CH391264A - Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter KellerlichtschachtInfo
- Publication number
- CH391264A CH391264A CH8089059A CH8089059A CH391264A CH 391264 A CH391264 A CH 391264A CH 8089059 A CH8089059 A CH 8089059A CH 8089059 A CH8089059 A CH 8089059A CH 391264 A CH391264 A CH 391264A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- light shaft
- basement
- shaped
- cellar
- formwork
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/06—Light shafts, e.g. for cellars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Gebäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Gebäude, sowie auf einen nach diesem Ver fahren hergestellten Kellerlichtschacht. Bei der bisher üblichen Herstellung der Keller lichtschächte entstehen wesentliche Lohnkosten für das doppelwandige Ein- und Ausschalen, das Ein bringen der Verbindungseisen, das Betonieren, das Einlegen des Gitterrostfalzes, das Verputzen der In nenwände, das Betonieren des Bodens. Dazu kommt noch der Verschnitt des Schalmaterials und die Ko sten für Nägel, usw. Es sind auch Kellerlichtschächte bekannt, die als Fertigbetonteile ausgebildet sind und in verschiede ner Weise an der Kelleraussenmauer angeordnet wer den. Ein fertiger Kellerlichtschacht kann beispiels weise direkt auf den Erdboden aufgesetzt werden, es besteht aber dann die Gefahr, dass sich im Laufe der Zeit das Erdreich unter dem Kellerlichtschacht senkt, so dass der Kellerlichtschacht die vorgesehene Lage verliert. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behe bung der vorstehend aufgeführten Mängel. Zu die sem Zweck werden erfindungsgemäss zu beiden Sei ten des Kellerfensters in der dieses umgebenden Mauerpartie Öffnungen vorgesehen und der als vor fabrizierter Betonfertigteil ausgebildete Schachtkör per mauerseits mit Haltern versehen, die zum form schlüssigen Eingriff in die genannten Öffnungen be stimmt und ausgebildet sind und mittels denen der Schachtkörper in den genannten Öffnungen aufge hängt wird. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kel lerlichtschachtes in seiner Verbindung mit einer ent sprechend ausgebildeten Kellerfenstereinfassung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Schacht nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ab gewandelten Einzelheit, Fig. 4 eine Einzelheit des Kellerlichtschachtes zum Einhängen in die in der Fig. 3 dargestellte Öse, Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Kel lerlichtschacht, entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt durch den Schacht nach Fig. 6, entsprechend der Schnittlinie VII-VII, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kellerlichtschacht in der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7, Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Kel lerlichtschachtes im Vertikalschnitt, Fig. 12. eine Frontansicht des zu Fig. 11 gehö renden Kellerfensters und Fig. 13 einen Vertikalschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12. Der Kellerlichtschacht 3 nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus der Aussenwand, dem Boden mit dem Wasserabflussloch und den Seiten wangen. In den Seitenwangen sind Stifte 2' (Halter) eingelassen. An Stelle der Stifte können auch Rohre verwendet werden. In der Kellerfenstereinfassung 1 sind entsprechend dem Abstand der beiden Stifte 2' voneinander in entsprechender Höhe Bohrungen 2 vorgesehen, so dass nach Abnahme der Schalung von der Kelleraussenwand der Kellerlichtschacht mit sei nen Stiften 2' in die Bohrungen 2. eingeführt werden kann. Durch Verwendung eines üblichen dünnflüssi- gen Zementmörtels in der Bohrung 2 wird eine si chere Befestigung des Lichtschachtes erhalten und es ist nur noch erforderlich, die Fuge zwischen der Kel- lerfenstereinfassung 1 und dem Lichtschacht zu ver streichen. Es ist klar, dass auch eine Mehrzahl von Stiften 2' übereinander vorgesehen werden könnte. Am oberen Rand des Kellerlichtschachtes 3 ist ein Falz 22 vorgesehen, in den ein Gitter 21 eingesetzt werden kann. Falls notwendig, kann in diesen Falz 