DE1921224U - Stuetzstempel fuer rostkonstruktionen begehbarer hohlboeden. - Google Patents

Stuetzstempel fuer rostkonstruktionen begehbarer hohlboeden.

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DE1921224U
DE1921224U DEO8072U DEO0008072U DE1921224U DE 1921224 U DE1921224 U DE 1921224U DE O8072 U DEO8072 U DE O8072U DE O0008072 U DEO0008072 U DE O0008072U DE 1921224 U DE1921224 U DE 1921224U
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Omn Platten Naunheim K G
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Omn Platten Naunheim K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Description

ΡΑΤΓ*· wr
D1 λ '<l· r.MU2n*-UJs to L 3-.., ' . -
(Ati ILu.
Gebrauchsmuster anmeldung 18.2.1965
der Firma Omn-Platten Naunheim KG ( 2^
Essen , Semperstrasse 21
Stützstempel für Rostkonstruktionen begehbarer Hohlböden.
Die Erfindung betrifft einen Sttitzstempel für die Rostkonstruktion begehbarer Hohlböden, wie sie vorzugsweise in elektrischen, insbesondere elektronischen Labors eingebaut werden, um in einfacher Weise eine stolpersichere Verlegung elektrischer Leitungen von und zu> sowie zwischen den einzelnen Laborplätzen zu ermöglichen. Die bekannten Stützstempel bestehen aus einem Stempelschaft, einem Stempelfuss und einer Einrichtung.zum Anschluss der die Rostkonstruktion bildenden Roststäber Dabei stützen die Stützstempel die Rostkonstruktion, auf die zur Bildung des begehbaren Fussbodens Fussbodenplatten aufgelegt sind, gegen den tragfähigen Unterboden, zumeist einen Betonboden o.dgl., ab und sind zu diesem Zweck mit dem Stempelfuss auf den Unterboden aufgesetzt. Die Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe besteht aus einer ebenen Tragplatte, auf die Roststäbe, zumeist rechteckige Kastenprofil-Stäbe, flächig aufgelegt und von unten durch die Tragplatte hindurch festgeschraubt sind. Die Tragplatte ihrerseits besitzt auf der Unterseite eine zumeist mittig angeordnete Gewindehülse, in die der Stempelschaft eingeschraubt ist, so dass durch Verdrehen des Stempelschaftes der Stützabstand' zwischen dem Unterboden und der Rostkonstruktion verändert und auf diese Weise Unebenheiten des Unterbodens ausgeglichen werden können. Da die Roststäbe in Bezug auf die durch Sie aufgespannte Ebene an der Tragplatte
infolge ihrer flächigen Auflage gleichsam starr befestigt sind, ist es erforderlich, die Stempelschäfte stets exakt vertikal auszurichten, und zwar unabhängig von den Unebenheiten des Unterbodens, der in der RegeJL nie glatt und eben abgezogen ist. Um dies zu ermöglichen,.!st am Stempelfuss, der aus einer ebenen Pussplatte besteht, ein Gelenkkopf angeformt, auf den der Stempelschaft mit einer Gelenkpfanne aufgesetzt ist. Zwar kann somit der Stempelschaft stets senkrecht und damit die Tragplatte für die-Roststäbe stets horizontal aus ^richtet werden, auch wenn die Pussplatte entsprechend den Unebenheiten des Unterbodens schräg liegt, jedoch erfordert die beschriebene Stützstempelausführung besondere Sorgfalt bei der Montage des Hohlbodens, um die erforderliche exakte Ausrichtung der Stützstempel zu erreichen und die andernfalls bestehende Gefahr zu vermeiden* dass sich der abgestützte Pussboden bei der späteren Belastung im Bereich nicht ordnungsgemäss gesetzter Stützstempel absenkt. Im Ergebnis ist die Montage eines Hohlbodens mit den beschriebenen Stützstempeln zeitaufwendig und kostspielig.- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützstempel der beschriebenen Art so auszubilden, dass er eine wesentlaich einfachere und schnellere Montage des Hohlbodens ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Stützstempel für Rostkonstruktionen begehbarer Hohlböden, bestehend aus tinem Stempelschaft, einem Stempelfuss und einer Einrichtung zum Anschluss der die Rostkonstruktion bildenden Roststäbe, dadurch, dass die Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe aus kreuz- oder T-förmig aneinandergesetzten Profilstücken mit Seitenflanschen besteht, und die Profilstücke zur Aufnahme der Roststäbe eingerichtet, sowie in den Seitenflanschen an gegenüberliegenden Stellen Bohrungen zum Anschrauben der
Roststäbe vorgesehen sind. Die Befestigung der Roststäbe in diesen Bohrungen ergibt gleichsam eine Gelenkachse, um welche die Profilstäbe senkrecht begrenzt verschwenkbar sind, so dass insoweit der Anschluss der Profilstäbe an den Stützstempel eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist und eine exakt vertikale Ausrichtung des StempeJ.sehaftes nicht mehr erforderlich ist. Die gesamte Rostkonstruktion kann also zunächst an den verschiedenen Stützstempeln jeweils zusammengeschraubt und erst dann durch entsprechende Einstellung der Stützhöhe der einzelnen Stützstempel eingerichtet und horizontal ausgefluchtet werden, was im Ergebnis eine wesentliche Vereinfachung und Zeitersparnis der Montagearbeiten zur Folge hat.