DE2611372C2 - Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten FußbodensInfo
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- DE2611372C2 DE2611372C2 DE2611372A DE2611372A DE2611372C2 DE 2611372 C2 DE2611372 C2 DE 2611372C2 DE 2611372 A DE2611372 A DE 2611372A DE 2611372 A DE2611372 A DE 2611372A DE 2611372 C2 DE2611372 C2 DE 2611372C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens, bei dem in einer
ersten Arbeitsstufe zum Ausgleich der Unebenheiten der Rohdecke auf diese eine im Verarbeitungszustand
fließfähige Masse ausgegossen wird, die unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfließt
und anschließend ir> diesem Zustand erstarrt, sodann in
einer nachfolgenden Arbeitsstufe auf die erstarrte Ausgleichsschicht Tragelemente für den Boden aufgestellt
bzw. aufgelegt werden und in einer weiteren Arbeitsstufe auf die Tragelemente ei.«e Plattenabdekkung
aufgebracht wird.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art (DE-OS 21 63 713) wird zunächst auf die
Rohdecke eine Ausgleichsschicht aufgebracht, die durch die Verarbeitung einer fließfähigen Estrichmasse, z. B.
mittels des Verfahrens nach der DE-AS 19 43 634, erhalten wird. Nach dem Erstarren der Ausgleichsschicht werden darauf Tragelemente aufgesetzt, auf die
anschließend der Oberboden aus einzelnen Platten aufgelegt wird. Der zwischen der Ausgleichsschicht und
dem Oberboden verbleibende Zwischenraum dient als Installationsraum.
Das bekannte, vorstehend beschriebene Verfahren tür Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens hat
Sich zwar bewährt, beinhaltet jedoch den Nachteil, daß
der Plattencharakter des Oberbodens stets in Erscheinung tritt. Dies läßt sich selbst dann nicht vermeiden,
«renn über die Platten eine fugenlose Nutzschicht, z. B.
Teppich, gelegt wird, da sich aufgrund der Einzelverformung
der Platten die Fugen früher oder später durchdi ücken, die Schalldämmung schlechter als bei
Massivböden ist und vor allem bei dünneren Platten ein gewisses Schwingverhalten auftritt, das sich beim
Gehen bemerkbar macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuggrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art so zu
verbessern, daß der Charakter des aufgeständerten Bodens weder optisch noch akustisch noch als
Beeinträchtigung des stabilen Gehgefühls in Erscheinung tritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die als verlorene Schalung wirkende, aus
Gipskartonplatten verhältnismäßig geringer Dicke bestehende Plattenabdeckung eine im Verarbeitungszustand
fließfähige Estrichmasse aasgegossen wird, die unter Bildung eines fugenlosen Estrichbelags mit
horizontaler Oberfläche auf der Schalung auseinanderfließt und anschließend in diesem Zustand erstarrt.
Nach der Erfindung werden somit auf die Tragelemente Platten im wesentlichen zur Erzeugung einer
ίο verlorenen Schalung aufgelegt, die zur Herstellung
eines fugenlosen Oberbodens mittels einer ließfähigen Estrichmasse dient. Die Arbeitstechnik für die Herstellung
dieses Oberbodens entspricht grundsätzlich derjenigen bei der Erzeugung der Ausgleichsschicht des
Unterbodens. Nach seiner Erstarrung bildet der Oberboden eine geschlossene, den statischen Forderungen
entsprechende tragende Schicht, die sowohl nach dem Aussehen als auch nach dem Schalldämm- und
Trittverhalten einem Massivboden gleicht
Die Platten können für die Zwecke der Erfindung auch deshalb in verhältnismäßig geringer Stärke
ausgeführt sein, da sie keine Beanspruchungen aufzunehmen haben, die sich aufgrund von Verdichtungsarbeiten
ergeben, wie sie bei der Verarbeitung teigfähiger Estrichmassen durchgeführt werden müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten aufgeständerten Fußbodens in schematiseher Darstellung
im Vertikalschnitt veranschaulicht
Bei der Herstellung des aufgeständerten Bodens wird zunächst so vorgegangen, daß auf die massive Rohdecke
1 eine deren Unebenheiten ausgleichende Ausgleichsschicht 2 in der oben beschriebenen Weise aufgebracht
wird. Nach dem Erstarren der Ausgleichsschicht 2
J5 werden auf dieser z. B. als Hohlprofilschienen ausgebildeten
Tragelementen 3 parallel zueinander angeordnet, wobei der Abstand sich nach der Größe der eine
Plattenabdeckung 4 bildenden Schalungsplatten zu richten hat Die Oberseite der Tragelemente 3 dient als
■w Auflage für die Schalungsplatten, bei denen es sich um
Gipskartonplatten mit dem weiter unKr beschriebenen Aufbau handeln kann. Bei größeren Schalungsplatten
kann es zweckmäßig sein, zwischen den die Plattenränder aufnehmenden Tragelementen 3 noch weitere
Tragelemente zur Abstützung der Schalungsplatten anzuordnen. Die Schalungsplatten werden durch Kartonlagen
5', 5" gebildet, die einen Gipskern 6 nach oben und unten abdecken. Zur Hydrophobierung ist auf die
Kartonlagen 5', 5" eine entsprechend ausgebildete Abdeckung T, 7" aufgebracht, die aus Kraft-Papier
bestehen kann.
