DE10149830C1 - Wannenträger für Dusch- oder Badewannen - Google Patents
Wannenträger für Dusch- oder BadewannenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
- A47K3/1605—Hard foam bathtub supports
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger für Dusch- oder Badewannen, umfassend eine ein- oder mehrstückige Wannenauflage (11) aus Schaumstoffmaterial, in die eine Dusch- oder Badewanne einsetzbar ist, sowie Stützelemente (14, 15, 16) zum Abstützen der Wannenauflage (11) an einer Stellfläche (17). An den Stützelementen (14, 15, 16) sind Aufnahmen (18) zur Aufnahme von Ausgleichselementen (19) vorgesehen, die zum Ausgleichen eines definierten Höhenunterschiedes im Bereich der Stellfläche (17) dienen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger für Dusch- oder Badewannen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Wannenträger bekannt, die eine ein- oder
mehrstückige, etwa kastenförmige Wannenauflage aus Schaumstoffmaterial aufweisen,
in die eine Dusch- oder Badewanne einsetzbar ist. Die Wannenauflage wird mittels
Stützelementen an einer Stellfläche abgestützt, wobei die Stützelemente bei einigen
Wannenträgern als höhenverstellbare Füße ausgebildet sind. Bei der Montage der Wan
nenträger besteht häufig die Situation, dass die Fliesenfläche nicht durchgehend ausge
führt ist, sondern im Bereich der Stellfläche eine Estrichfläche verbleibt. Der dadurch
entstehende Höhenunterschied ist abhängig von der Dicke der verwendeten Fliesen
sowie des Klebematerials und beträgt in der Regel etwa 5 bis 9 mm. Um diesen Höhen
unterschied auszugleichen, müssen bei den herkömmlichen Wannenträgern sämtliche
Füße gleichmäßig verstellt werden, was sowohl zeit- als auch arbeitsaufwendig ist. Dar
über hinaus können die höhenverstellbaren Füße größtenteils nur mit Hilfe von geeigne
ten Werkzeugen betätigt werden, was die Höhenverstellung zusätzlich verkompliziert.
Aus der US 5 477 568 ist ein Badewannensystem bekannt. Dieses System weist eine
Basisplatte auf, auf dem die eigentliche Wanne aufliegt. An ihrer Unterseite weist die
Basisplatte vier Blöcke auf, mit denen die Basisplatte auf einer Stellfläche abgestützt
wird. Um die Basisplatte und um die Wanne herum ist eine Verkleidung vorgesehen.
Die Verkleidung ist im oberen Bereich am Flansch der Wanne einhängbar. Im unteren
Bereich ist die Verkleidung an Trägerteilen befestigbar, die wiederum mit der Basisplatte
verbunden sind. Sowohl die Blöcke als auch die Trägerteile haben Bodenberührung,
wobei die Blöcke zur Abstützung der Basisplatte und der eigentlichen Wanne und die
Trägerteile zur Abstützung der Verkleidung vorgesehen sind. Weder bei den Befesti
gungsteilen noch bei den Blöcken sind Maßnahmen vorgesehen, um Unebenheiten der
Stellfläche auszugleichen.
In der DE 38 38 753 A1 ist ein Wannenträger aus Hartschaumstoff beschrieben, der für
Wannen verschiedener Abmessungen vorgesehen ist. Insbesondere weist der Wannen
träger Stützen auf, die eine Mehrzahl Sollbruchstellen umfassen, so dass die Stützen in
mehreren unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden. Es kann jedoch nur eine be
grenzte Anzahl vorbestimmter Längen bereitgestellt werden, die von der Position der
Sollbruchstellen abhängen. Dazwischen liegende Längen sind dagegen nicht möglich.
Die Stützen sind lediglich zur Abstützung des Wannenbodens vorgesehen, damit die
Wanne nicht verformt wird. Die Stützen stellen lediglich eine zusätzliche Abstützung
neben dem eigentlichen Wannenträger dar. Die Stützen sind nicht dazu vorgesehen und
geeignet, Unebenheiten der Stellfläche auszugleichen.
