DE8605696U1 - Drainagemattenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen - Google Patents

Drainagemattenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen

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DE8605696U1
DE8605696U1 DE19868605696 DE8605696U DE8605696U1 DE 8605696 U1 DE8605696 U1 DE 8605696U1 DE 19868605696 DE19868605696 DE 19868605696 DE 8605696 U DE8605696 U DE 8605696U DE 8605696 U1 DE8605696 U1 DE 8605696U1
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drainage mat
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Deitermann Chemiewerk & Co Kg 4354 Datteln De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0477Underroof drainage layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Drainägemättenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen _ , _ |
V/ Die Neuerung betrifft ein Drainägemättenelement aus ι Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen, insbeson- ϊ dere auf Baikonen und Terassen, das zur Ableitung durch- 1 sickernden Wassers ein Gefälle mit geringer Neigung zu ; wenigstens einer der Außenkanten der Matte hin aufweist.
Derartige Drainagemattenelemente dienen dazu, durch | Fugen des Plattenbelages eingesickertes Wasser abzulei- | ten, um Schäden am Plattenbelag, seiner Unterkonstruktion, wie z. B. einer Betonplatte, und an eventuell vorhandenen Zwischenschichten, wie z. B. eine Estrich- \
lage, durch Frostsprengung oder chemische Zersetzung zu | verhindern. '·■
Eine bekannte Drainagematte besteht aus einer Kunst- \ stoffmatte mit eingeprägten, nach unten vorstehenden napfartigen Vertiefungen, die an ihrem Rand jeweils eine in Richtung des Gefälles weisende Abflußöffnung für das durchgesickerte Wasser aufweisen. Nachteilig ist hierbei, daß unterhalb der Matte noch eine eigene wasserdichte Unterlage angeordnet sein muilj auf der das Wasser zu einer der Außenkanten des Balkons oder der Terasse abfließen kann. Dies stellt beim Erstellen der Drainage
•inen zusätzlichen Arbeite- und Materialaufwand dar. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Matte ist deren geringe Tragfähigkeit:. Bei höheren Flächenbelastungen kann es vorkommen, dal' die napfförmigen Vertiefungen zunehmend flachgedrückt werden. Hierdurch wird zum einen die Drainagewirkung vermindert oder sogar völlig aufgehoben; zum anderen kann es durch die Verformung zu Rissen in den aufliegenden Schichten oder Bauteilen kommen.
i-j- Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Drainagemattenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das die aufgeführten Kachteile vermeidet und insbesondere keine zusätzliche Unterlage benötigt, die eine hohe Tragfähigkeit aufweist und die mit geringem Arbeitsaufwand zu verlegen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäf.. durch ein Drainagemattenelement der eingangs genannten Art dadurch, dak dieses aus einer Matte mit einer gerippten Oberfläche mit parallel zueinander verlaufenden Rippen und Vertiefungen besteht, bei der auf die Rippenscheitel der Matte eine wasserdurchlässige Folienlage gelegt und \ fixiert ist. Die Matte weist demnach aufgrund ihrer j besonderen Gestaltung eine sehr hohe Tragfähigkeit auf. Zugleich bedarf die Matte keiner zusätzlichen v/asserdichten Unterlage, da sie selbst nach unten dicht ist.
Ein Eindringen von Kleber oder Mörtel in die Vertiefungen auf der Oberseite der Matte beim Aufbringen des Öberiiegenden i?lattenbelages wird durch die aufliegende Polienlage verhindert* Da die Folienlage wasserdurchlässig ist, wird der Durchtritt von durch den überliegenden Plattenbelag bzw. dessen Fugen gesickertem Wasser durch die Folienlage in die Vertiefungen der Matte und dessen Ableitung siehergestellt. Die Folienlage kann vorteilhaft gleich bei der Herstellung der Matte aufgebracht werden, d. h. es ergibt sich für die Verlegung der Matte an Ort und Stelle ein sehr geringer Arbeitsaufwand.
