CH284984A - Bauelement zur Verwendung als Schalung für Betonkonstruktionen. - Google Patents

Bauelement zur Verwendung als Schalung für Betonkonstruktionen.

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CH284984A
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Description


  Bauelement zur Verwendung als Schalung für Betonkonstruktionen.         (xegenstand    des Hauptpatentes ist ein Bau  element zur     Verwendung    als Schalung für  Betonkonstruktionen, das zwei parallele,  unter sieh mindestens     dureli    einen Steg ver  bundene, wenigstens am einen Ende mit  einem Falz     versehene    Platten aufweist und  aus     einem    mit Bindemittel versetzten erhär  tenden Material     hergestellt    ist, zum     Zwecke     der     Belassung-    in der Baukonstruktion nach  dem Einbringen von Beton in den Zwischen  raum zwischen den Platten.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun  ein solches     Bauelement.,    das sieh dadurch aus  zeichnet,     da13    die beiden Platten an ihren  einen Enden     dureli    den     Stet,        verbunden    sind  und dass im     Mastande    vom letzteren ein zwei  ter, mit den Platten verbundener Steg vor  handen ist, der     zusammen    mit dem erstge  nannten     Steg    und den zwischen den     St.eg-          enden    befindlichen Plattenteilen einen Hohl  raum begrenzt, -ferner dadurch, dass die bei  den Stege je aus zwei parallel. zueinander lie  genden Teilen mit.

   einem senkrecht zu ihnen       stehenden        Verbindungsstiiek    bestehen, zur  Bildung eines am einen Ende befindlichen,  im     (xrundriss        T-förniigen    Teils.  



  In der     Zeiehnun-    sind zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt. Es zeigt       Fig.    1 ein Bauelement. gemäss der ersten       Ausführungsform    im Grundriss,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-lI     in     Fig.    1,         Fig.    3 einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.     jedoch von der zweiten     Ausführungsform    des  Bauelementes,

         Fig.    4 den     (=Trundriss    eines Bauteils her  gestellt unter Verwendung eines Bauelemen  tes     gemäss    1 und          und anderer Bauele  mente und       Fig.    5 den     Grundriss    eines     Bauteils    herge  stellt unter Verwendung von Bauelementen  gemäss der zweiten Ausführungsform nach       Fig.    3.  



  Das Bauelement gemäss     Fig.    1 und ? weist  zwei parallel zueinander angeordnete Platten  1 und 2 auf, die an den einander zugekehrten       \eiten    mit über die     o-anze    Plattenbreite sich       erstreckenden    Rillen 3 versehen sind.

   Die  Platte 2 ist kürzer gehalten als die Platte 1  und     mit    der letzteren     durch    zwei Stege 4 und  5     verbunden,    die je aus zwei plattenförmigen,  parallel zueinander liegenden Teilen und  durch einen rechtwinklig zu diesen stehenden  Teil gebildet sind, von welchen     Stegen    der       Steg    4 sieh an den einen Enden der Platten  1 und 2 befindet, während der Steg 5 zwi  schen den letzteren liegt.

   Die Platten 1 und     ''     sind an ihren freien Enden mit Nut und  Feder versehen. :Das Bauelement besitzt somit  an seinem einen Ende einen im Grundriss<B>T-</B>  förmigen Hohlraum 6, der     dureli    den Steg 5  vom übrigen Zwischenraum zwischen den  Platten 1 und 2 getrennt ist. Während der  untere Rand der beiden Stege     .1    und 5 in der  Ebene der untern Ränder der beiden Platten  1 und 2 liegt, sind ihre     obern    Ränder, wie           Pia.    2 zeigt, gegenüber der Ebene der obern  Ränder der Platten 1 und 2 etwas zurück  gesetzt und mit Rillen 7 versehen.

   Es könnten       aber        auch    die untern     Ränder    der Stege 1       und    5 in     gleicher    Weise wie deren obere  Ränder gegenüber den untern Rändern der  Platten 1 und 2     zurüelzgesetzt    sein.  



  Die     Ausführungsform    des Bauelementes  nach     Fig.    3     unterscheidet    sich von     derjeni-          #yen    nach     Fig.    1.

       und    ? lediglich darin, dass       der    an der einen Stirnseite befindliche Steg       1a    eine Höhe     aufweist,    die der Höhe des  Bauelementes entspricht, so     da.ss    beim Auf  einander-setzen von zwei solchen     Bauelemen-          ten    zwischen den Stegen     -1a    lediglich eine       Mörtelflig,e    vorhanden ist, nicht aber ein     Zwi-          sehenraum,    wie dies bei den übereinander  liegenden Stegen 5 der Fall ist.

   Es könnte  auch der Steg 5 analog wie der Steg     1a.    aus  gebildet sein und eine Höhe     entsprechend    der  Höhe des Bauelementes besitzen.  



  Das Bauelement nach     Fig.    1 und 2 wird  insbesondere zur Erstellung von Bauteilen  verwendet, die an     bestimmten,    auseinander  liegenden Teilen senkrechte     Hohlräume    zur  Einbringung von     Arnrierungseisen        aufweisen     sollen.