Aus der DE 296 03 235 U1 ist ein Wannenträger aus Hartschaumstoff bekannt, der
zwei Seitenteile, zwei Stirnteile und ein Bodenteil umfasst. Die Seiten- und Stirnteile
sind miteinander steckverbindbar. Das Bodenteil weist an seiner Unterseite Fußvor
sprünge auf, die zur Auflage auf der Stellfläche vorgesehen sind. Hinsichtlich ihrer Ab
messungen sind die Fußvorsprünge für eine ebene Stellfläche vorgesehen. Es sind keine
Maßnahmen vorgesehen, um Unebenheiten der Stellfläche auszugleichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wannenträger bereitzu
stellen, der insbesondere bei unterbrochener Fliesenfläche einfach montierbar ist sowie
kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Wannenträger nach den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass an den Stützelementen
Aufnahmen zur Aufnahme von Ausgleichselementen vorgesehen sind, die zum Ausglei
chen eines definierten Höhenunterschiedes im Bereich der Stellfläche dienen. Mittels
der Ausgleichselemente kann der Wannenträger zuverlässig montiert werden, so dass
der Höhenunterschied im Bereich der Stellfläche, insbesondere zwischen einer im Be
reich der Stellfläche befindlichen Estrichfläche und einer im Vergleich zur Estrichfläche
höher gelegenen Fliesenfläche ausgeglichen wird. Anhand der an den Stützelementen
vorgesehenen Aufnahmen können die Ausgleichselemente auf einfache Weise an den
Stützelementen angebracht werden, so dass die Montage des Wannenträgers erheblich
vereinfacht wird. Besonders vorteilhaft ist, dass die Montage ohne Werkzeuge durchge
führt werden kann.
Vorzugsweise ist ein Ausgleich des Höhenunterschiedes dadurch erzielt, dass der Wan
nenträger anhand der in den Aufnahmen angeordneten Ausgleichselemente um eine
definierte Höhe gegenüber der Stellfläche angehoben ist, wobei die Höhe mindestens
etwa 10 mm beträgt. Die Höhe von etwa 10 mm ist bereits ausreichend, um den
Höhenunterschied auszugleichen, der etwa im Bereich von 5 bis 9 mm liegt. Somit ver
bleibt noch ein Spalt von etwa 1 bis 5 mm zwischen einem unteren Rand des Wannen
trägers und der Fliesenfläche, so dass die Ausbildung von Körperschallbrücken
zwischen dem Wannenträger und der Fliesenfläche vermieden wird.
Vorteilhafterweise sind die Stützelemente im wesentlichen stegförmig ausgebildet und
erstrecken sich über etwa die gesamte Länge und/oder Breite der Wannenauflage, wobei
die Aufnahmen voneinander beabstandet an den Stützelementen angeordnet sind.
Durch diese konstruktive Maßnahme kann eine Vielzahl von Aufnahmen entlang der
Stützelemente vorgesehen sein, die über die Länge und/oder Breite der Wannenauflage
bzw. des Wannenträgers verteilt angeordnet sind, so dass eine stabile Auflage des mit
den Ausgleichselementen versehenen Wannenträgers gewährleistet ist.
Bevorzugtermaßen sind die mit den Aufnahmen versehenen Stützelemente im wesentli
chen gitterartig an der Wannenauflage angeordnet. Diese Ausgestaltung gewährleistet
eine optimale Verteilung der Aufnahmen und somit der Ausgleichselemente über die
Stellfläche, so dass eine ausreichend stabile Auflage des Wannenträgers auch bei einer
lediglich teilweisen Bestückung der Aufnahmen mit Ausgleichselementen ermöglicht ist.
Dies hat den Vorteil, dass die Fliesen im Bereich der Stellfläche ganzstückig verlegt wer
den können und in die Stellfläche hineinragen können.
