CH391264A - Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht

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CH391264A
CH391264A CH8089059A CH8089059A CH391264A CH 391264 A CH391264 A CH 391264A CH 8089059 A CH8089059 A CH 8089059A CH 8089059 A CH8089059 A CH 8089059A CH 391264 A CH391264 A CH 391264A
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light shaft
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cellar
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CH8089059A
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Mauthe Hans
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Mauthe Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Gebäude,  sowie nach diesem     Verfahren    hergestellter     Kellerlichtschacht       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes  an einem Gebäude, sowie auf einen nach diesem Ver  fahren hergestellten Kellerlichtschacht.  



  Bei der bisher üblichen Herstellung der Keller  lichtschächte entstehen wesentliche Lohnkosten für  das doppelwandige Ein- und Ausschalen, das Ein  bringen der Verbindungseisen, das Betonieren, das  Einlegen des     Gitterrostfalzes,    das Verputzen der In  nenwände, das Betonieren des Bodens. Dazu kommt  noch der Verschnitt des Schalmaterials und die Ko  sten für Nägel, usw.  



  Es sind auch Kellerlichtschächte     bekannt,    die als  Fertigbetonteile ausgebildet sind und in verschiede  ner Weise an der     Kelleraussenmauer    angeordnet wer  den. Ein fertiger Kellerlichtschacht kann beispiels  weise direkt auf den Erdboden aufgesetzt werden, es  besteht aber dann die Gefahr, dass sich im Laufe der  Zeit das Erdreich unter dem Kellerlichtschacht senkt,  so dass der Kellerlichtschacht die vorgesehene Lage  verliert.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behe  bung der vorstehend aufgeführten Mängel. Zu die  sem Zweck werden erfindungsgemäss zu beiden Sei  ten des Kellerfensters in der dieses umgebenden  Mauerpartie Öffnungen vorgesehen und der als vor  fabrizierter Betonfertigteil ausgebildete Schachtkör  per     mauerseits    mit Haltern versehen, die zum form  schlüssigen Eingriff in die genannten Öffnungen be  stimmt und ausgebildet sind und mittels denen der  Schachtkörper in den genannten Öffnungen aufge  hängt wird.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:         Fig.    1 eine perspektivische Darstellung eines Kel  lerlichtschachtes in seiner Verbindung mit einer ent  sprechend ausgebildeten     Kellerfenstereinfassung,          Fig.    2 einen Schnitt durch den Schacht nach     Fig.     1 entsprechend der Schnittlinie     II-II,          Fig.    3 eine perspektivische Darstellung einer ab  gewandelten Einzelheit,       Fig.    4 eine Einzelheit des Kellerlichtschachtes  zum Einhängen in die in der     Fig.    3 dargestellte Öse,

         Fig.    5 ein abgewandeltes     Ausführungsbeispiel,          Fig.    6 einen senkrechten Schnitt durch einen Kel  lerlichtschacht, entsprechend der Schnittlinie     VI-VI     in     Fig.    7,       Fig.    7 einen Schnitt durch den Schacht nach     Fig.     6, entsprechend der Schnittlinie     VII-VII,          Fig.    8 eine Draufsicht auf einen Kellerlichtschacht  in der Ausbildung nach den     Fig.    6 und 7,       Fig.    10 ein anderes Ausführungsbeispiel,

         Fig.    11 eine weitere Ausführungsform eines Kel  lerlichtschachtes im Vertikalschnitt,       Fig.    12. eine Frontansicht des zu     Fig.    11 gehö  renden Kellerfensters und       Fig.    13 einen Vertikalschnitt nach der Linie       XIII-XIII    in     Fig.    12.  



