DE1993198U - Bauelementensatz fuer einen begehbaren hohlboden. - Google Patents

Bauelementensatz fuer einen begehbaren hohlboden.

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DE1993198U
DE1993198U DE1968N0021254 DEN0021254U DE1993198U DE 1993198 U DE1993198 U DE 1993198U DE 1968N0021254 DE1968N0021254 DE 1968N0021254 DE N0021254 U DEN0021254 U DE N0021254U DE 1993198 U DE1993198 U DE 1993198U
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DE1968N0021254
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Naunheim K G
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Naunheim K G
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

775*30.5.61
PATE NTANWALTE Dr. Andrejewski Dr.-Ing. Honte 43 Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hauptbahnhof Iiditburg) Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung
der■Firma Naunheim KG.,
Mülheim a.d.Ruhr, Mendener Höhe
^ § J ε ύ
■s g ; -- >
t 13
IiU
ΐ Bauelementensatz für einen begehbaren Hohlboden
•g £ $ -S J Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz
t- S c Ö
■|°ϊ|Ι für einen begehbaren Hohlboden, bestehend aus einem auf I ο-v J g Stützstempeln angeordneten Tragrost mit aufgelegten I . f « Bodenplatten«
Begehbare Hohlböden werden vorzugsweise in elektrischen,
;"' i| ι * ■ insbesondere elektronischen Labors eingebaut, um in einfacher
I;; ' 1: Weise eine stolpersichere Verlegung elektrischer Leitungen
ja ^ '" * von und zu, sowie zwischen den einzelnen Laborplätzen zu
? '] ermöglichen. Bei den bekannten Hohlböden bestehen die Stütz-
. ö e7_^ stempel aus einem Stempelschaft, einem Stempelfuß und einem
§ r. -> :1 :i Stempelkopf, der als Einrichtung zum Anschluß der den Trag-
§ ρ \ ~ .. rost bildenden Roststäbe ausgebildet ist. Die Stützstempel
«, F f ^ § stützen den Tragrost, auf den zur Bildung des begehbaren
J1 "
Bodens Bodenplatten aufgelegt sind, gegen den tragfähigen
f: ί .-: -| Untergrund, zumeist einen Betonboden oder dergleichen, ab und k I I sind zu diesem Zweck mit dem Stempelfuß auf den Unterboden ||^ aufgesetzt. Der Stempelkopf besteht aus einer ebenen Trag-
~ S ζ & I platte, auf weicher die Rsotstäbe flächig aufgelegt und von unten durch die Tragplatte hindurch festgeschraubt sind. Da die R©ststäbe an der Tragplatte starr befestigt sind, ist es erforderlich, die
Stempelschäfte stets exakt vertikal auszurichten,und.\zwar-v - :;; unabhängig von den Unebenheiten des. Untergrundes:^ der in der,: ■".-■"■ Regel nie glatt und eben abgezogen ist» Um■ "dies."©"" Äusrlöhtung _ ^ r ; zu ermöglichen, ist am Stempelfuß.ein Gelenkkopf; angeformt^. ; : V . auf den der Stempelschaft mit einer Gelenkpfanne : aufgesetzt ν _;"-.':_/ ist. Zwar kann hierdurch der. Stempelschaft stets .senkrecht. .;. - . und damit die Tragplatte für die-.Rdststäbe. stets horizontal: . "- ; ausgerichtet, werden, auch Wenn die -Fußplatte . entsprechend den--/ Unebenheiten des Untergrundes schräg liegte jedoch erfordert die beschriebene Stützstempelausführung:besondere Sorgfalt bei _ der Montage des Hohlbodens, da die:Lage der Fußplatte während r , der Montage des Tragrostes den Stempelsehäften ständig nächge- / richtet und angepaßt werden, muß. Nur. bei exakter Ausrichtung, ν .. der Stützstempel wird die Gefahr ^vermieden,, daß sich; der; ab-"\. - " gestützte Fußboden bei späterer Belastung, im.Bereich; nicht- .""■-" '::■■".' ordnungsgemäß gesetzter Stützstempel· senkt. Im Ergebnis, ist;: die Montage eines. Hohlbodens der bekannten -Ausführungsformen \ : ;. außerordentlich zeitaufwendig und kostspielig*. . . !.
