DE4200938C2 - Band für Hohlböden - Google Patents
Band für HohlbödenInfo
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- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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Description
Die Erfindung betrifft ein Band für Hohlraum
böden sowie einen unter Verwendung dieses
Bandes hergestellten Hohlraumboden.
Hohlraumböden werden benutzt um in einem Gebäude unter
dem Fußboden einen Hohlraum für die Verlegung von
Kabeln und Leitungen oder für Lüftungszwecke zu erzeu
gen. Es ist bekannt, Hohlraumböden der eingangs genannten und beispielsweise
durch die DE-OS 33 17 683 bekannten Art
dadurch herzustel
len, daß eine verlorene Schalung auf einen Unterboden,
z. B. eine Rohbetondecke, aufgelegt wird. Diese Schalung
besteht aus gegeneinandergesetzten oder einander über
lappenden Schalungselementen, die an beabstandeten
Stellen Tragfüße aufweisen und damit auf dem Unterboden
ruhen. Auf diese Schalung wird selbstnivellierender
Fließestrich aufgebracht, der in der Regel aus dünn
flüssigem Anhydrid oder Gips, Sand und Zuschlagstoffen
besteht. Ein solcher Fließestrich hat etwa die Konsi
stenz von Dosenmilch. Der Fließestrich erhärtet auf der
Schalung und bildet danach die begehbare Estrich
schicht. Um zu verhindern, daß der Fließestrich in den
Bodenhohlraum eindringt, werden die Randfugen der
Schalungselemente abgedichtet. Hierzu werden Dichtungs
bänder in Form von Folien benutzt, die an die Ränder
der Schaltungselemente angeklebt werden. Solche Folien
sind wasserdicht, jedoch kommt es häufig vor, daß den
noch Fließestrich in den Unterboden eindringt. Wenn
sich Staub auf den Klebeflächen des Dichtungsbandes
angesetzt hat, ist die Klebewirkung vermindert oder
aufgehoben. Ferner kommt es vor, daß die Klebeflächen
unter Faltenbildung zusammenkleben, wobei Leckpassagen
für den Fließestrich gebildet werden. Dichtungsbänder,
die an einem Schalungselement angeklebt sind und
flexible überstehende Lappen bilden, die auf den Unter
boden oder ein anderes Schalungselement aufgelegt
werden, werden häufig von dem dünnflüssigen Fließ
estrich umflossen. Obwohl die Dichtungsbänder aus
Folienmaterial sich in der Mehrzahl der Fälle als
ausreichend erwiesen haben, kommt es immer noch vor,
daß Dichtungsbänder an einzelnen Stellen umflossen
werden. Wenn auch nur an einer Stelle des Bodens eine
Undichtigkeit vorhanden ist, fließt kontinuierlich
Fließestrich in den Bodenhohlraum hinein, bis eine
hinreichende Verfestigung des Fließestrichs erfolgt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Band für einen Hohlraumboden zu schaffen, mit dem
das Eindringen von Estrichmasse in den Bodenhohlraum
verhindert wird, sowie einen Hohlraumboden, der auf
einfache Weise unter Verhinderung des Eindringens von
Fließestrich in den Bodenhohlraum hergestellt werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan
spruchs 4.
Durch die Verwendung eines Filterbandes
wird erreicht, daß das im
Fließestrich vorhandene Wasser durch das Band
hindurchdringen oder in dieses eindringen kann, während
im Fließestrich vorhandene Feststoffe zurückgehalten
werden. Das über der Randfuge des Verschalungselements
angeordnete Band bewirkt somit, daß lediglich
Wasser in den Bereich der Randfuge eindringen kann,
während in dem darüberliegenden Bereich durch Entzug
des Wassers die Feststoffkonzentration erhöht wird.
Eine erhöhte Feststoffkonzentration des Fließestrichs
hat zur Folge, daß der Fließestrich abdichtend wirkt
und die Poren des Filterbandes verschließt. Das Prinzip des
Filterbandes besteht somit darin, im Fugenbereich
durch Wasserentzug die Fließfähigkeit des Fließestrichs
zu verringern und dadurch den Spalt abzudichten.
