nebeneinanderliegenden
<tb>  Platten <SEP> dienen <SEP> können, <SEP> ohne <SEP> da13 <SEP> hinderliche
<tb>  Vorsprün <SEP> ge <SEP> über <SEP> oder <SEP> unter <SEP> die <SEP> Kantelt <SEP> der
<tb>  auszurichtenden <SEP> Platten <SEP> hinausragen. <SEP> Dies         wird in den     Fig.    7 bis 10 illustriert.

   In     Fig.    7  sind die Platten 8 so zusammengebaut, dass sie  von vorn gesehen eine Öffnung     28a    für einen  Türrahmen     1.1a        bilden.    Die Platten sind seit  lieh     aneinandergebaut,    und in die Horizontal  fuge 29 ist ein Glied 30 eingebaut, welches  eine der Hälften 18, 19 des Körpers 3a dar  stellt.

   Der Vorsprung 31 des Gliedes 30 steht       finit    der- Rille 3? in den untern Stirnseiten  der Platten im Eingriff, und ein Querträger  33 ist vorgesehen,     uni    die beiden     Sehalungs-          teile    (von denen nur einer gezeigt wird)     zu-          sammenzuhalten.     



  Innerhalb der Öffnung ist der Türrahmen  14 verlegt. Die nach aufwärts gerichtete  Fläche 34 des     Flansehes        17a    liegt an der     Un-          terfläelie    des     Flansehes        22a    des Teils 30, wäh  rend die     Aussenfläehen    35 des Rahmens     14cc     mit den senkrechten Stirnseiten 36 der Plat  ten 8 an den Seiten der Öffnung zusammen  gefügt. sind.  



  Auf     bekannte     eise stellt der Türrahmen       1.4a    einen Teil der     Sehalung    dar, doch ist hier  die     Gusshöhlung    in ihrem Teil     15a    direkt, hin  ter dem Rahmenteil 17a. weiter als in ihrem  Teil     zwisehen    den Platten B.

   Dies wird     er-          möglieht,    weil die Flächen 34 und     22U        an-          einanderliegen;    dadurch kann der Rahmenteil       17a    über die Ebene der     Gussfront    37 der     Seha-          lung    hinaus in die Öffnung     28a    hineinragen,  ohne dass die Wirksamkeit der Schalung be  einträchtigt würde.  



  Die Front der     Gusswand        16a    ist somit mit       Bezug    auf die Front     34a    des Rahmenteils     17ct     zurückgesetzt, und wenn die Wand vergipst  wird, wird die Oberfläche des     Vberzuges    bün  dig mit der Front     34a-    oder sogar gegen sie  zurückgesetzt sein.  



  In     Fig.9    ist die     Sehalung    so zusammen  gebaut, dass sie eine Höhlung 28b freilässt,  welche zum     Giessen    einer Wand zur Auf  nahme eines Fensterrahmens     14b    dient. In  diesem Falle ist das Glied     30a    wiederum eine  Hälfte 18 oder 19 des Körpers 3a, doch ist  es so angeordnet, dass sein     Vorsprung        31a.     abwärts     geriehtet    ist, damit er nicht in die  Öffnung ragt. An der obern Vertikalkante  des Rahmens     14b    ist die (nicht, dargestellte)    andere Hälfte des Ausrichtungsorganes 3a.

    mit nach oben gerichtetem Vorsprung ange  ordnet, wie dies     Fig.    7 darstellt.  



  Um den Rahmen     14b    in der Öffnung zu  zentrieren, können Lagerteile     30b    vorgesehen  werden, welche durch die Bolzen     26a.    an dem  Glied 30a befestigt. sind, während die     Flansehe     <B>30e</B> der Lagerteile     30b    an den Flanschen des  Rahmens     14b    anliegen.  



  In     Fig.10    erstreckt sieh das Gesims     1-1c     des Rahmens beträchtlich über die Schalung  und das Glied 30a., um den Rahmen mit Bezug  auf die Schalung zu fixieren, und das     L-för-          urige    Lagerstück 30d ist so angeordnet, dass  sein Flansch 30e gegen die Stirnseite des  Gesimses stösst.  



