DE3929676C2 - - Google Patents
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- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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- E04F15/02405—Floor panels
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- E04F15/02464—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
- E04F15/02488—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework filled with material hardening after application
Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für einen Hohlraum
boden, bei der eine großflächige Bauplatte mit einer Vielzahl
von Durchbrüchen versehen ist, an die jeweils eine nach oben
offene und nach unten geschlossene ausgießbare Hohlfußhülse an
schließt, die an der Trägerplatte unter Abstützung am Rand des
Durchbruches angebracht ist und in der Länge sowohl grob hin
sichtlich Installationshöhe als auch fein zwecks Ausgleich von
Bodenunebenheiten veränderbar ist, und bei der jede der Hohl
fußhülsen ein an der Bauplatte angebrachtes, in sich steifes
Manschettenstück und ein in dem Manschettenstück in Fußlängs
richtung verschiebbares, in sich steifes Napfstück aufweist,
wobei eine Feststellung des Napfstückes gegenüber Verschie
bung in Fußlängsrichtung vorgesehen ist.
Hohlraumböden werden in der Regel mit Installationshöhen von
40-80 mm hergestellt, so daß die Füße der Trägerplatten ent
sprechend von 40-80 mm verschieden lang sind. Wenn die Längen
der Füße einer Trägerplatte fest eingestellt sind, so wird die
Trägerplatte auf einem unebenen Unterboden nur mit wenigen
Füßen aufstehen, wogegen die anderen Füße in der Luft frei
enden und keine Stützfunktion ausüben. Diese Schwierigkeit wird
in der DE-OS 37 22 599 berücksichtigt, indem eine Trägerplatte
durch eine Vielzahl kleinerer, kleinflächiger Trägerelemente
mit jeweils nur drei, im Dreieck angeordneten Füßen ersetzt
wird, da bei diesen Trägerelementen stets alle drei Füße auch
auf unebenem Unterboden aufstehen. Diese Bauweise verlangt die
Abdeckung der Trennfugen zwischen der Vielzahl von Trägerele
menten mit einer Folie und verlangt an den Trägerelementen fer
tige Füße, welche die Belastung des fertigen Hohlraumbodens
aufnehmen können.
Bei einer weiteren bekannten Trägerplatte (DE-OS 31 13 633) ist im auf
gestellten Zustand eine feine längenmäßige Veränderung von
Hohlfußhülsen bei festgestellter großer Installationshöhe
vorgesehen. Es sind die Hohlfußhülsen ziehharmonikaartig zu
sammenschiebbare Schläuche, die nach dem Ausgießen mit Fließ
estrich und dem Erstarren des Fließestrichs fertige, voll be
lastbare Füße sind. Die Trägerplatte wird zunächst provisorisch
auf Hilfsstelzen aufgestellt, welche sich zwischen dem Unter
boden und der Bauplatte erstrecken und die Installationshöhe
bestimmen. Beim Ausgießen mit Fließestrich werden die Schläu
che, die als Hohlfußhülsen vorgesehen sind, nach unten bis zur
Anlage an den Unterboden gestreckt, wodurch Bodenunebenheiten
ausgeglichen werden.
