Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Gebäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Gebäude, sowie auf einen nach diesem Ver fahren hergestellten Kellerlichtschacht.
Bei der bisher üblichen Herstellung der Keller lichtschächte entstehen wesentliche Lohnkosten für das doppelwandige Ein- und Ausschalen, das Ein bringen der Verbindungseisen, das Betonieren, das Einlegen des Gitterrostfalzes, das Verputzen der In nenwände, das Betonieren des Bodens. Dazu kommt noch der Verschnitt des Schalmaterials und die Ko sten für Nägel, usw.
Es sind auch Kellerlichtschächte bekannt, die als Fertigbetonteile ausgebildet sind und in verschiede ner Weise an der Kelleraussenmauer angeordnet wer den. Ein fertiger Kellerlichtschacht kann beispiels weise direkt auf den Erdboden aufgesetzt werden, es besteht aber dann die Gefahr, dass sich im Laufe der Zeit das Erdreich unter dem Kellerlichtschacht senkt, so dass der Kellerlichtschacht die vorgesehene Lage verliert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behe bung der vorstehend aufgeführten Mängel. Zu die sem Zweck werden erfindungsgemäss zu beiden Sei ten des Kellerfensters in der dieses umgebenden Mauerpartie Öffnungen vorgesehen und der als vor fabrizierter Betonfertigteil ausgebildete Schachtkör per mauerseits mit Haltern versehen, die zum form schlüssigen Eingriff in die genannten Öffnungen be stimmt und ausgebildet sind und mittels denen der Schachtkörper in den genannten Öffnungen aufge hängt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kel lerlichtschachtes in seiner Verbindung mit einer ent sprechend ausgebildeten Kellerfenstereinfassung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Schacht nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ab gewandelten Einzelheit, Fig. 4 eine Einzelheit des Kellerlichtschachtes zum Einhängen in die in der Fig. 3 dargestellte Öse,
Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Kel lerlichtschacht, entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt durch den Schacht nach Fig. 6, entsprechend der Schnittlinie VII-VII, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kellerlichtschacht in der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7, Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Kel lerlichtschachtes im Vertikalschnitt, Fig. 12. eine Frontansicht des zu Fig. 11 gehö renden Kellerfensters und Fig. 13 einen Vertikalschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Der Kellerlichtschacht 3 nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus der Aussenwand, dem Boden mit dem Wasserabflussloch und den Seiten wangen. In den Seitenwangen sind Stifte 2' (Halter) eingelassen. An Stelle der Stifte können auch Rohre verwendet werden. In der Kellerfenstereinfassung 1 sind entsprechend dem Abstand der beiden Stifte 2' voneinander in entsprechender Höhe Bohrungen 2 vorgesehen, so dass nach Abnahme der Schalung von der Kelleraussenwand der Kellerlichtschacht mit sei nen Stiften 2' in die Bohrungen 2. eingeführt werden kann.
Durch Verwendung eines üblichen dünnflüssi- gen Zementmörtels in der Bohrung 2 wird eine si chere Befestigung des Lichtschachtes erhalten und es ist nur noch erforderlich, die Fuge zwischen der Kel- lerfenstereinfassung 1 und dem Lichtschacht zu ver streichen. Es ist klar, dass auch eine Mehrzahl von Stiften 2' übereinander vorgesehen werden könnte.
Am oberen Rand des Kellerlichtschachtes 3 ist ein Falz 22 vorgesehen, in den ein Gitter 21 eingesetzt werden kann. Falls notwendig, kann in diesen Falz 22 auch ein Betonfertigteil 23 eingesetzt werden, der seinerseits wieder einen Falz 22 aufweist, in den dann das Gitter 21 eingesetzt wird, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist in den Wangen 9 des Schachtes je ein Haken 8 vorgesehen. Diese Haken greifen in je eine Ausnehmung 7 einer Platte 5, die eine Ausneh- mung 20 in dem Fertigbetonteil überdeckt. Die Platte 5 ist der Steg eines U-förmigen Trägers, dessen Schenkel 6 in der Kellerfenstereinfassung 1 verankert sind. Es ist klar, dass darauf zu achten ist, dass die Platte 5 eben mit der Fläche 4 der Kellerfensterein- fassung 1 abschliesst.
