DE888162C - Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton - Google Patents

Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton

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DE888162C
DE888162C DEO1621A DEO0001621A DE888162C DE 888162 C DE888162 C DE 888162C DE O1621 A DEO1621 A DE O1621A DE O0001621 A DEO0001621 A DE O0001621A DE 888162 C DE888162 C DE 888162C
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window sill
formwork
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DEO1621A
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English (en)
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Eugene O'sullivan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/06Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G13/068Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for stairs, steps, cornices, balconies, or other parts corbelled out of the wall for window or door sills

Description

  • Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, durch -welche eine Fensterbank an Ort und Stelle aus Beton oder ähnlichem Material hergestellt werden kann, der in eine Form gegossen wird, die später wieder entfernet wird. Alle diese Materialien sind unter dem Sammelbegriff Beton zusammengefaßt, nelcher der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, die bei der Herstellung einer Fensterbank Anwendung findet. Sie besteht aus einem Paar Formplatten sowie einem Paar Verbindungsstücken, an welchen die Formplatten. lösbar befestigt werden. Die Verbindungsstücke durchgreifen die Fensteröffnung, und die Formplatten, werden dann parallel zueinander, aber in einem gewissen Abstand voneinander so daran befestigt, daß sie die innere und äußere Begrenzung der aus Beton herzustellenden Fensterbank bilden, die auf dem Mauerwerk unter= halb .des Fensters ruht.
  • Die Fensterbank soll außenseitig über die Wand hinausragen, damit einmal das Wasser nicht an der Wand herabläuft und andererseits die Fensteröffnung stärker hervortritt. Aber auch innenseitig soll im allgemeinen die Fensterbank über die Wand hinausragen.
  • Zu dem genannten Zweck kann. eine der genannten Formplatten mit einem auswärts gerichteten Schenkel versehen sein, der sich so auswirkt, daß die Fensterbank einen. überhängenden freien Rand erhält. Eine Leiste, die vor allen Dingen für die äußere Formplatte vorgesehen ist, kann aus einer in einiger Entfernung von. .der Platte selbst aufragenden Rippe bestehen, so, daß an dem freien Ende des überhängenden Teiles der Fensterbank eine Tropfnase gebildet wird.
  • Zum besseren Verständnis, der Erfindung in ihren verschiedenen Einzelheiten soll dieselbe nunmehr an Hand von Beispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen eingehend beschrieben werden. Es zeigt Fig. i In Ansicht der Erfindung zur Schalung der Fensterbank auf einer Betonmauer mit Luftschicht, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch eine Schalung zur Herstellung der Fensterbank, Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2 von der Innenseite der Mauer aus gesehen, Fig. 4 eine Teilansicht, in. .der gezeigt wird, wie die Formteile für die Fenisterbank an die tragenden Verbindungsstücke angeschlossen sind.
  • In Fig. i zeigen. i und 2 Teile einer doppelten Betonmauer, die bis: zu der Höhe der Fensterbankunterseite hochgezogen wurde, unter Verwendung geedgneter Schalungen o,d.,dgl. Nach Erreichung dieser Höhe wird der Hohlraum 3 zwischen der Innen- und Außenmauer mit Tafeln, Ziegeln oder sonstigen geeigneten. Überbrückungsteilen 4 geschlossen. Die Tafeln liegen lose auf der Mauer.
