DE202021100562U1 - Brückenwiderlager und Betonfertigteil zu dessen Erstellung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice

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Abstract

Betonfertigteil (1) mit aus diesem herausragender Anschlussbewehrung (7, 8) und/oder Bewehrungsanschlüssen zur Erstellung eines Brückenwiderlagers, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Fundamentsporn (3) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brückenwiderlager sowie ein bei dessen Erstellung zum Einsatz kommendes Betonfertigteil.
  • Brückenwiderlager sind sehr individuell projektierte Bauwerke, die herkömmlich meist mittels einer vor Ort hergestellten Schalung als Stahlbetonbauwerk aus Bewehrungsstahl und Ortbeton erstellt werden. Die Erstellungsarbeiten sind zeitaufwendig und beeinträchtigen die betroffenen Verkehrswege.
  • Die DE 20 2019 1000 831 U1 und die DE 20 2019 104 913 U1 befassen sich bereits mit einer Beschleunigung des Bauverfahrens, die durch spezielle Betonfertigteile erreicht wird. Dabei ist es in der Regel nötig, zunächst eine Sauberkeitsschicht zu gießen, auf die anschließend Fertigteile aufgesetzt und mit Ortbeton vergossen werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Erstellung von Brückenwiderlagern weiter zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen. Diese Aufgabe wird durch ein Betonfertigteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Brückenwiderlager nach Anspruch 9 gelöst.
  • Dabei kommen bewehrte Betonfertigteile, insbesondere Stahlbetonfertigteile mit aus diesen herausragenden Anschlussbewehrungen oder Bewehrungsanschlüssen, beispielsweise zum Einschrauben von Anschlussbewehrungen, zum Einsatz, die einen Fundamentsporn ausbilden. Durch diese wird die Aufstandsfläche des sich anschließenden Bauteils vergrößert. Die erfindungsgemäßen Betonfertigteile kommen daher insbesondere für die Erstellung einer Widerlagerwand eines Brückenwiderlagers zum Einsatz, da diese in der Regel große Lasten aufzunehmen hat. Zur freien Seite des Bauteils, insbesondere der Widerlagerwand wird die Abstützung dadurch verstärkt, so dass die Errichtung eines stabilen Widerlagers auch bei suboptimalen Bodenverhältnissen ohne größeren Aufwand erfolgen kann.
  • Es wirkt sich die Stabilität des Gesamtbauwerks verstärkend aus, wenn eine Anschlussbewehrung als Bodenplattenanschluss auf die zu erstellende Bodenplatte hin gerichtet angeordnet ist. Dies kann die aus dem vom Fertigteil herausstehende Anschlussbewehrung sein oder an vorgesehenen Bewehrungsanschlüssen anzubringende Bewehrungen wie beispielsweise Bewehrungsstäbe oder Bewehrungsbügel. Der Bodenplattenanschluss ist insoweit bevorzugt waagerecht bzw. horizontal ausgerichtet und an der rückwärtigen Seite des Betonfertigteils bzw. dem Fundamentsporn gegenüberliegend angeordnet. Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn zumindest ein Teil der Anschlussbewehrung und/oder der Bewehrungsanschlüsse als Wandanschluss ausgelegt und auf eine zu erstellende Widerlagerwand des Brückenwiderlagers gerichtet angeordnet sind. Diese Bewehrungen sollten insoweit nach oben hervorstehen bzw. vertikal ausgerichtet sein. Sie befinden sich bevorzugt ebenfalls am rückwärtigen Teil des Betonfertigteils. Sofern sowohl ein Bodenplattenanschluss als auch ein Wandanschluss vorgesehen ist, sind diese vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet und gehen beide von einem rückwärtigen Teil des Fundamentsporns bzw. des Bauteils aus.
  • Das erfindungsgemäße Betonfertigteil kann als äußere, sichtbare Fassadenwand ausgebildet sein. Dazu kann der Fundamentsporn bevorzugt einstückig in ein Fassaden-Schalungsteil übergehen. Rückseitig kann der Übergang bündig gestaltet sein, während der Fundamentsporn auf der Vorderseite hervorspringt, d.h. über das Fassaden-Schalungsteil übersteht. Die größere Stärke bzw. dickere Wandstärke des Fundamentsporns kann einem so gestalteten Betonfertigteil ausreichend Eigenstabilität verleihen, so dass dieses mit dem Fundamentsporn wie einem Standfuß aufgestellt werden kann. Der durch den Fundamentsporn tief liegende Schwerpunkt des Betonfertigteils hält dieses dabei in der korrekten Aufbauposition.
  • Bei derartigen Betonfertigteilen ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Teil der Anschlussbewehrung und/oder der Bewehrungsanschlüsse, vorzugsweise alle unterhalb des Fassaden-Schalungsteils angeordnet sind und somit eine freie Gestaltung einer Bewehrung der mit Ortbeton zu vergießenden Widerlagerwand nicht behindern.
  • Das erfindungsgemäße Betonfertigteil dient zur Erstellung unter dessen Verwendung hergestellter Brückenwiderlager aus Stahlbeton. Um die dafür notwendige Widerlagerwand auszubilden, können sich auf dem Betonfertigteil vorderseitige und rückseitige Schalungsteile zur Bildung einer Widerlager-Fassadenwand abstützen. Diese Schalungsteile können separate Elemente sein. Wie vorstehend erwähnt, kann jedoch insbesondere das vorderseitige Fassaden-Schalungsteil durch das Betonfertigteil selbst mit dem Fundamentsporn einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall sitzt nur ein rückseitiges Wand-Schalungsteil auf dem Betonfertigteil bzw. dessen Fundamentsporn auf. So kann die Widerlagerwand und ggf. gleichzeitig die Bodenplatte ausbetoniert werden, wobei das Betonfertigteil in sämtlichen Ausführungsvarianten bereits den vorderseitigen Abschluss der Bodenplatte bildet, so dass dort keine Schalung erforderlich ist. Dadurch wird die Bauzeit abgekürzt und die Herstellung vereinfacht. Das erfindungsgemäße Betonfertigteil selbst ist in seiner Herstellung unkompliziert und kann bauwerksnah gefertigt werden, so dass geringe Transportentfernungen und -kosten entstehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in den Zeichnungen darstellten Ausführungsbeispielen, die im Folgenden beschrieben werden; es zeigen:
    • 1 A-D ein erfindungsgemäßes Brückenwiderlager in Schnitten und mit Detail und
    • 2 eine alternative Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend 1D.
