DE2913959A1 - Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelement - Google Patents
Vorgefertigtes, als grundelement fuer die herstellung von waenden dienendes bauelementInfo
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Description
Vorgefertigtes, als Urundelemerit fUr die Herstellung
von V/änden dienendes Bauelement.
Beschreibung:
Vorliegende Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, als Grundelement
für die Herstellung von Trenn-, Stütz-, Trag- und ähnlichen Wänden bzw. Baukonstruktionen dienendes Bauelement,
das im folgenden als "Halbpaneel" bezeichnet wird.
Die durch die Verwendung dieser Halbpaneele für die Errichtung von Trennwänden und/oder Tragwänden sowie anderen Bauelementen
sich ergebenden Vorteile sind, wenigstens teilweise, schon seitens der Fachleute anerkannt worden.
Der Erfinder möchte im folgendem dio Prinzipien, sowie die
Neuerungen seiner Erfindung hervorheben und zwar unter beschreibendem und zeichnerischem Aufzeigen einiger Anwendungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung, welche einerseits
p, um Verstund η in der möglichen, wellen Anwendung der Erfindung
beitragen und andererseits auch einige Kennzeichen der Ilalbpaneele und deren mögliche Kombinationen, unter Verwendung
angepaßter Abstandsstücke, besser erklären sollen.
Die folgende Beschreibung des Anmeldungsgegenstandes soll daher
Verwirkli-
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chungsformen hervorheben, vorzugsweise für die Errichtung
von Wänden oder ähnlicher Elemente. Durch die hier folgende Beschreibung, unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen,
können die Fachleute eine Bestätigung der neuen Kennzeichen und Vorteile der Erfindung finden, welche die Anwendung
derselben für die weitesten Bauformen haben kann.
In den beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1: Schematiseher Querschnitt von Halbpaneelen
und relativen Verbindungs-Abstandstücken, in gegenseitig auseinandergelegenen Stellung, um besser die mögli
ehe Bildung einer Wand zu erklären, wo die bildenden Halb paneele in einer ersten kennzeichnenden Form dargestellt
und die Enferaungsstücke aus einer rechtwinkligen, mit
begrenzter Breite bestehenden Platte, ausgebildet sind, wechselseitig vertikal von einander entfernt;
Fig. 2: Schematische Vertikalansicht einer aus Halbpaneelen gebildeten Wandseite nebst verschiedenförmigen
Entfernungsstücken bezüglich der schon erwähnten, wobei di so geformte Wand durch vertikale Verbindungs-Hilfs-."'
elemente dargestellt ist bezüglich der Gründung und mit oberen Elementen, während typische Entfernungsstücke durch
Teilschnitte hervorgehoben sind, zwischen spiegelbildlich sich befindenden Halbpaneelen;
fig. 3: Schematische Seitenansicht eines HaIb-
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paneel-Paares, das eine Wand bildet, mit teilweisen Vertikal Schnitten
nach 3-3 der Fig. 4, welche die Form der Halbpaneele
und der Entfernungsstücke hervorheben;
Fig. 4: Schematischer Grundriss von oben von der Wand aus Halbpaneelen und Entfernungsstücken bestehend
gesehen, nach den Figuren 2 und 3;
Fig. 5: Schematische Ansicht im Schnitt zum Horizontalplan und auseinandergelegten Teilen, aus Halbpaneelen
und Entfernungsstücken bestehend, wie in den Figuren 2 + 4, dargestellt mit grösseren Einzelheiten und Vergleichmöglichkeiten
bezüglich der in Fig. 1 schematisch dargestellten Form;
Fig. 6: Schematische Ansicht der Verwirklichungs-..-form
der Wand aus Halbpaneelen wie in der Fig. 1, wobei
aber die verbindenden Entfernungsstücke zwischen den Halbpaneelen,
spiegelbildlich gegenübergestellt, längs der ganzen Höhe der Wand sich erstrecken;
Fig. 7; Schematische Ansicht im Querschnitt von Halbpaneelen nach-einer weiteren Verwirklichungsform vorliegender
Erfindung;
Fig. 8; Schematische Ansicht im Querschnitt und mit auseinandergelegten Bestandteilen von Halbpaneelen und
verbindenden Entfernungsstücken nach einer anderen Verwirk-
-lichungsform;
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Fig. 9: Schematische Ansicht im Querschnitt'eines
spiegelbildlich sich gegenüberstehenden Halbpaneel-Paares, mittelst Entfernungsstücken verbunden, mit einem anderen
Elementenpaar verbunden, um den Umfangsteil einer Pfeilerschalung für die Betonierung darzustellen.