Vorteilhafterweise sind die Aufnahmen zur Aufnahme von etwa zylinderförmigen Aus
gleichselementen ausgebildet, wobei die Aufnahmen als korrespondierende Öffnungen
in den Stützelementen eingeformt sind. Die gewünschte Höheneinstellung des Wannen
trägers lässt sich durch einfaches Einschieben der zylinderförmigen Ausgleichselemente
in die korrespondierenden Öffnungen erreichen, wodurch die Montage des Wannenträ
gers wesentlich vereinfacht wird und innerhalb kurzer Zeit durchführbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die Ausgleichselemente aus schalldämmenden Materialen, bei
spielsweise aus Hartschaumstoff, hergestellt, so dass Körperschallübertragungen zwi
schen dem Wannenträger und der Stellfläche verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile an
hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die bei
liegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsge
mäßen Wannenträgers in einer Ansicht von unten,
Fig. 2 eine Schnittansicht des mit Ausgleichselementen bestückten Wannenträgers
entlang der Linie II, II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Abschnitt eines Stützelements des Wannenträgers mit eingesetzten Aus
gleichselementen in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Wannenträger für eine Duschwanne in einer Ansicht von unten dar
gestellt. Der Wannenträger umfasst eine etwa kastenförmige Wannenauflage 11, die eine
umlaufende und hier einstückig ausgebildete Wannenschürze 12 sowie einen Boden 13
(Fig. 2) aufweist. Die Wannenauflage 11 ist aus Schaumstoffmaterial, insbesondere aus
EPS gebildet. Die Wannenauflage 11 stützt sich an einer Stellfläche 17 durch etwa steg
förmige Stützelemente 14, 15 und 16 ab, die an einer der Stellfläche 17 zugeordneten
Unterseite der Wannenauflage 11 angeordnet sind. Zur Erhöhung der Schalldämpfung
bzw. -dämmung sind die Stützelemente 14, 15 und 16 zweckmäßigerweise aus Schaum
stoffmaterial, beispielsweise aus EPS, gebildet und können an der Wannenauflage 11
angeformt oder durch Kleben befestigt sein. Die Stützelemente 14, 15 und 16 erstrecken
sich unter Ausbildung von Zwischenräumen 21 über etwa die gesamte Länge und Breite
der Wannenauflage 11. Die Stützelemente 14, 15 und 16 umfassen längs und quer ver
laufende Stützelemente 14 und 15 sowie in Umfangsrichtung der Wannenauflage 11
verlaufende Stützelemente 16, so dass eine im wesentlichen gitterartige Anordnung der
Stützelemente 14, 15 und 16 resultiert.
An den Stützelementen 14, 15 und 16 sind Aufnahmen 18 vorgesehen, die zur Aufnah
me von etwa zylinderförmigen Ausgleichselementen 19 dienen und als korrespondie
rende Öffnungen in den Stützelementen 14, 15 und 16 eingeformt sind. Die Aufnahmen
sind längs der Stützelemente 14, 15 und 16 voneinander beabstandet angeordnet und
sind im wesentlichen gleichmäßig über eine der Stellfläche 17 zugewandten Unterseite
20 des Wannenträgers verteilt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Anzahl sowie die Positionie
rung der Aufnahmen 18 längs der Stützelemente 14, 15 und 16 sind zweckmäßigerweise
so gewählt, dass auch bei nur teilweiser Bestückung der Aufnahmen 18 mit den Aus
gleichselementen 19 eine stabile Auflage des Wannenträgers auf der Stellfläche 17 ge
währleistet ist.
In Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Wannenträgers längs der Linie II, II von Fig. 1
gezeigt. Der Wannenträger ist auf der unverfliesten bzw. als Estrichfläche ausgebildeten
Stellfläche 17 positioniert, die von einer oder zwei Wänden 22 und einer im Vergleich
zur Stellfläche 17 höher gelegenen Fliesenfläche 24 begrenzt ist. Um den Höhenunter
schied zwischen der Stellfläche 17 und der Fliesenfläche 24 auszugleichen, sind die
zylinderförmigen Ausgleichselemente 19 in den Aufnahmen 18 angeordnet, so dass der
Wannenträger um eine definierte Höhe H gegenüber der Stellfläche 17 angehoben ist.