  Der Kellerlichtschacht 3 nach den     Fig.    1 und 2  besteht im wesentlichen aus der Aussenwand, dem  Boden mit dem     Wasserabflussloch    und den Seiten  wangen. In den Seitenwangen sind Stifte 2' (Halter)  eingelassen. An Stelle der Stifte können auch Rohre  verwendet werden. In der     Kellerfenstereinfassung    1  sind entsprechend dem Abstand der beiden Stifte 2'  voneinander in entsprechender Höhe Bohrungen 2  vorgesehen, so dass nach Abnahme der Schalung von  der Kelleraussenwand der Kellerlichtschacht mit sei  nen Stiften 2' in die Bohrungen 2. eingeführt werden  kann.

   Durch Verwendung eines üblichen dünnflüssi-      gen Zementmörtels in der Bohrung 2 wird eine si  chere Befestigung des Lichtschachtes erhalten und es  ist nur noch erforderlich, die Fuge     zwischen    der     Kel-          lerfenstereinfassung    1 und dem Lichtschacht zu ver  streichen. Es ist klar, dass auch eine Mehrzahl von  Stiften 2' übereinander vorgesehen werden könnte.  



  Am oberen Rand des Kellerlichtschachtes 3 ist ein  Falz 22 vorgesehen, in den ein Gitter 21 eingesetzt  werden kann.     Falls    notwendig, kann in diesen Falz 22  auch ein Betonfertigteil 23 eingesetzt werden, der  seinerseits wieder einen Falz 22 aufweist, in den dann  das Gitter 21 eingesetzt wird, wie dies in den     Fig.    6  und 7 dargestellt ist.  



  Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach  den     Fig.    3 und 4 ist in den Wangen 9 des Schachtes  je ein Haken 8 vorgesehen. Diese Haken greifen in je  eine     Ausnehmung    7 einer Platte 5, die eine     Ausneh-          mung    20 in dem     Fertigbetonteil    überdeckt. Die Platte  5 ist der Steg eines U-förmigen Trägers, dessen  Schenkel 6 in der     Kellerfenstereinfassung    1 verankert  sind. Es ist klar, dass darauf zu achten ist, dass die  Platte 5 eben mit der Fläche 4 der     Kellerfensterein-          fassung    1 abschliesst.

   Zur Befestigung des Schachtes  3 in der Einfassung 1 werden die Haken in die     Aus-          nehmungen    7 der Platten 5 eingehängt.  



  In besonderen     Fällen,        bespielsweise    dann, wenn  die Breite des Lichtschachtes grösser sein soll als die  jenige der     Kellerfenstereinfassung    1, kann es     zweck-          mässig    sein, wenn die Befestigung des Kellerlicht  schachtes nicht unmittelbar in der     Kellerfensterein-          fassung,    sondern in einem Formstein erfolgt, der ne  ben der     Kellerfenstereinfassung    in dem Kellermauer  werk vorgesehen ist. Ein derartiges Ausführungsbei  spiel ist in der     Fig.    5 dargestellt.

   Der Formstein 10  besitzt an seiner Aussenseite eine     Ausnehmung    11,  ferner ist in den Formstein 10 ein rechteckiger Rah  men oder Halter eingelassen, der aus den     Teilstük-          ken    12, 13, 14 und 15 besteht. Der Rahmen kann  in sich geschlossen sein; es ist jedoch auch ein ein  seitig offener, beispielsweise U-förmiger Rahmen ver  wendbar, dessen freie Enden dann die Verankerung  im Mauerwerk bilden.  



  Bei dem Rahmen des Formsteins 10 nach der       Fig.    5 dienen die Teile 12 und 13 des Rahmens zur       Verankerung    des Rahmens und des Formsteines 10  im Mauerwerk. Die Teile 14 des Rahmens sind in den  Stein eingelassen, und der Teil<B>15</B> durchsetzt die     Aus-          nehmung    11, so dass der Haken 8 an dem Teil 15  eingehängt werden kann.  