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Soweit die Roststäbe aus rechteckigen Kastenprofil-Stäben bestehen, sieht die Erfindung in bevorzugter Ausführungsform vor, dass die Profilstücke U-Profil aufweisen und mit der Profilöffnung nach oben angeordnet sind, so dass die Roststäbe von oben in die Profilstüeke eingelegt werden können. Die Anordnung der Bohrungen in den Seitenflanschen zur Befestigung der Roststäbe ist dabei so getroffen, dass ein, wenn auch nur geringfügiger, freier Spalt zwischen den Roststäben und dem unteren Profilsteg vorhanden ist, der die schwenkbare Nachgiebigkeit der Roststäbe in den Profilstücken ermöglicht. Bezüglich des konstruktiven Aufbaus empfiehlt die Erfindung, ein durchgehendes Profilstück vorzusehen, an dessen Seitenflansche zur Bildung der Kreuz- oder T-Form weitere Profilstücke mit der Stirnseite angeschwisst sind. Zweckmässig ist mittig an die Unterseite des durchgehenden Profilstückes eine Gewindebuchse angesehweisst, in die der Stempelschaft eingeschraubt ist. Wie bei
den bekannten Ausführungsformen kann somit durch Verdrehen des Stempelschaftes die SttitzhÖhe des Stützstempels verändert werden. Besondere Bedeutung kommt dem weiteren Vorschlag der Erfindung zu., in Kombination zu der erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe den Stempelfuss einstückig an den Stempelschaft anzuschliessen und mit einer pilzförmig konvex gekrümmten Pussfläche zu versehen. Die Erfindung hat nämlich erkannt, dass die- im Rahmen der erfindungsgemässen Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe noch erforderliche Ausrichtung der Stützstempel nicht mehr ihre zweiteilige Ausführung aus über ein Gelenk verbundenem Stempelschaft und Stempelfuss erfordert, sondern dass ein insoweit einteiliger Stützstempel mit pilzförmig konvex gekrümmter Pussfläche alle Anforderungen'bezüglich Ausrichtbarkeit und Stadfestlgkeit auch auf unebenem Unterboden erfüllt, wobei seine Einteiligkeit wesentlich zur Vereinfachung und Beschleunigung- der Montage beiträgt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass der erfindungsgemässe Stützstempel die Montage von Hohlböden wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Der erfindungsgemässe Stützstempel ermöglicht gleichsam einen nachgiebigen Anschluss der Roststäbe am Stützstempel, so dass eine exalfct vertikale Ausrichtung des Stempelschaftes nicht mehr erforderlich ist* Dies ermöglicht weiter eine in konstruktiver, aber auch montagetechnischer Hinsicht günstigere Ausführungsform de-s Stempels, nämlich Stempelschaft und Stempelfuss unter Verzicht auf ein Gelenk einstückig herzustellen, wobei lediglich die Fussflache des Stempelfusses pilzförmig gekrümmt ausgeführt ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Stützstempel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stützstempel nach Fig. 1.
Im einzelnen zeigt die Figur 1 einen Stützstempel für Rostkonstruktionen begehbarer Hohlboden. Der Stützstempel besteht aus einem Stempelschaft 1, einem Stempelfuss 2 und einer Einrichtung zum Anschluss der die Rostkonstruktion bildenden, in der Figur lediglich mit ihren Endabsehnitten dargestellten Roststäbe >, die im Ausführungsbeispiel als rechteckige oder quadratische Kastenprofil-Stäbe ausgeführt sind. Im einzelnen besteht die Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe ) aus im Ausführungsbeispiel kreuzförmig aneinandergesetzten Profilstücken 4b,c mit Seitenflanschen 5· Die Profilstücke 4b,c sind zur Aufnahme der Roststäbe j5 eingerichtet und weisen in den Seitenflanschen 5 an gegenüberliegenden Stellen Bohrungen 6 zum Anschrauben der Roststäbe 3 auf. Die Profilstücke 4b,e besitzen U-Profil und sind mit der Profilöffnung nach oben angeordnet, so dass die Rost stäbe ;> von oben in die Profilstücke eingelegt werden können. Die Höhe der in den Seitenflanschen 5 vorgesehenen Bohrungen 6 zur Aufnahme der die Roststäbe j5 befestigenden Schrauben 6a ist dabei so gewählt, dass zwischen dem unteren Steg 4a des Profilstückes und der Unterseite des darin eingelegten Roststabes > ein, wenn auch nur geringer freier Zwischenraum 7 bleibt, so dass der Roststab um die durch
die genannten Bohrungen 6 gesetzten Schraubbolzen 6a als
Drehachse geringfügig schwenkbar ist.und daher eine gewisse Nachgiebigkeit senkrecht zu der durch die Roststäbe aufgespannten Fussbodenflache aufweisen.
Wie insbesondere die Figur 2 erkennen lässt, ist ein
durchgehendes Profilstück 4b vorgesehen, an dessen Seitenflansche 5 zur Bildung der Kreuz- odsr T-Form weitere Profilstücke 4c mit der Stirnseite angeschweißt sind. Mittig an die Unterseite des durchgehenden Profilstückes 4b ist eine Gewindebuchse 8 angeschweisst, in die der Stempelschaft 1 eingeschraubt ist, so dass die Stützhöhe des Stützstempels durch Verdrehen des Stempelschaftes den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann. Der Stempelfuss 2 ist einstückig an den Stempelechaft 1 angeschlossen und besitzt eine pilzförmig konvex gekrümmte Fussfläche 2a.
Ansprüche

