DE4014264A1 - Raumzelle aus stahlbeton mit offener stirnseite - Google Patents

Raumzelle aus stahlbeton mit offener stirnseite

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Lorenz Kesting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumzelle aus Stahlbe­ ton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäße Raumzellen dienen hauptsächlich als Einzelgaragen und sind nach den Grundsätzen für die statische Prüfung von vorgefertigten Garagen ausgelegt. Ihre offene Stirnseite nimmt bei ihrer Verwendung als Fertiggarage ein Tor auf, das in der Regel bei Einzelgaragen als ein die Stirnöffnung verschließendes Schwenktor ausgebildet ist, das in geöffnetem Zustand unter die Garagendecke ge­ schwenkt wird. Die erfindungsgemäße Fertiggarage ist wenigstens teilweise als Monolith ausgebildet, in dem Umfassungswände und die Deckenplatte eintei­ lig ausgeführt sind, wobei die Raumzelle außer den drei Umfassungswänden und der Deckenplatte noch eine Bodenplatte aufweisen kann.
Der Monolith der erfindungsgemäßen Fertiggarage wird in einer Stahlschalung hergestellt, in die nach Einbringen der Bewehrung der Beton eingegossen wird und erhärtet. Insbesondere läßt sich die neue Fertiggarage auf einer sogenannten Kolbenschalung herstellen, welche vorzugsweise starr ausgebildet ist. Stahlkolbenschalungen ermöglichen auch die Fertigung monolithischer Raumzellen der beschriebe­ nen Art u. a. in einer Stellung, in der die Stirn­ kanten der Öffnung unten und die Rückwand waage­ recht orientiert sind; dabei benutzt man als Wider­ lager in der Schalung häufig einen Rahmen, der zu­ sammen mit dem Stahlbetonmonolithen aus der Scha­ lung herausgehoben wird, wobei der Monolith von dem Innenkern abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Stahlbetonraumzelle hat eine Torleibung aus Beton, welche mit der Innenseite der Wände und der Decken sowie gegebenenfalls eines vorhandenen Bodens fluchtet. Sie verfügt deswegen über die Voraussetzungen der vorstehend beschriebe­ nen Fertigung, welche bei starrer Innenschalung nach innen verspringende Flächen ausschließt, weil diese beim Entformen des Monolithen sperrend wir­ ken.
Solche Stahlbetonraumzellen sind an sich bekannt. Die eingangs erwähnten Grundsätze verlangen Min­ destüberdeckungen der vorzugsweise aus Baustahlmat­ ten bestehenden Wandbewehrung. Sie betragen nach außen 20 mm und nach innen 15 mm. Werden die Wände zweilagig bewehrt, so ergibt sich zwischen den Wandbewehrungen und durch die Dicke der Bewehrungs­ lagen und deren Abstand voneinander eine erhebliche Wandstärke. Das führte zu einem übermäßigen Gewicht der fertigen Raumzelle, das hauptsächlich deren Transport behindert und außerdem in den Kolbenscha­ lungen Änderungen des Schalraumes erzwingt, wenn diese nicht bereits entsprechend bemessen sind. Allerdings erwähnen die Grundsätze als andere Mög­ lichkeit eine einlagige Bewehrung der Wände der Raumzelle unter der Bedingung je eines Betonpfei­ lers am Tor, dessen Bemessung 8×8 mm betragen muß. Diese Betonpfeiler führen in der Leibung des Tores zu nach innen gerichteten Versprüngen, welche die Öffnungsbreite vermindern und sperrend auf die be­ schriebenen Kolbenschalungen wirken, so daß diese nicht benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der beschriebenen Art zu schaffen, welche ein günstiges Gewicht aufweist und rationelle Fer­ tigungsmöglichkeiten eröffnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird durch die einlagige Wand­ bewehrung eine geringere Wandstärke als bei zweila­ gig bewehrten Wänden erzielt, wobei trotz der ein­ gebauten Profilpfosten auch an den freien Endab­ schnitten der Wände deren für einlagige Bewehrungen vorgegebene Mindeststärke vorgesehen werden kann, ohne daß Bedenken gegen diese Statik erhoben werden können. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie Raumzellen ohne Verstoß gegen die eingangs erläuterten Grundsätze gestattet, welche aufgrund ihrer geringen Wandstärke ein geringes Gewicht und wegen ihrer in den Wandquerschnitt verlegten Pfosten günstige Fertigungsmöglichkeiten auf ein­ fachen Kolbenschalungen ergeben. Insbesondere braucht die Torleibung nicht abgeschalt oder aus anderen Fertigteilen nachträglich angesetzt zu werden.