Um nun zur Prüfung der Zeichnungen zu schreiten, und vor allem zur Fig. 1, bemerkt man dort, auseinandergelegt,
Halbpaneele 10 und Entfernungsstücke 14, derart angeord net, um besser mit denselben die mögliche Bildung einer
Wand hervorzuheben.
Die deutlich modularförmigen Halbpaneele 10 beste_
hen aus einem Plankörper 11 welcher eine Wandseite darstellen
wird, und aus demselben senkrecht hervorragenden Elementen an dessen gegenüberliegenden Enden, mit 12 12' bezeichnet,
im viesentlichen parallel und auseinandergelegt, um einen
freien Spalt 13 zu bilden.
Die Halbpaneele 10, deren Körper 11 eine Seite der Wand bildet, sind zu diesem Zweck ausgerichtet, und
während der Montage haben sie die Elemente 12 aufeinanderliegend und angemessenerweise verbunden, nach Natur des das
Halbpaneel 10 dieser Wandseite darstellenden Materials.
DaB modularc Paneel 10 befindet sich in spiegelbildlich
gegenüberbefindlichen Stellung bezüglich des schon angegebenen modularen Paneel a 10, um die andere
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flache Wandseite zu bilden.
Nach den informatorischen Begriffen vorliegender Erfindung, ist die Wandstärke von der Länge der verbindenden
Entfernungsstücke 14 abhängig, die eine Verbindung der hervorstehenden, spiegelbildlich sich gegenüberstehenden
Elemente 12-12' ermöglichen, mit der Verbindung zwischen 12-12' und 14 nach Einführung eines Entfernungsstück-Endes
(Entfernungsstück'14) in den diesbezüglichen Spalt 13
zwischen 12 und 12', mit einem herkömmlichen Mittel, das am besten geeignet gefunden wird. Im Falle der Pig. 1,
ist das Entfernungsstück 14 auch um 90° verschwenkt dargestellt,
um seine begrenzte Breite hervorzuheben und um zu bestätigen, was schon im Hauptpatentgesuch beschrieben
und illustriert ist, bezüglich der vertikal zwischenräum-
der
liehen Anordnung'Von verbindenden Entfernungsstücken 14.
liehen Anordnung'Von verbindenden Entfernungsstücken 14.
Man kann, z. B., in diesem Falle, Bohrungen 15 am Ende des verbindenden Entfernungsstückes und entsprechende
Bohrungen in den hervorstehenden Elementen 12-12· herstel len, um Schraubenbolzen, Nägel u.a. zu verwenden, welche
jedenfalls geeignet sind, um die Verbindungsteile 12-12' und 14 zu befestigen.
Eb wird nicht llborflünöiβ nein, uuf ein interOB
santes und nützliches Merkmal einer so aus modularen HaIbpuneelen 10, durch Entfernungtmliloke 14 verbunden, hinau-
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weisen, d.h. dass der Raum 'der durch auf diese V/eise gepaar-•.ten
Halbpaneele für die Wandbildung entsteht, auf diese Weise vollkommen oder teilweise erfüllt werden kann, z.B.
mittelst Betonierung oder isolierendem und/oder schallschluk-•
-.'kendem Material, um den Durchgang von Röhren, elektrischen
Il
Kabeln u.A. zu erlauben, die nützlich für die verschiedenen Notwendigkeiten des Baues sind. Man erhält auf diese Weise
eine äusserst einfache und bequemere Beförderung der Halbpaneele und Entfernungsstücke als Strukturelemente, und
auch die Montagearbeiten sind an Ort und Stelle dadurch
erleichtert.
In dieser Ausführungsform vorliegender Erfindung sind die verbindenden Entfernungsstücke 14 noch als recht—
eckige, mit begrenzter Breite geformte:·- Platten vorgesehen,
in senkrechter Stellung und von einander entfernt, wie schematisch abgebildet in Tabelle 2 des Hauptgesuches.
Jede Folge besagter verbindenden Entfernungsstücke, senkrecht
mit Zwischenräumen verteilt, kann aber, nach einer anderen Ausführungsform, in der Fig. 6 der beigefügten
Zeichnungen schematisch gezeichnet, durch ein einzelnes Element 214 ausgewechselt werden, dessen zwei gegenüber—
liegende längskanten sich in die entgegengesetzten Einschnit-... .te 213 der. Vorkragungen 212 einfügen, und dieselben sind
mit; letzteren z.B. in der ßchon genannten herkömmlichen
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Weise verbunden mittelst der dafür vorgesehenen Bohrungen
213', 214'. Für jedes Halbpaneel-Paar 210, die einen Teil der Wand bilden, sind nämlich nur zwei Entfernungsstucke
214 vorgesehen, in Verbindung mit den entsprechenden Vorkragungen 212 der Halbpaneele, und mit gleicher Höhe
wie die der Wand selbst. Je nach der gewollten Struktur,
besagte verbindende Entfernungsstucke 214 können mit einer
geeigneten Anzahl von Offnungen b vorgefertigt werden, was zu ökonomischen und Beförderungs-Vorzügen führen kann,
ohne negative Einflüsse auf die so erreichten Wiederstands- und Betriebs-Merkmale der Gesamtheit Einfluss zu verüben.