Das poröse Band besteht vorzugsweise aus einem
Gewebe oder Vlies, jedoch kann auch ein anderes poröses
Material verwendet werden, beispielsweise offenzelliger
Schaumstoff. In jedem Fall ist das Filterband sehr
flexibel und geschmeidig, so daß sie sich an ein Scha
lungselement vollflächig und spaltfrei anschmiegen
kann. Diese Geschmeidigkeit muß nicht bereits im
trockenen Zustand des Filterbandes vorhanden sein. Es
reicht aus, wenn sie bei Befeuchtung des Filterbandes
entsteht. Durch Befeuchtung wird die Flexibilität und
Anpassungsfähigkeit des Filterbandes unter dem Druck des
darüberliegenden Fließestrichs erhöht.
Vorzugsweise ist das Filterband für Wasser durchlässig,
so daß Wasser durch das Filterband und die Randfuge
hindurch in den Bodenhohlraum gelangt, während die im
Fließestrich vorhandenen Feststoffe zurückgehalten
werden. Das im Bodenhohlraum vorhandene Wasser kann
durch Installationsöffnungen des Hohlraumbodens oder
durch Luftförderung durch den Bodenhohlraum hindurch
austrocknen oder auch abgesaugt werden.
Das Filterband kann auch eine sehr hohe Wasserspeicher
fähigkeit aufweisen, wenn das Eindringen von Wasser in
den Bodenhohlraum verhindert werden muß.
Das Band kann dazu verwendet werden, die Fugen
zweier aneinander grenzender Schalungselemente abzu
dichten oder auch die Fugen zwischen einem Schalungs
element und dem Unterboden oder die Fugen zwischen
einem Schalungselement und der angrenzenden Raumwand.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen
Hohlraumboden,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Hohlraumbo
den, der auf einem unebenen Unterboden verlegt
ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Verbindung zweier
sich überlappender Schalungselemente,
Fig. 4 eine alternative Ausführung zu Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber
dem Unterboden abgedichteten Schalung.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohlraumboden weist einen
Unterboden 10 auf, bei dem es sich um die Rohbetondecke
eines Gebäudes handeln kann. Über dem Unterboden 10 ist
eine Schalung aus Schalungselementen 11 angeordnet, die
auf Tragfüßen 12 ruhen, so daß zwischen den Schalungs
elementen 11 und dem Unterboden 10 ein Bodenhohlraum 13
gebildet wird. Die Tragfüße 12 sind örtlich verteilt
angeordnet und sie bilden keine den Bodenhohlraum 13
unterteilenden durchgehenden Wände, sondern nur ört
liche Abstützungen. Bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel sind die Schalungselemente 11 relativ steife
Platten z. B. aus Gipskarton, Metall oder Kunststoff.
Die Schalungselemente 11 bilden eine verlorene Scha
lung, die im Hohlraumboden verbleibt. Über ihnen wird
eine Schicht aus Fließestrich 14 ausgegossen, der so
dünnflüssig ist, daß er selbstnivellierend wirkt, so
daß eine glatte Oberfläche entsteht. Nach Abbinden des
Fließestrichs entsteht eine Estrichschicht, die die
belastbare Trittfläche des Raums bildet.
Die Randfugen 15 zweier benachbarter auf Stoß gegen
einander gesetzter Schalungselemente 11 sind von einem
Band 16 überdeckt, das an dem einen Schalungs
element 11 mit einem Kleber 17 fixiert ist und das
angrenzende Schalungselement 11 überlappt.