Zur Befestigung des Schachtes 3 in der Einfassung 1 werden die Haken in die Aus- nehmungen 7 der Platten 5 eingehängt.
In besonderen Fällen, bespielsweise dann, wenn die Breite des Lichtschachtes grösser sein soll als die jenige der Kellerfenstereinfassung 1, kann es zweck- mässig sein, wenn die Befestigung des Kellerlicht schachtes nicht unmittelbar in der Kellerfensterein- fassung, sondern in einem Formstein erfolgt, der ne ben der Kellerfenstereinfassung in dem Kellermauer werk vorgesehen ist. Ein derartiges Ausführungsbei spiel ist in der Fig. 5 dargestellt.
Der Formstein 10 besitzt an seiner Aussenseite eine Ausnehmung 11, ferner ist in den Formstein 10 ein rechteckiger Rah men oder Halter eingelassen, der aus den Teilstük- ken 12, 13, 14 und 15 besteht. Der Rahmen kann in sich geschlossen sein; es ist jedoch auch ein ein seitig offener, beispielsweise U-förmiger Rahmen ver wendbar, dessen freie Enden dann die Verankerung im Mauerwerk bilden.
Bei dem Rahmen des Formsteins 10 nach der Fig. 5 dienen die Teile 12 und 13 des Rahmens zur Verankerung des Rahmens und des Formsteines 10 im Mauerwerk. Die Teile 14 des Rahmens sind in den Stein eingelassen, und der Teil<B>15</B> durchsetzt die Aus- nehmung 11, so dass der Haken 8 an dem Teil 15 eingehängt werden kann.
Die der Kelleraussenmauer zugewandte Fläche des Kellerlichtschachtes 3 ist in der Ausbildungsform nach den Fig. 6 bis 8 im Bereiche der Stifte 2, die auch durch Haken ersetzt sein können, mit einem Absatz 25 versehen. Beim Ansetzen des Kellerlicht schachtes 3 an die Kelleraussenmauer werden La schen 16 über die Stifte 2. geschoben, wodurch die Laschen 16 nach der endgültigen Befestigung des Kellerlichtschachtes 3 einen festen Halt erhalten. Die Laschen 16 ragen nach innen vor die Fensteröffnung und an diesen Laschen 16 kann beispielsweise mit- tels Schrauben 17 je ein Gitterhalter 18 befestigt wer den.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausfüh rungsbeispiel können die Bohrungen 2 der Ausfüh rungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 auch direkt in der Kellerwand vorgesehen sein, wobei aber in der Regel Spitzarbeit notwendig wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist der Kellerlichtschacht 3' mit einem angeformten na senartigen Haken 8' versehen. Der zugeordnete Formstein 10' besitzt eine Ausnehmung 11' deren Boden 30 nach innen geneigt ist. Die entsprechende Auflagefläche des Hakens 8' ist dieser Form ange- passt. Die Ausnehmung 11' wird mit Zementmörtel ausgefüllt und der Lichtschacht 3' hält dann an der Aussenmauer ohne weiteres fest.
Zum sicheren Halt des Formsteines 10' ist es zweckmässig, wenn dessen rückwärtige Teile breiter gehalten sind als die aussenliegenden Teile. Die un tere Seite 31 des Formsteines ist geneigt, um eine völlige Umhüllung des Formsteines mit dem in die Schalung eingefüllten Beton sicherzustellen. Die Be festigung dieses Formsteines an der Schalung erfolgt durch Klötze, die in die Ausnehmung 11' passen. An diesen Klötzen wird der Formstein aufgehängt.