Eine weitere interessante und nützliche Verwirklichungsform von modularen Halbpaneelen nach vorliegender .
Erfindung ist aufgrund, zahlreicher Probe-Versuche hervorgehoben worden, welche Form schematisch durch die anliegenden
Zeichnungen mit1: den Figuren 2+5 dargestellt worden
ist. Betrachtet man die grössere Einzelheiten aufweisende Figur 5, erkennt man, dass jedes Halbpaneel 110 aus dem
flachen Hauptkörper 111 gebildet ist, der eine Wandseite und Vorkragungen 112 bildet, die sich senkrecht von einem
gegen das andere: der zwei Enden des Halbpaneels sich erntrecken, um die volle Höhe desselben und um die Höhe
der Wand von welcher es ein Verbindungselement darstellt. Di.e Vorkragungen 112 sind röhrenförmig angenommen, mit
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rechteckigen Sektionen, um innere Aushöhlungen 113 zu bilden, während Fenster 113' vorgesehen sind, längs der freien,
inneren Seite besagter Vorkragungen 112 verteilt, um für die verbindenden Entfernungsstücke 114 Raum zu bieten,
welche paarweise zwischen den Vorkragungen 112 vorgesehen sind, welche letztere spiegelbildlich in der zwischen den
gepaarten Halbpaneelen 110 entgegengesetzt sind.
Analog mit der schematischen Darstellung der verbindenden Entfernungsstücke 14, beziehungsweise 214, der
Figuren 1 und 6, auch in dieser Figur 5, welche die konstruktive Kombination der Halbpaneele 110 darstellt, sind
die diesbezüglxchen Entfernungsstücke um 90° umgekippt, um besser die Form und die Lage zu ermitteln. In Wirklichkeit
hat man es hier mit zwei Entfernungsstücken 114, 114*
zu tun, die gepaart zusammen arbeiten und die aus im Schnitt viereckigen Stangen hergestellt sind: Das Stück 114 besteht
aus einer geraden Stange, deren Länge J[ der gewollten Entfernung
zwischen den kleineren, fortlaufenden Anschlagseiten der Aushöhlung 113 der entgegengesetzten Vorkragungen
112 entspricht, zwischen welchen dieses Entfernungsstück
montiert ist} das Stück 114' weist, hingegen, rechtwinklig abcobogono Enden, um ßomit ein Entfernungneloment zu bilden,
wobei die Entfernung V_ zwischen den entgegengesetzten inneren Seiten beaagter, auf diene Weiue ubgebogmien Enden
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der Entfernung zwischen den anderem zwei kleineren Seiten
der Aushöhlung 113 "besagter Vorkragungen 112 entspricht. Aufgrund der ausgeführten Versuche hat man hervorheben
können, dass die paarweise Anwendung ähnlicher Entfernungs- ' stücke 114, 114', mit dem ersten auf dem zweiten aufgesetzt,
gute Eigenschaften und eine angemessene Sicherheit gegen mögliche Zug- und Druck-Beanspruchungen verleihen kann,
was hauptsächlich eine Annäherung und eine Entfernung zwischen den zwei Halbpaneelen 110 anbetrifft, die sich
schon in Montage der Struktur befinden.
In der Figur 2 ist schematisch ein Aufriss einer der mit diesen Halbpaneelen 110 geformten Wandseite;, dargestellt,
mit einem Teil der Wand abgetragen und mit schematischem Schnitt, der die auf der freien, inneren
Seite der Vorkragungen 112 der Halbpaneele vorgesehenen Fenster 113' hervorhebt, sowie die in dieselben, übereinanderliegenden
eingeführten Entfernungsstücke 114, 114*,
wie man auch besser aus der Figur 3 ersieht. In dieser Figur 3 ist ausserdem die oben ausführlich'angegebene
Funktion der zwei Entfernungsstücke 114, 114' hervorgehoben.