Die zu einem Verband auf den Tragelementen 3 angeordneten Schalungsplatten stoßen nicht unmittelbar
aneinander. Zwischen ihnen sind zwecks besserer Abdichtung I-förmig ausgebildete Dichtungsprofile 8
aus einem dehnungselastischen Kunststoff bzw. Gummi angeordnet wobei die Querschenkel des I-Profils die
Randbereiche der Schalungsplatten oben und unten übergreifen und damit ein Hochkippen der Schalungsplatten
zufolge ungleichmäßiger Belastung während der Verlegearbeit verhindern. Bei der Verarbeitung von
einer besonders dünnflüssigen Fließestrichmasse erweist es sich als zweckmäßig, auf der Oberseite der
Schaiungsplatten die fugen bzw, die in diese eingesetzt
ten Dichtungsprofile 8 noch mit einem Streifen 9 aus
Papier od. dgl. zu überkleben.
Für die Be- Und Entlüftung des Raumes 10 zwischen dem Ober* und Unterboden sind bei dem Ausführung
beispiel aus der Plattenabdeckung 4 kreisförmige öffnungen 11 ausgeschnitten. Damit bei dem nachfolgenden
Aufbringen der den Estrichbelag 12 bildenden Fließestricbmasse diese nicht durch die öffnungen 11
hindurchfallen kann, ist in deren Bereich auf der Oberseite der Plattenabdeckung 4 eine Abdeckkappe 13
angeordnet, die vermittels des an ihrem unteren Ende vorgesehenen Flansches 13' unmittelbar neben dem
Rand der öffnung U auf der Oberseite der Plattenabdeckung 4 festgelegt sein kann. In der oberen Wandung
13" der Abdeckkappe 13 sind kleine Öffnungen vorgesehen, die der Be- und Entlüftung des Raumes 10
dienen.
Nach der Aushärtung des Estrichbelages 12 wird auf dessen Oberseite ein Nutzbelag 14 aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens, bei dem in einer ersten Arbeitsstufe zum Ausgleich der Unebenheiten der Rohdecke auf dieser eine im Verarbeitungszustand fließfähige Masse ausgegossen wird, die unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche auseinanderfließt und anschließend in diesem Zustand erstarrt, sodann in einer nachfolgenden Arbeitsstufe auf die erstarrte Ausgleichsschicht Tragelemente für den Boden aufgestellt bzw. aufgelegt werden und in einer weiteren Arbeitsstufe auf die Tragelemente eine Plattenabdeckung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die als verlorene Schalung wirkende, aus Gipskartonplatten verhältnismäßig geringer Dicke bestehende Plattenabdekkung eine im Verarbeitungszustand fließfähige Estrichmasse ausgegossen wird, die unter Bildung eines fugenlosen Estrichbelags mit horizontaler Oberfläche auf der Schalung auseinanderfließt und anschließend it.diesem Zustand erstarrt
Priority Applications (5)
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