Die Verwendung von Formsteinen 10 bzw. 10' empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Breite des Kellerlichtschachtes nicht mit der Breite des Kel lerfensters übereinstimmt bzw. wenn das Kellerfen ster nicht mittels einer vorgefertigten verbleibenden Schalung in Form eines Betonfertigteiles hergestellt wird.
Der Kellerlichtschacht als Betonfertigteil kann, wie bereits erwähnt, als fertiger Schacht mit Boden usw. und zur Angleichung an die Geländehöhen mit entsprechenden Aufsatzringen gefertigt werden, wie in Fig. 11 bis 13 dargestellt.
Die Verbindung soll in diesem Falle mit dem Mauerwerk oder Beton wie folgt vorgenommen wer den: Der Unterteil 3" des Schachtes wird ca. 20 cm hoch samt Bodenplatte und einem der jeweiligen Wandstärke entsprechend langen Kragarm 8" mit den erforderlichen Eiseneinlagen 33 betoniert. Der Boden kann auch separat eingesetzt werden ; in die sem Falle muss der untere Ring 3" Eisenwinkel oder einen betonierten Anschlag zum späteren Einlegen der Bodenplatte erhalten.
Im Mauerwerk wird seitlich des Kellerfensters 1 je ein vorgefertigter Beton-Formstein 10" auf die entsprechende Höhe eingemauert. In diesen Form stein 10" wird der untere Teil 3" des Lichtschachtes mit den Kragarmen 8" eingeschoben und die erfor derlichen Ringe, von denen in Fig. 11 einer (3a) ge zeichnet ist, mit Falz und Nute in Zementspeise der Geländehöhe entsprechend aufgebaut.
Soll die Aussenwand 27 in Stampf- oder Guss- beton erstellt werden, dann werden die beiden Form steine 10" auf die entsprechende Höhe und Weite einbetoniert. Damit sie aber die vorgesehene Lage beim Betonieren beibehalten, wird auf beiden Sei- ten der Kellerfenster-Schalung je ein Brett 32 von der Grösse des Formsteines, d.h. seiner inneren Querschnittsgrösse entsprechend an die Schalung 34 auf die vorgesehene Lage des Formsteines genagelt und dieser von oben her auf die gehefteten Bretter 32 (Aufsetzbretter) gesetzt.
Damit der Formstein 10" von oben her eingesetzt werden kann, ist er auf bei den Seiten unten der Brettstärke und Breite entspre chend ausgespart.
Die Befestigung der Formsteine könnte auch mit zwei an die Schalung genagelten Flacheisenwinkeln erfolgen. An diesen Flacheisenwinkeln wird der Form stein aufgehängt. Sowohl die Bretter als auch die Winkeleisen können wiederholt verwendet werden. Durch die Verwendung der Formsteine als verlorene Schalung ist die Möglichkeit gegeben, die Kragbal- ken- oder Arme 8" nach der Entfernung der Aussen- und Innenschalung mühelos in die Öffnungen einzu schieben und den Kellerlichtschacht darauf aufzubau en.
Der Einbau der Formsteine kann auch so erfol gen, dass in die Stirnseiten derselben Holzdübel ein betoniert werden und dann die Formsteine von aus sen her an die Schalung genagelt werden; dies hätte den Vorteil, dass die Formsteine bei stärkeren Wän den nicht durchgehend sein müssten, mit einer Rück wand versehen und dann einseitig an die Aussen schalung genagelt werden könnten.
Method for producing a cellar light shaft on a building, and a cellar light shaft produced by this method. The present invention relates to a method for producing a cellar light shaft on a building, and to a cellar light shaft produced according to this method.
In the production of the basement light shafts that have been customary up to now, there are significant labor costs for the double-walled shuttering and stripping, bringing the connecting iron, concreting, inserting the grating rebate, plastering the inner walls, concreting the floor. In addition, there is the waste of the formwork material and the costs for nails, etc.
