DE3110824A1 - Unterlagselement zur auflage von bodenplatten oder dgl. - Google Patents

Unterlagselement zur auflage von bodenplatten oder dgl.

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    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od. dgl.
Beim Verlegen von Platten aus Stein, Kunststein, Kunststoff oder Holz für Fußböden tritt häufig die Schwierigkeit auf, daß die an ihren Ecken aneinanderstoßenden Platten nur mit großem Aufwand und zeitraubender Arbeit so ausgerichtet werden, daß keine Unebenheiten des Fußbodens im Bereich der Plattenfugen entstehen. Es ist also unumgänglich, daß der Untergrund der Platten eben vorgerichtet werden muß, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, daß die Platten, was besonders bei Natursteinplatten oft der Fall ist, unterschiedliche Stärke aufweisen können. Weiterhin ergibt sich besonders bei Fußböden aus Natur- oder Kunststein die Schwierigkeit, die Platten so zu verlegen, daß sich keine Schallbrücken bilden, d.h., die Platten müssen von dem Unterboden, auf dem sie aufliegen, durch geeignete Maßnahmen isoliert werden. Das kann dadurch geschehen, daß beispielsweise auf der tragenden Betondecke ein schwimmender Estrich aufgebracht wird, auf dem dann die Fußbodenplatten verlegt werden. Diese Ausführungsform von Fußböden ist aber teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterlagselement zu schaffen, mit dem Platten od. dgl. auch mit unterschiedlicher Stärke so verlegt werden können, daß eine saubere, ebene Oberfläche entsteht und gleichzeitig eine gute Schallisolierung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagselemente höhenverstellbar sind und an den Ecken der Platten od.dgl. vorgesehen sind.
Die Platten werden demnach nicht auf eine auf der tragenden Platte vorgesehenen Ausgleichsschicht oder auf einem Estrich verlegt, sondern liegen mit ihren Ecken auf Unterlagselementen auf/ welche direkt auf dem Unterboden aufgesetzt werden. Da die Unterlagselemente höhenverstellbar sind, kann zum einen der Abstand der Platten von dem Unterboden eingestellt und zum anderen unterschiedliche Plattenstärken der nebeneinander zu verlegenden Platten berücksichtigt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an einem Fuß Stützen vorgesehen sind, und daß die Stützen unabhängig voneinander höhenverstellbar sind. Das Unterlagselement besteht also im wesentlichen aus einem Fuß, an dem die höhenverstellbaren Stützen angebracht sind. Da die Stützen unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind, können diese individuell auf die u.U. unterschiedlichen Plattenstärken eingestellt werden, die die auf ihr lagernden Platten aufweisen können. Dadurch ist es möglich, den Fußboden im Bereich der Plattenecken absolut eben zu gestalten.
Vorteilhafterweise sind die Stützen Stiftschrauben und in dem Fuß des Unterlagselements sind Sacklochbohrungen mit Innengewinde zur Aufnahme der Stützen ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Stützen von Hand oder mittels eines Schraubenziehers so in den Sacklochbohrungen zu drehen, bis sich die auf die jeweilige Plattenstärke angepaßte Höhe ergibt. ♦
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Stützen an ihrem oberen Ende kalottenförmig ausgebildet sein und an den Stützen können Teller vorgesehen sein, die mittig an der Unterseite mit einer kugelschalenförmigen Ausnehmung als Auflager versehen sind. Um den
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Druck auf die Plattenecken besser zu verteilen, werden zwischen den Platten und den Stützen Teller vorgesehen. Diese Teller sind an ihrer Unterseite in der Mitte mit einer kugelschalenförmigen Ausnehmung versehen und bilden im Zusammenhang mit dem kalottenförmigen oberen Ende der Stützen Gelenke. Durch die drehbare Lagerung der Teller können sich diese eventuellen Unebenheiten der Plattenunterseiten besser anpassen.
Wird ferner vorgesehen, daß die Teller in der Mitte im Bereich der Auflage mit einer Durchgangsbohrung versehen sind, können die an ihren oberen Enden mit einem Schlitz versehenen Stiftschrauben mit einem Schraubenzieher in den Sacklochbohrungen gedreht werden, ohne daß dazu die Teller abgenommen werden müssen.