  Die dargestellten Verwendungsarten des       Sehalungselementes    ermöglichen eine Vermin  derung der Normalteile, die zur Konstruktion  von Schalungen notwendig sind. Die Elemente  werden bei den Öffnungen in der     Schalung-          a.n    den Horizontalseiten     auseinandergenom-          men,    damit sich Tür- und Fensterrahmen in  die Schalung einbauen lassen, und die     beiden     Teile 19, 18 der Elemente werden einfach  einzeln     verwendet.    Um zu gewährleisten, dass  das vollständige Element, welches den     rohr-          f.örinigen    Körper     3a    enthält,

   sich im wesent  lichen über die ganze Horizontalausdehnung  der Platten erstrecken kann, kann einer der  beiden Teile 17, 18 des Elementes aus Ab  schnitten bestehen, so dass nur eine Anzahl  solcher Abschnitte eines Teils demontiert wer  den muss, und zwar dort, wo das Element über  Tür- oder Fensterrahmen verläuft. Diese     Kon-          struktion    wird in     Fig.ll    illustriert, in wel  cher der Teil 18 in Abschnitten unterteilt ist.  Da das Element gewendet werden kann,  braucht nur einer der beiden Teile und eines  der     Z-förmigen        Verankerungsorgane    23 in     Ab-          21    unterteilt zu sein.  



  Das in     Fig.3    bis     ä    dargestellte bekannte       Sehalungselement    2 hat sich als günstig er  wiesen; es bildet. einen rohrförmigen Körper  mit abstehenden Flanschen. Die daneben be  findlichen Platten sind mit Rillen versehen,  damit sie, wenn sie Kante an Kante zusam  inengebaut werden, eine Rille bilden, deren      Querschnitt demjenigen des     rohrförmigen     Körpers entspricht.

   Demgemäss wird der     rohr-          förniige    Körper, wenn eine Reihe zusammen  gebaut wird und nachdem er vor dem Zu  sammenbau der nächstfolgenden Plattenreihe  in die dafür     vorgesehene    Rille der Platten  gebracht      worden    ist, über die Kanten der  Platten vorstehen und die höchste Stelle der  Schalung darstellen. Unten erstreckt sich der       rohrförmige    Körper über den     Öffnungsrand     abwärts, wenn in der     Sellalung    eitre     Öffnung     frei gelassen ist.

   Zeitweise ist, es notwendig oder  wünschbar, dass sich Bauteile aus der     regel-          mässigen    Fläche der     Schalung        Heraus    durch  die     Sehalun;    hindurch bis an die andere Seite  ziehen. Wenn der Querschnitt solcher Bau  teile demjenigen des Körpers entspricht, und  der Bauteil dünn ist (beispielsweise wenn er  ein Querträger aus     lletallbleeh    ist), bedeutet  das Vorspringen des     rohrförmigen    Körpers  über oder unter die Fuge zwischen den Plat  ten, keinen Nachteil, weil der Bauteil über  oder unter den Körper gelegt und in die Fuge  einbezogen werden kann.

   Ist jedoch der Bau  teil zu dick, um in die     Ftxge    einbezogen zu  werden, oder stimmt er nicht mit. dem Quer  schnitt des Körpers überein, gibt. der über oder  unter den Platten vorstehende Teil des     rollr-          förmigen    Körpers     zm        Störungen    Anlass.  



  Beispielsweise kann der Bauteil der Rah  inen einer Tür oder eines Fensters sein, der in  eine Wand eingebaut werden soll, welche zwi  schen parallelen     Schalungswänden    gegossen  werden soll. Bisher war es notwendig, den  Rahmen in die     Gussaussparung    einzuschliessen,  so dass die Flanschen nachher bündig mit  der     gegossenen    Wand waren. Der Gipsbelag,  welcher nachträglich auf die Wand gebracht  wird, lässt dann gemäss     Fig.    6 die Rahmen ver  tieft erscheinen, was normalerweise nicht     er-          wünseht    ist.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Element kann,  wenn es sieh als notwendig erweist, so modifi  ziert werden, dass Bauteile zum Beispiel ge  mäss     Fig.9    durch die Schalung hindurchge  führt werden können.  



  Die zwei Teile 18, 19 sind demontierbar  aneinander befestigt und bilden zusammen    einen     rohrförmigen        Körper,    mit einem Quer  schnitt, der von jedem Teil zur Hälfte ge  bildet ist.  