  • Damit die anzufertigende Fensterbank über die Stärke des Mauerwerkes unterhalb der Fensterumrahmung 5 hinausragen kann, niuß diese hinreichend hoch oberhalb der Abdeckplatten 4 abgestützt werden. Hierfür ist eine Stützschiene 6 (s: auch Fig. 2 und 3) vorgesehen. Diese Stützschiene besteht aus einer Schiene aus Stahl oder anderem geeignetem Material, welche mit einigen Stützfüßen 7 versehen ist, die so angebracht sind, daß sie auf den. Abdeckplatten 4 in der in der Zeichnung abgebildeten Weise aufliegen. Diese Stützfüße können auch aus Stahlbandabschnitten hergestellt werden, welche in der Mitte abgebogen und an der Schiene 6, insbesondere durch Schweißung, befestigt sind. Wenn die Schiene 6 angebracht ist, wird die Fensterumrahmung 5 darüber angeordnet in der Lage, die sie in der fertigen Mauer haben soll. Die Fensterumrahmung wird durch geeignete, nicht dargestellte Streben, die zwischen ihr und dem Boden oder sonstigen festen Punkten angebracht sind, in ihrer Lage gehalten. Vorteilhaft ist die Fensterumrahmung 5 mit einer Nut 8 versehen, welche über ihren ganzen Umfang verläuft. In diese Nut greift die Stützschiene 6 ein, wie in der Zeichnung zu sehen ist.
  • Die. Schiene 6 mit ihren: Füßen 7 soll nach Mäg lichkei.t in der Fensterbank verbleiben, wenn sie fertiggestellt ist. Sie dient dann zusätzlich zur Abdichtung und verhindert das Eindringen von Wasser zwischen Fensterbank und Rahmen.
  • Zur Sicherung einer guten Verbindung der Fensterumrahmung 5 mit der Schiene 6 und ebenso mit dein Beton der Fenäterban#k wird die Unterseite des Rahmens 5 vorzugsweise mit einer Schicht Kitt 9 bestrichen (Fig. 2), welcher die Nut 8 auf leiden Seiten der Schicnne 6 ausfüllt.
  • Ist die Fensterumrahmung 5 in der beschriebenen Weise eingesetzt, so wird der Aufbau der Wände bis zum oberen Rand der Fensteröffnung fortgesetzt.
  • Die Schalung für die Fensterbank besteht aus einer inneren und, einer äußeren Formplatte 27 bzw. 28, einem Paar Verbindungsstücken 29 und einem Paar Klemmstücken 30 zusammen mit einem Paar Druckverteilungsstücken 31, die zwischen den Stücken 29 und 3o angebracht sind.
  • Die innere Formplatte 27 besteht aus einem Stück Winkeleisen, dessen Länge gleich der geforderten Länge der Fensterbank ist. Gewöhnlich wird sie größer sein ,als, die Breite der Fensteröffnung, so daß die Fensterbank über die Seiten der Fensteröffnung hinausragt, wie in Fig. i dargestellt ist. Die Breite des senkrechten Schenkels 32 der Formplatte 27, an der Innenseite des Profils gemessen, ist der gewünschten Höhe der Fensterbank entsprechend. Dagegen ist die Breite des unteren horizontalen -Schenkels 33 bestimmend dafür, wie weit die. Fensterbank über die Mauerbreite hinausragt bzw. überhängt. Diese Entfernung wird, von der Stirnseite der Maueroberfläche ab gerechnet, vor der Anbringung des Putzes oder einer anderen Verkleidung.
  • In ähnlicher Weise hat die äußere Formplatte 2,8, welche die gleiche Länge hat wie die Platt-, 27, einen senkrechten Schenkel 34, der gleich der gewünschten Höhe der Fensterbank an ihrer Außenseite ist, während die Breite des unteren Schenkels bestimmend ist dafür, wie weit die Fensterbank auf der Außenseite der Mauer überhängt. _ Um eine Tropfleiste an der Unterseite des überhängenden Teiles der Fensterbank zu bilden, damit das Wasser vor der Mauer frei herabfallen kann, ist eine Leiste 36, auf der Innenseite des Schenkels 35 angeordnet. Diese Leiste 35 besteht aus einem Stahlbandstreifen, der im Querschnitt viertelkreisförmig gebogen ist-. Die Leiste 36 ist an dem Schenkel 35 angeschweißt. Je nach Wunsch kann auch eine massive- Leiste von quadratischem oder ähnlichem Querschnitt Verwendung finden.
  • Jedes der Verbindungsstücke 29, welche zur Unterstützung der Formplatten. 27 und 28 verwendet werden, besteht aus einer Querleiste 37, welche die Fensteröffnung durchgreift und auf dem unteren. Teil des Fensterrahmens oder der sonstigen Umrahmung aufliegt, ferner aus einem Paar Seitenarmen 3$, die an den Enden der Querleisten 37 im rechten Winkel angebracht sind und im allgemeinen in horizontaler Ebene und parallel zueinander angeordnet sind und aus einem Paar abwärts gerichteter Leisten 39, die mit den Enden der Arme 38 verbunden sind. Die Querleiste 37 besteht, wie dargestellt, aus einem Stück Flachstahl, während die Arme 38 und .die Leisten 39 aus Winkeleisen hergestellt sind. Die verschiedenen Teile sind zusammengeschwe.ißt. An den, unteren Enden der Leisten 39 sirnd zwei Füße 4o angebracht, .die gleichfalls aus Winkeleisen bestehen. An der Außenseite der Leisten 39 und der Füße 40 sind durch Verschweißen Platten 41 angebracht. Diese Platten 41 tragen, kurze Rippen, die längs. der Oberkante angeordnet sind. Die Teile 39, 40, 41 und .12 sind derart dimen sinniert und angeordnet, daß sie Taschen bilden, in welche die Enden der Formplatten 27 und 28 eingesetzt werden können, wie in -den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die Verbindungsstücke 29 sind noch mit einem Paar Endplatten 43 versehen, die z. B. durch Schweißen mit den Innenseiten der Leisten 39 verbunden sind. Diese Platten sollen stirnseitig die ühersteheniden. Enden der Fensterbank begrenzen, wie in Fig. i gezeigt ist.