Die Ausgleichselemente 19 und die Aufnahmen 18 sind hinsichtlich ihrer Dimensionie
rung, insbesondere hinsichtlich ihrer Länge bzw. Tiefe so bemessen, dass die Höhe H
etwa 10 mm beträgt (Fig. 3). Die Höhe H von etwa 10 mm ist in der Regel ausreichend,
um den oben erwähnten Höhenunterschied auszugleichen, der je nach Dicke der ver
wendeten Fliesen 25 sowie des verwendeten Klebematerials etwa 5 bis 9 mm beträgt.
Somit resultiert ein Spalt von etwa 1 bis 5 mm zwischen dem Wannenträger und der
Fliesenfläche 24, so dass einerseits Körperschallbrücken verhindert werden und andererseits
die Stabilität der anschließenden Verschalung des Wannenträgers insbesondere
an einem unteren Randbereich 23 des Wannenträgers gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Fliesen 25 an der Grenze zur Stellfläche 17 nicht
mehr geschnitten bzw. gesägt werden müssen, sondern ganzstückig verlegt werden kön
nen, so dass sie gegebenenfalls in die Stellfläche 17 hineinragen. Dementsprechend wer
den lediglich diejenigen randseitig positionierten Aufnahmen 18, die von den in die
Stellfläche 17 ragenden Fliesen 25 überdeckt sind, nicht mit Ausgleichselementen 19
bestückt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind die randseitig positionierten Aufnahmen 18
zum Teil vom Umfangsrand des Wannenträgers beabstandet angeordnet, so dass sich
die Fliesen 25 bereichsweise in die Stellfläche 17 erstrecken können, ohne die randseitig
positionierten Aufnahmen 18 zu überdecken.
Für den Fall, dass der Höhenunterschied zwischen der Stellfläche 17 und der Fliesen
fläche 24 größer ist als 9 oder 10 mm, beispielsweise durch die Verwendung von dicke
ren Fliesen 25 oder von Steinplatten, kann zusätzlich ein zweiter oder weitere Sätze von
Ausgleichselementen 19 vorgesehen sein. Die zusätzlichen Ausgleichselemente 19 sind
hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, dass sie eine Anhebung des Wannenträgers um
beispielsweise etwa 15 mm oder um etwa 20 mm gegenüber der Stellfläche 17 gestatten.
Zusätzlich oder alternativ können am unteren Randbereich 23 des Wannenträgers eine
oder mehrere Sollbruchstellen 26 vorgesehen sein, die sich in Umfangsrichtung des
Wannenträgers erstrecken. Mit Hilfe der Sollbruchstellen 26 kann zusätzlich eine An
passung des Wannenträgers an die höher gelegene Fliesenfläche 24 vorgenommen wer
den.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt des Stützelements 14 mit zwei eingesetzten Ausgleichselemen
ten 19 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Das stegförmige Stützelement 14 weist eine
der Stellfläche 17 zugeordnete Stützfläche 27 auf, in der die Aufnahmen 18 für die Aus
gleichselemente 19 eingeformt sind. Die zylinderförmigen Ausgleichselemente 19 sind
aus schalldämmenden Materialien, beispielsweise aus Hartschaumstoff, hergestellt und
stehen bodenseitig um die Höhe H vor. Die Ausgleichselemente 19 sind hinsichtlich
ihres Durchmessers D derart an den Durchmesser der Aufnahmen 18 angepasst, dass
einerseits die Ausgleichselemente 19 leicht in die Aufnahmen 18 eingeschoben werden
können und dass andererseits eine ausreichende Haftung der Ausgleichselemente 19 am
Stützelement 14 gewährleistet ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die Ausgleichs
elemente 19 während der Montage aus den Aufnahmen 18 lösen und herausfallen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, brauchen die Ausgleichselemente 19 hinsichtlich des
Durchmessers D nicht an die Breite B des Stützelements 14 angepasst zu sein. Bei der
Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist der Durchmesser D der Ausgleichselemente 19 und ent
sprechend der Durchmesser der korrespondierenden Aufnahmen 18 etwas größer als
die Breite B des Stützelements 14, so dass die Ausgleichselemente 19 seitlich vorstehen.
