DE1749735U - Platte oder stab zur bildung eines bodenbelages. - Google Patents

Platte oder stab zur bildung eines bodenbelages.

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DE1749735U
DE1749735U DE1954H0016043 DEH0016043U DE1749735U DE 1749735 U DE1749735 U DE 1749735U DE 1954H0016043 DE1954H0016043 DE 1954H0016043 DE H0016043 U DEH0016043 U DE H0016043U DE 1749735 U DE1749735 U DE 1749735U
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DE
Germany
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plate
running surface
substructure
tread
ribs
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DE1954H0016043
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Inventor
Jakob Haas
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Description

  • Pl&tte ode Stab y Bildung e&es BodebelaeSt
    . S
    Der'Segnsteßd doy eeü stellt eine besns ausgebildete
    Platte bzw. einen Stab day ie sR ia i. ner eit zy
    Bildung eines Bodenbeleges benutzte Die Neeyg eht davo aß
    dai es bskRRt ist bei solchen Bauelementen y ySbedea. ater
    der r Bohlfätuae zur Schall-und ym<$iselie ans-
    oydnat Bekaste ßufcymen bestehen hierbei sofern sie nur aus
    mit,
    Rolz hee, $estcllt sind, aus einem
    Unterb ! \u, tiit welchem do. M. die Lauffläche verbunden wird. H ; Le
    bei findet naturgemäß eine erhebliche er sowie
    einentsprechender sykstpffveybxuch statt, eshal'b äe
    auoh schon vorgeschlagen, a. uf einer Grundplatte einzele Rip-
    penas einer verformbaren iSsse auoden umd sf wiesen
    daR die Lauffläche. &olche Bodenbeläge lassen sih naturge-
    mäß aber in einem nur holzverarbeitenden Betrieb kanm anfey
    tigon und es wiyd zudem bei den eRaanten Bsyteß der Bea
    getra-
    gen ie es erforderlich wo enn ms mit ein nr dornen
    Lauffläche sc. ; m.. en ill
    Ns. oh der vylieenden eerung i ? d gegenüber den bekatR.
    Bauartenin der Herstúllung de oaamten Platte bzw. des Stabe.
    zi
    einbeträchtlicher Vorteil 5ohl iMeitaand als ch ! ?
    9toffvebau. h ezisll* erreicht wid &i ddych dS &e
    arit-c d r Lauffläche ansoanete eine Abstfsn d af-'
    flch mit eigeschlesseen Hohlräumen bilene'Unterbau. 1
    roztaetie,m1t eine unteren AbaohlUGplatte versehene àuteil
    pen auæ Bi orkaba ræe mxuo sen
    ressteil ans Holafaseya KuNststaf o. dgl ausgebildet wede.
    Abor auch im Falle der Reratelinn aus vollen Holatilen ann
    oia. 0 bo-tyhtlicho eystoffelnspara. s ersielt werden wen dey
    dieHhIrSNe biMde eil des'Snteybau. es. der Lfflehe as
    ihx wid aex ungeordnoten
    Stäben besteht, die vorsu. ssweise parallel zueinadey vlf&d
    angeordnet werden. Bine endete Hetellungsgliehkeit besteM
    darin, daß der Unterbau aus einer Platte mit halb-
    Lk » neorillen begteht$ äuf dlo da= die 1, ghuttlache
    aufgeleimt id. Ebenso Iaann aber aueh die auffläche an hye
    Unters n$sti11en SE Ak 2 dn
    darunter eine gleicheti ausgeühyt Platte derart aeadaet
    iyds daß die stehengebliebenen Bippon. der LaMflche und d
    Platte eiader zugekehrt sid uja. dtS. ich z einheitlichen Twag-
    rippen zwischen das Laffladhe u. ! &d dey uteea. Absolußscich
    ergänzen.Im&esenstz um Hptpatont kunnen die 8ill. dyo
    laufend hergestellt Mden so daß längerer Teile vöearbeitet
