DE4404368C2 - Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens mit mindestens einer Trägerplatte, die mittels verstellbarer Stahlfüße auf einem Rohboden aufzustellen ist, und einer auf die Trägerplatte aufbringbaren Estrichlage.
Aus der DE 39 29 676 A1 ist eine Trägerplatte bekannt, die Durchbrüche aufweist, in die Hohlfußhülsen einpreßbar oder einschraubbar sind. Nach dem Einpressen oder Einschrauben der Hohlfußhülsen werden diese auf eine bestimmte Höhe eingestellt und im aufgestellten Zustand der Platte gegebenenfalls nach­ justiert. Anschließend werden die Hohlfußhülsen mit wäßrigem Estrich aufgegossen. Um zu vermeiden, daß aufgrund des Schwun­ des beim Trocknen des Estrichs im Bereich der Hohlfußhülsen Einfallstellen auf dem fertigen Estrich entstehen, muß vor dem Aufbringen der Estrichschicht der in den Hohlfußhülsen vergos­ sene Estrich vollständig durchgetrocknet sein. Die Installa­ tion dieses bekannten Hohlraumbodens ist somit zeitaufwendig und umständlich.
Aus der DE 40 21 963 A1 ist ein Hohlraumboden bekannt, bei dem die Trägerplatten auf höhenverstellbaren Stahlfüßen auf dem Rohboden gelagert sind. Bei diesem bekannten Hohlraumboden werden zunächst die Stahlstützen auf dem Rohboden angeordnet, worauf dann die Trägerplatten auf den Stahlstützen aufgelagert werden. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitaufwendig und erfordert insbesondere eine genaue Positionierung der Stahl­ stützen.
In der DE 36 13 627 A1 ist ein Schalenboden beschrieben, der eine aus einer Kunststoffolie hergestellte Schalungsschicht aufweist, auf deren Unterseite beim Ausbringen der Schalungs­ schicht rohrförmige Stützfüße aufgesteckt werden. Anschließend wird die Schalungsschicht mit Estrich verfüllt. Diese Art der Herstellung eines Hohlraumbodens ist zwar kostengünstig und einfach, da insbesondere eine Justierung der Stützfüße auf­ grund der Nachgiebigkeit der Schalungsschicht entfällt, doch ergeben sich örtlich unterschiedliche Estrichdicken, wodurch aufgrund des Schwundes beim Trocknen Unebenheiten und Einfall­ stellen entstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist und wobei bei exakter Nivellierbarkeit der Trägerplatte si­ chergestellt sein soll, daß sämtliche Stahlfüße fest gegen den Rohboden anliegen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäß herzustellende Hohlraumboden weist als Stützabschnitte verstellbare Stahlfüße auf, wobei jeweils eine Vielzahl Stahlfüße eine Trägerplatte tragen, auf der die Estrichlage aufgebracht ist. Durch Ver­ stellung der verstellbaren Stahlfüße kann gewährleistet sein, daß die Unterseite eines jeden Stahlfußes bis zum Rohboden reicht und fest an diesem anliegt. Hierdurch er­ gibt sich eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem Hohlraumboden und dem Rohboden. Dieser Hohlraumboden ist erfindungsgemäß beträchtlich kostengünstiger herzustellen als bekannten Hohlraumböden. Da die Estrichlage aufgrund der Nivellierung der Trägerplat­ te überall eine nahezu gleiche Dicke aufweist, die im Ver­ gleich zum Stand der Technik vergleichsweise gering ist, ergeben sich eine weitaus geringere Austrocknungszeit bei gleichmäßiger Austrocknung. Aufgrund des vergleichsweise geringen Raumbedarfs für die verstellbaren Stahlfüße steht durch den Hohlraumboden ein großer Hohl­ raum zur Verfügung. Mittels Einstellung der verstellbaren Stahlfüße ist eine exakte Nivellierung der Trägerplatte in dem gewünschten Niveau ohne weiteres möglich.
Um die Schalldämmung möglichst vorteilhaft zu gestalten, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Stahlfuß und dem Roh­ boden ein Schallentkopplungselement vorgesehen ist.
Die Installierung eines derartigen Hohlraumbodens erfolgt, indem die Trägerplatte mit der Oberseite nach unten ange­ ordnet wird, die verstellbaren Stahlfüße mit ihrem Stand­ teil nach oben in in der Trägerplatte ausgebildete Bohrun­ gen eingebracht werden, die vier an den Ecken der Träger­ platte angeordneten Stahlfüße roh eingestellt werden, die Trägerplatte mit den Stahlfüßen umgedreht und am Einsatz­ ort aufgestellt wird, die vier an den Ecken der Trägerplatte angeordneten Stahlfüße im gewünschten Niveau nivelliert wer­ den, die weiteren Stahlfüße der Trägerplatte verstellt wer­ den, bis ihre Standteile auf dem Rohboden aufstehen, die über die Oberseite der Trägerplatte vorstehenden Abschnitte der Stahlfüße zumindest teilweise entfernt werden und auf die Trägerplatte eine Estrichlage aufgebracht wird.
Sofern Fließestrich verwendet wird, wird auf vorzugsweise als Schalungselement ausgebildete Trägerplatte eine Schrenzlage und darauf eine Fließestrichlage aufge­ bracht.
Bei der Verwendung von Trockenestrich werden auf die Träger­ platte Trockenestrichplatten aufgebracht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß zu verlegenden Hohlraumboden; und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Trägerplatte des erfindungsgemäß zu verlegenden Hohlraumbodens.
