DE4200938C2 - Band für Hohlböden - Google Patents

Band für Hohlböden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Band für Hohlraum­ böden sowie einen unter Verwendung dieses Bandes hergestellten Hohlraumboden.
Hohlraumböden werden benutzt um in einem Gebäude unter dem Fußboden einen Hohlraum für die Verlegung von Kabeln und Leitungen oder für Lüftungszwecke zu erzeu­ gen. Es ist bekannt, Hohlraumböden der eingangs genannten und beispielsweise durch die DE-OS 33 17 683 bekannten Art dadurch herzustel­ len, daß eine verlorene Schalung auf einen Unterboden, z. B. eine Rohbetondecke, aufgelegt wird. Diese Schalung besteht aus gegeneinandergesetzten oder einander über­ lappenden Schalungselementen, die an beabstandeten Stellen Tragfüße aufweisen und damit auf dem Unterboden ruhen. Auf diese Schalung wird selbstnivellierender Fließestrich aufgebracht, der in der Regel aus dünn­ flüssigem Anhydrid oder Gips, Sand und Zuschlagstoffen besteht. Ein solcher Fließestrich hat etwa die Konsi­ stenz von Dosenmilch. Der Fließestrich erhärtet auf der Schalung und bildet danach die begehbare Estrich­ schicht. Um zu verhindern, daß der Fließestrich in den Bodenhohlraum eindringt, werden die Randfugen der Schalungselemente abgedichtet. Hierzu werden Dichtungs­ bänder in Form von Folien benutzt, die an die Ränder der Schaltungselemente angeklebt werden. Solche Folien sind wasserdicht, jedoch kommt es häufig vor, daß den­ noch Fließestrich in den Unterboden eindringt. Wenn sich Staub auf den Klebeflächen des Dichtungsbandes angesetzt hat, ist die Klebewirkung vermindert oder aufgehoben. Ferner kommt es vor, daß die Klebeflächen unter Faltenbildung zusammenkleben, wobei Leckpassagen für den Fließestrich gebildet werden. Dichtungsbänder, die an einem Schalungselement angeklebt sind und flexible überstehende Lappen bilden, die auf den Unter­ boden oder ein anderes Schalungselement aufgelegt werden, werden häufig von dem dünnflüssigen Fließ­ estrich umflossen. Obwohl die Dichtungsbänder aus Folienmaterial sich in der Mehrzahl der Fälle als ausreichend erwiesen haben, kommt es immer noch vor, daß Dichtungsbänder an einzelnen Stellen umflossen werden. Wenn auch nur an einer Stelle des Bodens eine Undichtigkeit vorhanden ist, fließt kontinuierlich Fließestrich in den Bodenhohlraum hinein, bis eine hinreichende Verfestigung des Fließestrichs erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band für einen Hohlraumboden zu schaffen, mit dem das Eindringen von Estrichmasse in den Bodenhohlraum verhindert wird, sowie einen Hohlraumboden, der auf einfache Weise unter Verhinderung des Eindringens von Fließestrich in den Bodenhohlraum hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan­ spruchs 4.
Durch die Verwendung eines Filterbandes wird erreicht, daß das im Fließestrich vorhandene Wasser durch das Band hindurchdringen oder in dieses eindringen kann, während im Fließestrich vorhandene Feststoffe zurückgehalten werden. Das über der Randfuge des Verschalungselements angeordnete Band bewirkt somit, daß lediglich Wasser in den Bereich der Randfuge eindringen kann, während in dem darüberliegenden Bereich durch Entzug des Wassers die Feststoffkonzentration erhöht wird. Eine erhöhte Feststoffkonzentration des Fließestrichs hat zur Folge, daß der Fließestrich abdichtend wirkt und die Poren des Filterbandes verschließt. Das Prinzip des Filterbandes besteht somit darin, im Fugenbereich durch Wasserentzug die Fließfähigkeit des Fließestrichs zu verringern und dadurch den Spalt abzudichten.
Das poröse Band besteht vorzugsweise aus einem Gewebe oder Vlies, jedoch kann auch ein anderes poröses Material verwendet werden, beispielsweise offenzelliger Schaumstoff. In jedem Fall ist das Filterband sehr flexibel und geschmeidig, so daß sie sich an ein Scha­ lungselement vollflächig und spaltfrei anschmiegen kann. Diese Geschmeidigkeit muß nicht bereits im trockenen Zustand des Filterbandes vorhanden sein. Es reicht aus, wenn sie bei Befeuchtung des Filterbandes entsteht. Durch Befeuchtung wird die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Filterbandes unter dem Druck des darüberliegenden Fließestrichs erhöht.
Vorzugsweise ist das Filterband für Wasser durchlässig, so daß Wasser durch das Filterband und die Randfuge hindurch in den Bodenhohlraum gelangt, während die im Fließestrich vorhandenen Feststoffe zurückgehalten werden. Das im Bodenhohlraum vorhandene Wasser kann durch Installationsöffnungen des Hohlraumbodens oder durch Luftförderung durch den Bodenhohlraum hindurch austrocknen oder auch abgesaugt werden.
