DE2847554B1 - Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE2847554B1 DE2847554A DE2847554A DE2847554B1 DE 2847554 B1 DE2847554 B1 DE 2847554B1 DE 2847554 A DE2847554 A DE 2847554A DE 2847554 A DE2847554 A DE 2847554A DE 2847554 B1 DE2847554 B1 DE 2847554B1
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    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/04Cores for anchor holes or the like around anchors embedded in the concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Description

  • 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalungskern (8) im Bereich seiner Unterkante eine horizontal vorspringende Leiste (30) aufweist, die den zwischen der Unterkante (16) der die Aussparung (13) begrenzenden Platte (14) und der Unterkante (11) des Hohlkörpers (4) vorhandenen Raum ausfüllt Die Erfindung betrifft eine einseitig offene Fertiggarage od. dgl. aus Stahlbeton, bestehend aus einem über einer blockförmigen, konischen Innenschalung gefertigten Hohlkörper mit Decke, Seitenwänden und Rückwand und einer nachträglich an die Seitenwände und die Rückwand anbetonierten und mit diesen verbundenen Bodenplatte, die mit seitlichen Vorsprüngen in entlang den unteren Rändern der Seitenwände und der Rückwand angeordnete Aussparungen formschlüssig eingreift und deren Bewehrung mit Teilen der Bewehrung der Seitenwände und der Rückwand, die in die Aussparungen hineinragen, verbunden ist. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Fertiggarage od. dgl. gerichtet.
  • Fertiggaragen der vorgenannten Art gehören zu der Gattung derjenigen Stahlbetonraumzellen. bei denen die Bodenplatte nachträglich an den vorgefertigten Hohlkörpern anbetoniert wird. Hierbei ist die zwischen der Bodenplatte und den Wänden außenseitig vorhandene Fuge störend. Durch diese Fuge kann Wasser und Schmutz eindringen. Ferner bricht dort der Beton bevorzugt aus. Das Bestreben geht also dahin, diese Fuge so weitgehend wie möglich zu vermeiden.
  • Diesem Bestreben trägt eine bekannte Fertiggarage der eingangs genannten Art (DE-AS 26 44 316) dadurch Rechnung, daß der Hohlkörper entlang seiner Unterkanten mit schwalbenschwanzartigen, von innen nach außen durchgehenden Aussparungen versehen ist, in die der Beton der Bodenplatte während des Betonierens derselben eindringt. Aufgrund der schwalbenschwanzartigen Ausbildung der Aussparungen entsteht zwischen dem Beton der Bodenplatte und dem des Hohlkörpers eine fonllschlüssige Verbindung, die nur bei dickercn Bodenplatten eine zusätzliche Bewehrung im Verbindungsbereich erfordert. Bei dieser Fertiggarage wird also die Fuge zwischen Hohlkörper und Bodenplatte auf einige kurze Abschnitte reduziert.
  • Gegenüber dieser bekannten Ausbildung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fertiggarage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine Fuge auf der Außenseite vollständig vermieden ist.
  • Außerdem soll eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Fertiggarage vorgeschlagen werden.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Fertiggarage wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß die Seitenwände und die Rückwand jeweils eine geschlossene Außenseite bis zur ljnterkante des I lohlkörpers aufweisen, so daß die Aussparungen vor dem Anbetonicrcn der Bodenplatte nur nach unten und innen offen sind. und daß die Bewehrung der Seitenwände und der Rückwand Teile aufweist, die von der geschlossenen Außenseite her in die Aussparungen hineinragen.
  • Die crfinclllngsgellläß ausgebildete Garage weist an ihrer Sichtseite keine Fuge mehr auf, da die Aussparungen nicht mehr als vollständige Durchbrüche, sondern nur noch nach innen und unten offen ausgebildet sind.