    erdn Kennen. Die gebildeten 1iohlräume können dann an den
    tinseiteM. dnch eingeleimte leisten abgeschlossen 'ed di
    ebenso wie die Längsseiten der Platte als gut-=4
    yederverbindg ausgebildet ede. eite besteht die glich-
    keit an den Rohlr&umen leineTe AtBnngsffßunen vorzusehen.
    In dr Zoiohnun$ ist dar Geganstsnd dQr Neuexul in e1nien
    ia
    rieg 1 in einer perspelctiviochen eine pn-
    Fig, l in eine perspektivischen ShRittdaytell&g eine Ab-
    sicht eine jkettstabes-t
    i. 2 eien Längsschnitt nach IMI d Fig 1
    Fig. 3 die viabenartige Ausbildung ees Unterbaues,
    Fig 4 in einey schabildlichen SchnittdsxstllRs s AS-
    ordnungeinaele Stbe-zwischen dey Laufflhe md eier
    osamteM. AschlSlatte,
    Fig. 5 in einm sehaubildlichon Soimitt die rostaTtie A. s"*
    bildung den mittleren Te : L : Lee des
    g chlXpS
    Figtl 6 in <$iMr Tilasiht die Ausbildung des UntebaeB mit
    eohrZ>, e, zur angeordneten Rippen uzi4 iohlruixmo,
    Pig< 7 im q'H. ereoitt die aoydnun halbkreisförmiger RilLsa
    t uX
    sowohl an der Unterseite der Lauffläche als auch Im tln-
    to : rbaue
    11g. 1 zeigt den srundsätzliQhen Anfb'lu einer : Platte oda eines
    Stabes wio er ist. beks&te ? Art suy Herstellung einee Fn6büde
    belages Veendim : fiRdR kasR. er Stab besteht hierbei u
    einer, die LflS-ohe bildeden Platte 1 die aue Holz eHt-
    zpxeohender anz Speiebolz oder aueli aus Kunetoto : Ct
    gebildet sein ka< Unterhalb dieser Lauffläche befindet sioh
    ei"Cntebu der im 4sentlichen aus einy Platte besteht in
    die Lansntea a so eingearbeitet sind daß jeweils ishen
    dengUtoU AIPPen 3 otehenblalbene Dle ale ZUnZzsolten bJ, 14enden
    e
    Rippen 4eg 1z8rmen dabe : t in qh mioh be4'3. atntee
    stelltals Nt*-& Fdeverindng auseft sein, so M $ieh
    gleichartige Stäbe oinch und sicher verleben tmd veybinde
    lassen* Wi bkant sind bei riig. 2 Ue nilleu 2 so
    dsß ie vor den nd& der den Untexrbau bildenM. Iste nden.
    Dieshmng der Nten S ird s vorgekommen, ds. ß eine untTe
    stehenbleibt.stehenbleibt, s werden also allseitig : g
    schlosseM Höhlyne obildett gleichzeitig id infol dr
    Rippen $ die einer dünnen Platte als Lan : Efluche 1 er-
    abglicht, ies iet iu Hiblie au die hohen Sbsten d als
    Laufflächeri geeigneton Helzer von booondere : r Die
    allseitigabgeschlossenen riohlräame ergeben eine vileko=. o Soball-
    ud Wäx'isQliruM :. DyUR. tbs. u. kßKp ?. ie Fi* ia cineT-
    Draufsicht-eißtt mittels nch unten iaht nchgendcr ochßa* T
    abea tis usefühyt 'roR
    Da die Anfctius des Unterbaues nah i l eine beträchtliche
    fi
    eyspangeabeit mit sich bringt und esoeyo Sorgfalt in &ey
    Einstellung der rästiefe voraussetzte kaßD. a. sorMngsnia. S ac
    sovorgegangen wedent aB ah ig 4 eine durchgehende ttee
    AbsohlaOplatte 6a voxviendet v"irdp dieser und der
    LaufflSho einzelne Ste als Rippen 3 eligeoxdnet viexdeu. In
    diesem Fall kennen die fischen diesen Stäben 3 steheSeblieben-
    en rillenfSlNio. Rohlrane 2 a Aan Stirnseiten des Stabes
    duych sine mischen die Lauffläche l Hn die bschlSpIstte
    6a.ncololmte leitte (nicht d=gzetellt)
    Diese Leisten knn dabei gleichartig ie die . i<5 Lsßsdte
    4 ? des gesamten Stabes bildenden Seitenteile a. ls Nüt und-