Das Filterband kann auch eine sehr hohe Wasserspeicher­ fähigkeit aufweisen, wenn das Eindringen von Wasser in den Bodenhohlraum verhindert werden muß.
Das Band kann dazu verwendet werden, die Fugen zweier aneinander grenzender Schalungselemente abzu­ dichten oder auch die Fugen zwischen einem Schalungs­ element und dem Unterboden oder die Fugen zwischen einem Schalungselement und der angrenzenden Raumwand.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Hohlraumboden,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Hohlraumbo­ den, der auf einem unebenen Unterboden verlegt ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Verbindung zweier sich überlappender Schalungselemente,
Fig. 4 eine alternative Ausführung zu Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber dem Unterboden abgedichteten Schalung.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohlraumboden weist einen Unterboden 10 auf, bei dem es sich um die Rohbetondecke eines Gebäudes handeln kann. Über dem Unterboden 10 ist eine Schalung aus Schalungselementen 11 angeordnet, die auf Tragfüßen 12 ruhen, so daß zwischen den Schalungs­ elementen 11 und dem Unterboden 10 ein Bodenhohlraum 13 gebildet wird. Die Tragfüße 12 sind örtlich verteilt angeordnet und sie bilden keine den Bodenhohlraum 13 unterteilenden durchgehenden Wände, sondern nur ört­ liche Abstützungen. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel sind die Schalungselemente 11 relativ steife Platten z. B. aus Gipskarton, Metall oder Kunststoff. Die Schalungselemente 11 bilden eine verlorene Scha­ lung, die im Hohlraumboden verbleibt. Über ihnen wird eine Schicht aus Fließestrich 14 ausgegossen, der so dünnflüssig ist, daß er selbstnivellierend wirkt, so daß eine glatte Oberfläche entsteht. Nach Abbinden des Fließestrichs entsteht eine Estrichschicht, die die belastbare Trittfläche des Raums bildet.
Die Randfugen 15 zweier benachbarter auf Stoß gegen­ einander gesetzter Schalungselemente 11 sind von einem Band 16 überdeckt, das an dem einen Schalungs­ element 11 mit einem Kleber 17 fixiert ist und das angrenzende Schalungselement 11 überlappt.
Das Band 16 besteht aus einem ein- oder mehr­ lagigen Gewebe oder Vlies aus Fasermaterial. Das Band 16 bildet eine poröse Filterbahn, die für Wasser durchlässig ist, jedoch im Fließestrich 14 vor­ handene Festkörper wie Gips oder Sand, zurückhält. Wenn das Band 16 mit dem Wasser des Fließestrichs 14 in Berührung kommt, saugt es Wasser auf, wodurch seine Geschmeidigkeit erhöht wird, so daß sich das Band 16 an die Oberseiten beider Schalungs­ elemente 11 dicht anschmiegt. Durch das Band 16 und die Randfuge 15 fließt Wasser in den Bodenhohl­ raum 13. Dadurch wird die Konzentration der Feststoffe über dem Band 16 erhöht und die Poren des Bands setzen sich mit Feststoffen zu. Dadurch erhält das Band 16 seine abdichtende Wirkung, so daß es schließlich auch kein Wasser mehr durchläßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 bestehen die Schalungselemente 11a ebenfalls aus relativ steifen Platten. Diese Platten sind mit Löchern 18 versehen, in die rohrförmige Fußhüllen 19 von unter her eingesteckt sind. Die Lochränder der Schalungselemente 11a ruhen jeweils auf einem Flansch 20 der Fußhülle 19. Hierbei wird die rohrförmige Fußhülle 19, die oben offen und unten geschlossen ist, mit dem Fließestrich 14 aus­ gefüllt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß infolge von Uneben­ heiten des Unterbodens 10 ein Höhenversatz der be­ nachbarten Ränder der Schalungselemente 11a auftreten kann. Dieser Höhenversatz wird durch das anschmiegsame Band 16 überbrückt, das sich flächig an jedes der beiden Schalungselemente 11a anlegt. Das Band 16 ist hier entlang seiner beiden Ränder mit Klebeschichten 17 versehen. Im übrigen besteht es aus dem gleichen Material wie das Band 16 von Fig. 1.
Das Band 16 kann in Rollen vorkonfektioniert sein und über den Randfugen 15 verlegt werden. Dabei kann das Band die Klebeschicht 17 als einen mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckten Haftstrei­ fen tragen.