In einer Ausführung der Neuerung ist vorgesehen, daf.· bei der Matte die Scheitel der Rippen und die Sohlen der Vertiefungen abgeflacht sind. Hierdurch wird eine ausreichend große Auflagefläche für den überliegenden Plattenbelag gewährleistet. Auferdem wird hierdurch eine vorteilhaft geringe Höhe des Drainagemattenelementes erzielt, d. h. daß daE eingebaute Element nur wenig aufträgt.
Als Material für die Folienlage wird vorteilhaft ein Kunststoff-Vlies verwendet. Dieses weist zum einen die erforderliche Dichtigkeit und Rückhaltefähigkeit für Kleber oder Mörtel und zum anderen die ebenfalls erforderliche Durchlässigkeit für Wasser auf.
ϊη weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist eini> ebene Unterseite der H.äfcte vorgesehen. Dies gewährleistet eine Vollflächige Auflage der Matte auf der Unterkönstruk-
i tion, so dar- mit dieser ein fester Verbund, eventuell
': unter Zwischenlage eines Klebers, ohne verbleibende
I Hohlräume erreiche wird.
I,; Die Verlegung des neuerungsgemäften Drainagemattenelemen-
I tes wird vereinfacht durch einen an der Außenkante ge-
I gegebenenfalls
f fenüberliegenden Rand der Matte angeordneten,^Tiit der
jl; Matte einstückigen, als nach oben zeigende Fahne ausge-
I bildeten Wandanschluf. Zur Herstellung einer Verbindung
f »wischen dem Wandanschluß und der benachbarten Wand sind
i lediglich übliche Befestigungsmittel, ζ. Β. Schrauben,
I Unterlegscheiben und Dübel oder ein ausreichend haft-
I' kräftiger Kleber erforderlich. Auf eigene Wandanschlui!>-
profile oder -leisten kann völlig verzichtet werden.
f Die für den konkreten Anwendungsfall passende Länge der
I Fahne kann auf einfache Weise mit einer Schere oder
feinem Messer hergestellt werden. Ebenso kann das neuerungsgemäße Drainagemattenelement an seinen übrigen Kanten durch einfaches Zurechtschneiden an die vorgegef benen Hafte des Balkons oder der Terasse angepaßt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Drainagemattenelement gemäf, der vorliegenden Neuerung im Einbauzustand in einem Balkon in Ansicht, teils in aufgeschnittener Darstellung.
Wie aus dem rechten Teil der Darstellung hervorgeht, ist der als Anwendungsbeispiel für das neuerungsgemäße Drainagemattenelement ausgewählte Balkon folgendermaßen aufgebaut:
Den tragenden Teil bildet eine von einer Wand 8 vorkragende Betonplatte 6. Auf diese Betonplatte 6 ist ein
Estrichkeil 7 aufgebracht, dessen Dicke zur Vorderseite
61 der Betonplatte 6 hin abnimmt. Hierdurch wird ein
Gefälle von der Wand 8 zur Vorderkante 61 des Balkons
erreicht. Auf dem Estrichkeil 7 ist eine zum Drainagemattenelement gehörende Matte 1 angeordnet, auf deren
Oberseite wiederum eine v/asserdurchlässige Folienlage 2, hier eine Kunststoff-Vlies-Lage 2 aufliegt. Die Matte 1
besteht aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, oder aus Elastomeren, wie Polybutadien. Derartige Kunststoffe sind aus der Baustoff-Wirtschaft bekannt.
Die Folienlage 2 dient ale Unterlage für eine Kleberoder Mörtelschicht 3, in nie Fliesen 4 eingebettet sind, die einen begehbaren Pji..'.enbelag bilden.
