DE3302821A1 - Betonschalung - Google Patents

Betonschalung

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DE3302821A1
DE3302821A1 DE19833302821 DE3302821A DE3302821A1 DE 3302821 A1 DE3302821 A1 DE 3302821A1 DE 19833302821 DE19833302821 DE 19833302821 DE 3302821 A DE3302821 A DE 3302821A DE 3302821 A1 DE3302821 A1 DE 3302821A1
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Germany
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concrete
recesses
cushions
concrete formwork
recess
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DE19833302821
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Klaus Dipl.-Ing. 8000 München Dahm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/06Moulds with flexible parts

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Betonschalung Die Erfindung betrifft eine Betonschalungzum Abformen von Betonflächen, über die vom Beton freizuhaltende Anschlußteile hinausragen, mit einer der Betonfläche entsprechenden Schalfläche mit Ausnehmungen, durch die die Anschlußteile in den Raum hinter die Schalfläche greifen.
  • Solche Betonschalungen werden beispielsweise in Betonwerken zur Herstellung von Fertigteilen, aber auch gelegentlich an Baustellen verwendet, um an ein fertiges Bauteil mit den die Betonfläche überragenden Anschlußteilen, z. B. einer Anschlußbewehrung, weitere Bauteile aus Ortbeton bzw. deren Bewehrung anschließen zu können. Diese über die Betonfläche überstehenden Anschlußteile bereiten beim Einschalen Schwierigkeiten, da sie durch die Schalfläche hindurchgreifen müssen, was entsprechende Ausnehmungen, z. B. Schlitze oder dgl., in der Schalfläche voraussetzt. Damit ist das Problem verknüpft, diese Ausnehmungen abzudichten, um den Durchtritt von Frischbeton und dessen Erhärten in der Ausnehmung zu vermeiden. Bisher hat man sich zur Abdichtung dieser Ausnehmungen Provisorien bedient, z. B. die Ausnehmungen mit Papier oder Schaumstoffen verstopft. Abgesehen davon, daß diese Hilfsmittel keine einwandfreie Abdichtung, insbesondere aufgrund der in den Beton regelmäßig eingetragenen Rüttelbewegungen gestatten, sind für deren Anbringung natürlich umfangreiche manuelle Arbeiten und anschließend auch Reinigungsarbeiten erforderlich. Es ist auch schon versucht worden, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß im Bereich der Ausnehmungen Dichtlippen angeordnet werden, doch sind diese beim Ein- und Ausschalen einem starken Verschleiß unterworfen, so daß diese Abdichtung zu kostenaufwendig ist und einer steten Wartung bedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonschalung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß eine funktionssichere Abdichtung großer Lebensdauer erreicht wird, die insbesondere für die Serienproduktion von Stahlbeton-Fertigteilen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Raum hinter der Schalfläche ausdehnbare hohle Kissen aus elastisch verformbarem Werkstoff so angeordnet sind, daß sie bei Druckbeaufschlagung dichtend die Ausnehmungen schließen und bei Druckentlastung die Ausnehmungen freigeben.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Abdichtung läßt sich durch einfache Steuerung des zur Verwendung kommenden Druckmittels, z. B. Luft, Wasser, Hydrauliköl oder dgl. betätigen, so daß jegliche manuelle Tätigkeit entfällt. Die Kissen können so ausgebildet und/oder die Druckentlastung so geführt werden, daß die Kissen im entlasteten Zustand die Ausnehmung vollständig freigeben, gegebenenfalls sogar hinter deren Randbegrenzung zurücktreten, so daß keine Gefahr besteht, daß die Kissen beim Ein- und Ausschalen bzw. beim Eindringen bzw. Heraustreten der Anschlußteile durch die Ausnehmungen beschädigt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der freie Querschnitt der Ausnehmungen größer als sonst üblich ausgeführt werden kann, da in jedem Fall eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Ein solcher vergrößerter Querschnitt bringt den Vorteil mit sich, daß das Einschalen erleichtert wird, da ausreichend Platz für den Durchtritt der Bewehrung vorhanden ist.