Bei einer bekannten (DE-PS 34 34 872) Trägerplatte der ein
gangs genannten Art sind das Manschettenstück und das Napf
stück gegeneinander durch Reibungsschluß in vorgegebener
Höheneinstellung festsetzbar. Dabei kann der Reibungsschluß
ausreichen, um ein Begehen der Bauelemente zuzulassen. Auch
hier läßt es sich nicht verhindern, daß dann wenn die Trä
gerplatte mit gleichlang eingestellten Hohlfußhülsen aufge
stellt wird, die Trägerplatte auf einem unebenen Unterboden
nur mit wenigen Füßen aufsteht, wogegen die anderen Füße in
der Luft frei enden und keine Stützfunktion ausüben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf preiswerte Wei
se eine Trägerplatte der eingangs genannten Art, bei der
Hohlfußhülsen auf eine bestimmte Installationshöhe vorein
stellbar sind und die im aufgestellten Zustand auf voreinge
stellten Hohlfußhülsen ruht, derart zu schaffen, daß eine An
passung an Bodenunebenheiten durch Feinverstellung der Länge
von Hohlfußhülsen gegeben ist. Die erfindungsgemäße Träger
platte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Feststellen des Napfstückes am Manschettenstück je
weils eine Einrichtung vor
gesehen ist
bei der ein erster Teil und ein zweiter Teil radial ineinandergreifen,
um das Napfstück gegen die Verschiebung zu verriegeln
und daß im aufgestellten Zustand der Trägerplat
te einige der Hohlfußhülsen bezüglich der groben Installa
tionshöhe ineinandergreifend verriegelt sind, während bei
den anderen Hohlfußhülsen eine feine längenmäßige Verände
rung durchführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Trägerplatte erfolgt sowohl die
Aufstellung mit vorgegebener Installationshöhe als auch die
Feinanpassung an Bodenunebenheiten mittels der Hohlfußhül
sen. Provisorische Hilfsstelzen entfallen, da die im aufge
stellten Zustand tragenden Hohlfußhülsen diejenigen Belastun
gen aufnehmen können, die beim Fertigstellen des Hohlraumbo
dens auftreten. Sowohl die grobe als auch die feine Längen
einstellung werden mittels der gleichen Einrichtung durchge
führt. Die Hohlfußhülsen sind zweiteilig, um die Einstellung
der Installationshöhe und die Anpassung der Bodenunebenhei
ten an der Baustelle zu erreichen bzw. durchzuführen. Die
aufgestellte Trägerplatte ist zunächst durch einige Hohlfuß
hülsen für ein Begehen fest abgestützt und die anderen Hohl
fußhülsen werden bei aufgestellter Trägerplatte fein zwecks
Ausgleichs von Bodenunebenheiten verändert. Beim fertigen
Hohlboden tragen alle Hohlfußhülsen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Napfstück
mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Manschetten
stückes geschraubt ist und innen eine Einrichtung zum Ansetzen
eines Schraubwerkzeuges aufweist. Es werden alle Hohlfußhülsen
durch Schrauben auf die gewünschte Installationshöhe einge
stellt. Bei aufgestellter Trägerplatte werden diejenigen Napf
stücke, die aufgrund von Bodenunebenheiten noch frei enden,
durch Schrauben zur Anlage an den Unterboden gebracht, so daß
alle Hohlfußhülsen starr stützende Funktion haben können. So
dann werden die Hohlfußhülsen mit Estrich ausgegossen und wird
die Bauplatte mit einer Estrichschicht belegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das
Manschettenstück und das Napfstück mit in Fußlängsrichtung
nebeneinander verlaufenden Reihen von Löchern versehen sind,
durch zwei nebeneinander befindliche Löcher beider Reihen ein
Steckbolzen gesteckt ist und die Abmessungen der Löcher in
Fußlängsrichtung gegenüber den entsprechenden Abmessungen des
Steckbolzens um die feine Längenveränderbarkeit größer sind.
Es werden alle Hohlfußhülsen durch Stecken auf die gewünschte
Installationshöhe eingestellt. Bei aufgestellter Trägerplatte
ist die Trägerplatte von den Hohlfußhülsen gestützt, die sich
in höheren Unterbodenbereichen befinden, wobei der Steckbolzen
am unteren Lochrandbereich des Napfstückes und am oberen Loch
randbereich des Manschettenstückes anliegt. Bei den anderen
Hohlfußhülsen ist das Napfstück in Anlage an tiefere Unterbo
denbereiche gerutscht, wobei der Steckbolzen vom unteren Loch
randbereich des Napfstückes und vom oberen Lochrandbereich des
Manschettenstückes Abstand aufweist. Sodann werden die Hohlfuß
hülsen mit Estrich ausgegossen und wird die Bauplatte mit einer
Estrichschicht belegt. Erst wenn der Estrich gehärtet ist,
haben die in tieferen Unterbodenbereichen befindlichen Hohl
fußhülsen als fertige Füße eine starr stützende Funktion.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatte für ei
nen Hohlraumboden,
Fig. 2 einen Schnitt eines Bereiches der Trägerplatte gemäß
Fig. 1 mit der ersten Ausführungsform einer Hohlfuß
hülse, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit der zweiten Ausfüh
rungsform einer Hohlfußhülse.