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde^ einen begehbaren .Höhl-i..: boden der eingangs genannten Art so auszubilden, .daS er .eine .-;-"'.-■" schnelle und einfache Montage; ermöglicht-und feel, einfache damit in der Fertigung billiger .Konstruktion, dennoch auf. unebenen, unglatten, oder schrägen .Unterböden eineί einwandfreie. Stand- ;. ;; ... festigkeit ohne Gefahr der Senkung;;.des- abgestützten Hohlbodens- : : gewährleistet.- . .. .. : . . .--:--_ .v/ :. .; .-.-;;..;;; ....;.
Diese Aufgabe wird nach.der Erfindung dadurch gelöst,, daß der; ; ..;/ Tragrost in Aufnahmen des Stempelkopfes eingelegt ist, :;die..d.em ■■;■-■■.
Profil der Roststäbe oder -rohre.angepaßt 'sind",und. diese. .-./--" beidseits abstützen, und daß der -Stempelkopf höhenyerstell-/. : bar an den mit einem Aüfstellfuß ■ versehenen Stempelschaf tv -/ . angeschlossen ist, In bevorzugter.Äusführüngsform sind .die / Aufnahmen des Stempelkopfes nach-oben offen^ so daß der / /. γ: Tragrost bzw. die den Tragrost bildenden "Roststäbe. ..oder' ... . -rohre von oben in die Aufnahmen-des Stempelkopf es. einge- - :. legt werden können* Die Aufnahmen, des Stempelkopfes sind.J
zweckmäßig ent sprechend-den Knotehpunkten des Tragröstes. γ /. ;■ kreuz- oder T-förmig zueinander .angeordnet.«. Der Stempelkopf kann zur Bildung der.Aufnahmen aus den -Roststäben bzw, .-roh- . ren angepaßten Profilstücken, zusammengesetzt" sein^ In-ein-/. facherer und daher von der /Erfindung; bevorzugter Ausführungs- . form besteht jedoch der Stempelkopf .aus einem gepreßten./Form-/ blech, an dessen kreuz- oder T-förmigenBoden zur Bildung-der Aufnahmen seitliche Flansche angebogen sind*:- Zweckmäßigerwei--, se weist der Stempelkopf an der Uhters.eit.e eine Gewindehülse . _; zum Einschrauben des Stempelsehaftes auf, Die ßewindehülse■-■-.-.■■"'.: kann am Boden des. Pormbleches .angeschweißt;..sein* Durch/yer-./ drehen des Stempelschaftes in der Gewindehülse kann die {Länge, des Stützstempels/den auftretenden Unebenheiten des-IJntergrun-des angepaßt werden* In der eingestellten Iiänge;; kann/der/Stempelschaft durch eine gegen die Gewindehülse gezogene: Ronter- / mutter gesichert sein,- Der Tragrost besteht zweckmäßig aus . /V.; Vierkantrohren, die in den Aufnahmen des Stempeikopfes.anein-; anderstoßen.. Die Verbindung des. Stempelkopf^" mit rdem-: Tragrost kann auf verschiedene.Welse erfolgen* Am einfachsten erfolgt . sie so, daß der Stempelkopf einerseits, die.zugeordneten/Teile des Tragrostes andererseits einander zugeordnete Bohrungen/für
die Aufnahme von Befestigungsschrauben^aufweisen* Im.übrigen ist die Anordnung zweckmäßig, so getroffen,~ Uaß der Aufstellfüß ein : Klemmstück: aufweist und damit in den;Stempelschaft eingesetzt" -! ist» Das erleichtert die Montage«.-_,::":---L-,' "L V : .-.;1LL ;; . -. -: -v "-.
