DE2644316C2 - Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton - Google Patents
Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus StahlbetonInfo
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- DE2644316C2 DE2644316C2 DE19762644316 DE2644316A DE2644316C2 DE 2644316 C2 DE2644316 C2 DE 2644316C2 DE 19762644316 DE19762644316 DE 19762644316 DE 2644316 A DE2644316 A DE 2644316A DE 2644316 C2 DE2644316 C2 DE 2644316C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34823—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
Description
Die Erfindung betrifft eine einseitig offene Raumzelle, Fertiggarage od. dgl. aus Stahlbeton mit einem nachträglich
anbetonierten, mit den Seitenwänden und der Rückwand verbundenen und mit diesen bündig abschließenden
Bodenelement.
Bei einer bekannten Raumzelle dieser Art (DE-AS 18 09 237) wird der Hohlkörper mit einer offenen Seite
und ohne Boden über einer blockförmigem Innenschalung hergestellt, wobei der Körper auf den Stirnflächen
der Seitenwände und der Rückwand steht und von der Innenschalung nach oben abgezogen wird. Anschließend
wird dieser Körper auf eine frisch betonierte Bodenplatte aufgesetzt. Es muß eine Bewehrung in dem vorgefertigten
Hohlkörper vorgesehen sein, die an der unteren Stirnfläche der Seitenwände und der Rückwand
nach unten übersteht und in den frischen Beton der ' Bodenplatte eindringt. Eine weitere in der genannten
Auslegeschrift beschriebene Ausführungsform besteht ' darin, daß der vorgefertigte Hohlkörper mit der nach
unten vorstehenden Bewehrung in eine Form für den Boden abgesenkt und der Beton des Bodens in diese
Form eingebracht Wird. In beiden Fällen wird die Verbindung ausschließlich über die Bewehrung hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einseitig offene Raumzelle, Fertiggarage od. dgl. der
.-.eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß zum
' Verbinden des zwei Seitenwände, Rückwand und Decke umfassenden Hohlkörpers mit dem Bodenelement
weder spezielle Verbindungselemente noch komplizierte Bewehrungsarbeiten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände und die Rückwand an ihrer
unteren Stirnseite mehrere Aussparungen zum formschlüssigen Eingriff des bewehrten Betons des Bodenelements
aufweisen, die sowohl in der Vertikal- als auch in der Horizontalebene schwalbenschwanzartig hinterschnitten
sind.
Der mit den Aussparungen vorgefertigte Hohlkörper wird i jf eine beliebige ebene Unterlage aufgestellt und
anschließend der Beton innen in der gewünschten Höhe aufgeschüttet und eingerüttelt. Die Seitenwände und die
S Rückwand bilden dabei die seitlichen Abschalungen für das Bodenelement. Im Bereich der Aussparungen dringt
der Beton in diese Aussparungen nach außen. An der Außenseite ist zumindest im Bereich der Aussparungen
eine Abschalung vorzusehen. Der Beton dringt hinter
ίο die Hinterschneidungen, so daß er sich sowohl in einer
horizontalen Ebene als auch in einer vertikalen Ebene formschlüssig mit den Seitenwänden verbindet. Nach
dem Erhärten des Betons trägt dieser selbst zur Verbindung von Hohlkörper und Bodenelement aufgrund
der Hinterschneidungen bei.
Die Hinterschneidungen haben außerdem den Vorteil,
daß die Seitenwände und die Rückwand in ihrem unteren Bereich daran gehindert sind, nach außen
auszuweichen. Ebensowenig kann das Bodenelement
to nach unten ausweichen, so daß die Transportkräfte, die die größte Beanspruchung bis zum Aufstellen der
{!Garage bringen, ohne Schaden für den kompletten
[Stahlbetonbohlkörper aufgenommen werden können.
Vorteilhaft ragt bei einem Bodenelement mit einer (Querbewehrung ein Teil dieser Querbewehrung, der
Form der schwalbenschwanzartigen Hinterschneidungen der Aussparungen angepaßt, schlaufenförmig über
die äußerste Längsbewehrung des Bodenelements hinaus.
Dadurch werden die in zwei Ebenen schwalbenschwanzförmigen
Ansätze des Bodenelements ausreichend bewehrt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß
!bei einem Bodenelement üblicher Dicke, das etwa ein Gewicht von 3 Tonnen besitzt, diese Bewehrung völlig
ausreicht, um die aus dem Gewicht des Bodenelements resultierenden Kräfte und die hinzukommenden Transporteinwirkungen
aufzunehmen. Es kommt weder im Bereich der Verbindung, noch entlang der Seitenwände
und der Rückwand zu Rissebildungen.
Zweckmäßig kann die obere Begrenzungsfläche jeder Aussparung quer zu den Seitenwänden bzw. zur
Rückwand von innen nach außen ansteigen. Mit dieser Ausbildung ergibt sich in Verbindung mit den zweifachen
seitlichen Hinterschneidungen der Seitenflächen der Aussparungen der Vorteil, daß jede Aussparung
insgesamt durch einen einfachen Kern, der sich zufolge der Form der Aussparung in jeder Richtung konisch
nach außen erweitert, abgeformt werden kann. Dieser Kern kann beispielsweise auf die Außenschalungswand
ih deren unteren Bereich angebracht sein.