  • Da die Wanddicke der Seitenwände und der Rückwand aus Gewichtsgriinden ein gewisses Maß nicht überschreiten darf die Bewehrung nach beiden Seiten eine gleichmäßige Betonüberdeckung aufweisen soll und auch die zwischen der Aussparung und der Außenseite vorhandene Wanddicke ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten darf - diese Wandabschnitte würden sonst dem Beton- und Rütteldruck beim Anbetonieren der Bodenplatte nicht standhalten wird die Bewehrung von der geschlossenen Außenseite her in die Aussparung hineingeführt, um den Anschluß der Bewehrung der Bodenplatte zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die in die Aussparungen hineinragenden Teile der Bewehrung der Seitenwände und der Rückwand ein Widerlager für den Anschluß der Bewehrung der Bodenplatte und einen nach unten offenen Haken zum Fixieren der Bewehrungsteile an der Innenschalung bzw. an daran angeordeten Schalungskernen aufweisen. Das Widerlager ist dabei bevorzugt so ausgebildet, daß die Anschlußbewehrung der Bodenplatte nur angehängt werden muß. Der nach unten offene Haken fixiert die Bewehrungsteile in der Horizontalebene in jeder Richtung, läßt aber das Entschalen des Hohlkörpers durch Abziehen nach oben ohne weiteres zu, da der Haken nach unten offen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwei im Bereich der Aussparungen endende Bewehrungsstäbe der Seitenwände und der Rückwand mit einer senkrechten Platte, welche die jeweilige Aussparung zur Außenseite hin begrenzt, verbunden, wobei an der Platte die in die Aussparung hineinragenden Bewehrungsteile angebracht sind und die Platte mit Abstand von der Unterkante des Hohlkörpers endet.
  • Die in die Aussparung vorragenden Bewehrungsteile werden also nachträglich an der Verbindungsplatte angebracht, so daß die auf diese Bewehrungsteile einwirkenden Kräfte über die Platte auf beide Bewehrungsstäbe übertragen werden. Dadurch, daß die Platte mit Abstand von der Unterkante des Hohlkörpers endet, kann auch in diesen Raum unterhalb der Platte der Beton der Bodenplatte eindringen, so daß die Bewehrung allseitig von Beton überdeckt ist.
  • Die in die Aussparung hineinragenden Bewehrungsteile können aus einem mit einer Schmalseite an der Platte befestigten Plättchen bestehen, das an seiner oberen Schmalseite das Widerlager und an seiner unteren Schmalseite den Haken bildet. Dieses Plättchen kann in einfacher Weise als Stanzteil ausgebildet und an seiner oberen Schmalseite mit einer das Widerlager bildenden Ausnehmung und im Bereich der Ecke zwischen seiner unteren und der mit der Platte verbundenen Schmalseite mit einer Ausklinkung versehen sein, wobei diese Ausklinkung in Verbindung mit der Platte den Haken bildet.
  • Die in die Aussparung eingreifende Bewehrung der Bodenplatte kann nach oben abgebogen und in das Widerlager eingehängt werden, so daß im Anschlußbereich nur Zugkräfte auftreten. Stattdessen ist es, wie an sich bekannt, auch möglich, in die Bewehrung der Bodenplatte Verbindungsanker horizontal einzulegen.