  Die der     Kelleraussenmauer    zugewandte Fläche  des Kellerlichtschachtes 3 ist in der Ausbildungsform  nach den     Fig.    6 bis 8 im Bereiche der Stifte 2, die  auch durch Haken ersetzt sein können, mit einem  Absatz 25 versehen. Beim Ansetzen des Kellerlicht  schachtes 3 an die     Kelleraussenmauer    werden La  schen 16 über die Stifte 2. geschoben, wodurch die  Laschen 16 nach der endgültigen Befestigung des  Kellerlichtschachtes 3 einen festen Halt erhalten. Die  Laschen 16 ragen nach innen vor die Fensteröffnung  und an diesen Laschen 16 kann beispielsweise mit-         tels    Schrauben 17 je ein Gitterhalter 18 befestigt wer  den.  



  Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel können die Bohrungen 2 der Ausfüh  rungsbeispiele nach den     Fig.    1 und 2 auch direkt in  der Kellerwand vorgesehen sein, wobei aber in der  Regel     Spitzarbeit    notwendig wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    10 ist  der Kellerlichtschacht 3' mit einem     angeformten    na  senartigen Haken 8' versehen. Der zugeordnete       Formstein    10' besitzt eine     Ausnehmung    11' deren  Boden 30 nach innen geneigt ist. Die entsprechende  Auflagefläche des Hakens 8' ist dieser Form     ange-          passt.    Die     Ausnehmung    11' wird mit Zementmörtel  ausgefüllt und der Lichtschacht 3' hält dann an der  Aussenmauer ohne weiteres fest.  



  Zum sicheren Halt des Formsteines 10' ist es       zweckmässig,    wenn dessen rückwärtige Teile breiter  gehalten sind als die aussenliegenden Teile. Die un  tere Seite 31 des Formsteines ist geneigt, um eine  völlige Umhüllung des Formsteines mit dem in die  Schalung eingefüllten Beton sicherzustellen. Die Be  festigung dieses Formsteines an der Schalung erfolgt  durch Klötze, die in die     Ausnehmung    11' passen. An  diesen Klötzen wird der Formstein aufgehängt.  



  Die Verwendung von Formsteinen 10 bzw. 10'  empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Breite  des Kellerlichtschachtes nicht mit der Breite des Kel  lerfensters übereinstimmt bzw. wenn das Kellerfen  ster nicht mittels einer vorgefertigten verbleibenden  Schalung in Form eines Betonfertigteiles hergestellt  wird.  



  Der Kellerlichtschacht als Betonfertigteil kann,  wie bereits erwähnt, als fertiger Schacht mit Boden  usw. und zur Angleichung an die Geländehöhen mit  entsprechenden Aufsatzringen gefertigt werden, wie  in     Fig.    11 bis 13 dargestellt.  



  Die Verbindung soll in diesem Falle mit dem  Mauerwerk oder Beton wie folgt vorgenommen wer  den: Der Unterteil 3" des Schachtes wird ca. 20 cm  hoch samt Bodenplatte und einem der jeweiligen  Wandstärke entsprechend langen     Kragarm    8" mit  den erforderlichen Eiseneinlagen 33 betoniert. Der  Boden kann auch separat eingesetzt werden ; in die  sem Falle muss der untere Ring 3" Eisenwinkel oder  einen     betonierten    Anschlag zum späteren Einlegen  der Bodenplatte erhalten.  



  Im Mauerwerk wird seitlich des Kellerfensters 1  je ein vorgefertigter     Beton-Formstein    10" auf die  entsprechende Höhe eingemauert. In diesen Form  stein 10" wird der untere Teil 3" des Lichtschachtes  mit den     Kragarmen    8" eingeschoben und die erfor  derlichen Ringe, von denen in     Fig.    11 einer (3a) ge  zeichnet ist, mit Falz und Nute in Zementspeise der  Geländehöhe entsprechend aufgebaut.  