In Weiterführung der Erfindung kann der Fuß in der Mitte ein Röhrchen aufweisen, von dessen Unterseite durch den Fuß verlaufende Kanäle zu den Böden der Sacklochbohrungen ausgebildet sind, wobei vom Boden der Sacklochbohrungen Kanäle zur Oberseite des Fußes ausgehen können, die den von der Fußmitte ausgehenden Kanälei gegenüber liegen. Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch das Röhrchen und die Kanäle in die Sacklochbohrungen ein Kleber oder eine aushärtende Kunststoffmasse eingespritzt wird, zeigen sich die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Unterlagselementes. Ein beispielsweise flüssiger eingespritzter Kleber steigt in den Sacklochbohrungen zwischen den Gewinden der Stützen und Sacklochbohrungen hoch. Nach dem Aushärten des Klebers sind die beispielsweise aus Stiftschrauben bestehenden Stützen in den Sacklochbohrungen verklebt und können sich nicht mehr drehen. Damit ist sichergestellt, daß die Stützenhöhe sich nicht durch die Bodenerschütterungen verändert. Gleichzeitig wird über eine-eingespritzte Stabilisierungsmasse die Schallübertragung von
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den Platten zum ünterboden und umgekehrt unterbrochen. Die auf der Fußoberseite endenden Kanäle dienen während des Einspritzens des Klebers bzw. der Stabilisierungsmasse zur Entlüftung, damit die Sacklochbohrungen völlig zwischen den Gewinden mit dem Kleber ausgefüllt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Fuß kreisförmig ausgebildet sein und an dem Fuß können vier gleichmäßig verteilte Stützen angeordnet sein. Ein derart ausgestaltetes Unterlagselement kann die Ecken von vier aufeinanderstoßender Platten aufnehmen. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Fuß ein Halbkreis oder Viertelkreis ist, und an ihm zwei oder nur eine Stütze vorgesehen sind, kann das Unterlagselement auch im Randbereich des Fußbodens und in den Ecken eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise kann der Fuß an seiner Unterseite mit längs und/oder quer verlaufenden Hohlstegen versehen sein. Diese Maßnahme erbringt eine gute Auflage des Unterlagselementes auch auf nicht ganz ebenem Unterboden bzw. Untergrund. Das Unterlagselement schmiegt sich mit der Unterseite des Fußes besser an den Untergrund an und gleicht die Unebenheiten besser aus, als dies mit einem an seiner Unterseite glatten Fuß möglich wäre.
Vorteilhafterweise können der Fuß und die Teller aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus Gummi bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Bereich eines aus Platten bestehenden Fußbodens,
Fig. 2 in Draufsicht den Eckbereich von vier nebeneinander liegenden Fußbodenplatten und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 2.
Figur 1 zeigt einen Fußboden, auf dem Platten 10, 12, 14 und 16 verlegt sind. In dem Bereich, in dem die Platten 10, 12, 14 und 16 aneinanderstoßen, ist ein Unterlagselement vorgesehen, auf dem sich die Platten mit ihren Ecken abstützen.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab in Draufsicht die Ecken der Platten 10, 12, 14, 16 und das Unterlagselement Das Unterlagselement 18 besteht aus einem Fuß 20, der bei dem Ausführungsbeispiel kreisförmig ist. In dem Fuß 20 sind Sacklochbohrungen 22, 24, 26 und 28 vorgesehen. Diese Sacklochbohrungen sind mit einem Innengewinde versehen. In die Sacklochbohrungen 22, 24, 26 und 28 sind Stützen 30, 32, 34 und 36 in Form von Stiftschrauben eingeschraubt. Die Stützen 30, 32, 34 und 36 sind an ihrem oberen Ende 38 kalottenförmig ausgebildet. Auf den Stützen liegen Teller 40, 42, 44 und 46 auf. Die Teller sind kreisrund und weisen an der Unterseite in der Mitte eine kugelschalenförmige Ausnehmung 48 auf. In dieser Ausnehmung 48 befindet sich das kalottenförmige obere Ende 38 der Stützen 30, 32, 34, 36. Die Ausnehmungen 48 der Teller weisen Durchgangsbohrungen 50 auf, durch die die Schlitze 52 im oberen Ende der Stützen für einen Schraubenzieher zugänglich sind. Es ist demnach möglich, die Stützen in den Sacklochbohrungen zu verschrauben, ohne die Teller dazu von den Stützen nehmen zu müssen. Durch Hineinschrauben oder Herausschrauben der Stützen können unterschiedliche Plattenstärken berücksichtigt werden.
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Der Fuß 20 ist in seiner Mitte an der Oberfläche mit einem Röhrchen 54 versehen, das mit den Sacklochbohrungen 22, 24, 26 und 28 über Kanäle 56 verbunden ist. Die Kanäle 56 verlaufen im Fuß 20 schräg von der Unterseite des Röhrchens 54 zum Boden der Sacklochbohrungen. Den Kanälen 56 gegenüber verlaufen Kanäle 58, die, wie in Figur 3 zu sehen ist, vom Boden der Sacklochbohrungen zur Oberseite des Fußes 20 verlaufen. Diese Kanäle 58 dienen zur Entlüftung der Sacklochbohrungen. Wenn die Stützen 30, 32, 34 und 36 entsprechend der Stärke der Platten 10, 12, 14 und 16 in die Sacklochbohrungen eingeschraubt sind, kann durch das Röhrchen 54 und die Kanäle 56 in die Sacklochbohrungen 22, 24, 26 und 28 ein Kleber 64 oder eine sonstige stabilisierende Masse eingespritzt werden. Der Kleber steigt in den Sacklochbohrungen zwischen dem Außengewinde der Stützen und dem Innengewinde der Sacklochbohrungen hoch und verklebt dadurch nach dem Aushärten die Stützen fest in den Sacklochbohrungen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stützen sich in dem Fuß nicht lockern können und der Plattenbelag auch über lange Zeit absolut fest und gleichmäßig aufliegt. Gleichzeitig wird über diese Stabilisierungsmasse bzw. den Kleber 64 die Schallübertragung von den Platten 10, 12, 14 und 16 zu dem Unterboden 60 unterbrochen.