  • Erfindungsgemäß können diese Verbindungsanker im Bereich der Aussparungen von Seitenwänden und Rückwand nach oben abgebogen und an die dort vorragenden Bewehrungsteile angehängt sein. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich schließlich dadurch, daß die Verbindungsanker aus einem U-förmig gebogenen, horizontal angeordneten Bewehrungsstab gebildet sind, der im Bereich der Umbiegung nach oben abgebogenen und mit dieser Umbiegung in das Widerlager an dem Plättchen eingehängt ist. Durch diese Ausbildung läßt sich die Bewehrung der Bodenplatte vor dem Betonieren leicht anbringen und fixieren.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fertigarage besteht aus von einer blockförmigen, konischen Innenschaltung, gegenüber dieser beweglichen äußeren Schalungswänden und einer Bodenpalette, auf welcher der über der Innenschalung gefertigte und von dieser nach oben abgezogene Hohlkörper, bestehend aus Decke, Seitenwänden und Rückwand, abgesetzt und die Bodenplatte betoniert wird, sowie aus Schalungskernen zum Formen der Aussparungen an den unteren Rändern der Seitenwände und der Rückwand. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß, die Schalungskerne, deren senkrechte Flächen nach oben konvergieren, an der Innenschalung lösbar angebracht und mit Ausnehmungen versehen sind, in welche die von der geschlossenen Außenseite in die Aussparungen hineinragenden Bewehrungsteile von Seitenwänden und Rückwand eingreifen. Aufgrund der konvergierenden stehenden Flächen der Schalungskerne wird die Entschalungsbewegung des Hohlkörpers nach oben nicht behindert. Die Schalungskerne können aufgrund ihrer Lösbarkeit ausgewechselt bzw. gegen andere Schalungskerne ausgetauscht werden. Die in den Schalungskernen vorgesehenen Ausnehmungen sorgen dafür, daß die vorragenden Bewehrungsteile die Entschalung nicht behindern.
  • In bevorzugter Ausführung sind die Ausnehmungen in den Schalungskernen so angeordnet und ausgebildet, daß die in sie eingreifenden Bewehrungsteile in der Horizontalebene allseitig fixiert sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Variante sind die Ausnehmungen in den Schalungskernen von einem nach oben offenen Schlitz gebildet, in den die Bewehrungsteile eingreifen und der an der Innenschalung zugekehrten Seite zusammen mit deren Außenseite ein Loch bildet, in das der Haken der Bewehrungsteile eingreift. Durch diesen Eingriff ist die Fixierung in der Horizontalebene sichergestellt, während der Haken bei der Entschalungsbewegung aus dem Loch herauswandert.
  • Schließlich weist mit Vorteil jeder Schalungskern im Bereich seiner Unterkante eine horizontal vorspringende Leiste auf, die den zwischen der Unterkante der die Aussparung begrenzenden Platte und der Unterkante des Hohlkörpers vorhandenen Raum ausfüllt. Mit dieser Ausbildung ist unabhängig von der genauen Lage der Bewehrung der Seitenwände und Rückwand bzw. der genauen Lage der die beiden Bewehrungsstäbe verbindenden Platte sichergestellt daß der Raum unterhalb der Platte stets vom Beton der Bodenplatte ausgefüllt wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Schalung zur Herstellung des Hohlkörpers; Fig.2 eine schematische Ansicht des Hohlkörpers mit anbetonierter Bodenplatte Fig.3 einen Querschnitt im Anschlußbereich zwischen Hohlkörper und Bodenplatte, F i g. 4 eine Detailansicht der Aussparung vor dem Anbetonieren der Bodenplatte, Fig.5 einen Verbindungsanker in perspektivischer Ansicht Fig. 6 den Eckbereich der Innenschalung mit Schalungskern und F i g. 7 ein Sprengbild in perspektivischer Ansicht mit einem Teil des Hohlkörpers und des Schalungskerns, von der Innenschalung her gesehen.
  • Die Fertiggarage mit Bodenplatte wird in zwei Stufen hergestellt. In der ersten Verfahrensstufe wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich, zwischen einer blockförmigen Innenschalung 1 mit sich nach oben konisch verjüngenden Seitenwänden 2 einerseits und bewegbaren, z. B. auf Rollen verfahrbaren Außenschalungswänden 3 andererseits ein Hohlkörper 4, bestehend aus Decke 5, Seitenwänden 6 und Rückwand 7 (F i g. 2) betoniert.
  • Dabei weist die Innenschalung 1 entlang ihrer Unterkante mehrere in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Schalungskerne 8 auf, die zum Abformen von Aussparungen entlang der Unterkante der Seitenwände 6 des Hohlkörpers 4 dienen. Diese Aussparungen sind nur nach innen und unten offen, zur Außenseite hingegen geschlossen, wie aus F i g. 1 hervorgeht.