  • Mit Vorteil ist die Ausbildung so getroffen, daß die Kissen im ausgedehnten Zustand nicht nur die Ausnehmungen verschließen, sondern zugleich im ausgedehnten Zustand auch die Anschlußteile dicht umschließen, so daß auch um die Anschlußteile herum Beton nicht nach außen dringen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Freigabe der Ausnehmungen durch Zusammenziehen des Kissens mittels Unterdruck erfolgt. In Verbindung mit dem elastisch verformbaren Werkstoff der Kissen ergibt sich der Vorteil, daß vor dem Einschalen bzw.
  • dem Entschalen die Kissen soweit aus dem Bereich der Ausnehmung zurückgezogen werden können, daß mit Sicherheit jegliche Beschädigung auch bei lang andauerndem Betrieb vermieden wird.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Betätigung der Kissen auf pneumatischem Wege, indem sie wahlweise an die Druck- oder Saugseite eines Verdichters anschließbar sind. Die Umsteuerung von Druck- auf Saugbetrieb kann in bekannter Weise durch Mehrwegeventile, Schlauch- oder Rohrweichen oder dgl. erfolgen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf der Rückseite der Schalfläche nahe den Ausnehmungen Taschen angeordnet, in denen die Kissen in zusammen gezogenem Zustand angeordnet sind und aus denen sie teilweise bei Druckbeaufschlagung unter Abdichten der Ausnehmung und Einhüllen der Anschlußteile hervortreten. Bei Anlegen von Unterdruck ziehen sich diese Kissen in die Tasche zurück.
  • Die vorgenannte Ausführungsform läßt prinzipiell zwei Varianten zu, beispielsweise kann an nur einer Seite jeder Ausnehmung eine Tasche mit einem ausdehnbaren Kissen und an der gegenüberliegenden Seite eine Stützfläche für das ausgedehnte Kissen oder aber zu beiden Seiten der Ausnehmung je eine Tasche mit einem ausdehnbaren Kissen angeordnet sein, wobei sich dann die Kissen im ausgedehnten Zustand unter Abdichten der Ausnehmung und Einhüllen der Anschlußteile zwischen sich aneinander abstützen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Taschen nur an ihrer der Ausnehmung zugekehrten Seite offen, so daß das Kissen nur die Möglichkeit hat, sich in Richtung auf die Ausnehmung auszudehnen.
  • Betonschalungen des vorgenannten Aufbaus werden häufig auch zur Herstellung solcher Stahlbeton-Fertigteile eingesetzt, die an ihren randseitigen Begrenzungen, an denen die Anschlußteile die Betonfläche nach außen überragen, eine Profilierung besitzen, um beispielsweise eine innigere Verbindung zwischen dem Fertigteil und dem Ortbeton zu erhalten und Schubkräfte besser aufnehmen zu können. In einem solchen Fall sieht die Erfindung vor, daß die ausdehnbaren, hohlen Kissen aus elastisch verformbarem Werkstoff auf der der Betonfläche zugekehrten Schalfläche zwischen den Ausnehmungen angeordnet sind und bei Druckbeaufschlagung sowohl das Schiießen der Ausnehmungen als auch das:Abformen der Profilierung bewirken.
  • Im zusammengezogenen Zustand befinden sich die Kissen im Bereich zwischen den Ausnehmungen auf der Stahlfläche. Die Ausnehmungen liegen frei. Beim Entschalen können die Anschlußteile durch die Ausnehmungen der Schalfläche hindurchtreten. Anschließend dehnen sich die Kissen, beispielsweise unter pneumatischem Überdruck aus und nehmen eine im wesentlichen durch die Elastizität des Werkstoffs, die Formgebung des Kissens und die Höhe des Drucks bestimmte Form an,dessen Außen fläche die Profilierung abformt. Zugleich dehnen sich die Kissen seitlich in den Bereich der Ausnehmung aus, bis sie unter Umschließen der Anschlußteile dem benachbarten Kissen anliegen. Diese Ausführungsform hat demgemäß den Vorteil, daß die Kissen zugleich als profilierendes Schalungsteil und als Abdichtung für die Ausnehmungen der Schatung dienen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Ansicht auf eine Stirnseite einer Deckenplatte; Figur 2 eine abgebrochene perspektivische Teilansicht einer Seitenschalung; Figur 3 einen Schnitt lil-III gemäß Figur 2; Figur 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Figur 3; Figur 5 einen der Figur 3 ähnlichen Schnitt einer anderen Ausführungsform; Figur 6 einen den Figuren 3 und 5 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Das nur als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Fertigteil 1 in Form einer Deckenplatte weist mehrere hier nicht näher interessierende zylindrische Hohlräume 2 sowie eine Längsbewehrung 3 auf. Jeder zweite Stab der Längsbewehrung endet an der entsprechenden Schmalseite der Platte stumpf, während die dazwischen liegenden Stäbe 4 außerhalb der Platte nach oben abgebogen sind. Ebenso sind in Figur 1 nach oben abgebogene Anschlußteile 5 der Querbewehrung erkennbar, welche die das.