  • Da der Teil der Fensterbank, der sich an der Außenseite der Hauswand befindet, geneigt sein soll, damit das Wasser besser abläuft, kann an jedem Verbindungsstück 29 eine Leiste 39 länger ausgebildet werden: als die andere, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Oberfläche der Fensterbank an der Innenseite kann waagerecht verlaufen.
  • Die Klemmstücke 310 sollen zwischen den Seiten des Fensterrahmens oder der sonstigen Umrahmung und den Verbindungsstücken 29 unter Zwischenschaltung der Druckverteilungsstücke 31 derart eingetrie ben werden, daß die Stücke 29 gegeneinander gezogen werden und so gewährleisten, da.ß die Formplatten 27 und 28 beim Formen der Fensterbank in der richtigen Lage gehalten werden.
  • Die Klemmstücke, die in den Zeichnungen dargestellt sind, sind für die Verwendung bei einer Einheitstype von Stahlrahmen gedacht; von der ein Teil bei 44 in den Zeichnungen angedeutet ist. Dieses Profil ist in dem Fensterrahmen in der üblichen Weise befestigt. Jedes der Klemmstücke 3o besteht aus einem Paar Keilplatten 45, die durch Anschweißen auf beiden Seiten einer A:bstandplatte 46 befestigt sind. Die Stärke dieser Platte ist dergestalt, daß die Kanten der Keilplatten 45 beiderseits eine- vorspringende Profilkante umgreifen.
  • Die Keilplatten sind derart abgeschrägt, daß sie oben breiter sind als unten. Wenn die Keile zwischen dem Rahmen 44 und den Druckverteilungsstücken 31 abwärts getrieben werden, so werden die letzteren Teile einwärts in Richtung auf die Mitte des Fensters zu gepreßt. Auf diese Weise sind die Verbindungsteile und -mit ihnen die angeschlossenen Halteteile sicher festgeklemmt und halten die Enden der Platten 27 Und 28 eindeutig.
  • Die Druckverteilungsteile 31 sollen den Druck der Klemmteile 3o auf die- Traversen 37 der Verbindunbst-ei.le 29 verteilen. Sie können eine beliebige Form haben. Bei, .der in der Zeichnung dargestellten Bauweise (Fig. 2 und 3) ist jedes Druckverteil.ungsstück aus einer flachen Platte 47 und aus -zwei 1Vinl:elstücken. 48 und 49 hergestellt. Dies,. Teile sind in zweckentsprechender Form zusammengeschweißt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Bei der praktischen Benutzung stützt sich das Winkelstück 49 vor dem Querstück 37 des VerbindungsstüC ces: 2.9 ab, und die Platte 47 nimmt den Druck der Keilplattenenden 45 .der Klemmvorrichtung 30 auf.
  • Die Druckverteilungsstücke 31 können auch an den Verbindungsstücken 29 angebracht sein, die Klemmstücke 30 können aber auch unmittelbar zwischen dem Fensterrahmen 5 und dem Quersteg 37 des Ve@rb,in.dungsstückes a9 eingetrieben werden.
  • Wenn beabsichtigt isst, die Fensterbank herzustellen, bevor der Rahmen 44 eingesetzt wird, dann können die Klemmstücke 3o, eine derart abgewandelte Form haben, daß sie sich gegen die Fensterumrahmung 5 selbst abstützen.
  • Wenn die Formplatten 2:7 und 28 mit den dazugehörigen Teilen in der beschriebenen Weise verbunden sind, wird die Fensterbank 5o dadurch hergestellt, daß man Beton: in, die Hohlräume zwischen den Platten 27 und. 28 einbringt. Der Beton wird eingestampft und bindet dann eine durchgehende Fensterbank, die den Fensterrahmen 5 untergreift und sich mit, der Kittischi.cht 9 fest verbindet. Die Stützschiene 6 und ihre Füße 7 sind nun in dem Beton eingebettet, wie in: den Fig. i und 2 dargestellt ist. Sie bilden einen Teil der Fensterbank: und bewirken eine Verstärkung derselben.
