DE1484054A1 - Trennwand- und Fassadenkonstruktion - Google Patents
Trennwand- und FassadenkonstruktionInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description
P 14 84 054.7 (So 199* SfI)
Die Erfindung betrifft dine Trennwand- und Passadönkonstrulction,
di© sowohl für Innen- als auch fUr Außenwände Anwendung
finden kann*
(Trennwände in Innenräuraen von Wobnungen» insbesondere aber
bei Industriebauten, in Büroräumen und dgl», werden neuerdings
vorzugsweise nach einem Rastereystem angeordnetο Bei
der Aufteilung der Grundrißfläche nach dem Linearrastersystam
ist die Dic&e der Wände nicht berücksichtigt. Wenn daher an einem Ereusungspunkt in. Fluchtlinie liegende Wandelemente
heBtlssMter Breite e. 3. mittels Kute und Feder verbunden sind,
müssen senkrecht mm Kreu2ungspunkt angeordnete Wandelemente
mit einer geringeren Breit® bemessen werden»
Die Notwendigkeit, Wandelcmente unterschiedlicher Breite vorsuseheitt,
entfällt b©i Irennwandlconetruktionen nach des Band«
rastarsysten. Hierbei ist ein die einzelnen Wandelement« an
Knotenpunkten verbindender und haltender Pfosten mit im allgemeinen quadratischem oder rechteckigem Querschnitt vorgesehen, dessen größtes Breitanmaß mindestens die Wanddicke des
Wandelemsnts aufweist»
809901/0057
Wenn l'rönnwandkongtruktionen nach dom Linearrastersystem trotz
der Kotwecdigkeifc, Wandelemente unterschiedlicher Breite verwenden
zu Bliesen, in vielen Fällen wegen des Portfalls dines
Pfostens wirtschaftlicher sein werden., so haben sie doch den
Nachteil, daß bauliche Änderungen in der Anordnung der trennwände,
wie z, Bt der Ausbau von. einaelnea Wandelement»oder
άβτ Ersatz solcher durch Fenster- oder IKirelsmente, nicht
vorgenommen werden gönnen und daher in den allermoiaton Fällen ein völliger Neuaufbau erfordörlieh ist. irennwandkonstruk-
•fcionen nach dem Bandraatsreyotem verdienen daher den Vorzug,
wenn bauliche Änderungäinöglichkeiten berUckeicUtigt werden sollen.
Aber auch bei den bekannten Trsnmvandlton.struktionon nach dem
Baiidraetersystem liegen die Anechluß« und. BefestigungBeinriehtungen
bzw. -mittol, wie a. B. Leisten, Anschläge, Schrauben,
Keile und dgl., in der Längs· oder in der querrichtung des
^Vandverlaufe außerhalb des Knotenpunkte; sie verursachsn in
den meisten Fällen eine Unterbrechung der ebenen Wandfläche
und sind dem Betrachter dann sichtbar. Das Istatere ist iiaasr
dann der" Fall» wenn die Möglichkeit vorbehalten sein soll,
einzelne am Pfoeten gehaltene und bofostigte Y/andelemente
oder Rahmenteile von Fenstern und Suren an einem beliebigen
Knotenpunkt asu entfernen oder zu ersetzen, da anderenfalls
eine vollständige Demontage der i'rennwandkonetruktion von
einem Ende her erfolgen müßte„
BAD ORIGINAL 809901/00 5 7
Ee let daner eine Aufgabe der Erfindung, eine Trennwand- und
yteeadenkonetruktion, insbesondere bei Anordnung nach dem
Bandrastereyetem, zu erstellen, bei der die Wand» und Passadenelemente, Rahmen für eingesetzte SDÜren und Fenster und dgl.
derart am Pfosten angebracht und befestigt sind, daß einerseits die genannten Befe8tigungaeinrichtungen und -mittel dem
Betrachter nicht sichtbar sind und daß es andererseits möglich ist, an Knotenpunkten beliebiger Art eineeine gehaltene
Wandelemente oder Rahmen für Türen, Fenster und dgl. zu montieren be*, zu demontieren oder gegen andere auszutauschen
und gegebenenfalls sogar den Aufbau und die Funktion der Konstruktion an einen Knotenpunkt beliebig ändern zu können, ohne
daß selbst in benachbarten Hasterfeidern Beiestigungseinrichtungen oder »mittel betätigt werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist eine [Trennwand- und Paseadenkonstruktion mit als Balte- und Verbindungselemente für die Wand-
und Fassadenelemente und Rahmenelemente für eingesetzte. Suren,
Fenster, Scheiben und Platten dienenden Pfosten an geraden Stößen, Ecken, T- und kreuzförmigen Knotenpunkteverbindungen.