22 auch ein Betonfertigteil 23 eingesetzt werden, der seinerseits wieder einen Falz 22 aufweist, in den dann das Gitter 21 eingesetzt wird, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist in den Wangen 9 des Schachtes je ein Haken 8 vorgesehen. Diese Haken greifen in je eine Ausnehmung 7 einer Platte 5, die eine Ausneh- mung 20 in dem Fertigbetonteil überdeckt. Die Platte 5 ist der Steg eines U-förmigen Trägers, dessen Schenkel 6 in der Kellerfenstereinfassung 1 verankert sind. Es ist klar, dass darauf zu achten ist, dass die Platte 5 eben mit der Fläche 4 der Kellerfensterein- fassung 1 abschliesst. Zur Befestigung des Schachtes 3 in der Einfassung 1 werden die Haken in die Aus- nehmungen 7 der Platten 5 eingehängt. In besonderen Fällen, bespielsweise dann, wenn die Breite des Lichtschachtes grösser sein soll als die jenige der Kellerfenstereinfassung 1, kann es zweck- mässig sein, wenn die Befestigung des Kellerlicht schachtes nicht unmittelbar in der Kellerfensterein- fassung, sondern in einem Formstein erfolgt, der ne ben der Kellerfenstereinfassung in dem Kellermauer werk vorgesehen ist. Ein derartiges Ausführungsbei spiel ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Formstein 10 besitzt an seiner Aussenseite eine Ausnehmung 11, ferner ist in den Formstein 10 ein rechteckiger Rah men oder Halter eingelassen, der aus den Teilstük- ken 12, 13, 14 und 15 besteht. Der Rahmen kann in sich geschlossen sein; es ist jedoch auch ein ein seitig offener, beispielsweise U-förmiger Rahmen ver wendbar, dessen freie Enden dann die Verankerung im Mauerwerk bilden. Bei dem Rahmen des Formsteins 10 nach der Fig. 5 dienen die Teile 12 und 13 des Rahmens zur Verankerung des Rahmens und des Formsteines 10 im Mauerwerk. Die Teile 14 des Rahmens sind in den Stein eingelassen, und der Teil<B>15</B> durchsetzt die Aus- nehmung 11, so dass der Haken 8 an dem Teil 15 eingehängt werden kann. Die der Kelleraussenmauer zugewandte Fläche des Kellerlichtschachtes 3 ist in der Ausbildungsform nach den Fig. 6 bis 8 im Bereiche der Stifte 2, die auch durch Haken ersetzt sein können, mit einem Absatz 25 versehen. Beim Ansetzen des Kellerlicht schachtes 3 an die Kelleraussenmauer werden La schen 16 über die Stifte 2. geschoben, wodurch die Laschen 16 nach der endgültigen Befestigung des Kellerlichtschachtes 3 einen festen Halt erhalten. Die Laschen 16 ragen nach innen vor die Fensteröffnung und an diesen Laschen 16 kann beispielsweise mit- tels Schrauben 17 je ein Gitterhalter 18 befestigt wer den. Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausfüh rungsbeispiel können die Bohrungen 2 der Ausfüh rungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 auch direkt in der Kellerwand vorgesehen sein, wobei aber in der Regel Spitzarbeit notwendig wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist der Kellerlichtschacht 3' mit einem angeformten na senartigen Haken 8' versehen. Der zugeordnete Formstein 10' besitzt eine Ausnehmung 11' deren Boden 30 nach innen geneigt ist. Die entsprechende Auflagefläche des Hakens 8' ist dieser Form ange- passt. Die Ausnehmung 11' wird mit Zementmörtel ausgefüllt und der Lichtschacht 3' hält dann an der Aussenmauer ohne weiteres fest. Zum sicheren Halt des Formsteines 10' ist es zweckmässig, wenn dessen rückwärtige Teile breiter gehalten sind als die aussenliegenden Teile. Die un tere Seite 31 des Formsteines ist geneigt, um eine völlige Umhüllung des Formsteines mit dem in die Schalung eingefüllten Beton sicherzustellen. Die Be festigung dieses Formsteines an der Schalung erfolgt durch Klötze, die in die Ausnehmung 11' passen. An diesen Klötzen wird der Formstein aufgehängt. Die Verwendung von Formsteinen 10 bzw. 10' empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Breite des Kellerlichtschachtes nicht mit der Breite des Kel lerfensters übereinstimmt bzw. wenn das Kellerfen ster nicht mittels einer vorgefertigten verbleibenden Schalung in Form eines Betonfertigteiles hergestellt wird. Der Kellerlichtschacht als Betonfertigteil kann, wie