Immer was die Halbpaneele 110 aufführende Verwirklichungsform
der Figur 2 anbetrifft, kann man bemerken, dass herkömmliche Verbindungsmittel 116 vorgesehen sein
können zwischen den llalbpuncelon 110 mit rohrförmigen
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Auskragungen 112 und entsprechenden rohrförmigen Stücken 115, welche sich von der Gründung erheben, oder welche
vorgestellte Bauteile darstellen, die nicht dargestellt worden sind, und zwar oberhalb der Struktur der. Figur 2.
In der Verwirklichung der U-förmigen Halbpaneele
10, 110, schematisch in den Figuren 1*5 dargestellt, sind die bezeichnenden Vorkragungen 12, 12', 112 an den Enden
des entsprechenden ebenen Körpers 11, 111 angenommen
worden, welcher im wesentlichen eine der Wandseiten darstellt. Besagte Seite wird ihre Struktur vervollkommnet
haben, wann die Halbpaneele 11 und 111, Seite an Seite stehend und einen einzigen, senkrechten Plan darstellend,
miteinander durch ein. angemessenes Verbindungsmittel verbunden sind - je nach dem Material, aus welchem das
Halbpaneel geformt ist - längs den senkrechten Verbindungs„
- linien desselben.
Eine andere Bauform ist schematisch mit der Figur 6 dargestellt. Hier hat jedes Halbpaneel 210 eine
T-Form, anstatt einer U-Form, dessen Stamm 212 einen senkrechten Schlitz 213 aufweist, wo sich der Sitz der entsprechenden
Kante einer Reihe von verbindenden, von einander entfernten Entfemungsstttcken befindet, wie in den vorhergehenden
Verwirklichungsformen vorgesehen, oder die entsprechende Kante des einzigen, verbindenden Entfemungs-
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'Stückes 214, wie in dieser Bnuform vorgesehen. Eo vorutoht
sich von selbst, dass in diesem Falle die flachen Körper 211 von Halbpaneelen 210, welche eingereiht werden, um den
senkrechten Plan der entsprechenden Wandseite zu bilden längs der senkrechten Linie von den äussersten Kanten 211f
gebildet, sind übereinstimmend und entgegengesetzt, der auf diese Weise angeordneten nahen Halbpaneele 210.
Es können auch abgestufte Enden der Plankörper der Halbpaneele vorgesehen werden. In der Verwirklichung^—
•form der Figur 7 sind solche abgestufte Enden 311' vorgesehen,
für die Plankörper 311 del Halbpaneele 310, geformt, um sich anpassen zu können, und dann zu verbinden, aufeinander
gesetzt, mit der ganzen äusseren Wandseite in flachem Zustand, welche durch diese Hälbpaneele gebildet wird. Ein
anderes Merkmal, das für diese Verwirklichungsform der Figur 7 hervorzuheben ist, ist diejenige welche aus dem
Querschnitt dieser Figur sich ergibt, d.h. der Plankörper 311 der Halbpaneele mit Bohrlöchern, wenn eine ähnliche Form
seitens des Fachmannes nützlich gehalten wird für notwendige und/oder nützliche Anwendungs— oder Bau-Zwecke.
Immer um hervorheben zu können, dass zahlreiche Verwirklichungsformen der Halbpaneele und der entsprechenden
verbindenden Entfernungsstücke nach vorliegender Erfindung, möglich sind, werden i^ de^.Mguutw8 zwei Halbpaneele 410 und
entsprechende verbindende Entfernungsstücke 414 vorgezeigt.
In diesem Falle ist der Plankörper 411 einfach rechtwinklig
abgebeugt an dessen gegenüberliegenden Enden, um zwei Vorkragungen zu bilden, welche, wie gewöhnlich, während der
Montierung der Wand -vollkommen entgegengesetzt sich zeigen. · Es sind dies die Entfernungsstücke 414, welche die entgegengesetzten
U-förmigen Enden bilden, damit besagte Vorkragung 412 des Körpers 411, rechtwinklig abgebeugt, im Schlitz
414' ihren Sitz findet, der sich zwischen den U-förmigen Schäften 414' gebildet hat, und daher mit Verbindungsmöglichkeit
mit diesem gebeugten Teil 412 mittelst eines der Materialnatur passenden Bindemittels, oder mit Hilfe von
Schraubenbolzen u.a.
