DE3110824C2 - Höhenverstellbares Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od.dgl. - Google Patents
Höhenverstellbares Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od.dgl.Info
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- E04D11/005—Supports for elevated load-supporting roof coverings
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Abstract
Zur ebenen Lagerung größerer Fußbodenplatten od.dgl. wird an den Ecken der Platten (10, 12, 14, 16) ein Unterlags element (18) angeordnet. Das Unterlagselement besteht aus einem Fuß (20), an dem in Sacklochbohrungen (22, 24, 26, 28) einschraubbare Stützen (30, 32, 34, 36) vorgesehen sind. Diese Stützen werden in Abhängigkeit von der Stärke der aufliegenden Platten mehr oder weniger in die Sacklochbohrungen geschraubt. Auf den kalottenförmigen oberen Enden der Stützen sind Teller (40, 42, 44, 46) vorgesehen, die in der Mitte an der Unterseite mit einer kugelschalenförmigen Ausnehmung versehen sind. Damit können sich die auf den Stützen drehbar gelagerten Teller auf Unebenheiten an der Plattenunterseite einstellen. Der Fuß (20) des Unterlagselements ist an seiner Unterseite mit Hohlstegen versehen, um sich besser an Unebenheiten des Untergrundes, auf dem er aufliegt, anpassen zu können.
Description
Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten oder dergleichen,
welches an den Ecken der Platten oder dergleichen vorgesehen ist, wobei an einem Fuß Stützen in
Form von Schrauben vorgesehen sind, die unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und wobei in dem
Fuß Sacklochbohrungen mit Innengewinde ausgebildet sind zur Aufnahme der Stützen.
Beim Verlegen von Platten aus Stein, Kunststein. Kunststoff oder Holz für Fußböden tritt häufig dit
Schwierigkeit auf. daß die an ihren Ecken aneinanderstoßenden Platten nur mit großem Aufwand und zeitraubender
Arbeit so ausgerichtet werden, daß keine Unebenheiten des Fußbodens im Bereich der Plattenfugen
entstehen. Es ist also unumgänglich, daß der Untergrund der Platten eben vorgerichtet werden muß. wobei
außerdem zu berücksichtigen ist, daß die Platten, was
besonders bei Natursteinplatten oft der Fall ist, unterschiedliche
Stärke aufweisen können.
Aus der DR-OS ?9 00 759 ist ein Doppelbodensystem bekannt, bet welchem Gewindestangen mit einem Ende
in mit Innengewinden versehenen Körpern eingeschraubt sind, die in einer Betondecke eingegossen sind
oder auf einer Betondecke aufstehen. Auf das obere Ende der Gewindestange ist eine Ecke einer Verbundplatte
aufgesteckt, die dazu mit einer Hülse versehen ist. Irgendwelche Vorkehrungen zur Sicherung der Lage
der Stützen in dem mit dem Innengewinde ausgebildeten Körper sind dort nicht vorgesehen, so daß infolge
der Benutzung des Bodens ein Verdrehen der Gewindestangen verbunden mit einer ungewollten Absenkung
der Bodenplatten erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterlagselement
derart auszubilden, daß die Stützen nach Einstellung ihrer Höhe und nach dem Verlegen der Platten
geg°n ein ungewolltes Verdrehen gesichert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß in der Mitte seiner oben liegenden Fläche ein Rohrchen aufweist, daß von der Unterseite des Röhrchens durch den Fuß verlaufende Kanäle zu den Böden der Sackiochbohrungen ausgebildet sind, und daß durch das Röhrchen und die Kanäle in die Sacklochbohrungen ein Kleber oder eine aushärtende Kunststoffmasse eingespritzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß in der Mitte seiner oben liegenden Fläche ein Rohrchen aufweist, daß von der Unterseite des Röhrchens durch den Fuß verlaufende Kanäle zu den Böden der Sackiochbohrungen ausgebildet sind, und daß durch das Röhrchen und die Kanäle in die Sacklochbohrungen ein Kleber oder eine aushärtende Kunststoffmasse eingespritzt wird.