  • Hat der Hohlkörper 4 eine ausreichende Transportfestigkeit erreicht, so wird er nach Abrücken der Außenschalungswände 3 von der Innenschalung 1 nach oben abgezogen und anschließend auf eine Bodenpalette 9, die ortsfest oder verfahrbar sein kann, aufgesetzt (F i g. 2). Auf die Bodenpalette 9 wird ferner im Innenraum des Hohlkörpers 4 eine Bewehrungsmatte aufgelegt, die über Verbindungsanker an die Bewehrung der Seitenwände 6 angeschlossen wird. Schließlich wird auf die Bodenpalette 9 Beton aufgeschüttet und verdichtet. Der Beton dringt dabei in die von den Schalungskernen 8 hinterlassenen Aussparungen ein.
  • Nach dem Erhärten der Bodenplatte 10 kann die komplette Fertiggarage von der Bodenpalette 9 abgehoben werden. Die spezielle Ausbildung der Schalungskerne wird später mit Bezug auf die F i g. 6 und 7 beschrieben.
  • In F i g. 3 ist der Anschlußbereich zwischen dem Hohlkörper 4 bzw. dessen Seitenwänden 6 und der Rückwand 7 einerseits und der Bodenplatte 10 andererseits näher dargestellt. Die Seitenwand 6 verläuft an ihrer Außenseite bis zur Unterkante 11 der kompletten Fertiggarage, schließt also bündig mit der Unterkante 12 der Bodenplatte 10 ab. Entlang der Unterkante 11 sind mehrere Aussparungen 13 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Aussparungen 13 sind zur Außenseite hin durch eine Platte 14 begrenzt, die an zwei parallel verlaufenden beim gezeigten Ausführungsbeispiel U-förmig gebogenen Bewehrungsstäben 15 angeschweißt ist. Die Unterkante 16 der Platte 14 endet mit Abstand von der Unterkante 11 der Seitenwände. An der Platte 14 ist rechtwinklig ein Plättchen 17 mit seiner Schmalseite angeschweißt.
  • Dieses Plättchen 17, das also einen Teil der Bewehrung der Seitenwände 6 bildet, ragt in die Aussparung 13 von der Seite her hinein und weist einerseits ein Widerlager 18 für die Bewehrung der Bodenplatte 10, andererseits im Bereich seiner unteren hinteren Ecke eine Ausklinkung 19 auf. Durch die Ausklinkung 19 bildet das Plättchen 17 im unteren Bereich eine Art Haken 20.
  • mittels dessen die Bewehrung der Seitenwände, insbesondere die in die Aussparung 13 vorragenden Bewehrungsteile, während des Betonierens des Hohlkörpers 4 an der Innenschalung fixiert werden.
  • In das Widerlager 18 des Plättchens 17 wird ein in F i g. 5 näher dargestellter Verbindungsanker 21 eingehängt, der den Anschluß der Bewehrung 15 der Seitenwände 6 und der Rückwand 7 mit der Bewehrungsmatte 22 der Bodenplatte 10 herstellt. Der Verbindungsanker 21 besteht aus einem Bewehrungsstab 23, der U-förmig zu zwei parallelen Schenkeln gebogen ist. Die U-förmige Umbiegung 24 ist etwa senkrecht nach oben hochgebogen, während die freien Enden zu U-förmigen Schlaufen 25 abgebogen sind. Der Verbindungsanker 21 wird zunächst an der Bewehrungsmatte 22 der Bodenplatte 10 fixiert und mit seiner U-förmigen Umbiegung 24 in das Widerlager 18 des Plättchens 17 eingehängt. Er nimmt also mit dieser Umbiegung die Zugkräfte im Anschlußbereich auf.
  • Nach diesen Bewehrungsarbeiten wird die Bodenplatte 10 betoniert, wobei der Beton, wie bereits angedeutet, in die Aussparung 13 eindringt und dabei auch den Raum zwischen der Unterkante 16 der Platte 14 und der Unterkante 11 der Seitenwand 6 ausfüllt. Die Aussparungen 13 sind in ihrer Höhe so bemessen, daß bei vorgegebener Dicke der Bodenplatte 10 der Beton bis oberhalb der Aussparung reicht, wie dies Fig.3 zeigt.