Der Fuß 20 ist an seiner Unterseite, wie aus Figur 3 ersichtlich, mit längs und/oder quer verlaufenden Hohlstegen 62 versehen. Damit wird auf dem meist etwas unebenen Unterboden 60 eine bessere, anschmiegsamere und die Unebenheiten ausgleichende Auflage erreicht.
Figur 1 zeigt im Randbereich des Fußbodens Unterlagselemente 66, die halbkreisförmig ausgebildet sind und zwei Stützen für zwei nebeneinanderliegende Plattentcken aufweisen.
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In der Ecke ist ein Unterlagselement 68, das aus einem Viertelkreis besteht und eine Stütze aufweist, gezeigt.
Da wegen der angeordneten Unterlagselemente der Platz
zwischen den Platten und dem Unterboden freigehalten werden kann und nicht beispielsweise von einem Ausgleichsmörtel ausgefüllt werden muß, wird einmal die Wärmeisolierung der Fußbodenplatten verbessert und zum anderen kann der Freiraum benutzt werden, um beispielsweise Vorlauf- und Rücklaufrohre unterzubringen, wenn die Fußbodenplatten gleichzeitig Elemente einer Fußbodenheizung sind.
Der Fuß 20 und die Teller 40, 42, 44 und 46 können entweder aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus Gummi bestehen. Die Stützen 30, 32, 34 und 36 können dabei vorzugsweise handelsübliche Stiftschrauben sein.
Leerseite

Claims (12)

MULLF.R-ΒΟΠί · Drum schön ·ηξγ; u::- Ηεϊΐε3·δ'ΐ:>:'.I'..ι.=-- G 3141 Gpe-" 74445—Pffvf 1 ingen 26 Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od. dgl. Patentansprüche
1. Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagselement (18) höhenverstellbar ist und an den Ecken der Platten (10, 12, 14, 16) od. dgl. vorgesehen ist.
2. Unterlagselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fuß (20) Stützen (30, 32, 34, 36) vorgesehen sind und daß die Stützen unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
3. Unterlagselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30, 32, 34, 36) Stiftschrauben sind und daß in dem Fuß (20) Sacklochbohrungen (22, 24, 26, 28) mit Innengewinde ausgebildet sind zur Aufnahme der Stützen (30, 32, 34, 36) .
— Ο
4. Unterlagselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30, 32, 34, 36) an ihrem oberen Ende (38) kalottenförmig ausgebildet sind und daß an den Stützen Teller (40, 42, 44, 46) vorgesehen sind, die mittig an der Unterseite mit einer kugelschalenförmigen Ausnehmung (48) als Auflager versehen sind.
5. Unterlagselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (40, 42, 44, 46) in der Mitte im Bereich der Auflager mit einer Durchgangsbohrung (50) versehen sind.
6. Unterlagselement nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) in der Mitte ein Röhrchen (54) aufweist, und daß von der Unterseite des Röhrchens (54) durch den Fuß (20) verlaufende Kanäle (56) zu den Böden der Sacklochbohrungen (22, 24, 26, 28) ausgebildet sind.
7. Unterlagselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der Sacklochbohrungen (22, 24, 26, " 28) Kanäle (58) zur Oberseite des Fußes (20) ausgehen, die den von der Fußmitte ausgehenden Kanälen (56) gegenüber liegen.
8. Unterlagselement nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Röhrchen (54) und die Kanäle (56) in die Sacklochbohrungen (22, 24, 26, 28) ein Kleber (64) oder eine aushärtende Kunststoffmasse eingespritzt werden kann.
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9. Unterlagselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) kreisförmig ausgebildet ist und daß an dem Fuß vier gleichmäßig verteilte Stützen angeordnet sind.
10. Unterlagselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ein Halbkreis (66) oder ein Viertelkreis (68) ist und daß zwei oder eine Stütze vorgesehen sind.
11. Unterlagselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) an seiner Unterseite mit längs und/oder quer verlaufenden Hohlstegen (62) versehen ist.
12. Unterlagselement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) und die Teller (40, 42, 44, 46) aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus Gummi bestehen.
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