Fig. 3 zeigt zwei Schalungselemente 21, die jeweils aus einer einstückigen Kunststoffolie durch Tiefziehen ausgeformt sind. Jedes der Schalungselemente 21 bildet eine dreidimensionale Struktur mit örtlichen Fußhüllen, die mit Fließestrich ausgegossen werden. Die Ränder der Schalungselemente 21 überlappen sich gegenseitig und sie weisen miteinander fluchtende Löcher 22, 23 auf, durch die jeweils ein Verriegelungselement 24 hindurch gesteckt ist. Das Verriegelungselement 24 ist ein Ankerknopf mit einem pilzförmigen Kopf 25, einem von der flachen Unterseite des Kopfs 25 abstehenden Schaft 26 und mit von dem Schaft 26 schräg nach außen und zum Kopf 25 weisenden federnden Verankerungsarmen 27. Die Randfuge 15 wird hierbei von dem Überlappungsbereich der beiden Schalungselemente 21 gebildet. Diese Rand­ fuge ist von dem Band 16 überdeckt, das gleichzeitig einen Teil jedes der beiden Schalungs­ elemente 21 überlappt. Das Band 16 erstreckt sich auch zwischen dem Kopf 25 des Verriegelungs­ elements 24 und es weist dort ein mit den Löchern 22 und 23 fluchtendes Loch auf, durch das der Schaft 26 hindurch gesteckt ist. Das Band 16 dichtet somit nicht nur die Randfuge 15 ab sondern auch den Durchgang des Verriegelungselements 24 durch die beiden übereinander liegenden Schalungselemente 21. Das Ver­ riegelungselement 24 drückt die sich überlappenden Bereiche der Schalungselemente 21 und das Band 16 sandwichartig gegeneinander.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind zwei aus Folienmaterial bestehende Schalungselemente 21 - ebenso wie bei Fig. 3 - durch Verriegelungselemente 24 mit­ einander verbunden. Das Band 16 erstreckt sich jedoch nicht auf den Oberseiten beider überlappender Schalungselemente sondern zwischen der Unterseite des einen Schalungselements und der Oberseite des anderen Schalungselements. Die Randfuge 15 wird zwischen den Überlappungsbereichen der Schalungselemente 21 gebil­ det. Das Band 16 ist an der Unterseite des einen Schalungselements 21 mit einer Klebeschicht 17 fixiert und es liegt lose auf der Oberseite des anderen Schalungselements 21 auf. Das Wasser fließt hierbei nicht quer durch das Band 16 hindurch sondern in dessen Längsrichtung. Die in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Verriegelungselemente 24 drücken das Dich­ tungsband 16 zwischen den Überlappungsbereichen der Schalungselemente 21 zusammen.
Fig. 5 zeigt ein Schalungselement 31 aus tiefgezogener Kunststoffolie, bei dem der Bodenhohlraum aus nicht zusammenhängenden Kanälen 32 gebildet wird, die durch eine Wellenstruktur des Schalungselements 31 entstanden sind. Das Schalungselement 31 weist einen auf dem Unterboden 10 aufliegenden Flansch 33 auf, an den das Band 16 angeklebt ist. Das Band 16 bildet einen von dem Flansch 33 abstehenden flexiblen Lappen, der auf den Unterboden 10 lose aufgelegt wird. Die Randfuge 15 wird hier zwischen dem Flansch 33 und dem Unterboden 10 gebildet. Das Band 16 schmiegt sich an Unebenheiten des Unterbodens 10 an.
Bei einem nicht dargestellten weiteren Ausführungs­ beispiel überdeckt das Band eine Randfuge, die zwischen einem Schalungselement und einer aufragenden Raumwand gebildet wird, also am Rand des Hohlraum­ bodens. Das Band kann hierbei um 90° abge­ winkelt verlegt sein.

Claims (10)

1. Band für Hohlraumböden, zum Verschließen von Randfugen (15) von mit Fließestrich (14) zu überdeckenden Schalungselementen (11; 21; 31), dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16) aus einem für Wasser durchlässigen oder aufnahmefähigen Filterband besteht, das im Fließestrich (14) vorhandene Fest­ körper zurückhält.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem ein- oder mehrlagigen Gewebe oder Vlies aus Fasermaterial besteht.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Filterbandes wasseraufsaugend ist.
4. Hohlraumboden mit einer auf einem Unterboden (10) stehenden Schalung aus Schalungselementen (11, 21, 31) deren Randfugen (15) durch Bänder (16) verschlossen sind, und einer darüber befindlichen Estrichschicht (14), gekennzeichnet durch mindestens ein Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalungselemente (21) einander überlappen und durch Verriegelungselemente (24) zueinander arretiert sind und daß das Band (16) an den Verriegelungselementen (24) fixiert ist.
6. Hohlraumboden nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungselemente (24) und das Band (16) an einem der beiden Scha­ lungselemente (21) angebracht sind und das Band (16) das andere Schalungselement lose überlappt.
7. Hohlraumboden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (24) durch Löcher (22, 23) der Schalungselemente (21) und des Bandes (16) hindurchragen, wobei das Band (16) die Lochabdichtung bewirkt.
8. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband an dem Rand eines Schalungselements (11, 21, 31), über diesen Rand überstehend, fixiert ist.
9. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scha­ lungselement (31) einen auf dem Unterboden (10) ruhenden Flansch (33) aufweist, der von einem überstehenden Band (16) bedeckt ist.
10. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an einer Raumwand angrenzendes Schalungselement mit einem Filterband versehen ist, das aufragend gegen die Raumwand gelegt ist.
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