Claims (5)

RA. IU 272-5,3.65 A η s ρ r ü c he ■
1. Stutzstempel für Rostkonstruktionen begehbarer Hohlböden, bestehend aus einem Stempelschaft, einem Stempelfuss und einer Einrichtung zum Anschluss der die Rostkonstruktion bildenden Roststäbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Anschluss der Roststäbe (j5) aus kreuz- oder T-förmig aneinandergesetzten Profilstücken (4b,c) mit Seitenflanschen (5) besteht, und die Profilstücke zur Aufnahme der Roststäbe eingerichtet sind, sowie in den Seitenflanschen an gegenüberliegenden Stellen Bohrungen (6) zum Anschrauben der Roststäbe (j5) vorgesehen sind.
2. Stützstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke (4b,o) U-Profil aufweisen und mit der Profilöffnung nach oben angeordnet sind.
3. Stützstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchgehendes Profilstück (4b) vorgesehen ist, an dessen Seitenflansche (5) zur Bildung der Kreuzoder T-Form weitere Profilstücke (4c) mit der Stirnseite angeschwisst sind.
4. Stützstempel nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass mittig an die Unterseite des durchgehenden Profilstückes (4b) eine Gewindebuchse (8) angeschweisst ist, in die der Stempelschaft (1) eingeschraubt ist.
5. Stützstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination der Stempelfuss (2) einstückig an den Stempelschaft (1) angeschlossen ist und
eine pilzförmig konvex gekrümmte Pussfläche (2a) aufweist,
Patentanwalt Dr.Andrejewski
DEO8072U 1965-03-05 1965-03-05 Stuetzstempel fuer rostkonstruktionen begehbarer hohlboeden. Expired DE1921224U (de)

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DE (1) DE1921224U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110823A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 LUISO Lutz Isolierstoffe GmbH, 7410 Reutlingen Element zur abstuetzung von bodenplatten oder dgl.
DE29919909U1 (de) * 1999-11-12 2001-03-22 Domig Hermann Halterung für aufgeständerten Fußboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110823A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 LUISO Lutz Isolierstoffe GmbH, 7410 Reutlingen Element zur abstuetzung von bodenplatten oder dgl.
DE29919909U1 (de) * 1999-11-12 2001-03-22 Domig Hermann Halterung für aufgeständerten Fußboden

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