DE1459966A1 - Einrichtung an ebenen oder gewoelbten Plattenbahnen - Google Patents

Einrichtung an ebenen oder gewoelbten Plattenbahnen

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DE1459966A1
DE1459966A1 DE19641459966 DE1459966A DE1459966A1 DE 1459966 A1 DE1459966 A1 DE 1459966A1 DE 19641459966 DE19641459966 DE 19641459966 DE 1459966 A DE1459966 A DE 1459966A DE 1459966 A1 DE1459966 A1 DE 1459966A1
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roof
pin
connection
hollow profiles
tubular
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DE19641459966
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Hagenburg Otto Heinrich Graf
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/12Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of other material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts

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Description

Q[RtISKlED
Einrichtung an ebenen ο Platt e^bahnen nao& Pa-tent (An»eldung, H. 4.9.„967. 7/371?).
Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung, die daziu dient, plattenförmige Bauelemente, insbesondere profilierte und aus Glasfaserkunststoff bestehende Elemente, an ihren (längs-) Seiten aneinanderzureihen, um sie als geschlossene Flächen für Bauzwecke, z.B. für Überdachungen, verwenden zu können. Die Aneinanderreihung der Elemente erfolgt nach Art eines Druckleistenverschlusses dergestalt, daß §ie an zwei parallelen(längs-) Seiten in ein Hohlprofil nach Art eines geschlitzten Rohres auslaufenden Elemente ineinandergeschoben werden, lach dem Hauptpatent ist demgemäß der (Längs-) Rand der einen Bahn rinnenartig mit einem geöffneten Profil ausgebildet, wobei die Weite der Profilöffnung kleiner ist als die größte Weite des inneren (etwa Rohr-oder Omega-Form-aufweisenden) Profilquerschnitts, und der korrespondierende Längsrähd der anzusehliessenden Bahn gleichartig ausgebildet ist. Zur Herstellung der Verbindung beider Platten werden - wie schon angedeutete die entsprechenden rohrartigeÄ Elementeniängsäbsehiüsse unter Ausnutzung der Elastizität radial ineinander geschoben, södaß sie federnd ineinander elnraötön.-Während das Häup'tpätent .. *. .·.... * (Anmeldung H 49 967 V/37b} im wesentliöl^n auf die fügung efeif einzelnen Pläitenlahnöii zum Zwecke
ν einer Beiäöhung öder auöh* öüctr' Efeftrichtung Räume, wie1 z#B, von Öewloh©Müser"n^ abgestell-g
-Blatt ζ- ■ H59966
liegt dem Zusatzpatent die Aufgabe zugrunde, ganze" " Gebäude, also Umwandung mit Dach, aus einer Vielzahl ' f von Einheiten nur eines in Grosse und Form genormten Bauelemententyps in der im Eauptpatent gekennzeichneten Verbindungsweise zu errichten, ohne daß zusätzliche, von dieser !Form abweichende Bauelemente benötigt werden. Lediglich für die Eckverbindungen und für die Verzapfung der Elemente miteinander sind davon abweichende Bauelemente notwendig.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die durch Zusammenfügung der Bauelemente gebildeten rohrartigen Hohlprofile Zapfen oder Bolzen eingefügt sind. Diese Zapfen oder Bolzen dienen der Verbindung von winkelig, in der Hauptsache rechtwinkelig aufeinanderstoßenden Flächen, wie z.B. der Verbindung der aus Bauelementen zusammengesetzten Wandflächen mit der Dachfläche eines Gebäudes. In der weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Zapfen an den herausragenden Enden zweckmäßig mit einer Abschluss- oder Verbindungsplatte versehen; auf den freien Enden der Zapfen bzw. auf deren Abschlussplatten ist dann das ebenfalls aus genormten Bauelementen zusammengesetzte Dach befestigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ; : Zeichnung und deren Erläuterungen zu ersehen. . , . ,,