Da die Torpfosten tragend sind, benötigen sie keine vollständige Betonüberdeckung, wobei man eine Korrosion der freiliegenden Flächen durch Verzin­ kung des Torpfostenprofils vermeiden kann. Zweck­ mäßig ist dann die Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 2. Denn die mit der Wandinnenseite fluchtende Profilseite der Pfosten kann dazu be­ nutzt werden, den Torrahmen festzulegen, z. B. mit dem Stahlprofil der Torpfosten zu verschrauben.
Es ist auch zweckmäßig, das Torpfostenprofil trotz der geringen Wandstärke mit einem möglichst großen Widerstandsmoment zu versehen. Zweckmäßig ist dann die Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 3. Das gewünschte Widerstandsmoment ergibt sich aus dem Hohlprofil, wobei dessen Öffnung einen Anschluß der Torpfosten an die Bewehrung gewährleistet.
Als zweckmäßig hat sich ein Profil erwiesen, das die Merkmale des Anspruches 4 wiedergibt. Solche Profile lassen sich aus abgekanteten Blechen her­ stellen, die verhältnismäßig preiswert sind, so daß erfindungsgemäße Raumzellen auch die erforderliche Wirtschaftlichkeit gewährleisten.
Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Fertiggarage gemäß der Erfindung teil­ weise in abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 einen abgebrochenen Horizontalschnitt durch eine der Raumzellenwände im Bereich der Tor­ öffnung,
Fig. 3 die Toröffnung in Ansicht und in abgebroche­ ner Darstellung, wobei die Bewehrung wieder­ gegeben ist und
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht der Fertig­ garage im Bereich der offenen Stirnseite unter Wiedergabe des Torsturzes und eines Teils der Bewehrung.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist eine Fertigga­ rage aus Stahlbeton in monolithischer Ausführung wiedergegeben. In dem Monolith sind eine Decken­ platte (1), eine Bodenplatte (2), Längswände (3) und (4) sowie eine Rückwand (5) einbezogen. Die Deckenplatte hat eine Neigung in Richtung der Rück­ wand (5) und eine oben offene Wanne (6), welche zur Ableitung des Regenwassers dient. Die offene Stirn­ seite (8) weist einen Torrahmen (9) auf, welcher an die Seitenwände (3, 4) angeschlossen ist. Das Schwenktor ist nicht eingezeichnet.
Eine derartige Fertiggarage hat in der Regel eine Breite von 3 m, eine Höhe von ca. 2,4 m und eine Länge von ca. 6 m.
Fig. 2 zeigt am Beispiel der Seitenwand (3) eine einlagige Bewehrung (10) aus einer Baustahlmatte. Die Baustahlmatte ist im Betonquerschnitt mit Hilfe von Abstandshaltern, die sich auf der Innenseite der Schalung abstützen so verlegt, daß innen und außen eine vorgeschriebene Überdeckung mit dem Beton (11) stattfindet. Die Wandstärke ist so ge­ wählt, daß die Baustahlmatte (10) innen und außen die jeweilige Mindestüberdeckung erhält, so daß sich im Ausführungsbeispiel eine minimale Wand­ stärke ergibt.
In jeder Wand (3, 4) befindet sich ein profilierter Torpfosten, der vollständig in den Wandquerschnitt verlegt ist. Das bedeutet, daß im Bereich der offe­ nen Stirnseite der Wandquerschnitt der gleiche wie auf der gesamten Erstreckung der Wand ist. Da jede Seite der Toröffnung mit einem profilierten Tor­ pfosten versehen ist, ergeben sich zwei Torpfosten (12, 13). Diese sind identisch, so daß es genügt, im folgenden die Einzelheiten anhand des Tor­ pfostens (12) nach Fig. 2 zu erörtern.