  • Fertigteil seitlich begrenzenden Betonflächen 6 außen überragen. Solche plattenförmigen Fertigteile werden im allgemeinen auf Palettenwagen hergestellt, auf deren Bodenplatte die Längs- und Querbewehrung mit Abstand aufgelegt und die seitlichen Abschalungen in variablem Abstand befestigt werden können. Durch diese seitlichen Abschalungen müssen die nach oben abgebogenen Anschlußteile 4, 5 der Bewehrung hindurch -greifen können.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer solchen vereinfachten Betonschalung. Es ist die Bodenschalung 7 und eine Seitenschalung 8 erkennbar, die bei diesem Ausführungsbeispiel von einem auf einem Flansch stehenden U-Profil gebildet ist. Der Steg 9 dieses Profils-bildet die Schalfläche 10 und ist mit mehreren schlitzartigen Ausnehmungen 11 versehen. Auf die Bodenschalung 7 wird die Längsbewehrung 3 und die Querbewehrung 12 aufgelegt. Die Querbewehrung weist die nach oben abgebogenen Anschlußteile 5 auf, die entweder durch die Ausnehmungen 11 in der Schalfläche 10 hindurchgesteckt werden, oder beim seitlichen Aufschieben der Seitenschalung 8 durch die Ausnehmungen hindurchtreten.
  • Auf der Rückseite der Schalfläche 10 sind bei dem in Figur J^ gezeigten Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Ausnehmungen 11 Taschen 13 angebracht, in denen elastisch verformbare hohle Kissen 14 untergebracht sind. Diese Kissen können beispielsweise pneumatisch aufgeblasen werden.
  • Beim Ein- bzw. Entschalen befinden sich die Kissen 14 in den in der unteren Hälfte der Figur 3 gezeigten Positionen, wobei das Kissen 14' sich nur aufgrund des ihm eigenen Rückstellvermögens in die Tasche 13 zurückzieht, während bei dem Kissen 14'' eine mit Unterdruck arbeitende Ausführungsform wiedergegeben ist, bei der sich also das Kissen 14' noch stärker in die Tasche 13 zurückzieht. Vor Beginn des Betonierens werden die Kissen 14' bzw. 14" mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie die in der oberen Hälfte der Figur 3 wiedergegebene Stellung eirinehmen, in der sie sich mit einem Teil ihrer Außenfläche dichtend an die Ausnehmung 11 anlegen. Ferner umschließen sie in dieser Position, wie Figur 3 oder auch die linke Hälfte der Figur 4 erkennen läßt, die vorstehenden Anschlußteile 5, so daß auch diese dicht eingehüllt und gegenüber dem Betonierraum abgedichtet sind.
  • Die einzelnen Kissen 14 können, wie Figur 4 zeigt, über Anschlußstücke 15 an eine zentrale Versorgungsleitung 16 angeschlossen sein. Zugleich dienen die Anschlußstücke 15 zur Fixierung der Kissen 14 innerhalb der Taschen 13. Die Kissen können selbstverständlich zusätzlich, z. B. durch Kleben in den Taschen festgelegt sein.
  • Figur 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. In diesem Fall werden die Taschen t3 von der Schalfläche 10 und einer gegenüberliegenden Wandung 17 begrenzt. Zwischen jeweils benachbarten Ausnehmungen 11 ist ein durchgehendes Kissen 18 angeordnet, das nur im mittleren Bereich bei 19 fixiert ist und sich in Richtung auf beide Ausnehmungen 11 ausdehnen kann, so daß es im ausgedehnten Zustand, wie in der linken Hälfte in Figur 5 gezeigt, die vorstehenden Enden 5 der Bewehrung umschließt und zugleich die Ausnehmung 11 abdichtet. Im zusammengezogenen Zustand ergibt sich die in der rechten Hälfte der Figur 5 erkennbare Form der Kissen 18.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 sind Kissen 20 auf der Frontseite der Schalfläche 10, die also dem Betonierraum zugekehrt ist, angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils zwischen benachbarten Ausnehmungen 11 und liegen in zusammengezogenem Zustand, wie im unterenTeil der Figur 6 gezeigt, der Schalfläche unter Freigabe der Ausnehmungen 11 an.
  • Diese Position entspricht der Einschal- bzw. Entschalstellung. Im aufgeblasenen Zustand dehnen sich die Kissen 20 einerseits in Richtung auf den Betonierraum aus, so daß sie an der dort abgeformten Betonfläche eine entsprechende Profilierung abbilden. Zugleich aber dehnen sie sich auch in Richtung auf die Ausnehmungen aus, so daß sie unter Einhüllen der Bewehrungsstäbe bzw. der vorstehenden Anschlußteile 5 sich dicht vor die Ausnehmungen 11 legen. Auf diese Weise dienen die Kissen nicht nur der Abdichtung der Ausnehmungen, sondern zugleich zur Herstellung einer entsprechenden Profilierung der Betonfläche.
  • - Leerseite-

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.- Betonschalung zum Abformen von Betonflächen, über die vom Beton freizuhaltende Anschlußteile hinausragen, mit einer der Betonfläche entsprechenden Schalfläche mit Ausnehmungen, durch die die Anschlußteile in den Raum hinter die Schalfläche greifen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Raum hinter der Schalfläche (10) ausdehnbare hohle Kissen (14)aus elastisch verformbarem Werkstoff so angeordnet sind, daß sie bei Druckbeaufschlagung die Ausnehmungen (11) dichtend schließen und bei Druckentlastung die Ausnehmungen (11) freigeben.
  2. 2. Betonschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kissen (14) im ausgedehnten Zustand den Anschlußteilen (5) dicht anlegen.
  3. 3. Betonschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Ausnehmungen (11) durch Zusammenziehen des Kissens (14) mittels Unterdruck erfolgt.
  4. 4. Betonschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (14) wahlweise an die Druck- oder Saugseite eines Verdichters anschließbar sind.
  5. 5. Betonschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schalfläche- (10) nahe den Ausnehmungen (11) Taschen (13) angeordnet sind, in denen die Kissen (14) in zusammengezogenem Zustand angeordnet sind und aus denen sie teilweise bei Druckbeaufschlagung unter Abdichten der Ausnehmungen (11) und Einhüllen der Anschlußteile (5) hervortreten.
  6. 6. Betonschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an nur einer Seite jeder Ausnehmung (11) eine Tasche (13) mit einem ausdehnbaren Kissen (14) und an der gegenüber iegenden Seite eine Stützfläche für das ausgedehnte Kissen angeordnet ist.
  7. 7. Betonschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Schalfläche (10) zu beiden Seiten der Ausnehmung (11) je eine Tasche (13) mit einem ausdehnbaren Kissen (14) angeordnet ist und daß sich die Kissen (14) i m ausgedehnten Zustand unter Abdichten der Ausnehmung (11) und Einhüllen der Anschlußteile (75) zwischen sich aneinander abstützen.
  8. 8. Betonschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (13) nur an ihrer der Ausnehmung (11) zugekehrten Seite offen sind.
  9. 9. Betonschalung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Abformen von Betonflächen mit einer Profilierung, dadurch gekennzeichnet, daß die ausdehnbaren, hohlen Kissen (20) auf der der Betonfläche zugekehrten Schalfläche (10) zwischen den Ausnehmungen (11) angeordnet sind und bei Druckbeaufschlagung sowohl das Schließen der Ausnehmungen als auch das Abformen der Profilierung bewirken
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