  Soll die Aussenwand 27 in Stampf- oder     Guss-          beton    erstellt werden, dann werden die beiden Form  steine 10" auf die entsprechende Höhe und Weite  einbetoniert. Damit sie aber die vorgesehene Lage  beim Betonieren beibehalten, wird auf beiden Sei-           ten    der     Kellerfenster-Schalung    je ein Brett 32 von  der Grösse des Formsteines,     d.h.    seiner inneren       Querschnittsgrösse    entsprechend an die Schalung 34  auf die vorgesehene Lage des Formsteines genagelt  und dieser von oben her auf die gehefteten Bretter  32     (Aufsetzbretter)    gesetzt.

   Damit der Formstein 10"  von oben her eingesetzt werden kann, ist er auf bei  den Seiten unten der Brettstärke und Breite entspre  chend ausgespart.  



  Die     Befestigung    der Formsteine könnte auch mit  zwei an die Schalung genagelten     Flacheisenwinkeln          erfolgen.    An diesen     Flacheisenwinkeln    wird der Form  stein aufgehängt. Sowohl die Bretter als auch die  Winkeleisen können wiederholt verwendet werden.  Durch die Verwendung der Formsteine als verlorene  Schalung ist die Möglichkeit gegeben, die     Kragbal-          ken-    oder Arme 8" nach der Entfernung der     Aussen-          und    Innenschalung mühelos in die Öffnungen einzu  schieben und den Kellerlichtschacht darauf aufzubau  en.  