Das Band 16 besteht aus einem ein- oder mehr
lagigen Gewebe oder Vlies aus Fasermaterial. Das
Band 16 bildet eine poröse Filterbahn, die für
Wasser durchlässig ist, jedoch im Fließestrich 14 vor
handene Festkörper wie Gips oder Sand, zurückhält. Wenn
das Band 16 mit dem Wasser des Fließestrichs
14 in Berührung kommt, saugt es Wasser auf, wodurch
seine Geschmeidigkeit erhöht wird, so daß sich das
Band 16 an die Oberseiten beider Schalungs
elemente 11 dicht anschmiegt. Durch das Band
16 und die Randfuge 15 fließt Wasser in den Bodenhohl
raum 13. Dadurch wird die Konzentration der Feststoffe
über dem Band 16 erhöht und die Poren des
Bands setzen sich mit Feststoffen zu. Dadurch
erhält das Band 16 seine abdichtende Wirkung,
so daß es schließlich auch kein Wasser mehr durchläßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 bestehen die
Schalungselemente 11a ebenfalls aus relativ steifen
Platten. Diese Platten sind mit Löchern 18 versehen, in
die rohrförmige Fußhüllen 19 von unter her eingesteckt
sind. Die Lochränder der Schalungselemente 11a ruhen
jeweils auf einem Flansch 20 der Fußhülle 19. Hierbei
wird die rohrförmige Fußhülle 19, die oben offen und
unten geschlossen ist, mit dem Fließestrich 14 aus
gefüllt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß infolge von Uneben
heiten des Unterbodens 10 ein Höhenversatz der be
nachbarten Ränder der Schalungselemente 11a auftreten
kann. Dieser Höhenversatz wird durch das anschmiegsame
Band 16 überbrückt, das sich flächig an jedes
der beiden Schalungselemente 11a anlegt. Das
Band 16 ist hier entlang seiner beiden Ränder mit
Klebeschichten 17 versehen. Im übrigen besteht es aus
dem gleichen Material wie das Band 16 von Fig. 1.
Das Band 16 kann in Rollen vorkonfektioniert
sein und über den Randfugen 15 verlegt werden. Dabei
kann das Band die Klebeschicht 17 als einen
mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckten Haftstrei
fen tragen.
Fig. 3 zeigt zwei Schalungselemente 21, die jeweils aus
einer einstückigen Kunststoffolie durch Tiefziehen
ausgeformt sind. Jedes der Schalungselemente 21 bildet
eine dreidimensionale Struktur mit örtlichen Fußhüllen,
die mit Fließestrich ausgegossen werden. Die Ränder der
Schalungselemente 21 überlappen sich gegenseitig und
sie weisen miteinander fluchtende Löcher 22, 23 auf,
durch die jeweils ein Verriegelungselement 24 hindurch
gesteckt ist. Das Verriegelungselement 24 ist ein
Ankerknopf mit einem pilzförmigen Kopf 25, einem von
der flachen Unterseite des Kopfs 25 abstehenden Schaft
26 und mit von dem Schaft 26 schräg nach außen und zum
Kopf 25 weisenden federnden Verankerungsarmen 27. Die
Randfuge 15 wird hierbei von dem Überlappungsbereich
der beiden Schalungselemente 21 gebildet. Diese Rand
fuge ist von dem Band 16 überdeckt, das
gleichzeitig einen Teil jedes der beiden Schalungs
elemente 21 überlappt. Das Band 16 erstreckt
sich auch zwischen dem Kopf 25 des Verriegelungs
elements 24 und es weist dort ein mit den Löchern 22
und 23 fluchtendes Loch auf, durch das der Schaft 26
hindurch gesteckt ist. Das Band 16 dichtet
somit nicht nur die Randfuge 15 ab sondern auch den
Durchgang des Verriegelungselements 24 durch die beiden
übereinander liegenden Schalungselemente 21. Das Ver
riegelungselement 24 drückt die sich überlappenden
Bereiche der Schalungselemente 21 und das Band
16 sandwichartig gegeneinander.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind zwei aus
Folienmaterial bestehende Schalungselemente 21 - ebenso
wie bei Fig. 3 - durch Verriegelungselemente 24 mit
einander verbunden. Das Band 16 erstreckt sich
jedoch nicht auf den Oberseiten beider überlappender
Schalungselemente sondern zwischen der Unterseite des
einen Schalungselements und der Oberseite des anderen
Schalungselements. Die Randfuge 15 wird zwischen den
Überlappungsbereichen der Schalungselemente 21 gebil
det. Das Band 16 ist an der Unterseite des
einen Schalungselements 21 mit einer Klebeschicht 17
fixiert und es liegt lose auf der Oberseite des anderen
Schalungselements 21 auf. Das Wasser fließt hierbei
nicht quer durch das Band 16 hindurch sondern
in dessen Längsrichtung. Die in regelmäßigen Abständen
vorgesehenen Verriegelungselemente 24 drücken das Dich
tungsband 16 zwischen den Überlappungsbereichen der
Schalungselemente 21 zusammen.