Der eingespritzte Kleber oder die eingesnritzte aushärtende Kunststoffmasse steigt in den Sackiochbohrungen
zwischen den Gewinden der Stützen und Sacklochbohrungen nach oben und nach dem Aushärten des
Klebers bzw. der Kunststoffmasse sind die Stützen in den Sackiochbohrungen verklebt und können sich nicht
mehr drehen. Damit wird die ursprünglich eingestellte Stützenhöhe sichergestellt Da das Röhrchen zwischen
den verlegten Platten nach oben geführt ist, kann das Einspritzen des K'«bers oder der Kunststoffmasse nach
dem endgültigen Verlegen und Ausrichten der Platten erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können vom Boden der Sackiochbohrungen Kanäle zur Oberseite
des Fußes ausgehen, die den von der Fußmitte ausgehenden Kanälen gegenüberliegen. Diese zur
Oberseite des Fußes verlaufenden Kanäle dienen während des Einspritzens des Klebers bzw. der Kunststoffmasse
der Entlüftung, damit die Sackiochbohrungen völlig zwischen den Gewinden mit dem Kleber ausgefüllt
werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann der Fuß kreisförmig ausgebildet sein, so
daß vier gleichmäßig verteilte Stützen angeordnet werden können zur Lagerung der Ecken von vier benachbarten
Platten. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Fuß ein Halbkreis oder Viertelkreis ist und an ihm zwei oder
nur eine Stütze vorgesehen sind, kann das Unterlagselement auch im Randbereich des Fußbodens und in den
Ecken eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise kann der Fuß aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus Gummi bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Au>, jhrungsbeispieles nähei
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Bereich eines aus Platten
bestehenden Fußbodens.
F i g. 2 in Draufsicht den Eckbereich von vier nebeneinander liegenden Fußbodenplatten und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie Will von
F ι g. 2.
Fig. 1 zeigt einen Fußboden, auf dem Platten 10, 12,
14 und 16 verlegt sind. In dem Bereich, in dem die Platten
10, 12, 14 und 16 aneinanderstoßen, ist ein Unterlagselement 18 vorgesehen, auf dem sich die Platten mit '
ihren Ecken abstützen.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab in Draufsicht
die Ecken der Platten 10,12,14 und 16 und das Unterlagselement
18. Das Unterlagselement 18 besteht aus einem Fuß 20, der bei dem Ausführungsbeispiel kreisförmig
ist. In dem Fuß 20 sind Sackiochbohrungen 22, 24, 26 und 28 vorgesehen. Diese Sackiochbohrungen
sind mit einem Innengewinde versehen. In die Sacklochbohrungen
22,24,26 und 28 sind Stützen 30,32,34 und
36 in Form von Stiftschrauben eingeschraubt Die Stützen 30, 32, 34 und 36 sind an ihrem oberen Ende 38
kartenförmig ausgebildet Auf den Stützen liegen Teller
40, 42, 44 und 46 auf. Die Teller sind kreisrund und weisen an der Unterseite in der Mitte eine kugelschalenförmige
Ausnehmung 48 auf. in dieser Ausnehmung 48 befindet sich da; kartenförmige obere Ende 38 der
Stützen 30, 32, 34,36. Die Ausnehmungen 48 der l eller
weisen Durchgangsbohrungen 50 auf, durch die die Schlitze 52 im oberen Ende der Stützen für einen
Schraubenzieher zugänglich sind. Es ist demnach möglich, die Stützen in den Sacklochbohrungen zu verschrauben,
ohne die Teller dazu von den Stützen nehmen zu müssen. Durch Hineinschrauben oder Herausschrauben
der Stützen können unterschiedliche Plattenstärken berücksichtigt werden.
Der Fuß 20 ist in seiner Mitte an der Oberfläche mit einem Röhrchen 54 versehen, das mit den Sacklochbohrangen
22, 24, 26 und 28 über Kanäle S6 verbunden ist.
Die Kanäle 56 verlaufen im Fuß 20 schräg vor· der Unterseite
des Röhrchens 54 zum Boden der SackJochbohrungen. Den Kanälen 56 gegenüber verlaufen Kanäle
58, die, wie in F i g. 3 zu sehen ist, vom Boden der Sacklochbohrungen
zur Oberseite des Fußes 20 verlaufen. Diese Kanäle 58 dienen zur Entlüftung der Sacklochbohrungen.