bereits erwähnt, als fertiger Schacht mit Boden usw. und zur Angleichung an die Geländehöhen mit entsprechenden Aufsatzringen gefertigt werden, wie in Fig. 11 bis 13 dargestellt. Die Verbindung soll in diesem Falle mit dem Mauerwerk oder Beton wie folgt vorgenommen wer den: Der Unterteil 3" des Schachtes wird ca. 20 cm hoch samt Bodenplatte und einem der jeweiligen Wandstärke entsprechend langen Kragarm 8" mit den erforderlichen Eiseneinlagen 33 betoniert. Der Boden kann auch separat eingesetzt werden ; in die sem Falle muss der untere Ring 3" Eisenwinkel oder einen betonierten Anschlag zum späteren Einlegen der Bodenplatte erhalten. Im Mauerwerk wird seitlich des Kellerfensters 1 je ein vorgefertigter Beton-Formstein 10" auf die entsprechende Höhe eingemauert. In diesen Form stein 10" wird der untere Teil 3" des Lichtschachtes mit den Kragarmen 8" eingeschoben und die erfor derlichen Ringe, von denen in Fig. 11 einer (3a) ge zeichnet ist, mit Falz und Nute in Zementspeise der Geländehöhe entsprechend aufgebaut. Soll die Aussenwand 27 in Stampf- oder Guss- beton erstellt werden, dann werden die beiden Form steine 10" auf die entsprechende Höhe und Weite einbetoniert. Damit sie aber die vorgesehene Lage beim Betonieren beibehalten, wird auf beiden Sei- ten der Kellerfenster-Schalung je ein Brett 32 von der Grösse des Formsteines, d.h. seiner inneren Querschnittsgrösse entsprechend an die Schalung 34 auf die vorgesehene Lage des Formsteines genagelt und dieser von oben her auf die gehefteten Bretter 32 (Aufsetzbretter) gesetzt. Damit der Formstein 10" von oben her eingesetzt werden kann, ist er auf bei den Seiten unten der Brettstärke und Breite entspre chend ausgespart. Die Befestigung der Formsteine könnte auch mit zwei an die Schalung genagelten Flacheisenwinkeln erfolgen. An diesen Flacheisenwinkeln wird der Form stein aufgehängt. Sowohl die Bretter als auch die Winkeleisen können wiederholt verwendet werden. Durch die Verwendung der Formsteine als verlorene Schalung ist die Möglichkeit gegeben, die Kragbal- ken- oder Arme 8" nach der Entfernung der Aussen- und Innenschalung mühelos in die Öffnungen einzu schieben und den Kellerlichtschacht darauf aufzubau en. Der Einbau der Formsteine kann auch so erfol gen, dass in die Stirnseiten derselben Holzdübel ein betoniert werden und dann die Formsteine von aus sen her an die Schalung genagelt werden; dies hätte den Vorteil, dass die Formsteine bei stärkeren Wän den nicht durchgehend sein müssten, mit einer Rück wand versehen und dann einseitig an die Aussen schalung genagelt werden könnten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1. Verfahren zur Herstellung eines Kellerlicht schachtes an einem Gebäude, dadurch gekennzeich net, dass zu beiden Seiten des Kellerfensters in der dieses umgebenden Mauerpartie Öffnungen vorgese hen werden und dass der als vorfabrizierter Beton fertigteil ausgebildete Schachtkörper mauerseits mit Haltern versehen wird, die zum formschlüssigen Ein griff in die genannten Öffnungen bestimmt und aus gebildet sind und mittels derer der Schachtkörper in den Öffnungen aufgehängt wird. 1I. Kellerlichtschacht, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen in Formsteinen (10") angeordnet sind, die in das Mauerwerk einbe toniert oder eingemauert werden, und dass die Halter als Betontragbalken (8") ausgebildet sind, die nach der Entschalung in die Formsteine eingeschoben wer den. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Tragbalken ausgebildeten Halter erst nach dem Entschalen der Wände einge setzt werden, so dass sie kein Hindernis darstellen und beim Schalen nicht stören. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die eingesetzten Formsteine (10") mit ihrer Oberkante als Auflager für die Kellerfen- stereinfassung benutzt werden. 4.Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rostfalz (22) oben im Lichtschacht ausgespart wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass bei unterschiedlicher Geländehöhe Betonrahmen (23) von der Grösse und Stärke des Schachtkörpers in den Rostfalz (22) mit umgekehrter Falzbildung der Geländehöhe entsprechend aufge stockt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Abdeckrost (21) in den vorge fertigten Rostfalz eingepasst wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch ge kennzeichnet, dass gegenseitig egale Flächen mit Kunststoffkitt angeklebt werden. B.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen in vorgefertigten Beton-Formsteinen angordnet sind, die als verlorene Schalung einbetoniert oder gemauert werden, so dass die umständliche Einschal- und Ausschalarbeit der Kragarmaussparungen entfällt. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigung der die Öffnungen enthaltenden Formsteine an der Innen- und Aussen schalung mit jeweils zwei an die Schalung genagelten Brettern, welche den Querschnitt der Formsteine aufweisen, erfolgt, so dass die Formsteine dadurch beim Betonieren nicht vom vorher bestimmten Ort weichen können. 10.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Formsteine dadurch erfolgt, dass in die Stirnseiten derselbenHolz- dübel einbetoniert werden, damit die Formsteine von den Schalungsaussenseiten her angenagelt werden können. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Formsteine in der Betonschalung dadurch erfolgt, dass an den beiden oberen Stirnseiten der Formsteine jeweils zwei Ösen aus leichten Flacheisen, nach oben abgewin kelt und mit Nagellöchern versehen, einbetoniert werden, so dass sie mit Nägeln an den betreffenden Stellen an die Schalung angenagelt werden können. 12.Kellerlichtschacht nach PatentanspruchIl, da durch gekennzeichnet, dass sein Boden mit den Sei tenwänden zusammenhängt. 13. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden mit einer Öffnung für den Wasserablauf versehen ist. 14. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter an den bei den Wangen des Schachtkörpers angeordnet sind. 15.Kellerlichtschacht nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerteil, in den der Schachtkörper einhängbar oder einsteckbar ist, als vorgefertigte Kellerfenstereinfassung (1) ausge bildet ist. 16. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine in der Kellerfenstereinfas- sung (1) verankerte, mit einer Ausnehmung (7) ver- sehene Platte (5), die eine Öffnung (20) zum Ein hängen der Halter (8) des Schachtkörpers (3) be grenzt. 17.Kellerlichtschacht nach Unteranspruch 16, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Träger (5, 6), dessen Schenkel (6) in der Kellerfenstereinfassung bzw. im Mauerwerk verankert sind und dessen Steg die mit der Öffnung (7) versehene Platte (5) bildet. 18. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11') in einem Formstein (10') angeordnet ist, in die ein am Kellerlichtschacht ungeformter Haken (8) eingreift, und dass der Boden (30) der Öffnung nach innen ge neigt ist, während die rückwärtigen Teile des Form steins breiter und höher sind als die aussenliegenden Teile und so eine Verankerung des Steines im Mau erwerk bilden. 19.Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) in ei nem Formstein (10) vorgesehen ist, in dem ein im wesentlichen rechteckiger Rahmen (12, 13, 14, 15) angeordnet ist, der mauerseitig aus dem Stein (10) heraustritt und die Verankerung (12., 13) des Stei nes im Mauerwerk bildet, und dass an der gegen überliegenden Seite des Steines die Öffnung (11) zur Einführung des Hakens (8) vorgesehen ist, die von einem Teil (15) des Rahmens durchquert ist. 20.Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kellerwand zu gewandte Fläche des Kellerlichtschachtes im Berei che des Hakens (8) geringfügig zurücktritt, und dass in diesem Absatz (25) in den Haken eine flache La sche (16) einhängbar ist, die nach innen vor die Fensteröffnung ragt und zur Befestigung eines Git terhalters (18) dient. 21. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Kellerlichtschachtes mit dem Kellermauerwerk zwei Kragarme (8") dienen, welche in die durch vorge fertigte Beton-Formsteine (10), welche in die Wand (27) einbetoniert oder gemauert werden, nachträg lich eingeschoben werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8089059A CH391264A (de) | 1959-11-20 | 1959-11-20 | Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8089059A CH391264A (de) | 1959-11-20 | 1959-11-20 | Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH391264A true CH391264A (de) | 1965-04-30 |