    Fcdeverbindung ausgefht ydea.
    Es besteht ferner di Sglichkeit$ denjeNigoTsil des Unter-
    baas, dGr d1e Hohlräume und Rippen btldet, naon F1g., roatM
    artigjedoeh mit mch tmten öh$ohend<ä Schlitzen $ jäusz
    bilden so daS dazwiaoben Rippen 3 stelienbleiben. Es Y ; Ird zwar
    dsnH. ieer ? wenn s dm vollen Höl gabeitt iQ eie r
    spaaunzonrbeit erforderlich, jedoch gestaltet sich sich die Ein-
    E e W h e he i der Ausw
    führung des Unterbaus nach Fig. 1 und 2 da keine dünne Bodenschicht mehr stehenbleiben muß. Auf die Oberseite eines solchen Rostteiles wird dann wieder eine Lauffläche aufgeleimte auf die untere Seite dagegen wiederum eine Abschlußplatte. Ein solcher Rost konnte auch als einstückiges Pressteil aus Holzfasern, Kunststoff o.dgl. ausgeführt werden. Das gleiche gilt für den Unterbau nach Fig. 1. Es könnten jedoch auch gegebenenfalls im Strangpressverfahren Teile hergestellt werden, die im Querschnitt dem Unterbau nach Fig. 1 gleichen, also Rippen 3 und Rillen 2 besitzen, wobei jedoch diese Rillen 2 der Länge nach durchlaufen und bei der Fertigstellung als Stab wie bei Fig. 4 beschrieben, an den Stirnseiten durch Leisten abgeschlossen werden.
  • Nach Fig. 6 kann auch so vorgegangen werden, daß die Rippen 3 nicht parallel zur Längsrichtung des gesamten Stabes angeordnet werden, sondern schräg verlaufen. Die Vorteile hinsichtlich der Hohlraumbildung sind die gleichen wie beieden vorhergegan-
    genen Beispielen. Es wird jedoch, da die Fasern in der Lauf-
    fläche und in der Abschlußplatte in der Regel parallel zueinander verlaufen, eine bessere Festigkeit des Stabes gegen Durchbiegungen und Verzugserscheinungen in Längs- und Querrichtung erzielt. Auch ein so ausgeführter Unterbau konnte ähnlich wie bei dem Rost nach Fig. 5 erwähnt oder bei dem Unterbau nach Fig. 1 als einstückiges Pressteil aus Holzfasern, Kunststoff o. dgl. ausgeführt werden.
  • Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt weitere Ausbildungsmoglichkeiten. Nach Fig. 7 wird eine volle Grundplatte 8 mit halbkreisförmigen durchgehenden Längsrillen 2 derart versehen, daß zwischen den einzelnen Rillen Rippen 3 stehenbleiben. Die Anordnung halbkreisförmiger Rillen erfüllt den gleichen Zwekk wie die Anordnung von im Querschnitt rechteckigen Rillen. Es wird jedoch info@ge der Halbkreisform eine Kerbwirkung vermieden oder vermindert, so daß der gesamte Stab auch bei einstückiger Ausführung des gesamten Unterbaues eine Erhöhung der Festigkeit erfährt. Werden besonders große Hohlräume unterhalb der Lauffläche gewünscht, so können die Lauffläche 1 und die den Unterbau bildende Platte 8 völlig gleichartig ausgebildet und mit halbkreisförmigen Rillen 2 versehen werden. Die Teile werden
    dian miteinander verleimte dsß die stehengebliebenen Ripe
    einsndey sugoohrt si&d und sieh zu einheitlichen Tyagippen
    zwische& ey Laflohe l ! md e Untoxn erhen. Der Ah-
    schlußdcy HohlSe an den Stirnseiten, an iederu wie bei
    Fig.4 Un4 6 beaohrieben durch an den Stixnoeiten an-oder
    eingeleimte moisten aus, 0,-
    , tebildA't
    auch um ein gleichmäßibes Nachtrooknen oder Atmen des : to ; tt : t-
    gen Stabes zu erleichtern von Vorteil zein, an den gebildete
    Hohlräume kleinere AtmungßSffnangen 9 vorasehen.