There are also cellar light wells known, which are designed as precast concrete parts and who are arranged in various ways on the outer cellar wall. A finished cellar light shaft can, for example, be placed directly on the ground, but there is then the risk that the ground below the cellar light shaft will sink over time, so that the cellar light shaft loses its intended position.
The purpose of the present invention is to remedy the deficiencies listed above. For this purpose, according to the invention, openings are provided on both sides of the basement window in the surrounding wall section and the shaft body, which is designed as a prefabricated concrete part, is provided with holders on the wall side, which are and are designed for positive engagement in the openings mentioned and by means of which the shaft body is suspended in the openings mentioned.
Some embodiments of the invention are shown in the drawing; 1 shows a perspective view of a Kel lerlichtschachtes in its connection with a correspondingly designed basement window frame, FIG. 2 shows a section through the shaft according to FIG. 1 according to the section line II-II, FIG. 3 shows a perspective view of a converted Detail, FIG. 4 shows a detail of the cellar light shaft for hanging in the eyelet shown in FIG. 3,
Fig. 5 shows a modified embodiment, Fig. 6 is a vertical section through a Kel lerlichtschacht, corresponding to the section line VI-VI in Fig. 7, Fig. 7 is a section through the shaft of FIG. 6, corresponding to the section line VII-VII, Fig 8 shows a plan view of a cellar light shaft in the configuration according to FIGS. 6 and 7, FIG. 10 shows another exemplary embodiment,
11 shows a further embodiment of a cellar light shaft in vertical section, FIG. 12 shows a front view of the cellar window belonging to FIG. 11, and FIG. 13 shows a vertical section along the line XIII-XIII in FIG. 12.
The basement light shaft 3 according to FIGS. 1 and 2 consists essentially of the outer wall, the floor with the water drainage hole and the sides cheeks. Pins 2 '(holders) are embedded in the side cheeks. Tubes can also be used in place of the pins. In the basement window frame 1 holes 2 are provided according to the distance between the two pins 2 'from each other at a corresponding height so that after removing the formwork from the basement outer wall, the basement light shaft with its pins 2' can be inserted into the holes 2.
By using a conventional, thin-bodied cement mortar in the bore 2, a secure fastening of the light shaft is obtained and it is only necessary to paint the joint between the cellar window frame 1 and the light shaft. It is clear that a plurality of pins 2 'could also be provided one above the other.
At the upper edge of the cellar light shaft 3, a fold 22 is provided, into which a grid 21 can be inserted. If necessary, a precast concrete part 23 can also be used in this fold 22, which in turn has a fold 22 into which the grid 21 is then inserted, as shown in FIGS. 6 and 7.
In a modified embodiment according to FIGS. 3 and 4, a hook 8 is provided in each of the cheeks 9 of the shaft. These hooks each engage in a recess 7 of a plate 5 which covers a recess 20 in the precast concrete part. The plate 5 is the web of a U-shaped beam, the legs 6 of which are anchored in the cellar window frame 1. It is clear that it is important to ensure that the plate 5 is flush with the surface 4 of the basement window frame 1.
To fasten the shaft 3 in the enclosure 1, the hooks are hung into the recesses 7 of the plates 5.
In special cases, for example when the width of the light shaft is to be larger than that of the basement window frame 1, it can be useful if the cellar light shaft is not attached directly to the cellar window frame, but in a shaped stone that next to the basement window frame is provided in the basement masonry. Such a Ausführungsbei game is shown in FIG.
The molded block 10 has a recess 11 on its outside, and a rectangular frame or holder, which consists of the parts 12, 13, 14 and 15, is embedded in the molded block 10. The frame can be self-contained; However, it is also a one-sided open, for example U-shaped frame ver usable, the free ends of which then form the anchoring in the masonry.