   Zu diesem Zwecke eignen sich die       Hohlräume    6 besonders gut, wobei die Stege       4-    und 5 die Artordnung weiterer, horizontal  zu verlegender und mit den senkrecht stehen  den     Armierungseisen    zu verbindenden     Armie-          rungseisen        ermöglichen.    Das Bauelement  wird, wie in     Fig.    4 gezeigt ist, wenn erforder  lich, in Verbindung mit. Bauelementen ver  wendet, die im Grundriss die Form eines<B>H</B>  besitzen und aus     zwei    parallelen, durch einen  Steg miteinander verbundenen Platten gebil  det sind.  



  Handelt es sich um die     Erstellung    von  Bauteilen, die mit Öffnungen, wie Fenster  Öffnungen oder Türöffnungen     z1-1    versehen  sind, dann werden vorteilhaft Bauelemente  gemäss     Fig.    3 an den Stellen eingesetzt, an  denen die Öffnungen vorzusehen sind, wie       Fig.    5 zeigt. Zwischen zwei übereinander an  geordneten Bauelementen sind lediglich Mör  telfugen, nicht aber     Durehbrechungen    an den       Siehtfläehen    vorhanden.

   Die Hohlräume 6    können auch im vorliegenden Falle     Armie-          rungseisen    enthalten, an die sieh horizontal  liegende     Armierungseisen    anschliessen     lassen,     da     zwischen    den Stegen     :5        genügend    Zwischen  raum für die Anordnung von Eisen vorhan  den ist. Die Bauelemente weisen zudem je  eine     Anschiagfläclie    auf, an der der Tür- oder  Fensterrahmen angeschlagen werden kann.  



  Die Rillen 3 der Platten 1     und    ? ermög  lichen. eine Verkürzung der     einen    oder     deil     andern Platte oder beider Platten durch Ab  schlagen einzelner durch die Rillen     begrenzter     Teile zum Zwecke der Anpassung der     Länge     der Bauelemente an die     Erfordernisse        beint     Aufstellen einer Baukonstruktion. Die Rillen  3 sind auch an solchen Stellen der Platten 1  und ? vorgesehen, dass sieh die über den Steg  5 vorstehenden Plattenteile     wegsehlagen    las  sen, was     wünschbar    ist bei Bauelementen,  deren Stege eine Höhe entsprechend der Bau  höhe des Bauelementes aufweisen.

   Es ver  bleibt in diesem Falle ein     Ba.uelementteil    be  stehend aus den beiden Stegen und den diese       letzteren    verbindenden Plattenteilen, der     T-          förmigen        (Clrundriss        und    den     Hohlraum    6 be  sitzt und sieh dort. verwenden lässt, wo zwi  schen zwei     nebeneinanderliegenden    Wand  öffnungen nur ein     pfeilerartiger    Bauteil zu  erstellen ist.  



  Die beschriebenen Bauelemente eignen  sich ausser zur Verwendung als Schalung für  armierte Betonkonstruktionen auch für sol  che, die keine Eisenbewehrung enthalten. Der  Beton wird sowohl in den     Zwischenraum        zwi-          sehen    den     Platten    1 und     '?    als     auch    in den       Ilohlraum    6 eingebracht. Die     Bauelemente     verbleiben im Bauteil, so dass zeitraubende       Sehalungsarbeit        und        Holzverschnitt    vermie  den werden.  



  Als Baustoff zur Herstellung des     Battele-          inentes    ist. ein mit Bindemittel versetztes er  härtendes Material, z. B. ein     Zement-Sand-          Gemiseh,    verwendet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Bauelement zur Verwendung als Sehaluirg für Betonkonstruktionen nach dem Patentan- sprueli des Hauptpatentes, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Platten an ihren einen Enden durch den Steg verbunden sind lind class iin Abstande vom letzteren ein zwei ter, mit den Platten verbundener Steg vor handen ist, der zusammen mit.
    dein erstge nannten Steg und den zwischen den Steg enden befindlichen Plattenteilen einen Hohl.- raum begrenzt, ferner dadureli gekennzeich- ilet, dass die beiden Stege je aus zwei par allel zueinander liegenden Teilen mit einem eNenkreclit zu ihnen stehenden Verbindungs- stüek bestehen, zur Bildun--- eines am einen Ende befindlichen, im Grundriss T-förmigen Teils.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Bauelement nach Patentanspruch, da- < hirch gekennzeichnet, dass die einander zuge- kehrten Innenseiten der beiden Platten über die ganze Plattenbreite sieh erstreckende, das Abschlagen von Plattenteilen zur Verkürzung ermöalieliende Rillen aufweisen. z. Bauelement nach Patentansprueli und L-nteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der innere der beiden Stege wenigstens einen Rand aufweist,
    der gegen über den Längsrändern der beiden Platten zuriiekgesetzt ist. 3. Bauelement nach Patentansprueli und Unteransprüeben 1 und ?, dadurch gekenn- zeielinet, dass der Stea an seinem gegenüber den Plattenlängsrändern zurückgesetzten Rande mit zum Einlegen von Armierungs- eisen dienenden Vertiefungen versehen ist.
CH284984D 1950-11-14 1950-11-14 Bauelement zur Verwendung als Schalung für Betonkonstruktionen. CH284984A (de)

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