  • Zur Herstellung der Aussparungen 13 dienen die in den Fig. 6 und 7 näher erkennbaren, an der Innenschalung 1 lösbar befestigten Schalungskerne 8.
  • Die Schalungskerne 8 sind blockförmig ausgebildet, wobei ihre stehenden Außenflächen entsprechend der Konizität der Innenschalung 1 geneigt sind. Ferner sind die Seitenflächen 26 und die Deckflächen 27 derart nach außen geneigt, daß die Wandungen der Aussparungen 13, wie aus F i g. 7 ersichtlich, nach außen divergieren, die Aussparung 13 insgesamt also hinterschnitten ist, so daß eine Verkeilung des Betons der Bodenplatte 10 in der Aussparung 13 der Seitenwände 6 und der Rückwand 7 erfolgt Damit wird ein Ausweichen der Seitenwände 6 und der Rückwand 7 nach außen selbst bei einer geringen Frühhärte vermieden. Der Schalungskern 8 weist einen nach oben offenen Schlitz 28 auf, der nur bis zu einer gewissen Höhe geführt ist. In dem der Innenschalung 1 zugekehrten Bereich reicht der Schlitz 28 bis zur Unterkante des Schalungskerns, bildet also zwischen diesem und der Innenschalung 1 ein Loch 29. Vor dem Betonieren des Hohlkörpers 4 werden die Haken 20 der an der Platte 14 der Seitenwandbewehrung 15 angescheißten Plättchen 17 in das Loch 29 am Schalungskern 8 eingeführt, so daß das Plättchen 17 und damit die Bewehrung der Seitenwand und Rückwand an der Schalung in jeder horizontalen Richtung fixiert sind.
  • Wie bereits gesagt, ist die Unterkante 16 der an den Bewehrungsstäben 15 angeschweißten Platte 14 mit Abstand oberhalb der Unterkante der Seitenwand 6 und der Rückwand 7 angeordnet. In den dadurch gebildeten Raum greift eine vom Schalungskern 8 nach außen vorragende Leiste 30 ein, so daß dieser Raum beim Betonieren des Hohlkörpers 4 nicht ausgefüllt wird. Hat der betonierte Hohlkörper 4 eine ausreichende Transportfestigkeit erreicht, so kann er ohne Behinderung nach oben abgezogen werden, wobei das Plättchen 17 und dessen Haken 20 aus dem Schlitz 28 bzw, dem Loch 29 nach oben herauswandern. Nach dem Aufstellen des Hohlkörpers auf die Bodenpalette 9 dringt beim Aufbetonieren der Bodenplatte 10 der Beton in die Aussparung 13 ein und füllt sowohl diese als auch den zwischen der Unterkante der Platte 14 und der Unterkante der Seitenwand bzw. Rückwand vorhandenen Raum aus, so daß sämtliche Teile der Bewehrung einwandfrei mit Beton überdeckt sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einseitig offene Fertiggarage od. dgl. aus Stahlbeton, bestehend aus einem über einer blockförmigen, konischen Innenschalung gefertigten Hohlkörper mit Decke, Seitenwänden und Rückwand und einer nachträglich an die Seitenwände und die Rückwand anbetonierten und mit diesen verbundenen Bodenplatte, die mit seitlichen Vorsprüngen in entlang den unteren Rändern der Seitenwände und der Rückwand angeordnete Aussparungen formschlüssig eingreift und deren Bewehrung mit Teilen der Bewehrung der Seitenwände und der Rückwand, die in die Aussparungen hineinragen, verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Seitenwände (6) und die Rückwand (7) jeweils eine geschlossene Außenseite bis zur Unterkante des Hohlkörpers aufweisen, so daß die Aussparungen (13) vor dem Anbetonieren der Bodenplatte (10) nur nach unten und innen offen sind, und daß die Bewehrung (15) der Seitenwände (6) und der Rückwand (7) Teile (14, 17) aufweist, die von der geschlossenen Außenseite her in die Aussparungen (13) hineinragen.
