DE2007251A1 - Biegebeanspruchtes Bauglied aus Beton mit Fullkorpereinlagen - Google Patents

Biegebeanspruchtes Bauglied aus Beton mit Fullkorpereinlagen

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DE2007251A1
DE2007251A1 DE19702007251 DE2007251A DE2007251A1 DE 2007251 A1 DE2007251 A1 DE 2007251A1 DE 19702007251 DE19702007251 DE 19702007251 DE 2007251 A DE2007251 A DE 2007251A DE 2007251 A1 DE2007251 A1 DE 2007251A1
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Der Anmelder Ist
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Pflug, Max, 7100 Heilbronn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements

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Description

  • Biegebeanspruchtes Baugtied aus Beton mit Büllkörpereinlagen Die Erfindung bezieht -sich auf ein biegebeanspruchtes Bauglied, insbesondere Deckenelement, Träger und dergleichen aus Beton mit Füllkörpereinlagen.
  • Bei derartigen Betonteilen werden die innenliegenden Teile des Querschnitts sehr wenig beansprucht. Sie belasten das Bauglied aber durch das relativ hohe Eigengewicht des Betons.
  • Es-ist bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteils Füllkörper mit geringem Eigengewicht in die Betonbauglieder einzusetzen.
  • Derartige Füllkörper können z.B. aus Rohren bestehen, die in die Bauglieder einbetoniert sind. ueber und unter den Rohren können großflächige Baustahlmatten in den Beton eingelegt werden. Dabei bereitet aber die Verankerung und Fixierung der Rohre im Beton beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Eine andere Möglichkeit, das Gewicht von BeLonbaugliedern herabzusetzen, besteht darin, die Bauglieder als Rippenträger oder Rippendeckenelemente auszuführen, indem trogförmige Hohlkörper mit der geschlossenen Seite nach oben auf der Deckenschaltung ausgelegt werden. In die zwischen den Hohlkörpern entstehenden Betonrippen werden zur Bewehrung Stäbe aus Baustahl eingelegt. Ein Nachteil der Rippenkonstruktion besteht darin, daß sie infolge dfr nach unten vorstehenden Rippen keine geschlossene Deckenunters i cht ergibt.
  • Diese Nachteile sind bei Baugliedern aus Beton mit Füllkörpereinlagen vermieden, bei denen gemäß der Erfindung die Füllkörper aus oberen und unteren Abschlußdeckeln mit zwischen ihnen liegenden Zwischenkörpern aus Kunststoff bestehen. Dabei sind die Zwischenkörper und/oder die Abschlußdeckel mit die Lage der Füllkörper im Beton fixierenden Füßen versehen.
  • Zweckmäßig werden dabei die Füllkörper mit bestimmten Längen-und Breitenmaßen hergestellt, damit sie vorgegebenen Abmessungen einzelner Bauglieder angepaßt werden können.
  • Eine weitere Erleichterung für die Dimensionierung der Füllkörper mit ihren Abschlußdeckeln ergibt sich, wenn die Zwischenkörper und die Abschlußdeckel aus rechteckigen quader- und/ oder keilförmigen, massiven oder hohlen Kunststoffteilen bestehen und aus diesen Teilen zu den von Fall zu Fall erforderlichen Füllkörpern geschichtet sind. Der Zusammenhalt der einzelnen Schichten wird vor dem Einbetonieren der Füllkörper durch Verkleben, Verschrauben oder andere Verfahren sichergestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen Füllkörper aus einem oberen und einem unteren Abschlußdeckel mit zwei Zwischenkörpern in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Deckenelement aus Beton mit nebeneinander und hintereinander angeordneten Füllkörpern in perspektivischer Darstellung und Fig. 3 einen Betonträger mit drei hintereinander angeordneten Füllkörpern, dessen Querschnittsfläche am einen Ende wesentlich größer ist als an seinem anderen Ende, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • Der Füllkörper nach Fig. 1 besteht aus zwei rechteckigen Sunststoffplatten 10 und je einem rechteckigen Abschlußdeckel 11 und 12 ebenfalls aus Kunststoff mit angesetzten Füßen 11' und 12'. Als Maße für die Abmessungen der Schichten 10 und der Abschlußdeckel 11 und 12 empfiehlt sich eine Breite von 40 cm und eine Länge von 1 m. Die Dicke der Teile 10 beträgt 10 cm und die Dicke der Abschlußdeckel 11 und 12 je 5 cm. Die Kanten der Abschlußdeckel sind abgeschrägt. Die Füße 11' und 12' haben eine Länge von 5 - 10 cm. Ist für die Füße 11' und 12' ein nicht brennbares Material vorgeschrieben, so werden sie zweckmäßig aus Beton hergestellt und mit den Abschlußdeckeln 11 und 12 fest verbunden.