Erfindungegeaäß weisen die Wandelemente, die Faseadenelemente
und dgl· an ihren seitlichen Enden in vertikaler Richtung vorzugsweise durchlaufende massive oder hohl ausgebildete Zapfen
oder eingelassene Buten auf, in die Zapfen oder Flachprofile
oder Ü-Profile oder Z-Profile oder die senkrechten Stege oder
Zapfen von mit solchen versehenen U-Profilen eingesteckt sind,
und besitzen die in ihren äußeren Umrissen einen im wesentlichen
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quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausreisenden Pfosten
an de© Quads«-** oder Baohteokselten mindestens drei, vor*ugsireiee
•Htr Anschlußstellen für die Wandelement« und dgl· in For» von in
vertikaler Sichtung vorsugsweiae durchlaufenden Hüten und/oder Aneohluß- oder Aufsteokeapfen und/oder Ansohlagf lachen oder einer An»
«•hl von Ausnehmungen» wie Bohrungen und Sohlltsen alt der Maflgmbe,
dafl dl« gen*nnten AaeohlixÄmlttel dir Wwideleiaente und der Pfosten
innerhalb de« Knotenpunkte» liegen. ErfindungegeuAfl elnd dl· eeit-I liehen Aneohlttteittel der Wandeleneate und dgl« derart wähl· oder
j «w*ngen&ßig weehe*iwei«a am Pfosten la Eingriff oder sua
gebracht und befestigt» daß die Wandeleaente und dgl· an allen
liehen Knotenpunkten auch einaeln montierbar und denontierbar elnd·
Bern Beschauer sichtbare Ansehlud· und Befestigungsstellen am Pfosten
sind durch keine Haltefunktion ausübende Leieten abgedeckt» die in
einer Bbsae alt angrensenden Flächen von *andelementen liegen·
Sie Brfindung wird in Aueführungeformen und alt weiteren Merkaalen
an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert.
Pig· 1 bis 18 «eigen AusfUhrungefonen des Pfostens im Horisontalschnitt*
Pig· 19 bis 24 Beigen Auaführungaforaen der seitlichen Ausbildung
der fandeleaente oder baulichen Ansoklufielemente für eingesetste
Türen und Fenster Us Horirontaleohnitt.
Pig· 25 und 26 Beigen den wahlweisen Anschluß von Wandelementen nach
Pig. 19 an einem Pfosten naoh Flg. 2 an einem geraden Stoß im Horisontaleohnltt·
Pig. 27 selgt den gwangaaaSlg wechselweisen Anschluß von Wandelementen naoh Pig· 19 an einem Pfosten nach Fig. 2 bei einer Eckverbindung
im Horisontaleohnitt· .
BAD ORIGINAL
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*■* 5 *"
Pig. 28 zeigt den wahlweises, AneehluB der Wandelement© bei
einer S-förmigen Verbindung und den awangemäöig wechselwei-
een AnscoluB an eineia benachbarten geraden Stoß.
Der in Fig. T gezeigte hoble Pfosten weist zwei Hüten 1 und
1* und zwei AnscbluBaapfen 2 auf, Seitlich der Nuten sind
noch Flächen 3 vorhanden, woraus ersichtlich ist» daß nicht
die geBaute Breite des Pfostens für die Nutenbreite ausgenützt
ist.
Der hohle Pfosten nach ?±ß. 2 besitzt zwei breite Hüten 4 '
und 4* und in der Verlängerung der Grundfläche der eine»
Jfute zwei seitliche Aiischlußzapfen 5»
Der bohle Pfosten nach Fig. 3 entspricht geometrisch dem
Pfosten nach Fig. 1, iet jedoch aus swei Profilen 6 und 7
zusammengesetzt, die an dexi Anschluß zapfen 2' gefalzt sind
und verschweißt sein lcannene %
Der hohle Pfosten nach Fig. 4 entspricht geometrisch wiederum
dem Pfosten nach Pig. 2. Br ist aber aus zwei Profilen δ und 9 ausatmaengesetat, die ebenfalls an den Anechlußzapfen
5' gefalßt sind und verschweißt sein können.
Der für eine ΐ-förmige Verbindung von Wandelementen und zwar
insbesondere für einen dreiseitigen Anschluß an Fassaden dienende hohle Pfosten nach Fig. 5 besitzt eine Hute 10 und zwei
Flächen 11 für den Anschlag und die Befestigung von Anschlußelementen
einsr Wand.