Mit dem oben beschriebenen Wannenträger lässt sich eine einfache und zuverlässige
Montage durchführen. Die Ausgleichselemente 19 können ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen in die korrespondierenden Aufnahmen 18 geschoben werden, um den
Höhenunterschied zwischen der im Bereich der Stellfläche 17 befindlichen Estrichfläche
und der Fliesenfläche 24 auszugleichen, so dass die Montage des Wannenträgers inner
halb kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße
Wannenträger kostengünstig herstellbar, da auf die kostspielige Herstellung von höhen
verstellbaren Füßen verzichtet werden kann.
11
Wannenauflage
12
Wannenschürze
13
Boden
14
,
15
,
16
Stützelemente
17
Stellfläche
18
Aufnahmen
19
Ausgleichselemente
20
Unterseite
21
Zwischenräume
22
Wand
23
Unterer Randbereich
24
Fliesenfläche
25
Fliesen
26
Sollbruchstellen
27
Stützfläche
H Höhe
B Breite
D Durchmesser
H Höhe
B Breite
D Durchmesser
Claims (6)
1. Wannenträger für Dusch- oder Badewannen, umfassend eine ein- oder mehrstücki
ge Wannenauflage (11) aus Schaumstoffmaterial, in die eine Dusch- oder Badewan
ne einsetzbar ist, sowie Stützelemente (14, 15, 16) zum Abstützen der Wannenaufla
ge (11) an einer Stellfläche (17),
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Stützelementen (14, 15, 16) Aufnahmen (18) zur Aufnahme von Aus
gleichselementen (19) vorgesehen sind, die zum Ausgleichen eines definierten Hö
henunterschiedes im Bereich der Stellfläche (17) dienen.
2. Wannenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleich des Höhenunterschiedes dadurch erzielt
ist, dass der Wannenträger anhand der in den Aufnahmen (18) angeordneten Aus
gleichselemente (19) um eine definierte Höhe (H) gegenüber der Stellfläche (17) an
gehoben ist, wobei die Höhe (H) mindestens etwa 10 mm beträgt.
3. Wannenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (14, 15, 16) im wesentlichen steg
förmig ausgebildet sind und sich über etwa die gesamte Länge und/oder Breite der
Wannenauflage (11) erstrecken, wobei die Aufnahmen (18) voneinander beabstandet
an den Stützelementen (14, 15, 16) angeordnet sind.
4. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Aufnahmen (18) versehenen Stützele
mente (14, 15, 16) im wesentlichen gitterartig an der Wannenauflage (11) angeordnet
sind, und längs und quer verlaufende Stützelemente (14, 15) sowie in Umfangs
richtung der Wannenauflage (11) verlaufende Stützelemente (16) umfassen.
5. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18) zur Aufnahme von etwa zylin
derförmigen Ausgleichselementen (19) ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen (18)
als korrespondierende Öffnungen in den Stützelementen (14, 15, 16) eingeformt
sind.
6. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichselemente (19) aus schalldämmenden
Materialien, beispielsweise aus Hartschaumstoff, hergestellt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001149830 DE10149830C1 (de) | 2001-10-09 | 2001-10-09 | Wannenträger für Dusch- oder Badewannen |
DE20119636U DE20119636U1 (de) | 2001-10-09 | 2001-10-09 | Wannenträger für Dusch- oder Badewannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001149830 DE10149830C1 (de) | 2001-10-09 | 2001-10-09 | Wannenträger für Dusch- oder Badewannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10149830C1 true DE10149830C1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7701948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001149830 Expired - Fee Related DE10149830C1 (de) | 2001-10-09 | 2001-10-09 | Wannenträger für Dusch- oder Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10149830C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10155022B4 (de) * | 2001-10-30 | 2004-07-29 | Claus Pfennig | Bausatz und Verfahren zum Ausrichten und Aufstellen von Wannenträgern, Wannenträgeranordnungen und /oder diesen zugeordneten Funktionskörpern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838753A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-05-17 | Correcta Gmbh | Wannentraeger aus hartschaumstoff |
US5477568A (en) * | 1995-01-03 | 1995-12-26 | Wang; Sung-Shun | Bathtub assembly |
DE29603235U1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-06-26 | Correcta Gmbh | Wannenträger |
-
2001
- 2001-10-09 DE DE2001149830 patent/DE10149830C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |