DE7311253U - Bausatz zur Erstellung einer Garage mit Abstellraum - Google Patents

Bausatz zur Erstellung einer Garage mit Abstellraum

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DE7311253U
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Germany
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garage
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prefabricated
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (07li) 4 11 24
1. März 1973 2418/72
Dipl.-Kfm.Rainer Dahm, 85 Nürnberg, Schrammstraße 2 2 Ing. Josef Kaletka, 756 Gaggenau, Eckenerstraße 69
Bausatz zur Erstellung einer Garage mit Abstellraum
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung einer Garage mit einem Abstellraum·
Es sind Fertiggaragen bekannt, die komplett in der Fabrik vor·· gefertigt und mittels eines Fahrzeugs an den Aufstellort gebracht werden· Hierbei werden u.a. übliche Lastkraftfahrzeuge verwendet, die in den Garagenkörper einfahren, diesen mittels einer Hubvorrichtung anheben und im angehobenen Zustand ztn Aufstellort fahren. Dort wird der Baukörper auf den vorbereiteten Baugrund, z.B. ein Streifen» oder Punktfundament, abgesenkt. An der Baustelle selbst sind also keine weiteren Arbeiten an der Garage notwendig.
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Die Fertigung und der Transport dieser Garagen ist nur dann wirtschaftlich, wenn der Baukörper eine gewisse GröBe bzw. ein bestimmtes Gewicht nicht überschreitet, da andernfalls für
ein Garagenkörper noraalerweiae swisehen 10 und 12 to., die sich ait eines üblichen Fahrseug beherrschen lassen· Die üblichen AuAenaaAe reichen aus, «■ auch grösere Personenkraftwagen in die Garage einsustellen, dürfen jedoch andererseits die durch die StraeenTorkehrsTrerschriften gegebenen MaxiaalaaBe für den Transport nicht überschreiten·
allgemeinen können in einer solchen Garage aufter dea Fahr·· saug nur wenige bsw. nur kleine Gegenstande untergebracht werden. Oft besteht nun jedoch das Bedürfnis, die Garage auch als UnterStellplatz für» Fahrräder, Kinderspiolsaehen, Garten« <erMte u.dgl. Trei*w*ndan su kSnnaii. Da 44·β·β Bt-lrfüili 4_it» gegensukoasien, läge es nahe, den saukörper entsprechend breiter und langer aussubllden. In der Breite sind jedoch, wie bereits gesagt, durch die StraBenverkehrsvorschrifton Grenzen gesetzt. In der Länge ergeben sich die Grensen durch die alt zunehmender Lunge bedingt« Gewichtserhöhung, die das -BulSssige Gesamtge·* wicht herkÖMBlicher Lastkraftwagen nicht überschreiten darf« Bs sind deshalb Teilegaragen bekannt, die entweder aus einsAnen fur sich transportfähigen Wänden, Bocken etc. oder aus Bohrer en hintereinander anzuordnenden Abschnitten bestehen. Ba jeder Abschnitt, ein relativ geringes Gewicht besitzt, lassen sich auch hier gröBere Garagen durch mehrere Fahrton zusammenstellen. Bs ist bei dieser Ausfuhrungsforsi ferner bekannt, den hinpteren Abschnitt der Garage durch eine Zwischenwand vom eigentlichen Garagenraom zu trennen, um auf diese Weise einen Abstellraum su erhalten.
Diese bekannten Teilegara^gon. sind jedoch we^dopt in fertigung*·» noch in transportteehnischer Hinsicht als wirtschaftlich zu bezeichnen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
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•inen Bausatχ unter Verwendung einer vorgefertigten Stahlbeton» garage so auszubilden, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, »uBer dem Fahr—aufe auch andere, gegebenen?alle sperrige Gegen» stände unterstellen su können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemttß gelöst durch einen Bausatz, der aus einer an sich bekannten Stahlbetoiu-Fertiggarage, die ihrerseits aus zwei Seitenwinden, einer Rückwand mit einer Öffnung und gegebenenfalls eines Boden gebildet ist, und einen Mit seiner offenen Seite an die Rückwand der Fertiggarage an» schliefibaren, diese nach hinten verlängernden kastenförmigen Stahlbetonkörper besteht.
Der kastenförmige Stahlbetonkörper bildet demgemäß einen zusatz* liehen, an die Garage ssaitteih&r aameehileßamden Abstellramm, der «H«±«dftat der eh. d±« Qttnnm* im der Garaganrückwand zucäna* lieh ist. lin solcher Stahlbetonkai" . η Iget **ch bei »ine« Gewicht zwischen 2 bis 5 to. ohne %ei-fcerez fabrikmSAig vorfertigen und in verschiedenen Längta <· richtigen Tiefen » von z.B. 2m bis 3« herstellen. Ansonsten entsprechen die OsurifiaaBe dieses Kasteas de« Querschnitt der Fertiggarage ist Bereich deren Ruck·» wand, so daß der Kasten bündig an die Garage angeschlossen werden kann. Sowohl die Fertiggarage als auch der kasOiΓ0wm\ ge Stahl» betenkorper lassen sich mit herkömmlichen Mitteln transportieren.
Ks kann vorgesehen sein, daß die Aussparung in der Rückwand des Garagenkörpers durch eine Schlupftür verschlossen ist. Auf diese Veise kann man von der Garage in den Abstellraum gelangen. Statt dessen i:ann die Aussparung in der Rückwand des Garagen» körpers auch eine annähernd dessen freiem Querschnitt ent» sprechende lichte Veite aufweisen, so daß ein durchgehender, ver«* größerter Raum entsteht. Dieser kann in seinem vorderen Bereich zum Einstellen eines PXVe, in seinem hinteren Bereich als Ab» stellraum verwendet werden. &tatt dessen ist es auch möglich,
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Fahrzeuge
k«aa d9T kssteaförsigs Stahlbstsskörpcr la einer seiner senkrechten Vände · Seitenwand· oder Rückwand ■· eine durch ein· Tür verschließbare Öffnung aufweisen, so daß der Abstell» rau· auch von außen, z.B. voe Garten her zugänglich ist.
KacL eine« weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Rückwand der Fertiggarage im Bereich der lotrechten Ecken einen Falz und die daran anschließenden Stirnseiten des Stahlbetonkörpers einen entsprechenden Gegenfalz auf.
In diesen PaIs, der gleichzeitig eine Dehnungsfuge bildet, köunen Dichtungsmassen od. dgl. eingefügt werden.
hö'tojusaä'tvua mit
Zur Terbijunuig des aiiaal.hö'tojus.aä'tvu.a mit können die Stege des Gegenfalzes durchgreifende Schraubanker vorgesehen sein, die an der Fertiggarage angreifen. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Stahlbetonkasten mittels sich an Widerlagern an den Innenseiten des Kastens abstützender Schraubanker an der Fertiggarage befestigbar. Während im ersten Fall die Befestigung von außen geschieht, erfolgt sie im zweiten Fall von der Innenseite des Stahlbetonkastens oder der Fertiggarage her.
Die "Decke" des Stahlbetonkastens kann ein der Dachneigung der Fertiggarage angepaßtes Gefälle aufweisen. Damit ergibt sich ein gleichbleibendes Gefälle über die gesamte Länge des ent« stehenden Gebäudes. Ferner ist dadurch die Möglichkeit gegeben, den Stahlbetonkasten über einem starren konischen Kern zu fertigen, da die eine Seitenwand - die "Decke1* - gegenüber der gegenüberliegenden Wand geneigt verläuft. Selbstverständlich kann auch eine allseitige Konizität vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungefora der
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Erfindimg dargestellt. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Garage mit angesetztem Stahlbetonkasteni
Figur 2 einen Aufriß der in Figur 1 dargestellten Ausführung s form j
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des Details XIl in Figur 1;
Figur k eine vergrößerte Ansicht des Details IY in Figur 2 und
Figur 5 eine andere Ausführungsform des Details IV·
Die Stahlbeton-Fertiggarage 1 besteht aus einem Baukörper, der aus einem Dach 2, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und gegebenenfalls einem Boden k ^no lit hi sch gefertigt ist. Statt des in der Fabrik angeformten Bodens 4 kann der Bau· körper 1 auch ohne einen solchen Boden gefertigt und auf eine entsprechende Fundamentplatte od. dgl. am Aufstellort abgesetzt werden. Die Fertiggarage 1 weist an ihrer einen Stirnseite 5 eine Toröffnung 6 auf. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist sie durch eine Rückwand 7 abgeschlossen. Der so ausgebildete Baukörper dient üblicherweise zum Unterstellen eines Fahrzeuge.
An die Rückwand 7 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Stahl« betonkörper angeschlossen. Dieser besteht aus einer Decke 11, einer Rückwand 12, einem Boden 13 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 14. Zumindest in einer der beiden Seitenwände Ik kann eine Türöffnung 15 vorgesehen sein. Desgleichen ist die Rückwand 7 der Fertiggarage 1 mit einer Öffnung 16 versehen, die gegebenenfalls durch eine Tür verschließbar ist. Diese Öffnung kann aber auch größer ausgebildet sein und etwa der lichten Weite der Fertiggarage 1 entsprechen, so daß ein durch« gehend freier, vergrößerter Raum entsteht.
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An den Stoßkanten zwischen Fertiggarage 1 und Stahlbetonkörper
10 können verschiedene Maßnahmen zum Dichten und statisch um» abhängigen Anschluß vorgesehen sein· In Figur 3 ie* der Anschluß der Decke 2 der Fertiggarage 1 und der Decke 11 des Stahlbetonkörpers 10 in einer Ausführungβfor« dargestellt· Zu diesen Zweck ist beispielsweise die Decke 2 zu einem Falz 19 augeklinkt, der mit einem entsprechenden Falz 17 an aer Decke des Stahlbetonkörpers 10 zusammenwirkt. In die zwischen Falz und Gegenfalz 19 gebildete Dehnungsfuge kann eine Kunststoff« Dichtungsmasse eingebracht sein·
Der Seitenwandanechluß ist in einer Ausführung in Figur % dar» gestellt. Hierbei sind die Seitenwände 3 der Fertiggarage 1 im Bereich der Rückwand 7 zu einem Falz 20 ausgeklinkt· Die Stirn«· Seiten der ai den Baukörper 1 anzuschließenden Seitenwände l4 des Stahlbetonkörpers 10 weisen einen entsprechenden Gegen» falz 21 auf· Der Steg dieses Falzes 21 wird von einem Schraub« anker 22 von außen durchgriffen«der beispielsweise in eine in der Rückwand 7 eingebettete Gewindehülse eingreift. Eine andere Aueführungeform zeigt die Figur 5· Hierbei ist die Stirnseite des Stahlbetonkörpers stumpf an die Rückwand 7 der Fertiggarage i gestoßen· An den Seitenwänden 1% des Stahlbetonkörpers 10 sind Widerlager, z.B. Yinkelprofile 25« angebracht, gegen die sich ein Schraubanker 26, der in die Rückwand 7 der Fertiggarage 1 eingeschraubt ist, abstützt· Statt dessen kann auch eine Durch·· gangssohraube verwendet werden, die dann auf der gegenüber» liegenden Seite der Rückwand getcontert ist.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist das Dach 2 der Fertiggarage ein Gefälle auf. In Anpassung an dieses Gefälle kann die Decke
11 des Stahlbetonkörpers 10 entsprechend geneigt ausgebildet sein, so daß im montierten Zustand ein kontinuierliches Gefälle gegeben ist· Dieses Gefälle führt dazu, daß die Decke 11 gegen* über dem Boden 13 geneigt verläuft. Auf diese Weise kenver· gieren <tie Decke 11 und der Boden 13 des Stahlbetonkörper α 10
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von der an die Rückwand 7 angeschlossenen offenen Seite zu der durch die Rückwand 12 geschlossenen Seite· Dadurch läßt sich der Stahlbetonkörper 10 in besonders einfacher Weise über einem starren konischen Innenkern fertigen und nach Erhärten von diesen abziehen· £s ist also für den Stahlbetonkörper kfeine Kontraktionsechalung notwendig. Selbstverständlich kann dem Stahlbetonkorper auch an sämtlichen Innenseiten eine schwache Schräge verliehen werden, um ihn über einer starr« konischen Innenschalung fertigen zu können·
731125I2M.73

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Bausatz zur Erstellung einer Garage alt einem Abetellraum, gekennzeichnet durch eine an eich bekannte transportable StahlbetonwFertiggarage, die aus zwei Seitenwänden, einem Dach, einer Rückwand mit einer Aussparung und gegebenenfalls | einem Boden besteht, und einen mit seiner offenen Seite an die Rückwand (7) der Fertiggarage (l) anschiießbaren, diese nach hinten verlängernden, kastenförmigen Stahl» betonkörper (10)-/
    2· Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (l6) in der Rückwand (7) der Fertiggarage (l) · durch eine Schlupftür verschlossen ist.
    3» 3ausatsl<naeh Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16) in der Rückwand (7) der Fertiggarage» (l) ein· annähernd deren freiem Querschnitt entsprechende lichte Veite aufweist· *
    4. Bausatz nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Stahlbetonkörper (10) in einer ι einer senkrechten Vande (12, 1%) eine durch eine Tür versohlossene dffnuug (13) aufweist. /
    5· Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) der Fertiggarage (i) im Bereich der Xanten eiaen FaIs (SO) und die d*ran anzu» schließenden Stirnseiten des Stahlbetenkörpers (10) einen entsprechenden Gegenfalz (21) aufweisen·/
    LjAr -9-
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    Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbetonkörper (10) mittels die Stege des Gegenfalzes (21) durchgreifender Schraubanker (22) an der Fertiggarage befestigbar ist-
    Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch ge» kennzeichnet, daß der Stahlbetonkörper (10) mittels sich an Widerlagern (25) an den Innenseiten des Stahlbeton« körpers (10) abstützender Schraubanker (26) au der Fertig« garage (l) befestiigbar ist./
    Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch ge» kennzeichnet, daß die Decke (ll) des kastenförmigen Stahlbetonkörpers (10) ein der Dachneigung der Fertiggarage (1) angepaßtes Gefälle aufweist. /
    23.8 73
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644316B1 (de) * 1976-10-01 1977-07-07 Franz Dipl-Ing Bauer Raumzelle, fertiggarage o.dgl. aus stahlbeton
DE3744017A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Stahlbeton-raumzelle, insbesondere fertiggarage
DE19959523A1 (de) * 1999-12-09 2001-07-05 3S Selbstbau Werner Schubert G Vorgefertigte Gebäude aus Stahlbeton

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19959523C2 (de) * 1999-12-09 2002-02-28 3 S Selbstbau Werner Schubert Vorgefertigte Gebäude aus Stahlbeton

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