Am Anfang vorliegender Beschreibung ist auch erwähnt worden, dass die Anwendung von Halbpaneelen vorlie
gender Erfindung auch auf andere Anwendungen sich erstrecken kann, welche anders sind als die üblichen, für Wände und/oder
Decken. Dies kann auch durch Prüfung des Beispiels der Figur 9 geschlossen werden, wo zwei Halbpaneele 511 mittels;
Entfernungsstücken 514 in einer der schon beschriebenen und aufgezeichneten Weisen verbunden sind, und zwar von
einander entfernt und zusammenhehalten durch andere HilfselemBnte 515, um auf diese Weise den Umfangsteil einer
rechteckigen Schalung zu bilden, geeignet, um einen Pfeiler
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zu erhalten, der Leere, mit c "bezeichnete Teil, der zwischen
den so geformten Seiten 511 + 515 enthalten ist, kann daher mit Betonguß aufgefüllt werden, und die eventuelle Zugabe von
Rundeisen, wie mit t angegeben, kann die Errichtung eines Pfeilers ermöglichen.
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Leerseite
Claims (7)
- *\ Γ\ Λ O f~\ C OίΌ I ΟϋοαMünchen, cüen S1 k. /SlQ2665/PRicci Giovanni BATTISTA
VITERBO / ItalienVorgefertigtes, als Grundelement für die Herstellung von Wänden dienendes Bauelement.Patentansprüche:M.J Vorgefertigtes, als Grundelement für die Herstellung von Trenn-, Stütz-, Trag- und ähnlichen Wänden bzw. Baukonstruktionen dienendes Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) aus einer, die eine Seite einer Wand bildenden Platte (11) besteht, die zwecks Verbindung mit einer zweiten, entgegengesetzt und spiegelbildlich angeordneten Plutto, mit ililfu von Alm tan du η tue; Ic en (1<1)> min-t)30025/0500ORIGINAL INSPECTEDdestena an einer Stelle die Abstandsstücke festlegende und haltende Vorsprünge, Leisten (12, 12') o.dgl. aufweist, wobei diese an den beiden Bauelementen spiegelbildlich gegeneinander gerichtet sind und die Platten (11) mit den Abstandsstücken (14) einen einheitlichen Körper darstellen. - 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (11) vorgesehenen Vorsprünge, Leisten (12, 12') o.dgl. unter Bildung eines Spaltes (13) paarweise an der Platte und in einem rechten Winkel zu dieser angeordnet sind, wobei die Vorsprünge bzw. Leistenpaare parallel zueinander ausgerichtet sind und in dem Spalt (13) das entsprechende Abstandsstück (14) aufnehmen.
- 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zweiten analogen Bauelement, das spiegelbildlich dem ersten entgegengesetzt angeordnet ist, mittels einer Reihe von voneinander getrennten Abstandsstücken. (14) oder mittels eines einzigen Abstandsstückes (214) verbindbar ist, welch letzteres sich über die ganze Höhe der so verbundenen Bauelemente, zwecks Bildung eines soliden WandStruktur-Elementes o.a. mit innerem Hohlraum (a), erstreckt.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (111) vorgesehenen,herausragenden Vorsprünge (112) e,inen röhrenförmigen Hohlraum (113) mit senkrechter öffnung (1131) aufweisen, der als üitz eines verbindenden- 3 Ü30025/0500Abstandsstück-Paares (114, 114') dient welches in angemessener Form und Länge übereinander montiert ist um mit den Platten eine genügend feste Struktur zu bilden.
- 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anstandsstücke (114) eine geradlinige Stange ist, deren Länge (1) der Entfernung zwischen den Platten (111) entspricht, während das zweite Abstandsstück (114*) jeweils ein rechtwinklig umgebogenes Ende aufweist und eine Minimallange (l1) hat, die der zwischenliegenden entsprechenden Entfernung zwischen den inneren Kanten der herausragenden, röhrenförmigen Vorsprüngen (112) der Bauelemente (110) entspricht.
- 6. Vorgefertigtes Bauelement, das mit einem analogen, spiegelbildlich entgegengesetzt angeordneten Bauelement mit Hilfe von Abstandsstücken verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Platte (211) besteht, die in ihrer Mitte mit einem herausragenden Teil (212) versehen ist, und somit eine T-Form aufweist, wobei der herausragende Teil (212) parallele, von einender entfernte Leisten oder Stege umfaßt, die einen uitz für den Rand eines oder mehrerer Abstundsstücke bilden, und daß das verbindende Abstandsstück (214) sich über die ganze Höhe der verbundenen Bauelemente (210) erstreckt und ggfs. mit Aussparungen (b) über seine ganze Fläche versehen ist.- 4 030025/0500
- 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platte (311) eine Anzahl von senkrecht über ihre ganze Breite verteilte Kanäle aufweist, und daß die aneinander anstoßenden Enden (211·) zweier Bauelemente (210), zwecks Überlappung abgestuft sind.030025/0500
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