  • Die Oberfläche des Betons kann mit einer weiteren Deckschicht verseh en. werden. Auf der Fensterinnenseite ist sie normalerweise waagerecht und wird nach Wunsch mit einer Stein- oder Holzabdeckung versehen. An der Fensteraußenseite ist die Fensterbank ,dagegen geneigt, damit das Wasser besser ablaufen kann.
  • Wenn der Beton hinreichend erhärtet ist, werden die Klemmstücke 30 mit den Druckverteilungsstücken 31 entfernt, wodurch die Verbindungsstücke 29 von den Enden der Formplatten 27 und 28 gelöst werden können. Dann können die Formplattes von der Fensterbank abgehoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTr1NSPRÜCHE: i. Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton, gekennzeichnet durch zwei Formplatten und zwei Verbindungsstücke, durch welche die Formplatten getragen werden in der Weise, daß die Verbindungsstücke die Fensteröffnung durchgreifen: und dabei die Formplatten im allgemeinen parallel zueinander halten, jedoch in einem solchen Abstand, daß sie die Innenseite und die Außenseite, der Form begrenzen, in welcher auf dem Kopf des darunterliegenden Mauerwerks durch Einbringen von Beton die Fenstvrb.ank hergestellt werden soll.
  2. 2. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Formplatten mit einem nach innen: gerichteten Schenkel versehen ist, der dazu dient, die, Unterseite das vorspringenden Teiles der Fensterbank zu formen.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schenkel mit einer aufwärts gerichteten Leiste versehen ist, welche in einiger Entfernung von der Platte selbst aufragt und'welche die Entstehung einer Tropfnase an der freien Kante des überhängenden Teiles der Fensterbank zur Folge hat.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch "-gekennzeichnet, daß die Verbindungs.-sitücke Aufnahmetaschen für die Enden der Formplatten aufweisen.
  5. 5. Schalung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke so verkröpft geformt sind, daß sie nach dem Einhängen in die Fen;steröffriung die Enden der Formplatten halten, die wegen ihrer Länge über ,die Breite der Fensteröffnung hinausragen.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungsstücke aus einer Querleiste besteht, die .die Fensteröffnurng durchgreift und sich auf der Fensterumrahmung abstütgt, ferner aus vweii seitlichen Armen, die an den Enden der Querleiste angebracht sind, sowie aus zwei abwärts gerichteten Leisten, die die Haltevorrichtung für die Farmplatten tragen.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden abwärts gerichteten Leisten länger ist, als die andere, so daß die Oberkante der einen Formplatte auf Einer niedrigerenEbene liegt als die der anderen. B. Schalung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, da,ß -die. Verbindungsstücke mit Endplatten versehen sind, die sich gegen die Endkanten der Formplatten legen und die die herzustellende Fensterbank sti,rnseitig an ihren überstehenden Enden begrenzen. g. Schalung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch ein. Stützelement, welches die-Fensterumrahmung in einiger Entfernung oberhalb, des Mauerwerkes unter der Fensteröffnung abstützt, und welches aus einer langgestreckten Leiste besfeht, die in der fertigen Fensterbank einen ständigen: wetterdichten AbschluB gegenüber der Fensterumrahmung bildet.
DEO1621A 1950-05-26 1951-05-26 Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton Expired DE888162C (de)

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DEO1621A Expired DE888162C (de) 1950-05-26 1951-05-26 Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton

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DE (1) DE888162C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624540A2 (fr) * 1986-12-30 1989-06-16 Tardy Denis Dispositif de coffrage non reutilisable pour l'execution simultanee de tous les elements d'encadrement de baie y compris appui et scellement des gonds des volets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624540A2 (fr) * 1986-12-30 1989-06-16 Tardy Denis Dispositif de coffrage non reutilisable pour l'execution simultanee de tous les elements d'encadrement de baie y compris appui et scellement des gonds des volets

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