Die durch die Erfindung erreichten .Vorteile bestehen- im wesent-; liehen darin, daß die Montage des-.erfindungsgemäßen Hohlbodens; Λ auf sehr einfache und schnelle Weise; möglich ist» Die Roststäbe.■ bzw» -rohre sind gleichsam nachgiebig:in den Aufnahmen des Stempelkopfes gehalten., so daß eine, exakt vertikale Ausrichtung, des Stempelschaftes nicht mehr erf or der 11 eh..ist-. Dies ermöglicht / - - .-weiter die in konstruktiver und montageteehnischer Hinsicht sehr günstige Ausführungsform des Stützstempels mit -an, den Stempel- ;; schaft mittels Klemmstück angeschlossene1': A^f;stellplatte>. Trotz : des fehlenden Gelenkes erfüllt dieser einteilige Stütz stempel- "-,-■ alle Anforderungen bezüglich Ausri.chtbarkeit- ünd^Standf-estig- ^ - ' keit auch auf unebenem Unterboden,, und zwar bei- einfachster JVton-. tage, ■ ■;-.-■ : -: . ;; "-. ""■-;; \ C: : :;; -/;;.//
Im.folgenden wird die Erfindung anhand eines in der/Zeichnung . dargestellten Ausführungsbeispieles. näher .erläutertj es zeigent.
Fig* 1 in perspektivischer Darstellung einen.Ausschnitt aus:. .. einem erfindungsgemäßen Hohlboden, von dem, in der FIg:*.; lediglich ein .Stützstempel,,ein. Teil des Tragrostes \ - und nur eine, zum Teil abgebrochen.gezeichnete, auf - ; : den Tragrost aufgelegte Bodenplatte dargestellt, istΛ
Pig, 2 den Stempelkopf des StützstempelsnachFig, 1 genommenem Tragrost,, ebenfalls, in. perspektivischer Darstellung., - ^::."-":. ;λ - ..^- ; : '--..;:;:
Pig. 3 einen Schnitt durch den -Sterapel^S^es-"S'tüfczstempe"-!«:;■■■--".:■-
Figur 1. - zeigt'einen begehbaren Hohlboden, der seinem wesent^- :■"-"-. liehen Aufbau nach aus. einem auf Stützstempeln 1. -angeordneten : '' . Tragrost 2 mit aufgelegten Bodenplatten 3 besteht>; Der Trag- ....-" rost 2 ist in Aufnähmen 4 des- Stempelkopf es 5 eingelegt, .die;. ./: dem Profil der. Roststäbe oder —rohre 2ä: angepaßt, sind und diese.- Roststäbe bzw. -rohre beidseitig abstützen» Der Stempelkopf 5; v/ ist höhenverstellbar an den Stempelschäft 6. angeschlossen, der .: . seinerseits einstückig mit einem AufStBlIful- 7 ausgerüstet ist» ... Die Aufnahmen 4 des Stempelkopf es. g :sind nach-, oben hin of fen^. "-.. ; so daß die .Roststäbe 2a frei von- oben" in dia Aufnahmen des ■;■-: '."-.'-■■ Stempelkopfes eingelegt werden können. -Die Aufnahmen 4 des ;:: v .. Stempelkopf es 3: sind entsprechend ^den Knotenpunkten des ;Trag- "■;, - -rostes 2 kreuz- und T-förmig zueinander^^ angeordnet>; so;.daß die: Stützstempel vorzugsweise unter den iCnotenpunkten des; Rostes: .;': ■"'■- . gesetzt werden können» Im Ausführungsbeispiel, ist die kreuz- "-':./- -;■; förmige Anordnung dargestellt»; Selbstverständlich kanri aber ;. :;a auch der Stempelkopf 5, zur unterstützung :nur eines der Rost-.. stäbe bzw. -rohre 2a eine rinnenartige- Ausbildung besItzeti*-:Im_': Ausführungsbeispiel besteht der Stempelkopf .5 aus-einem-v gepreßten Pormblech, an dessen geraden kreuz- und T-f örmigen Boden-Sa : . '.■'_ zur Bildung der Aufnahmen 4 seitliche Flansche ~5h- angebogen^: ; ; --;■-. sind, welche die Rostrohre bzw. V-stäbe 2a: seitlich;abstirtzen*Y- ;
An der Unterseite des Förmbleches";ist-eine-Gewindehülse; 8.; zum: :-.-.. Einschrauben des Stempelschaftes β angeschweißt,, ;der hierzu :v
mit einem Gewinde 9 versehen ist« Durch."Verdrehen-des^ Stempel·- ν\ schaftes β in der Gewindehülse 8 kann/die Länge des- Stützstem-: : / pels 1 den jeweiligen Erfordernissen., insbesondere Unebenheiten
des Unterbodens angepaßt werden ♦--In. .der jeweils" eingestellt en ,
Länge wird der Stempelschaft 6 durch die. gegen, die Gewindehülse; 8. gezogene Kontermutter 10 gesichert. Der Stempelschaft 6 kann: :
massiv oder als Rohr ausgebildet sein-». Der Tragrost 2. -besteht:-,; /./-. aus Vierkantrohren 2a, die in denvA.ufnahmen % des Stempelkopfes 5 aneinanderstoßen» Befestigung mit Hilfe von Befestigungsschr.au- .