  • Als Materialien für die Zwischenkörper 10 kommen z.B. Kunststoffe auf Polystyrolbasis in Betracht, die unter den Warenbezeichnungen Styropor, Poresta, Neupora bekannt sind, für die Abschlußdeckel kann z.B. Holz verwendet werden oder ebenfalls ein Kunststoff mit größerer Festigkeit als die Polystyrole.
  • Ein derartiger Kunststoff ist z.B. unter der Bezeichnung Werzalit auf dem Markt. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Abschlußdeckel mit nach außen zunehmender Festigkeit auszuführen oder sie aus mindestens zwei Schichten mit zunehmender Festigkeit zusammenzufügen.
  • Die Teile 10, 11 und 12 des Füllkörpers nach Fig. 1 sind durch Verkleben fest miteinander verbunden, damit sie sich bei der Herstellung eines Betonmantels nicht mehr gegeneinander verschieben können.
  • Auf diese Weise vorbereitete Füllkörper nach Fig. 1 sind nach Fig. 2 in ein Betondeckenelement 13 eingesetzt. Das Deckenelement 13 enthält insgesamt 6 Füllkörper nach Fig. 1. Dabei liegen in der Längsrichtung des Deckenelements je zwei Füllkörper 14 und 15 von je 1 m Länge ohne Abstand hintereinander, während auf die Breite des Deckenelements drei Füllkörper mit einer Breite von je 40 cm und einem Abstand a von je 10 cm voneinander angeordnet sind. Das Deckenelement 13 hat demnach eine Länge von 2 m und eine Breite von 160 cm, es können aber natürlich auch Deckenelemente mit beliebigen anderen Längen-und Breitenmaßen unter Verwendung der Füllkörper nach Fig. 1 hergestellt werden.
  • Die Uberdeckung der Füllkörper it Beton ist in jedem Fall durch die Länge der Füße an dc Abschlußdeckeln 11' und 12' und gegebenenfalls an den Zwifchenkörpern festgelegt, sie kann z.B. 5 - 10 cm betragen.
  • Der in Fig. 3 gezeichnete Träger 16 enthält drei hintereinander angeordnete Füllkörper. Durch verschiedenartige Schichtung der Füllkörper ist die Querschnittsfläche am einen Ende des Trägers wesentlich größer als am anderen Ende.
  • Am dickeren Ende des Trägers ist der Füllkörper aus drei rechteckigen Plattenteilen 16 mit konstantem Querschnitt und aus einem sich nach hinten allmählich verjüngenden keilförmigen Plattenteil 17 aufgebaut und oben und unten durch äe einen Abschlußdeckel 18 mit Füßen 18' abgeschlossen. Bei der Herstellung eines derartigen Trägers ist es erforderlich, auch die Zwischenkörper 16 mit Füßen an den Seitenwänden ihrer Schalung abzustützen. Die Füße können in diesem Fall mit Hilfe von Stechspitzen mit Widerhaken an den Zwischenkörpern befestigt werden.
  • Der mittlere Füllkörper, der von dem vor ihm liegenden dickeren Füllkörper in einem Abstand von 10 cm angeordnet ist, enthält ebenfalls drei rechteckige Plattenteile 16 mit konstantem Querschnitt und ein sich nach hinten stark verjüngendes keilförmiges Plattenteil 19. Der Abschluß nach oben und unten ist auch in diesem Fall durch zwei Abschlußd eckel 18 mit Füßen 18' hergestellt. Der am dünnen hinteren Ende des Trägers 13 lXgende Füllkörper enthält nur noch zwei rechteckige Plattenteile 16 mit konstantem Querschnitt und ein sich nach hinten ebenfalls stark verjüngendes, keilförmiges Plattenteil 19. Die Abschlußdeckel 18 mit den Füßen 18' ergänzen den Füllkörper zu dem am dünnen Trägerende vorgesehenen Querschnitt, der bei einer Trägerlänge von 3,2 m am hinteren Ende eine um etwa 20 cm geringere Dicke aufweist als an seinem vorderen Ende, wenn die Zwischenkörpertelle 16 durchweg dieselbe Dicke haben. Natürlich können durch die Verwendung von Zwischenkörperteilen verschiedenen Querschnitts die Dickenverhältnisse an den Träger enden nach Belieben bemessen werden.