Es zeigen . ... , ..,.„„. r .iV
• - ■■ .■■- ^;-, γ·:, rf
Figur 1 eine Draufsicht auf die Stirnseife" eines Gebäuderückwahdsttickes mit Zapfen im Schnitt;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Gebäudewandstückes mit aufgebrachtem Dach5
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch zwei zusammengefügte Wandteile mit Eefever bind er.
Ö1l3t
Aus der Figur 1 ist zunächst das Prinzip der Aneinanderreihung von drei profilierten Bauelementen 1, 2 und 3 erkennbar. An zwei parallelen Längsseiten - "bei profilierten Bahnen kommen naturgemäß nur die parallel zum Profilvergauf liegenden Seiten in Präge laufen die Bauelemente gemäß der Regel des Hauptpatentes (Anmeldung H 4-9 967 V/37b) in
ein Hohlprofil nach Art eines geschlitzten Kohres aus, wie es in der Figur 1 "bei Tb, 2a, 2Td^ und 3a dargestellt ist. Die Aneinanderreihung erfolgt etwa wie ein DruekleistenverSchluss dergestalt, daß diese Profilabschlüsse unter Ausnützung der Elastizität radial ineinandergeschoben werden, so daß sie federnd einrasten. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise beliebig viele genormte Bauelemente zu einem geschlossenen Dach oder auch zu einer Gebäudeumwandung zusammengefügt werden können. Zur Errichtung eines geschlossenen Gebäudes, wie z.B. eines Gartenhauses, einer Garage u.s.w., ist es nun wesentlich, die Verbindung der Umwandung mit dem Dach ohne aufwendige zusätzliche Konstruktionselemente ausführen zu können. Die Zusatzerfindung gibt.dazu die Mittel in die Hand. Es werden in die an den Nahtstellen der zusammengesetzten Plattenbahnen liegenden Qe zwei benachbarten Bahnen, z.B. den Bahnen 1 und 2 oder 2 und 3 gemeinsamen) rohrartigen Hohlprofile 1b/2a oder 2b/3a Zapfen oder Bolzen 4 eingeführt, die aus den Hohlprofilen herausragen. Figur 2 zeigt die Seitenansicht einer Ver.tikalwand 7, in deren Hohlprofilen die Zapfen oder Bolzen 4 eingefügt sind. Auf diesen Zapfen ist das Dach 6 angebracht. Zur besseren Verbindung von Dach 6 und Zapfen 4 ist letzterer mit einer Abschlussoder Verbindungsplatte 5 versehen, auf der die Dachhaut 6, z.B. in der in Figur 2 gekennzeichneten Weise,
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befestigt ist. Wenn das gesamte Material aus Glasfaser-Kunststoff besteht (auf dieses Material ist das vorliegende Beispiel abgestellt), so werden die Verbindungsstellen, also die Zapfen oder Bolzen 4 mit dem Hohlprofil und auch das Dach 6 mit den Zapfen bzw. deren Abschlussplatten 5, zweckmäßig verklebt, wodurch eine unverrückbare Verbindung entsteht.
Werden die Zapfen oder Bolzen 4 in den Profilrohren der zusammengefügten Bauelemente nicht befestigt (nicht verklebt), sondern verschiebbar eingebracht, so besteht die Möglichkeit, daß das Dach 6 anhebbar ist. Dadurch kann der Raum entlüftet werden, Das Anheben kann einseitig oder auch ganz, z.B. durch Kniehebel erfolgen.
Den in die rohrärtigen Hohlprofile eingefügten Zapfen können noch andere Aufgaben als die vorgenannten . (Verbindung von Umwandung mit Dach) zugewiesen werden. So ist es möglich, daß zum Zwecke der sicheren Ver-.bindung eines gemäß der Erfindung errichteten Gebäudes mit dem Boden oder mit einem Fundament die eingelassenen Zapfen als Konstruktionselemente herangezogen werden. In diesem Falle sind die rohrartigen Hohlprofile der Vertikalwände an ihren unteren Enden mit in ihnen befestigten, z.B. verklebten Zapfen oder Bolzen versehen, deren herausragende Enden im Erdboden oder im Fundament verankert (einbetoniert) sind.