  Der Einbau der Formsteine kann auch so erfol  gen, dass in die Stirnseiten derselben Holzdübel ein  betoniert werden und dann die Formsteine von aus  sen her an die Schalung genagelt werden; dies hätte  den Vorteil, dass die Formsteine bei stärkeren Wän  den nicht durchgehend sein müssten, mit einer Rück  wand versehen und dann einseitig an die Aussen  schalung genagelt werden könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1. Verfahren zur Herstellung eines Kellerlicht schachtes an einem Gebäude, dadurch gekennzeich net, dass zu beiden Seiten des Kellerfensters in der dieses umgebenden Mauerpartie Öffnungen vorgese hen werden und dass der als vorfabrizierter Beton fertigteil ausgebildete Schachtkörper mauerseits mit Haltern versehen wird, die zum formschlüssigen Ein griff in die genannten Öffnungen bestimmt und aus gebildet sind und mittels derer der Schachtkörper in den Öffnungen aufgehängt wird. 1I. Kellerlichtschacht, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen in Formsteinen (10") angeordnet sind, die in das Mauerwerk einbe toniert oder eingemauert werden, und dass die Halter als Betontragbalken (8") ausgebildet sind, die nach der Entschalung in die Formsteine eingeschoben wer den. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Tragbalken ausgebildeten Halter erst nach dem Entschalen der Wände einge setzt werden, so dass sie kein Hindernis darstellen und beim Schalen nicht stören. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die eingesetzten Formsteine (10") mit ihrer Oberkante als Auflager für die Kellerfen- stereinfassung benutzt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rostfalz (22) oben im Lichtschacht ausgespart wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass bei unterschiedlicher Geländehöhe Betonrahmen (23) von der Grösse und Stärke des Schachtkörpers in den Rostfalz (22) mit umgekehrter Falzbildung der Geländehöhe entsprechend aufge stockt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Abdeckrost (21) in den vorge fertigten Rostfalz eingepasst wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I dadurch ge kennzeichnet, dass gegenseitig egale Flächen mit Kunststoffkitt angeklebt werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen in vorgefertigten Beton-Formsteinen angordnet sind, die als verlorene Schalung einbetoniert oder gemauert werden, so dass die umständliche Einschal- und Ausschalarbeit der Kragarmaussparungen entfällt. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigung der die Öffnungen enthaltenden Formsteine an der Innen- und Aussen schalung mit jeweils zwei an die Schalung genagelten Brettern, welche den Querschnitt der Formsteine aufweisen, erfolgt, so dass die Formsteine dadurch beim Betonieren nicht vom vorher bestimmten Ort weichen können. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Formsteine dadurch erfolgt, dass in die Stirnseiten derselbenHolz- dübel einbetoniert werden, damit die Formsteine von den Schalungsaussenseiten her angenagelt werden können. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Formsteine in der Betonschalung dadurch erfolgt, dass an den beiden oberen Stirnseiten der Formsteine jeweils zwei Ösen aus leichten Flacheisen, nach oben abgewin kelt und mit Nagellöchern versehen, einbetoniert werden, so dass sie mit Nägeln an den betreffenden Stellen an die Schalung angenagelt werden können. 12.
    Kellerlichtschacht nach PatentanspruchIl, da durch gekennzeichnet, dass sein Boden mit den Sei tenwänden zusammenhängt. 13. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden mit einer Öffnung für den Wasserablauf versehen ist. 14. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter an den bei den Wangen des Schachtkörpers angeordnet sind. 15.
    Kellerlichtschacht nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerteil, in den der Schachtkörper einhängbar oder einsteckbar ist, als vorgefertigte Kellerfenstereinfassung (1) ausge bildet ist. 16. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine in der Kellerfenstereinfas- sung (1) verankerte, mit einer Ausnehmung (7) ver- sehene Platte (5), die eine Öffnung (20) zum Ein hängen der Halter (8) des Schachtkörpers (3) be grenzt. 17.
    Kellerlichtschacht nach Unteranspruch 16, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Träger (5, 6), dessen Schenkel (6) in der Kellerfenstereinfassung bzw. im Mauerwerk verankert sind und dessen Steg die mit der Öffnung (7) versehene Platte (5) bildet. 18. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11') in einem Formstein (10') angeordnet ist, in die ein am Kellerlichtschacht ungeformter Haken (8) eingreift, und dass der Boden (30) der Öffnung nach innen ge neigt ist, während die rückwärtigen Teile des Form steins breiter und höher sind als die aussenliegenden Teile und so eine Verankerung des Steines im Mau erwerk bilden. 19.
    Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) in ei nem Formstein (10) vorgesehen ist, in dem ein im wesentlichen rechteckiger Rahmen (12, 13, 14, 15) angeordnet ist, der mauerseitig aus dem Stein (10) heraustritt und die Verankerung (12., 13) des Stei nes im Mauerwerk bildet, und dass an der gegen überliegenden Seite des Steines die Öffnung (11) zur Einführung des Hakens (8) vorgesehen ist, die von einem Teil (15) des Rahmens durchquert ist. 20.
    Kellerlichtschacht nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kellerwand zu gewandte Fläche des Kellerlichtschachtes im Berei che des Hakens (8) geringfügig zurücktritt, und dass in diesem Absatz (25) in den Haken eine flache La sche (16) einhängbar ist, die nach innen vor die Fensteröffnung ragt und zur Befestigung eines Git terhalters (18) dient. 21. Kellerlichtschacht nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Kellerlichtschachtes mit dem Kellermauerwerk zwei Kragarme (8") dienen, welche in die durch vorge fertigte Beton-Formsteine (10), welche in die Wand (27) einbetoniert oder gemauert werden, nachträg lich eingeschoben werden können.
CH8089059A 1959-11-20 1959-11-20 Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht CH391264A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692612A1 (fr) * 1992-06-17 1993-12-24 Prefatlantique Structure de soutènement servant d'entourage à un ouvrage du type pylône, trappe de chambre ou autre.
EP0609642A1 (de) * 1993-01-25 1994-08-10 Martin Kobel Vorrichtung zur Befestigung eines Elementes, insbesondere eines Lichtschachtes
FR2717846A1 (fr) * 1994-03-23 1995-09-29 Poly Bauelemente Ag Dispositif de montage d'un puits de lumière sur une paroi extérieure d'un bâtiment.
CZ305027B6 (cs) * 2013-04-15 2015-04-01 ÄŚeskĂ© vysokĂ© uÄŤenĂ­ technickĂ© v Praze, Fakulta stavebnĂ­, Katedra konstrukcĂ­ pozemnĂ­ch staveb Osvětlovací a větrací šachta

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