  2. 2. Fertiggarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aussparungen (13) hineinragenden Teile (14, 17) der Bewehrung (15) der Seitenwände (6) und der Rückwand (7) ein Widerlager (18) für den Anschluß der Bewehrung (22) der Bodenplatte (10) und einen nach unten offenen Haken (20) zum Fixieren der Bewehrungsteile an der Innenschalung (1) bzw. an daran angeordneten Schalungskernen (8) aufweisen.
  3. 3. Fertiggaragen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Bereich der Aussparungen (13) endende Bewehrungsstäbe (15) der Seitenwände (6) und der Rückwand (7) mit einer senkrechten Platte (14), welche die jeweilige Aussparung (13) zur Außenseite hin begrenzt, verbunden sind und daß an der Platte die in die Aussparung hineinragenden Bewehrungsteile (14, 17) angebracht sind und die Platte mit Abstand von der Unterkante (11) des Hohlkörpers (4) endet.
  4. 4. Fertiggarage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aussparungen (13) hineinragenden Bewehrungsteile aus einem mit einer Schmalseite an der Platte (14) befestigten Plättchen (17) bestehen, das an seiner oberen Schmalseite das Widerlager (18) und an seiner unteren Schmalseite den Haken (20) bildet.
  5. 5. Fertiggarage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) als Stanzteil ausgebildet und an seiner oberen Schmalseite mit einer das Widerlager bildenden Ausnehmung (18) und im Bereich der Ecke zwischen seiner unteren und der mit der Platte (14) verbundenen Schmalseite mit einer Ausklingung (19) versehen ist die in Verbindung mit der Platte (14) den Haken (20) bildet.
  6. 6. Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Bewehrung der Bodenplatte horizontal angeordnete Verbindungsanker zum Anschluß an die Bewehrungsteile der Seitenwände und der Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanker (21) im Bereich der Aussparungen (13) der Seitenwände (6) und der Rückwand (7) nach oben abgebogen und an die dort vorragenden Bewehrungsteile (14, 17) angehängt sind.
  7. 7. Fertiggarage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanker (21) aus einem U-förmig gebogenen, horizontal angeordneten Bewehrungsstab (22) gebildet sind, der im Bereich der Umbiegung (24) nach oben abgebogen und mit dieser Umbiegung in das Widerlager (18) an dem Plättchen (17) eingehängt ist.
  8. 8. Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussparung (13) begrenzenden Flächen quer zur Entschalungsrichtung nach außen divergieren.
  9. 9. Vorrichtung zum Herstellen einer Fertiggarage od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einer blockförmigen, konischen Innenschalung, gegenüber dieser beweglichen äußeren Schalungswänden und einer Bodenplatte, auf welcher der über der Innenschalung gefertigte und von dieser nach oben abgezogene Hohlkörper, bestehend aus Decke, Seitenwänden und Rückwand, abgesetzt und die Bodenplatte betoniert wird, sowie aus Schalungskernen zum Formen der Aussparungen an den unteren Rändern der Seitenwände und der Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungskerne (8), deren stehende Flächen nach oben konvergieren. an der Innenschalung (1) lösbar angebracht und mit Ausnehmungen (28, 29) versehen sind, in welche die von der geschlossenen Außenseite in die Aussparungen (13) hineinragenden Bewehrungsteile (14, 17) der Seitenwände (6) und der Rückwand (7) eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28, 29) in den Schaltungskernen (8) so angeordnet und ausgebildet sind. daß die in sie eingreifenden Bewehrungsteile (14, 17) in der Ilorizontalebene allseitig fixiert sind.
    I I. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Schalungskernen (8) von einem nach oben offenen Schlitz (28) gebildet sind, in den die Bewehrungsteile (17) eingreifen und der an der der Innenschalung (1) zugekehrten Seite zusammen mit deren Außenseite ein Loch (29) bildet, in das der Haken (20) der Bewehrungsteile (17) eingreift.
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