Eine erhöhte statische Verfestigung der einzelnen aus vorzugsweise profilierten Plattenbahnen zusammengefügten Bauelemente (Gebäudewand, Dach) kann dadurch erfolgen, daß die rohrartigen Hohlprofile in ihrer ganzen Länge, also durchgehend, mit zapfenartigen Gebilden ausgefüllt sind. Diese durchgehenden Zapfen oder Bolzen sind zweckmäßig rohrartig ausgebildet.
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Das Material kann Glasfaser-Kunststoff oder auch natürlich Metall sein, line Verklebung erhöht die Festigkeit einer derartigen Konstruktion. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Belastbarkeit der Bauflächen, z.B. die eines Daches durch Schnee, wesentlich verbessert werden kann.
Schließlich besteht die Möglichkeit, den ineinandergefügten Hohlprofilen die Aufgabe eines Scharniers für ElappverBchlÜsse, wie Türen oder Fenster, zu übertragen. Die figur 3 zeigt diese Möglichkeit in schematischer Darstellung. Ein Norm-Element 9 ist so in eine aus genormten Bauelementen zusammengefügte Wandfläche eingelassen, daß es um das gemeinsame Hohlprofil 12 schwenkbar ist (g. Pfeil). Das Hohlprofil 10 auf der anderen Seite des Normelementes 9 dient dann als Verschluss für die Tür, indem es in der Schließstellung in das Hohlprofil 11 des benachbarten Elementes eingreift (einschnappt). Diese Methode kann natürlich auch bei Fenstern oder auch bei Luken (in der Dachfläche zum Beispiel) Anwendung finden. Die Länge bzw. die Höhe der !Tür oder des Fensters kann dabei durch Beschneiden des Elementes beliebig gewählt werden, während die Breite naturgemäß an die des Norm-Elementes gebunden ist.
In manchen Fällen sind für die Verbindung von winkelig aufeinanderstoßenden vertikalen Wandflächen Eckverbinder nützlich. Diese Eckverbinder können schmäler sein als ein Normalelement. Figur 3 zeigt ein Beispiel für eine Verbindung zweier rechtwinkelig aufeinanderstoßender Wandflächen durch einen Eckverbinder 8.
Es sei noch bemerkt, daß man bei einer Wandstärke der Plattenelemente aus Glasfaserkunststoff von 1,7 mm auf eine Spannweite von etwa 4 m (für das Dach zum Beispiel) gehen kann. Diese Spannweite kann
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durch die erwähnten durchgehenden Zapfen wesentlich erhöht werden. Eine vergrößerte Festigkeit ist natürlich auch durch eine Wandverstärkung erreichbar. Es ist ersichtlich, daß man in der längsjjierstreckung des Gebäudes (Wände und Dach) keinen Beschränkungen unterworfen ist.
Die Formgebung der einzelnen Bauelemente (Profilform in der in der Zeichnung angedeuteten Art) und das Material, insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff, geben die Gewähr, daß sie mit einem Optimum an rationeller Herstellungsweise und Wirtschaftlichkeit fabriziert werden können.
Weitere Vorteile für die Wirtschaftlichkeit des Gebäudeaufbaus sind die, daß die einzelnen Bauelemente vorzüglich stapelbar sind und daß ein äußerst geringer Transportraum benötigt wird. Auch bezüglich des Gewichtes sind die Plattenbahnen sehr günstig, was bei dem Transport und dem Aufbau eine wesentliche Rolle spielt.
Das Feld der Anwendung der Bauelemente nach der Erfindung ist sehr weit:
Es lassen sich, um nur einige Beispiele anzugeben, damit Garagen oder Auto-Untersteilräume (auch in Reihenbauweise), Badekabinen, Gartenhäuser, Bungalows, Kioske, Baubuden, Gewächshäuser, (transportable) Frühbeete, Winterabdeckungen für Schwimmbecken und ähnliche Einrichtungen u.s.w. errichten und herstellen.
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Claims (1)