  Weiter umfasst     jeder    Teil<B>1</B>     ,3,    19 einen  Breitflansch, der     vom        rohrförmigen    Körper  vorsteht, wobei die     Flansche    der beiden Teile       übereinanderlie-en        und        demontierbar    anein  ander befestigt sind.  



  In     Fig.        \?    stehen diese     Flatisehe    auf der  der zusammenhängenden     (;iel.)fliiclie        ab(rewen-          deten    Seite     über    die Platten vor und sind dort  miteinander     verschraubt.     



  Die Teile weisen.     geliläla        Fi < g.'auch        eilt-          gegengesetzt.    sich erstreckende Schmalflansche       ??    auf, die     aufeinanderliegen    und in der Fuge  zwischen     nebeneinanderlie-enden    Platten     all-          geordnet    sind,     ohne    über\ die Platten vorzu  stehen; ferner können die     Elemente    zur Ver  ankerung an den Platten, zwischen denen sie       verlegt    sind,     Organe        ?3        aufweisen.     



  Wenn es sieh als notwendig erweist, eitlen  Bauteil durch die Schalung     zii    führen, werden  die beiden Teile     1$,    19     getrennt,    und es wird  nur ein Teil     verwendet.    Nach     Eingriff    in die  Seiten der Platten erfüllt der     verwendete    Teil  immer noch die Funktion des     Ausriehtens    der  Platten, doch tut es dies ohne unter oder über  die Plattenkanten wesentlich     vorzustehen.     Bauteile, wie Tür- oder     Fensterrahmen,    kön  nen dann so     zusammengestellt    werden,

   dass  sie sieh über die     Uussforin        bzw.    durch die       Plattensehalnix-        erstrecken.    Wenn sie so zu  sammengebaut sind, kommen die Rahmen in  losen Kontakt mit den Plattenkanten oder  einem Flansch des     Sehalungselementes,        wel-          ehes    über besagten Kanten     liegst.  

Claims (1)

  1. PATENT A:\SPRUCII Schalungselentent zur Anordnung in den Fugen zwischen zwei Reihen voll Sehalungs- platten zur Ausrielltung derselben, gekenn zeichnet durch einen rohrförmigen Körper (3a), der aus zwei lösbar zusammengebauten Teilen (18, 19) gebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Sehalungselenlent nach Patentanspruch, dadurch @-ekennzeiehnet, dass die beiden Teile (18, 19) zwei gleiche Hälften des Körpers bilden. 2. Schalungselenrent nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil (18.
    19) einen vorn Körper vorstehenden Breit- flanseh (21) aufweist, die lösbar aufeinander liegen, um in die Fuge zwischen nebeneinan- derliegenden Sehalungsplatten über diese vor springend eingelegt werden zu können.
    3. Schalungselernent nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeiehnet, dass die Breitflansche (21) durch Schrauben (26) zusammengehal ten werden. 4.
    Sehalungselernent nach Unteransprueh 3, dadurch nekennzeiehnet, dass jeder Teil einen in der Ebene des Breitflansehes (21) liegen den, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie dieser vom Körper (3a) vorstehenden Schmalflansch (22) aufweist, die aufeinander liegen, um ohne vorzustehen in die Fuge zwi- sehen nebeneinanderliegenden Schalungsplat- ten eingelegt werden zu können.
    5. Schalungselement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeielrnet, dass es Vera.nke- rungsorgane (23) aufweist zum Eingreifen in Schalungsplatten. 6. Sehalungselement nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Veranke- rungsorgane (23) durch die Schrauben (26) an den Breitflanschen (21) befestigt. sind und Haken bilden, um mit ihnen in Schalungs- platten einzugreifen.
    7. Schalungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (18, 19) aus Abschnitten be steht, von denen mindestens einige demontiert werden können. B. Sehalungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall bleelr hergestellt ist.
CH277910D 1948-05-11 1949-05-10 Schalungselement. CH277910A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4643387A (en) * 1983-01-24 1987-02-17 Boe Helge Formwork system

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US4643387A (en) * 1983-01-24 1987-02-17 Boe Helge Formwork system

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