In the frame of the shaped block 10 according to FIG. 5, the parts 12 and 13 of the frame are used to anchor the frame and the shaped block 10 in the masonry. The parts 14 of the frame are embedded in the stone, and the part 15 passes through the recess 11 so that the hook 8 can be hung on the part 15.
The surface of the cellar light shaft 3 facing the cellar outer wall is provided with a shoulder 25 in the embodiment according to FIGS. 6 to 8 in the area of the pins 2, which can also be replaced by hooks. When the basement light shaft 3 is attached to the outer cellar wall, La's 16 are pushed over the pins 2. As a result, the tabs 16 get a firm hold after the final attachment of the basement light shaft 3. The tabs 16 protrude inwardly in front of the window opening and a grid holder 18 can be attached to each of these tabs 16 by means of screws 17, for example.
In another exemplary embodiment, not shown, the holes 2 of the Ausfüh approximately examples according to FIGS. 1 and 2 can also be provided directly in the basement wall, but sharpening is usually necessary.
In the embodiment of FIG. 10, the cellar light shaft 3 'is provided with an integrally formed na sen-like hook 8'. The associated molded block 10 'has a recess 11', the bottom 30 of which is inclined inward. The corresponding support surface of the hook 8 'is adapted to this shape. The recess 11 'is filled with cement mortar and the light shaft 3' then holds firmly to the outer wall.
For a secure hold of the molded block 10 ', it is useful if its rear parts are kept wider than the outer parts. The un lower side 31 of the shaped stone is inclined to ensure a complete enclosure of the shaped stone with the concrete poured into the formwork. The attachment of this shaped block to the formwork is done by blocks that fit into the recess 11 '. The shaped stone is hung from these blocks.
The use of shaped blocks 10 or 10 'is particularly recommended if the width of the basement light shaft does not match the width of the Kel lerfensters or if the basement window is not made by means of a prefabricated remaining formwork in the form of a precast concrete part.
The cellar light shaft as a precast concrete part can, as already mentioned, be manufactured as a finished shaft with a floor, etc. and with corresponding attachment rings to match the terrain heights, as shown in FIGS. 11 to 13.
In this case, the connection should be made with the masonry or concrete as follows: The lower part 3 "of the shaft is concreted about 20 cm high including the base plate and a cantilever arm 8" with the required iron inlays 33 corresponding to the respective wall thickness. The floor can also be used separately; In this case, the lower ring must have 3 "iron angles or a concreted stop for later inserting the base plate.
In the masonry side of the basement window 1, a prefabricated concrete block 10 "is bricked in at the appropriate height. In this block 10", the lower part 3 "of the light shaft with the cantilever arms 8" is inserted and the necessary rings, of which in Fig. 11 one (3a) ge is drawn, built with fold and groove in cement dish of the terrain height accordingly.
If the outer wall 27 is to be constructed in rammed or cast concrete, then the two shaped blocks 10 ″ are concreted in to the appropriate height and width. However, so that they retain the intended position during concreting, the basement window formwork is used on both sides a board 32 the size of the shaped stone, ie its inner cross-sectional size, nailed to the formwork 34 on the intended position of the shaped stone and this is placed from above onto the tacked boards 32 (mounting boards).
So that the shaped block 10 "can be used from above, it is recessed accordingly on the sides below the board thickness and width.
The fixation of the shaped stones could also be done with two flat iron angles nailed to the formwork. The shaped stone is hung from these flat iron angles. Both the boards and the angle irons can be used repeatedly. By using the shaped stones as permanent formwork, it is possible to push the cantilever beams or arms 8 ″ effortlessly into the openings after removing the external and internal formwork and to build the cellar light shaft on top.
The shaped stones can also be installed in such a way that wooden dowels are concreted into the end faces of the same and then the shaped stones are nailed to the formwork from the outside; this would have the advantage that the shaped blocks would not have to be continuous with thicker walls, provided with a rear wall and then nailed to the outer formwork on one side.