Der hohle Pfosten nach Fig. 6 ist ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten
Pfosten aus Blechprofilen 12 und 13 zusammengesetzt,
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jedoch sind die ooitlich der Kuton. 14 und 141 ablaufenden
flächen abgerundot.
Der Pfosten nach Pig. 7 weist die Ausbildung des Pfostens
nach l?ig« 2 auf. Jedouh sind öie Anschlußßsipfen durch die
eine». Schenkel 15 von mit den anderen Schenkeln 16 am
PfoßtBE befestigt©n Winkelprofilen 15, 16 gebildet.
Der Pfosten nach Fig. 8 erfüllt ebenfalls die gleichen
Funktionen wie der Pfosten nach Pig, 2* Br ist jedoch zusammengesetzt
aus einem mit Ewei seitlichen als Anechlußaapfen
dienenden Stegsn 1? veroehenan recUteckigon Hohlprofil
und awoi an ihm befestigtau U-3?rofil9n 1S und 18% deren
Auenehiaungön 19 und 19' die Funktion der Nuten 4 und 4' nach
Pig· 2 erfüllen.
Der Pfosten nach Fig. 9 iat aus einem quadratischen oder
rechteckigen Kohlproi'ii 20 und auf deö3en Seiten befestigten
U-Profilen 21 und 21■ und Winkelprofilen 22 suaammengeset2t,
so daß dieser Pfosten dis Punktion der Pfosten nach
den Pig. 1 bis 4 und 6 biß 8 erfüllen kann. Der einstückige rechteckige hohle Pfosten nach. Fig» 10 be~
sitat swoi Anschlußzapfen 23. Die mögliche Funktion der Seiten
24 und 24' wird später erläutert v/erden. Der hohle Pfosten nach Figo 11 entspricht dem Pfosten nach
Fig. 10» jedoch sind die Anseblußzapfen durch die einen Schenkel
25 von mit den anderen Schenkeln 26 am Pfosten befestigten
Winkelprofilen 25f 26 gebildet.
BAD ORiGINAL
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Der die gleichen Punktionen wie der Pfosten nach Pig. 10 erfüllende
Pfosten nach Fig. 12 ist aus einem rechteckigen. Hohlprofil
mit zwei seitlichen Stegen 27 und einen aufgesetzten
und an Ihm befestigten hohlen rechteckigen Profil 28 zusammengesetzt.
Der Pfosten nach Pig, 15, der ebenfalle die Funktionen der*
Pfosten nach den Pig. 10, 11 und 12 erfüllt, lsi aus drei Profilen,
näarlich awei hohlen Rechteckprofilen 29 und 30 und einem
Flachprofil 31 zusammengesetzt, dessen hervorstehende Enden
32 die Punktion von Anschlußzapfen erfüllen·
Der rechteckige bohle Pfosten nach fig. 14 besitzt an zwei .
gegenüberliegenden Rechteckseiten Anschlußzapfen 33 und weist
an, den beiden anderen sich gegenüberliegenden Rechteckseiten
eine Anzahl vorzugsweise mittiger Bohrungen 34» 34' auf.
£er massive quadratische pfosten nach Pig. 15 besitzt vier
Nuten 35.
Der massive Pfosten nach Fig. 16 ist als symmetrisches Kreuz
nit vier Armen 36, 36*, 361S 36V" ausgebildet.
Der massive Pfosten nach Pig. 17 ist ebenfalls als Kreuz, jedoch unsymmetrisch ausgebildet. Die Arme 37können als An-Bchlußzapfen
dienen. Die Punktion der Arme 38 und 38* wird weiter unten erläutert werden.
Der hohle Pfosten nach Pig. 18 besitzt zwei Nuten 39 und zwei
Anschluß zapfen 40 wie der Pfosten nach Pig. 2. Jedoch sind
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sowohl die Hutea ale auch die Zapfen nicht symmetrisch einander
gegenüberliegend, sondern in der Reihenfolge nebeneinander
angeordnet. . Das Wand« oder Passadenelement oder Rahmenelement 41 nach
Fig. 19» nachfolgend und auoh bei der Erläuterung dor Pig.
20 bis 24 kurz Wandelement genannt, besitzt einen aus einem
StUcJc mit ihm bestehenden Zapfen 42. Das Wandelement 41 Jfcann
. Bum Eingriff oder sum Anschlag an einem Pfosten gebracht vaajä.
daran befestigt werden, wenn der Zapfen 42 in die Nuten der
Pfosten nach, den Fig. 1 bis 9, 15 und 1Ö eingeschoben wird.