Family
ID=4538316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8089059A CH391264A (de) | 1959-11-20 | 1959-11-20 | Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH391264A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2692612A1 (fr) * | 1992-06-17 | 1993-12-24 | Prefatlantique | Structure de soutènement servant d'entourage à un ouvrage du type pylône, trappe de chambre ou autre. |
EP0609642A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-10 | Martin Kobel | Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Lichtschachtes |
FR2717846A1 (fr) * | 1994-03-23 | 1995-09-29 | Poly Bauelemente Ag | Dispositif de montage d'un puits de lumière sur une paroi extérieure d'un bâtiment. |
CZ305027B6 (cs) * | 2013-04-15 | 2015-04-01 | ÄŚeskĂ© vysokĂ© uÄŤenĂ technickĂ© v Praze, Fakulta stavebnĂ, Katedra konstrukcĂ pozemnĂch staveb | Osvětlovací a větrací šachta |
-
1959
- 1959-11-20 CH CH8089059A patent/CH391264A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2692612A1 (fr) * | 1992-06-17 | 1993-12-24 | Prefatlantique | Structure de soutènement servant d'entourage à un ouvrage du type pylône, trappe de chambre ou autre. |
EP0609642A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-10 | Martin Kobel | Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Lichtschachtes |
FR2717846A1 (fr) * | 1994-03-23 | 1995-09-29 | Poly Bauelemente Ag | Dispositif de montage d'un puits de lumière sur une paroi extérieure d'un bâtiment. |
CZ305027B6 (cs) * | 2013-04-15 | 2015-04-01 | ÄŚeskĂ© vysokĂ© uÄŤenĂ technickĂ© v Praze, Fakulta stavebnĂ, Katedra konstrukcĂ pozemnĂch staveb | Osvětlovací a větrací šachta |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0234175B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken | |
CH391264A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht | |
DE2847554B1 (de) | Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
CH354237A (de) | Zur Herstellung von verschalungslosem Betonmauerwerk dienender Baustein | |
AT203695B (de) | Beton-Kellerfenstereinfassung | |
DE807136C (de) | Aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Hohlziegelsteine bestehener Grossblockstein und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102012021213A1 (de) | Randschalungselement und Randschalungs-Verfahren | |
DE8308465U1 (de) | Arbeitsbuehne | |
DE3632703A1 (de) | Fugen-schalungs-element | |
DE888162C (de) | Schalung zum Herstellen einer Fensterbank aus Beton | |
DE817519C (de) | Verbindung der senkrecht stehenden und horizontal liegenden Konstruktionselemente von gegossenen Gebaeuden | |
DE856215C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Fertigteilen und Fertigteile zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE710572C (de) | Streifenfundament aus Beton oder Eisenbeton mit bleibender Schalung aus Betonplatten | |
DE864998C (de) | Stuetzmauer aus ineinandergreifenden, hohlen Formsteinen als bleibende Schalung fuerein Stampfbetonbauwerk | |
DE1434776A1 (de) | Schwimmbecken od.dgl. | |
DE824551C (de) | Herstellung von Bauwerkswaenden | |
DE7237572U (de) | Kellerlichtschacht | |
DE860543C (de) | Wandbauweise | |
AT352958B (de) | Vorgefertigtes deckenelement | |
DE10124525C2 (de) | Deckenschalungen und Schaltungswerkzeuge zur Herstellung derselben | |
DE847065C (de) | Verfahren zur Herstellung von armierten Betondecken und nach dem Verfahren hergestellte Decke | |
DE806160C (de) | Schnellbauweise zur Errichtung von Gebaeudewaenden | |
DE807984C (de) | Stahlbetonrippendecke mit Fertigbalken und aufgelegten Stahlbetonfertigplatten | |
DE1901797U (de) | Formbauplatte zum erstellen von waenden od. dgl. | |
DE803949C (de) | Schalung fuer Wandaussparungen, insbesondere Fenster |