  1. - Blatt 7 Patentansprüche 14 59966
    Einrichtung an ebenen oder gewölbten Plattenbahnen
    nach Patent (Anmeldung H 49 967 V/37b),
    dadurch gekennzeichnet, daß in die durch Zusammenfügung der Bauelemente (1, 2, 3 ...) gebildeten rohrartigen Hohlprofile (1b/2a und 2b/3a) Zapfen oder Bolzen (A) eingefügt sind, die vorwiegend der Verbindung von winkelig, in der Hauptsache rechtwinkelig aufeinanderstoßenden Flächen, wie z.B* der Verbindung der aus Bauelementen (1, 2, 3 ....) zusammengesetzten Wandflächen mit der Dachfläche eines Gebäudes dienen.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden zweckmäßig mit einer Abschluß- oder Yerbindungsplatte (5) versehenen Zapfen (4) in die rohrartigen Hohlprofile der Vertikalwänäe eingefügt sind und auf den oberen Enden der Zapfen (4) bzw. auf deren Abschlussplatten (5) das (ebenfalls aus Bauelementen zusammengesetzte) Dach (J5.) befestigt ist.
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) zum Zwecke der Entlüftung einseitig oder ganz, z.B. mit Hilfe von Kniehebeln, dadurch anhebbar ist, daß die Verbindungszapfen (4), auf denen das Dach (6) befestigt ist, als in den rohrartigen Hohlprofilen gleitende. Führungselemente ausgebildet sind.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der sicheren Verbindung eines Gebäudes mit dem Boden oder mit
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    einem Fundament Zapfen dienen, die einerseits in den unteren Enden der rohrartigen Hohlprofile der Vertikalwände befestigt (verklebt) sind, andererseits im Erdboden oder in einem Fundament verankert, gegebenenfalls einbetoniert sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) durchgehend sind und der weiteren Verfestigung der zusammengesetzten Bauelemente dienen.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) rohrartig ausgebildet sind.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein ITormelement, das so in eine aus Bauelementen zusammengefügte Wand- (oder Dach-) Fläche einfügbar ist, daß es als Tür (9) oder Fenster bcw. als verschliessbare Dachöffnung dient und dass der Druckleistenverschluss an der einen Längsseite gleichzeitig als Scharnier (12) wirkt, an der anderen Längsseite als eine Art Schnappverschluss (10/11) die wetterfeste Schliessung der Tür oder des Fensters gewährleistet.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von winkelig aufeinanderstoßenden vertikalen WandEjjachen (verkürzte) Eckverbinder (8) dienen, die durch Ausbildung ihrer Längsseiten als Rohrprofile mit Längsöffnung die Eckverbindung im Druckleistenverschlussverfahren herstellen.
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    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus Kunststoff, insbesondere Glasfaser-Kunststoff bestehen.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung stehenden Teile, soweit sie nicht bewegbar zueinander sind, (wie Türscharnier und bewegliche Zapfen) "verklebt sind.
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DE19641459966 1963-08-09 1964-06-13 Einrichtung an ebenen oder gewoelbten Plattenbahnen Pending DE1459966A1 (de)

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DE (1) DE1459966A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073105A (en) * 1972-11-29 1978-02-14 Daugherty Charles R Temporary structure
DE3308118A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Fritz Staad Schneider Fassadenverkleidung und dachdeckung
DE3435776A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Aktieselskabet Jens Villadsens Fabriker, Herlev Bauelement und aus einer vielzahl solcher elemente bestehende dachkonstruktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4073105A (en) * 1972-11-29 1978-02-14 Daugherty Charles R Temporary structure
DE3308118A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Fritz Staad Schneider Fassadenverkleidung und dachdeckung
DE3435776A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Aktieselskabet Jens Villadsens Fabriker, Herlev Bauelement und aus einer vielzahl solcher elemente bestehende dachkonstruktion

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