Ein in Fig. 1 dargestellter Hohlraumboden wird auf einem Rohboden 1 installiert.
Ein derartiger Hohlraumboden hat als wesentliche Bauelemen­ te Stahlfüße 2, eine Trägerplatte 3 und eine Estrichlage 4.
Jeder Stahlfuß 2 hat ein Standteil 5, das an seiner Unter­ seite ein Schallentkopplungselement 6 aufweist. Mittels des Schallentkopplungselements 6 wird eine Schalldämpfung zwi­ schen dem Rohboden 1 und dem darauf befindlichen Hohlraum­ boden bewerkstelligt.
Der Stahlfuß 2 ist hinsichtlich seiner Höhe einstellbar, z. B. mittels Gewindeanordnungen od. dgl. Durch Drehung des Stahlfußes, die von oben möglich ist, kann der Stahlfuß so eingestellt werden, bis sein Standteil 5 mit dem Schallent­ kopplungselement in fester Anlage am Rohboden sind.
Die Trägerplatte 3, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, weist vierundzwanzig Bohrungen auf, die den Stahlfüßen 2 zugeordnet sind. Nach Aufstellung der Trägerplatte 3 werden die über die Oberseite der Trägerplatte 3 vorstehenden Enden der Stahlfüße 2, sofern erforderlich, eingekürzt bzw. be­ seitigt. Daraufhin wird auf die exakt nivellierte Trägerplatte 3 eine Schrenzlage 7 aufgebracht. Nach Aufbringung der Schrenzlage 7 wird auf die Trägerplatte 3 bzw. die Schrenzlage 7 eine Estrichlage 4 in Form von Fließestrich aufgebracht.
Die Fließestrichlage 4 hat aufgrund der genauen Nivellierung der Trägerplatte 3 überall die gleiche Schichtdicke, vor­ zugsweise ca. 3 cm, so daß sie überall gleichzeitig und darüber hinaus in vergleichsweise kurzer Zeit austrocknet.
Die die Stützabschnitte des Hohlraumbodens bildenden Stahlfüße 2 nehmen vergleichsweise wenig Raum ein, so daß zwischen der Tragfläche des Hohlraumbodens und dem Rohboden 1 ein großes Hohlraumangebot für Leitungen etc. zur Verfügung steht.
Zur Installation des vorstehend beschriebenen Hohlraumbodens wird die Trägerplatte 3 mit ihrer Oberseite nach unten an­ geordnet. Daraufhin werden in die in der Trägerplatte 3 aus­ gebildeten Bohrungen die verstellbaren Stahlfüße 2 mit ihrem Standteil 5 nach oben angeordnet. Die vier an den Ecken der Trägerplatte 3 angeordneten Stahlfüße 2 werden roh einge­ stellt, d. h. sie werden hinsichtlich ihrer Länge so einge­ stellt, daß ihre Länge etwa dem gewünschten Abstand zwischen dem Rohboden 1 und der Unterseite der Trägerplatte 3 ent­ spricht. Daraufhin wird die Trägerplatte 3 mit den Stahl­ füßen 2 umgedreht und am Einsatzort aufgestellt. Zur Nivel­ lierung der Trägerplatte 3 in der gewünschten Höhe werden die vier an den Ecken der Trägerplatte 3 angeordneten Stahl­ füße mittels Nivellierschlauch oder Nivellierlaser dem ge­ wünschten Niveau nivelliert. Daraufhin werden die anderen zwanzig Stahlfüße 2 der Trägerplatte 3 hinsichtlich ihrer Länge so eingestellt, daß sie mit ihrem Standteil 5 bzw. ihrem Schallentkopplungselement 6 in feste Anlage gegen den Rohboden 1 geraten. Sofern nach diesem Einstellvorgang der Stahlfüße 2 deren obere Enden in unerwünschtem Ausmaß über die Oberseite der Trägerplatte 3 hinausragen, werden diese überstehenden Abschnitte zumindest teilweise entfernt.
Daraufhin wird auf die Trägerplatte eine Schrenzlage 7 auf­ gebracht, wonach auf diese Schrenzlage 7 Fließestrich auf­ geschichtet wird.
Statt Fließestrich ist auch die Verwendung von Trocken­ estrichplatten möglich, da eine exakte Nivellierung des Hohlraumbodens aufgrund der exakten Nivellierung der Trä­ gerplatte bzw. der Trägerplatten 3 bereits erfolgt ist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens, bei dem eine Trägerplatte (3) mit der Oberseite nach unten ange­ ordnet wird, verstellbare Stahlfüße (2) mit ihrem Stand­ teil (5) nach oben in in der Trägerplatte (3) ausgebil­ dete Bohrungen eingebracht werden, die vier an den Ecken der Trägerplatte (3) angeordneten Stahlfüße (2) roh ein­ gestellt werden, die Trägerplatte (3) mit den Stahlfüßen (2) umgedreht und am Einsatzort aufgestellt wird, die vier an den Ecken der Trägerplatte (3) angeordneten Stahlfüße (2) im gewünschten Niveau nivelliert werden, die weiteren Stahlfüße (2) der Trägerplatte (3) verstellt werden, bis ihre Standteile (5) auf dem Rohboden (1) ste­ hen, die über die Oberseite der Trägerplatte (3) vorste­ henden Abschnitte der Stahlfüße (2) zumindest teilweise entfernt werden und auf die Trägerplatte (3) eine Estrichlage (4) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte (3) eine Schrenzlage (7) und darauf eine Fließestrichlage (4) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte (3) Trockenestrichplatten auf­ gebracht werden.
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