Die Trägerplatte gemäß Fig. 1 weist eine rechteckige Bauplatte
1 auf, die z.B. eine Gipskartonplatte, eine Gipsfaserplatte,
eine Spanplatte oder eine Zementfaserplatte ist. Die Bauplatte
1 ist steif und so dick, daß sie begehbar ist. Die Bauplatte 1
ist mit drei auf Abstand voneinander angeordneten Reihen von
Hohlfußhülsen 2 bestückt, die in der Reihe einen Abstand von
ca. 20-30 cm voneinander haben und in Durchbrüchen 3 von
z.B. 60 mm Durchmesser stecken. Die Trägerplatte hat nur einen
kleinen Prozentsatz der Endtragfähigkeit des fertigen Hohlraum
bodens, z.B. eine Tragfähigkeit von 1 kN/m2. Die Hohlfußhülsen
2 sind auf Installationshöhen von 40-80 mm stufenlos einzu
stellen. Es ist wahlweise auch möglich, die Hohlfußhülsen 2
so auszubilden, daß sie für Installationshöhen von 70-110 mm
geeignet sind.
Die Trägerplatte gemäß Fig. 1 wird verarbeitet, indem eine
Vielzahl solcher Trägerplatten auf einem Unterboden aufgestellt
werden. Die Hohlfußhülsen werden auf Bodenunebenheiten einge
stellt, so daß sie alle am Unterboden anliegen. Die Stoßfugen
der aneinander gelegten Trägerplatten werden mit Streifen über
klebt. Es wird gießfähiger wäßriger Estrich aufgegossen und
verteilt, so daß sich die Hohlfußhülsen mit wäßrigem Estrich
füllen. In der Regel wird selbst nivellierender Fließestrich
aufgegossen. Wenn der Estrich ausgehärtet ist, ist der Hohl
raumfußboden zumindest im Rohzustand fertig und weist dann ei
ne Endtragfähigkeit von z.B. 30 kN/m2 auf.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 sind die
Hohlfußhülsen 2 jeweils zweiteilig, d.h. aus einem Manschetten
stück 4 und einem eingeschobenen Napfstück 5 zusammengesetzt.
Die Hohlfußhülsen 2 sind im Querschnitt rund und mit dem Man
schettenstück 4 in den runden Durchbruch 3 eingepreßt oder ein
geschraubt. Das Manschettenstück 4 ist im wesentlichen ein
Rohrstück, das außen eine seitlich vorspringende Stütze 6 auf
weist, die an der Unterseite der Bauplatte 1 anliegt. Die
Stütze 6 ist z.B. eine Reihe von nasenartigen Vorsprüngen.
Gemäß Zeichnung ist die Stütze 6 ein rundum laufender Sims,
der sich im Querschnitt radial nach außen verjüngt. Die Stütze
6 ist in der oberen Hälfte des Manschettenstückes 4 vorgesehen.
Das Napfstück 5 hat unten einen Boden, der nach unten hin eine
ebene Stellfläche 7 bildet. Die Hohlfußhülse 2 bzw. das Man
schettenstück 4 und das Napfstück 5 bestehen in der Regel aus
einem Kunststoff, können aber auch aus einem Metall bestehen.
Die Tragfähigkeit der Hohlfußhülse 2 ist relativ gering. Wenn
die Hohlfußhülse mit ausgehärtetem Estrich gefüllt ist, liegt
ein voll tragfähiger Fuß vor.