  • Ebenso können durch die Verwendung keilförmiger Zwischenkörperplatten auch andere Bauglieder wie Decken mit zu- bzw. abnehmender Dicke ausgeführt werden, wobei lediglich die einzelnen Plattenteile den vorgesehenen Dickenverhältnissen anzupassen sind.
  • Die durch die Erfindung gegebene optimale Füllkörperform führt zu einer besonders günstigen Betonverdrängung, aus der sich eine Betonersparnis gegenüber Vollmassivdecken von 30 - 60 % ergibt.
  • Auch gegenüber Betondecken mit zylindrischen Rohren als Füllkörper ist noch eine Betonersparnis von 15 - 20 °/u zu verzeichnen. Dementsprechend tritt auch eine Gewichtsverminderung und Ersparnis an Baustahl ein, der übrigens wegen der im Inneren der Bauglieder liegenden Füllkörper durchweg in Form von großflächigen Baustahlmatten verwendet werden kann. Weitere Vorteile der neuen Füllkörper ergeben sich aus ihrer Anpassungsmöglichkeit an jede gewünschte Grundfläche mit wenigen Standardlängen und an jeden verlangten Querschnitt durch Veränderung der Querschnittsflächen der einzelnen Füllkörperschichten und der zwischen den Füllkörpern liegenden Betonstege.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    fs Biegebeanspruchtes Bauglied, insbesondere Deckenelement, Träger und dergleichen aus Beton mit Füllkörpereinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper aus oberen und unteren Abschlußdeckeln mit zwischen ihnen liegenden Zwischenkörpern aus Kunststoff bestehen.
  2. 2. Bauglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper und/oder die Abschlußdeckel mit die Lage der Füllkörper im Beton fixierenden Füßen versehen sind.
  3. 3. Bauglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper und die Abschlußdeckel auf bestimmte LBngen- und Breitenmaße abgepaßt sind.
  4. 4. Bauglied nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper und Abschlußdeckel aus rechteckigen Quader- und/oder keilförmigen, massiven oder hohlen Kunststoffteilen geschichtet sind.
  5. 5. Bauglied nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten der Füllkörper fest miteinander verbunden sind.
  6. 6. Bauglied nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Abschlußdeckel gebrochen, insbesondere abgeschrägt sind.
  7. 7. Bauglied nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper und die Abschlußdeckel aus verschiedenen Stoffen hergestellt sind.
  8. 8 Bauglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel aus Stoffen mit nach außen zunehmender Dichte bestehen.
  9. 9. Bauglied nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße zum Fixieren der Füllkörper im Beton an die Abschlußdeckel angeformt sind.
  10. lO. Bauglied nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße mit Hilfe von Stechspitzen mit Widerhaken an den Ffllkörperteilen befestigt sind.
  11. 11. Bauglied nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße zum Fixieren der Füllkörper aus nicht brennbarem Material bestehen.
  12. 12. Bauglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus ton bestehen und mit den Abschlußdeckeln fest verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064696A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Schoeller Plast Industries Gmbh Hohlkörper zur verdrängung von beton, insbesondere in betonböden und -decken in mehrgeschossigen betonbauwerken
EP1726730A2 (de) * 2005-05-23 2006-11-29 De Berg S.r.l. Konstruktionselement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064696A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Schoeller Plast Industries Gmbh Hohlkörper zur verdrängung von beton, insbesondere in betonböden und -decken in mehrgeschossigen betonbauwerken
EP1726730A2 (de) * 2005-05-23 2006-11-29 De Berg S.r.l. Konstruktionselement
EP1726730A3 (de) * 2005-05-23 2007-10-03 De Berg S.r.l. Konstruktionselement

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