Wenn die Stützen 30,32,34 und 36 entsprechend der Stärke der Platten 10, 12, 14 und 16 in die
Sacklochbohrungen eingeschiaubt sind, kann durch das
Röhrchen 54 und die Kanäle 56 in die Sacklochbohrungen 22, 24, 26 und 28 ein Kleber 64 oder eine sonstige
stabilisierende Masse eingespritzt werden. Der Kleber steigt in den Sacklochbohrungen zwischen dem Außengewinde
der Stützen und dem Innengewinde der Sacklochbohrungen hoch und verklebt dadurch nach dem
Aushärten die Stützen fest in den Sacklochbohrungen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stützen sich in dem
Fuß nicht lockern können und der Plattenbelag auch über lange Zt.t absolut fest und gleichmaßig aufliegt.
Der Fuß 20 ist an seiner Unterseite, wie aus F i g. 3 ersichtlich, mit längs und'oder quer verlaufenden Hohlstegen
62 versehen. Damit wird auf dem meist etwas unebenen Unterboden 60 eine bessere, anschmiegsamere
und die Unebenheiten ausgleichende Auflage erreicht.
F i g. 1 zeigt im Randbereich des Fußbodens Unterlagselemente 66. die halbkreisförmig ausgebildet sind
und zwei Stützen für zwei nebeneinanderliegende Plattenecken aufweisen. In cu.r Ecke ist ein Unterlagselement
68. das aus einem Viertelkreis besteht und eine Stütze aufweist, gezeigt.
Da wegen der angeordneten Unterlagselemente der Platz zwischen den Platten und dem Unterboden freigehalten
werden kann und nicht beispielsweise von einem Ausgleichsmörtel ausgefüllt werden muß. wird einmal
die Wärmeisolierung der Kußbodenplatten verbessert und zum anderen kann der Freiraum benutzt werden,
um beispielsweise Vorlauf- und Rücklaufrohre unterzubringen, wenn die Fußbodenplatten gleichzeitig EIemente
einer Fußbodenheizung sind.
Der Fuß 20 und die Teller 40, 42, 44 und 46 können entweder aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus
Gummi bestehen. Die Stützen 30,32,34 und 36 können dabei vorzugsweise handelsübliche Stiftschrauben sein.
Hierzu 2 B*itt Zeichnungen
Claims (5)
1. Höhenverstellbares Untedtgselement zur Auflage
von Bodenplatten od. dgl, welches an den Ecken der Plattenod. dgl. vorgesehen ist, wobei an einem Fuß
Stützen in Form von Schrauben vorgesehen sind, die unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und
wobei in dem Fuß Sackiochbohrungen mit Innengewinde ausgebildet sind zur Aufnahme der Stützen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20)
in der Mitte seiner oben liegenden Fläche ein Röhrchen (54) aufweist, daß von der Unterseite des Röhrchens
(54) durch den Fuß (20) verlaufende Kanäle (56) zu den Böden der Sacklochbohrungen (22,24,26,28)
ausgebildet sind, und daß durch das Röhrchen (54) und die Kanäle (56) in die Sacklochbohrungen (22,24,26,
28) ein Kleber (64) oder eine aushärtende Kunststoffmasse ei;; gespritzt wird.
2. Unterlagselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Boden der Sacklochbohrungen (22, 24, 26, 28) Kanäle (58) zur Oberseite des
Fußes (20) ausgehen, die den von der Fußmitte ausgehenden Kanälen (56) gegenüberliegen.
3. Unterlagselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprücliL-, dadurch gekennzeichnet,daßderFuß(20)kreisförmigausgebiIdetisL
4. Unterlagselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß im
Querschnitt eine Halbkreisfläche (66) oder eine Viertelkreisfläche (68) aufweist und daß zwei oder
eine Stütze vorgesehen sine.
5. Unterlagselemen. nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai. der Fuß (20) aus Metall,
aus Kunststoff, aus Holz oder aus Gummi besteht.
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