ben 12 ist möglich. Nach Montage und Ausrichtung de&Tragrostes.2 können, die aneinanderstoßenden Rohre.2a miteinander. (in.Fig. 1:. -.;.:.: bei 11) verschweißt werden.» Im übrigen ist die An-ordnung so .ge^../ troffen, daß; der Aufstellfuß 7 ein Klemmstück- Ta .aufweist, und - . damit in den Stempelschaft 6 eingesetzt:ist« ;Bei /dem erfindungs«:: gemäßen Hohlboden können die Stempel·. 1 - in -beliebigem--Abstand : " längs der Roststäbe bzw, -rohre 2a- angeordnet werden> so daß
der Hohlboden allen Belastungsf allen^-angepaßt werden-kann» -. .. \--- ..
^Schutzänsprüeher

Claims (1)

  1. RA. 311775*30.5.8a
    Schutzansprüche:
    1, Bauelementensatz für einen begehbaren Hohlboden, bestehend aus einem auf Stützstempeln angeordneten Tragrost mit aufgelegten Bodenplatten, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrost (2) in Aufnahmen (4) des Stempelkopfes (5) eingelegt "ist, die dem Profil der Roststäbe oder -rohre (2a) angepaßt sind und diese beidseits abstützen, und daß der Stempelkopf (5) höhenverstellbar an den mit einem Aufstellfuß (7) versehenen Stempelschaft (6) angeschlossen ist.
    2, Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4) des Stempelkopfes (5) nach oben offen sind.
    >. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4) des Stempelkopfes (5) entsprechend den Knotenpunkten des Tragrostes (2) kreuz- oder T-förmig zueinander angeordnet sind.
    4. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf (5) aus einem gepreßten Formblech besteht, an dessen geraden, kreuz- oder T-förmigen Boden (5a) zur Bildung der Aufnahmen (4) seitliche Plansche (5b) angebogen sind.
    5, Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf (5) eine Gewindehülse (8) zum Einschrauben des Stempelschaftes (6) aufweist.
    RA. 311 m*m.
    m 2 ■--
    6. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf (5) einerseits, die zugeordneten Teile des Tragröstes (2)!: andererseits; einander zugeordnete Bohrungen für die Aufnahme von Be--.;..." : festigungsschrauben aufweisen. . \ : :
    7. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteilfuß (7) ein Klemmstück (7a) aufweist und damit in den Stempelsehaft (6) einge-λ setzt ist. ■ .- .: /-_ ; : - '■-■'■:.■'■-'■ r ■■:.;—- .
    PÄe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE1968N0021254 1967-08-17 1968-03-08 Bauelementensatz fuer einen begehbaren hohlboden. Expired DE1993198U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926488A1 (de) * 1979-06-30 1981-01-15 Mainbau Estrich Fussboden Hoehenverstellbarer traeger, insbesondere zur abstuetzung des oberbodens eines doppelbodens
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