Gemäß Fig. 2 ist das Napfstück 5 an der Außenseite über seine
Länge mit einem Gewinde versehen, das in ein Gewinde 8 an der
Innenseite des Manschettenstückes 4 greift. Die beiden Gewin
de bilden eine radial ineinandergreifende und fein verän
derbare Riegeleinrichtung dar. An der Innenseite des Bodens
des Napfstückes 5 ist zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges
eine Einrichtung 9 vorgesehen, die als aufwärtsragender Steg
ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 weisen das Manschettenstück 4
und das Napfstück 5 an zwei einander gegenüberliegenden Sei
ten je eine vertikale Reihe von Löchern 10 auf und ist ein
Steckbolzen 11 durch zwei Paare von einander zugeordneten
Löchern 10 waagerecht gesteckt. Jedes Loch 10 weist in Fuß
längsrichtung eine Abmessung 12 auf, die erheblich größer
ist als die entsprechende Abmessung, d.h. der Durchmesser des
Steckbolzens 11. Die vergrößerten Löcher und der Steckbolzen
bilden eine radial ineinandergreifende und fein veränderba
re Riegeleinrichtung. Wenn der eingegossene Estrich ausgehär
tet ist, so füllt er auch die ineinander übergehenden Löcher
10 des Manschettenstückes 5 und des Napfstückes 4.
Claims (3)
1. Trägerplatte für einen Hohlraumboden,
bei der eine großflächige Bauplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist,
an die jeweils eine nach oben offene und nach unten ge schlossene ausgießbare Hohlfußhülse anschließt, die an der Trägerplatte unter Abstützung am Rand des Durchbruches ange bracht ist
und in der Länge sowohl grob hinsichtlich Installationshöhe als auch fein zwecks Ausgleich von Bodenunebenheiten ver änderbar ist, und
bei der jede der Hohlfußhülsen ein an der Bauplatte ange brachtes, in sich steifes Manschettenstück und ein in dem Manschettenstück in Fußlängsrichtung verschiebbares, in sich steifes Napfstück aufweist, wobei eine Feststellung des Napfstückes gegenüber Verschiebung in Fußlängsrich tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fest stellen des Napfstückes (5) am Manschettenstück (4) je weils eine Einrichtung (8; 10, 11) vorgesehen ist, bei der ein erstes Teil und ein zweites Teil radial ineinandergreifen, um das Napfstück gegen die Verschiebung zu verriegeln, und daß im aufgestellten Zustand der Trägerplatte einige der Hohlfußhülsen (2) bezüglich der groben Installations höhe ineinandergreifend verriegelt sind, während bei den anderen Hohlfußhülsen eine feine längenmäßige Veränderung durchführbar ist.
bei der eine großflächige Bauplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist,
an die jeweils eine nach oben offene und nach unten ge schlossene ausgießbare Hohlfußhülse anschließt, die an der Trägerplatte unter Abstützung am Rand des Durchbruches ange bracht ist
und in der Länge sowohl grob hinsichtlich Installationshöhe als auch fein zwecks Ausgleich von Bodenunebenheiten ver änderbar ist, und
bei der jede der Hohlfußhülsen ein an der Bauplatte ange brachtes, in sich steifes Manschettenstück und ein in dem Manschettenstück in Fußlängsrichtung verschiebbares, in sich steifes Napfstück aufweist, wobei eine Feststellung des Napfstückes gegenüber Verschiebung in Fußlängsrich tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fest stellen des Napfstückes (5) am Manschettenstück (4) je weils eine Einrichtung (8; 10, 11) vorgesehen ist, bei der ein erstes Teil und ein zweites Teil radial ineinandergreifen, um das Napfstück gegen die Verschiebung zu verriegeln, und daß im aufgestellten Zustand der Trägerplatte einige der Hohlfußhülsen (2) bezüglich der groben Installations höhe ineinandergreifend verriegelt sind, während bei den anderen Hohlfußhülsen eine feine längenmäßige Veränderung durchführbar ist.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Napfstück (5) mit einem Außengewinde in ein Innengewinde
(8) des Manschettenstückes (4) geschraubt ist und innen
eine Einrichtung (9) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges
aufweist.
3. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Manschettenstück (4) und das Napfstück (5) mit in Fuß
längsrichtung nebeneinander verlaufenden Reihen von Löchern
(10) versehen sind, durch zwei nebeneinander befindliche
Löcher (10) beider Reihen ein Steckbolzen (11) gesteckt ist
und die Abmessungen (12) der Löcher (10) in Fußlängsrichtung
gegenüber den entsprechenden Abmessungen des Steckbolzens
(11) um die feine Längenveränderbarkeit größer sind.
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