Mit der Erfindung wird der weitere Vorteil erreicht,
daß bereits vorhandene Schalungen, die zur Herstellung eines zweiseitig offenen Stahlbetonhohlkörpers dienen,
praktisch unverändert weiterverwendet werden könhen. Es brauchen nur die Schalungskerne für die
Aussparungen an den Außenschalungswänden lösbar angebracht werden.
s In der Zeichnung ist die Erfindung in einer
Ausführungsform dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fertiggarage,
F i g. 2 eine Ansicht eines Ausschnitts der Seitenwand
gemäß Pfeil II in der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in der Fig. 1,
F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt, jedoch vor
dem Betonieren des Bodenelements, und
. Fig.5 einen schematischen Schnitt durch eine
. Fig.5 einen schematischen Schnitt durch eine
Seitenwand mit dem äußeren Schalungselement.
In Fig. 1 ist eine Fertiggarage 1 dargestellt, die zwei Scitenwände 2,3, eine Decke 4, eine nicht dargestellte
Rückwand und ein Bodenelement 5 aufweist. Die offene Torseite ist mit »6« bezeichnet. Das Bodenelement 5 ist
durch an seinen schmalen Längsseiten angeformte Ansätze 7 mit den Seitenwänden 2,3 und der Rückwand
verbunden. Diese Ansätze 7 des Bodenelements 5 greifen in Aussparungen 8 an der unteren Stirnseite der
Seitenwände 2,3 und der Rückwand formschlüssig ein.
Aus der F i g. 2, die den Ansatz 7 und die Aussparung
8 in einer Seitenansicht zeigt, ist erkennbar, daß die Aussparungen 8 von einer oberen Begrenzungsfläche
9 und von zwei schwalbenschwanz artig konvergierenden Seitenflächen 10 begrenzt sind.
Die Seitenflächen 10 konvergieren ferner, wie dies aus F i g. 3 zu ersehen ist, von außen nach innen, so daß die
Aussparung 8 sowohl in einer Vertikal-, als auch in einer Horizontal-Ebene schwalbenschwanzartige Hinterschneidungen
besitzt.
, In F ι g. 4 ist die Bewehrung des Bodenelements 5 im
Bereich der Ssitenwande, 2, 3 schematisch dargestellt.
Eine Querbewehrung 11 des Bddenelements 5 überragt
die äußerste Langsbewehrung 12 und ist in diesem Bereich 13, 14 schlaufenartig ausgebildet. Diese
schlaufenartigen Bereiche 13, 14 können bei extremen Belastungsfällen in die vertikale Bewehrung der
Seitenwand eingebunden sein. Beim Gießen und Verdichten dringt der Bodenbeton in die Aussparung 8
ein und bildet nach dem Erhärten den Ansatz 7 mit zweifach schwalbenschwanz^rtig binlerschnittenen Seitenflächen.
In Fig.5 ist wiederum die Seitenwan· 2 der
In Fig.5 ist wiederum die Seitenwan· 2 der
ίο Fertiggarage mit der Aussparung 8 im Ben Ja des
Bodenelements dargestellt. Ferner ist ein Schalungselement 15 schematisch angedeutet, das in Richtung des
Doppelpfeils 16 zwischen der Ein- und Ausschalstellung verfahren oder um den Fußteil geschwenkt werden
kann. Die obere Begrenzungsfläche 9 jeder Aussparung 8 steigt, wie aus F i g. 5 ersichtlich, schwach nach
außen an. Die Aussparung 8 erweitert sich pIso an sämtlichen Flächen von innen nach außen. Damit ist die
Möglichkeit gegeben, an dem Schalungselement 15
ze einen Kern 17 anzubringen, der diese Aussparung 8
abformt jnd beim Entschalen zusammen mit dem
, Schalungselement i5 entfernt wird. Statt dessen können
natürlich auch verlorene Kerne verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einseitig offene Raumzeile, Fertiggarage od. dgl. aus Stahlbeton mit einem nachträglich
anbetonierten, mit Seitenwänden und Rückwand verbundenen und mit diesen bündig abschließenden
Bodenelement, dadurch gekennzeichnet, daß die ieitenwände (2, 3) und die Rückwand an
ihrer unteren Stirnseite mehrere Aussparungen (8) zum formschlüssigen Eingriff des bewehrten Betons
des Bodenelements (5) aufweisen, die sowohl in der Vertikal- als auch in der Horizontalcbene schwalbenschwanzartig
hinterschnitten sind.
2. Raumzelle od. dgl. nach Anspruch 1, dessen Bodenelement eine Querbewehrung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Querbewehrung (11) des Bodenelements (5), der Form der
schwalbenschwanzartigen Hinterschneidungen der Aussparungen (8) angepaßt, schlaufenförmig über
die äußerste Längsbev/ehrung (12) des Bodenelements (5) hinausragt.
3. Raumzelle od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche
(9) jeder Aussparung (8) quer zu den Seitenwänden (2, 3) bzw. zur Rückwand von innen nach außen ansteigt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644316 DE2644316C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton |
CH801677A CH621379A5 (en) | 1976-10-01 | 1977-06-29 | Reinforced-concrete hollow body, in particular for use as a prefabricated garage |
AT473777A AT349698B (de) | 1976-10-01 | 1977-07-04 | Fertiggarage oder stahlbetonhohlkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644316 DE2644316C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644316B1 DE2644316B1 (de) | 1977-07-07 |
DE2644316C2 true DE2644316C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=5989408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644316 Expired DE2644316C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH621379A5 (de) |
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Family Cites Families (6)
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-
1976
- 1976-10-01 DE DE19762644316 patent/DE2644316C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-29 CH CH801677A patent/CH621379A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-04 AT AT473777A patent/AT349698B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT349698B (de) | 1979-04-25 |
ATA473777A (de) | 1978-09-15 |
DE2644316B1 (de) | 1977-07-07 |
CH621379A5 (en) | 1981-01-30 |
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Legal Events
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