Claims (1)

  1. Sc hot z a. B s p . che
    1.) Platte oder Stau zur Bildung insbesondere eines Bodenbelages mit unterhalb der Lauffläche angeordneten vorzugsweise all- seitig abgeschlossenen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet t daß der unterhalb der Lauffläche (1) angeordnete, eine Ab- stutzung der Lauffläche ; mit eineschlossenenHohlraumen (2) bildende Unterbau als rostartige mit einer unteren Ab- schlußplatte (6a) versehener Bauteil ausgebildet ist. 2.) Platte nnch Anspruch l, ds. durch gekennzeichnet) daß die die Hohlräune (2) bildenden Teile des Unterbaus der Lauf- fläche (1) aus einzelnen, : zwlschen ihr und der Abschluß- platte (6a) angeordneten vorzusveise parallel zueinander verlaufenden StS. bun (3)''. bestehen. 3.) Platte nch Ansprache l.'und 2) dadurch gekezinzeiq t, di ; sie Rippen (3) schräg zur Lnsrichtun der Laufflilche (1) und der Absehlusplatte (6&) anßeordnet sind. 4.) nuch Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Unterbau als einstU-ckies Pressteil aus Holz- fasern, Kunststoff o. dgl. ausgebildet ist. PlQtte nttch bis 4 dadurch gekennzeichnet daß derUnterbau nus einer : ait vorzugsweise halbkreisörmigen Längsrillen (2) veraehenen Platte (8) besteht 6*) Platte nach Ansprüchen i bis 5, dadurch ei. ennzeichnet, daß die Lauffläche (1) an ihrer Unterseite selbst mit Längs- rillen (2) versehen ißt unt aß durunter eine gleichartig ausgeführte Flotte (8). derart aneordnet ist, do..'S die steher gebli ebenen Pippen (3) der Lauffläche (1) und der Platte (8) einander zugekehrt sind und sich zu einheitlichen Trag- rippen zwischen der Lauffläche (1) und der unteren Platte (8) ergänzen.
    7.) Platte h den vozbergehenden dudu : ech geke=- zeichnet daS ee eildet Hohlyume an d Bt nsoiten durchLeisten abesehlossen sd die vorzugsweise ebes ie ie Lssseitcn (45) dey Platte als Nut-td Fcaeyver- bindng auebidat sia4. B.) latt BMMh nspy&chen 3. bis 7 kemseicimet drch an o. a"i Platto P4ach InspeUchen 1 bis 7e gekaimzeichhet dtir'rh an dezi. HohlFäuen (S) Qysehene. AtunsfFnuHen (9),
DE1954H0016043 1954-09-01 1954-09-01 Platte oder stab zur bildung eines bodenbelages. Expired DE1749735U (de)

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ID=32742004

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DE (1) DE1749735U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8605696U1 (de) * 1986-03-01 1986-04-10 Deitermann Chemiewerk Gmbh & Co Kg, 4354 Datteln Drainagemattenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8605696U1 (de) * 1986-03-01 1986-04-10 Deitermann Chemiewerk Gmbh & Co Kg, 4354 Datteln Drainagemattenelement aus Kunststoff zur Anordnung unter Plattenbelägen

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