♦ ··*·· «4« 94
Die Drainagematte 1 weist eine ebene Unterseite 18 auf, mit der sie vollflächig auf dem Estrichkeil 7 aufliegt. An ihrer Oberseite weist die Matte 1 in Richtung des Gefälles von der Wand 8 zur Vorderkante 6' der Betonplatte 6 verlaufende, nach oben vorragende Rippen 12 auf. Zwischen diesen verlaufen parallel Vertiefungen 11. Sowohl die Oberseiten 12' der Rippen 12 als auch die Sohlen 11' der Vertiefungen 11 sind abgeflacht. In der Zeichnung ist aus Gründen einer klareren Darstellung ein etwas größerer Maßstab des Rippenabstandes gegenüber der Plattenbreite gewählt worden. Die Dichte und der gegenseitige Abstand der Rippen 12 müssen so gewählt werden, daß die aufliegenden Platten gut geschützt v/erden und nicht brechen können. Auf 1 m Kantenlänge können daher etwa 20 - 30 Rippen ageordnet sein; unter jeder Platte sollten etwa 5-8 Rippen zu liegen kommen. Die Tiefe der Vertiefungen 11 bzw. die Höhe der Rippen 12 ist über die Matte gleich. Die Matte 1 kann demnach in einfacher Weise extrudiert werden.
Am wandseitigen Rand 14 der Matte 1 ist eine nach oben parallel zur Wandfläche 8 verlaufende, an dem übrigen Teil der Matte 1 befestigte Fahne 16 zu erkennen. Diese Fahne 16 bildet einen Wandanschluii und schließt mit dem übrigen Tei] der Matte 1 stumpf ab. Die Verbindung des Wändäfischlusses bzw. der Fahne 16 mit der Wand 8 wird im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verkleben oder Verschweißen bewirkt. Auf der sichtbaren, d. h. wandabgewandten Seite der Fahne 16 sind ebenfalls unter Zwischenlage einer Kleber- oder Mörtelschicht Sockelfliesen 4' angebracht. Eine Abdichtung der an dieser Stelle nach oben freiliegenden Fuge 42 kann beispielsweise mittels herkömmlicher Silikon-Dichtmassen erfolgen.
An der Vorderkante 6' des Balkons ist unter der Drainagematte 1 eine an sich bekannte Abtropfleiste 5 mit einer Abtropfkante 51 angeordnet. Diese verhindert, daf; aus den Vertiefungen 11 austretendes Wasser an der Unterseite 18 der Matte 1 entlang zwischen diese und die Betonplatte 6 gelangen kann.
Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, gelangt durch Fugen 41 zwischen d?n Fliesen 4 einsickerndes Wasser, zum Beispiel Regenwasser, Wischwasser oder anderes, durch die Kleber- oder Mörtelschicht 3 in die Vlieslage 2. Da diese Vlieslage 2 wasserdurchlässig it;t, führt sie daß Wasser weiter in die Vertiefungen 11, von v/o es unter dem Einfluß des bestehenden Gefälles zur Außenkante der Matte 1 fliest. Von dort kann das Wasser dann über die Tropfleiste 5 frei abtropfen. Schäden durch Frostsprengung oder chemische Zersetzung werden somit weitgehend ausgeschlossen.

Claims (5)

Schutzansprüche ι
1. Drainagemattenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen, insbesondere auf Ealkonen und Terassen,
dadurch gekennzeichnet, daß· das Drainagemattenelement aus einer Matte (1) mit einer gerippten Oberfläche
(10) mit parallel zueinander verlaufenden Rippen (12) und Vertiefungen (11) besteht, bei der auf die Rippenscheitel (12') eine v/asserdurchlässige Folienlage (2) gelegt und fixiert ist.
2. Drfainagemattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf. bei der Matte die Scheitel (12') der Rippen (12) und die Sohlen (II1) dei Vertiefungen
(11) abgeflacht sind.
3. Drainagemattenelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Folienlage (2) aus Kunststoff-Vlies gebildet ist.
4. Drainagemattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ebene Unterseite (18) der Matte (1).
— · Ä
· Cl
5. Drainagemattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an dem der Aufenkante (13) gegenüberliegenden Rand (14) der Matte (1) befestigten, gegebenenfalls mit der Matte (1) einstückigen, als nach oben zeigende Fahne (16) ausgebildeten WandanschluT...
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