Fig. 5 zeigt ein Schalungselement 31 aus tiefgezogener
Kunststoffolie, bei dem der Bodenhohlraum aus nicht
zusammenhängenden Kanälen 32 gebildet wird, die durch
eine Wellenstruktur des Schalungselements 31 entstanden
sind. Das Schalungselement 31 weist einen auf dem
Unterboden 10 aufliegenden Flansch 33 auf, an den das Band
16 angeklebt ist. Das Band
16 bildet einen von dem Flansch 33 abstehenden
flexiblen Lappen, der auf den Unterboden 10 lose
aufgelegt wird. Die Randfuge 15 wird hier zwischen dem
Flansch 33 und dem Unterboden 10 gebildet. Das
Band 16 schmiegt sich an Unebenheiten des
Unterbodens 10 an.
Bei einem nicht dargestellten weiteren Ausführungs
beispiel überdeckt das Band eine Randfuge, die
zwischen einem Schalungselement und einer aufragenden
Raumwand gebildet wird, also am Rand des Hohlraum
bodens. Das Band kann hierbei um 90° abge
winkelt verlegt sein.
Claims (10)
1. Band für Hohlraumböden, zum Verschließen
von Randfugen (15) von mit Fließestrich (14) zu
überdeckenden Schalungselementen (11; 21; 31),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (16) aus einem für Wasser
durchlässigen oder aufnahmefähigen Filterband
besteht, das im Fließestrich (14) vorhandene Fest
körper zurückhält.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus einem ein- oder mehrlagigen
Gewebe oder Vlies aus Fasermaterial besteht.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Filterbandes
wasseraufsaugend ist.
4. Hohlraumboden mit einer auf einem Unterboden (10)
stehenden Schalung aus Schalungselementen
(11, 21, 31) deren Randfugen (15) durch
Bänder (16) verschlossen sind, und einer darüber
befindlichen Estrichschicht (14), gekennzeichnet
durch mindestens ein Band nach einem der
Ansprüche 1 bis 3.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalungselemente (21) einander
überlappen und durch Verriegelungselemente (24)
zueinander arretiert sind und daß das
Band (16) an den Verriegelungselementen (24)
fixiert ist.
6. Hohlraumboden nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungselemente (24) und
das Band (16) an einem der beiden Scha
lungselemente (21) angebracht sind und das
Band (16) das andere Schalungselement lose
überlappt.
7. Hohlraumboden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (24)
durch Löcher (22, 23) der Schalungselemente (21)
und des Bandes (16) hindurchragen, wobei
das Band (16) die Lochabdichtung bewirkt.
8. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband an dem
Rand eines Schalungselements (11, 21, 31), über
diesen Rand überstehend, fixiert ist.
9. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scha
lungselement (31) einen auf dem Unterboden (10)
ruhenden Flansch (33) aufweist, der von einem
überstehenden Band (16) bedeckt ist.
10. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an
einer Raumwand angrenzendes Schalungselement mit
einem Filterband versehen ist, das aufragend gegen
die Raumwand gelegt ist.
Priority Applications (2)
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- 1992-01-16 DE DE19924200938 patent/DE4200938C2/de not_active Expired - Fee Related
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