Der Torpfosten besteht danach aus einem abgekante­ ten Blech, wie es für den Stahlleichtbau verwendet wird. Es handelt sich um ein U-förmiges Hohlprofil, das dementsprechend zwei einander parallele Schen­ kel (14, 15) und einen verbindenden Steg (16) auf­ weist. Das Profil ist für den Bewehrungszweck mit nach innen abgekanteten Flanschen (17, 18) verse­ hen. Diese Flansche schließen mit den Schenkeln einen Innenwinkel von ca. 45° ein. Zwischen ihren freien Kanten verbleibt eine Öffnung (19). In die Öffnung sind die Horizontalstäbe (20) der die Be­ wehrung bildenden Baustahlmatte (10) mit ihren Enden eingeführt. Außerdem ist die Öffnung (19) so groß gewählt, daß beim Eingießen des Betons das Profil der Torpfosten (12, 13) nicht nur vom Beton umhüllt, sondern auch mit dem Beton ausgefüllt wird. Dadurch erhält es eine hohe Formstabilität.
Der an der Torleibung angeordnete Schenkel (14) jedes Torpfostenprofils fluchtet mit der Innenseite (22) seiner betreffenden Wand (3, 4). Deswegen kön­ nen die senkrechten Rahmenglieder des Torrahmens mit diesen Teilen der Profile verschraubt werden.
Die Breite des Profils entspricht ca. 2/3 der Wandstärke. Man kommt also mit einem relativ gerin­ gen Stahlquerschnitt für die profilierten Tor­ pfosten aus. Allgemein gesehen handelt es sich bei dem Profil der Torpfosten um ein Rohrprofil mit einem Längsschlitz, der von der Öffnung (19) gebil­ det wird.
Am oberen Ende (23) trägt jeder Torpfosten einen Rundstahlbügel (24), mit dem ein Anschluß für die Torsturzbewehrung (25) geschaffen wird. Dieser Rundstahlbügel ist mit den Enden seiner beiden parallelen Schenkel (26) bei (27 u. 28) an den Pro­ filschenkel (14) des Torpfostenprofils ange­ schweißt. Im Ausführungsbeispiel ist die Decken­ platte (1) mit einer Aufkantung (29) versehen, welche zum Torsturz gehört.
Die Herstellung der beschriebenen Stahlbetonraum­ zelle kann in einer sogenannten Kolbenschalung er­ folgen, welche einen starren Innenkern (Kolben) und eine aus Wand-, Decken- und Bodentafeln bestehende Außenschalung aufweist. Die Innenschalung des star­ ren Kolbens ist durch die Neigung der Deckenplatte (1) gewährleistet.
Die Herstellung beginnt mit dem Flechten eines Be­ wehrungskorbes, in den die Torpfosten (12, 13) durch Anschluß an die Boden- und Deckenbewehrung sowie an die Bewehrungen der Seitenwände (3, 4) einbezogen sind. Abstandshalter sind auf dem Beweh­ rungskorb befestigt und legen diesen im Formraum fest. Nach dem Einbringen der Bewehrung wird durch die oben offene Schalung der Beton eingegossen und erhärtet in der Schalung. Dabei werden die Torpfo­ sten (12, 13) wie in Fig. 2 dargestellt mit dem Beton ausgefüllt und umhüllt. Nach dem Entschalen fluchten die Wandleibungen (29, 30) mit den Innen­ seiten (22) der Wände (3, 4).

Claims (8)

1. Raumzelle aus Stahlbeton mit offener Stirnseite, deren Leibung mit der Innenfläche der Wände fluchtet, welche eine Wandbewehrung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagige Wand­ bewehrung (20) beider Wände (3, 4) je einen pro­ filierten Torpfosten (12, 13) aufweist, und die Torpfosten (12, 13) in den Wandquerschnitt ver­ legt sind.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine der Profilseiten mit der Innen­ wandbegrenzung (22) fluchtet.
3. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (14 bis 18) als Hohlprofil ausgebildet ist und eine Öffnung (19) zur Aufnahme des stirnseitigen Endes der einlagigen Wandbewehrung (20) auf­ weist.
4. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (14 bis 19) U-förmig mit nach innen abgewinkelten Flanschen (17, 18) der Pro­ filschenkel (14, 15) ausgebildet ist.
5. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbreite ca. 2/3 der Wandstärke beträgt.
6. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torpfosten (12, 13) mit den übrigen Bewehrungen (25, 27) in einem Bewehrungskorb vereinigt sind.
7. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum An­ schluß der Pfosten (12, 13) an die Bewehrung (25) der Deckenplatte (1) Laschen (24) an den oberen Enden (23) der Pfosten (12, 13) befestigt sind.
8. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprü­ che 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Torpfostenprofil (14 bis 18) aus abgekantetem Stahlblech besteht.
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