  • Das schematisch skizzierte Brückenwiderlager ist in 1A in einem Schnitt A-A durch die 1B und 1C gezeigt. Darin sieht man eine Widerlagerwand, die im Detail in 1D dargestellt ist. Diese wird durch ein Fassaden-Betonfertigteil 1 mit einem Fassaden-Schalungsteil 2 gebildet, das untenseitig in einen Fundamentsporn 3 übergeht. Weiterhin hat die Widerlagerwand ein rückseitiges Wand-Schalungsteil 4 und einen zwischen den beiden Schalungsteilen 2, 4 mit Ortbeton 5 und nicht dargestellter Bewehrung vergossenen Wandbereich. Obenseitig ist ein Auflager 6 angedeutet, auf dem sich bei einer nachfolgenden Fertigstellung Brückenteile abstützen. Aus dem Fundamentsporn 3 treten als Anschlussbewehrung 7 Bewehrungsstangen 7 in Richtung auf eine zu erstellende Bodenplatte 9 heraus und bilden einen Bodenplattenanschluss 7. Diese Anschlussbewehrung 7 bildet mit Ortbeton eine stabile Verbindung und Krafteinleitung zur Bodenplatte 9. Unter der Bodenplatte 9 ist eine Sauberkeitsschicht 11 eingezeichnet. In 1A sieht man noch eine hieraus mehreren Teilen bestehende seitliche Flügelwand 12 des Brückenwiderlagers.
  • Zeichnerisch ist das Brückenwiderlager aus 1A zweimal geschnitten dargestellt, nämlich in 1B in Richtung B-B aus 1A und in 1C in Richtung C-C- aus 1.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Fundamentsporn 3 den größten Teil des Betonfertigteils 1 darstellt. Der Fundamentsporn 3 ist dabei rückwärtig verlängert und weist wie bei der vorherigen Ausführungsform Anschlussbewehrungen 7 als Bodenplattenanschluss 7 auf. Auf dem Betonfertigteil stehen vorderseitig das Fassaden-Schalungsteil 2 und rückseitig das Wand-Schalungsteil 4 auf und stützen sich auf dem Betonfertigteil 1 ab. Über den Bodenplattenanschluss 7 hinaus hat das Betonfertigteil 1 weitere Anschlussbewehrungen 8 als Wandanschluss 8, die in den Bereich zwischen dem Fassaden-Schalungsteil 2 und dem Wand-Schalungsteil 4 aus dem Betonfertigteil 1 hervorstehen und den oberen Teil der Widerlagerwand über dessen Ortbeton mit dem Sporn 3 und der Bodenplatte 9 verbinden. Wandanschluss 8 und Bodenplattenanschluss 7 sind dabei zueinander im Wesentlichen orthogonal ausgerichtet.
  • Die äußerst einfach herzustellenden erfindungsgemäßen Betonfertigteile 1 stellen eine erhebliche Erleichterung und Stabilitätsverbesserung bei den damit zu erstellenden Brückenwiderlagern dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2020191000831 U1 [0003]
    • DE 202019104913 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Betonfertigteil (1) mit aus diesem herausragender Anschlussbewehrung (7, 8) und/oder Bewehrungsanschlüssen zur Erstellung eines Brückenwiderlagers, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Fundamentsporn (3) ausbildet.
  2. Betonfertigteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Anschlussbewehrung (7, 8) und/oder der Bewehrungsanschlüsse als Bodenplattenanschluss (7) auf eine zu erstellende Bodenplatte (9) des Brückenwiderlagers gerichtet angeordnet sind.
  3. Betonfertigteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Anschlussbewehrung (7, 8) und/oder der Bewehrungsanschlüsse als Wandanschluss (8) auf eine zu erstellende Widerlagerwand des Brückenwiderlagers gerichtet angeordnet sind.
  4. Betonfertigteil (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Bodenanschluss (7) als auch der Wandanschluss (8) an einem rückwärtigen Teil des Fundamentsporns (3) angeordnet und zueinander im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind.
  5. Betonfertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig aus dem Fundamentsporn (3) in ein Fassaden-Schalungsteil (2) übergeht.
  6. Betonfertigteil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassaden-Schalungsteil (2) rückseitig bündig mit dem Fundamentsporn (3) abschließt.
  7. Betonfertigteil (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentsporn (3) vorderseitig über das Fassaden-Schalungsteil (2) übersteht.
  8. Betonfertigteil (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Anschlussbewehrung (7, 8) und/oder der Bewehrungsanschlüsse unterhalb des Fassaden-Schalungsteils (2) angeordnet sind.
  9. Brückenwiderlager aus Stahlbeton zumindest mit einer Bodenplatte (9), einer Widerlagerwand und einem Fundamentsporn (3), gekennzeichnet durch die Verwendung eines Betonfertigteils (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Brückenwiderlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Betonfertigteil (1) vorderseitige und rückseitige Schalungsteile (2, 4) zur Bildung einer Widerlager-Fassadenwand abstützen.
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