Weiter kann der Zapfen 42 an den Anschlußzapfen der Pfosten
nkch den !Figuren 1 bis 4» 6 bis 14 und 18, an den.Anschlag-'
! flächen 11 des Pfostens nach Pig» 5 und an den Armen 37 des
.-.Pfostens nach Fig. 17 sum Anschlag gebracht und beispielsweise
durch Verschraubung befestigt werden. !Das Wandelement'43 nach.Fig. 20 besit'/.t einen Hohlsapfen 44.
Dieser kann die gleichen Punktionen wie der Yollzapfen 42
nach Fig. 19 erfüllen, wie beschrieben. Weiter kann ein Anschluß dee Vandelements 43 an einem Pfosten derart erfolgen,
daß der Hohlzapfen 44 über die Seiten 24, 24* des Pfostens
nach Fig. 1O1 die entsprechenden Seiten der Pfosten nach den
Fig. 1t bis 14» über die mit den Nuten parallel laufenden
Außenflächen der Pfosten nach den Fig. 1 bis 5, 7 bis 9, 15
und 18, Über alle Arme des Pfostens nach Pig. 16 und über die
Arme 38 und 38· des Pfostens nach Fig. 17 ge&tülpt wird.
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Das Wandelement 45 nach Fig. 21 besitzt wio das Wandelement
41 nach Pig. 19 einen iTollzapfen 46. Dieser besteht aber nicht
aue einem Stückvinit deni iPandeleiaent, sondern iat in eine Hute
oder Bohrung desselben eingelassen.
Das Wandelement 47 nach Fig. 22 besitzt eine Hute oder Bohrung,
in die ein U-Profil 48 eingesetzt ist, Dieeea Wandelement kann
die gleichen Punktionen wie das Wandelement 43 nach Pig. 20 erfüllen* .
Das Wandelement 4-9 nach Fig. 23 besitzt eine Hute oder Bohrung,
in die ein senkrechter Steg 50 eines ΐί-Profils 51 eingelassen
ist. Dieses Wandelement erfüllt dia gleichen Funktionen wie
das Wandelement 47 nap ti Fig. 22.
In einer Huts oder Bohrung des Wandelements 52 nach Fig. 24
ist sin Z-förcmigos Profil 53 eingelaaaeno !Dessen Steg 54 kann
zum Anschlag gebracht und befestigt werden an den Anschluß-Eajpfen
der Pfosten nach den Jig. 1 bis 4," 6 bis 14 und 18, an
den AasehlagfIachen 11 des Pfostens nach Fig. 5» an.den die
Nuten foegrenaenden Schenkeln der Pfosten nach den Fig. 1 bis 5,
> 7 bis 9» 15 und 18, an allen Armen des Pfostens nach Fig. 16,
an den Armen 37, des Pfostens naoh Fig. 17, an den den Seiten.
24 und 24* benachbarten Seiten des Pfostens nach Fig. 10 und
den entsprechenden Seiten der Pfoeten nach den Fig. 11 bis
14.
Falls der Zapfen 46 des Wandelements 45 nach Fig. 21 in vertikaler
Richtung nicht durchlaufend ausgebildet ist» kann ein solches Wandelement an einem Pfosten naoh Fig. 14 dadurch in
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Eingriff gebracht werden, daß die in vertikaler Richtung vorhandenen
Binzölzapfsii. in die Bohrungen 34» 34' eingesteckt
werden.
Wenn dis Hutan oder Bohrungen in den Wandelemonten 45» 47, 49
und 52 naob dan Pig., 21 bis 24 gleich dimensioniert sind,
können der Zapfen 46, die If-Profile 48 und 51 UM das Z-Profil
53 gegeneinander ausgstauscht werden. Dadurch kann as im übrigen
or st Grab* glicht werden, daß die mit. einer Mute, -versehenen
Wandelement© 45» 47, 49 und 52 wahlweiß© zum Anschlag odsr sum
Einschub an beliebig gestalteten Pfosten gebracht und sur Bildung vor allen nögl'ichen Enotenpunktsii verwendet werden können. "■...'
Bas erfindungsgewäß wesentliche Merkmal άαα walilweisen oder
zwangsmäßig wecheelv/eisen Eingriffs oder Anschlage der Anschiußinittel
der Y/andulemezits an einem Pfosten mit vior An-BChlußetellen
fiir Wandelemente soll nun an Hand der Fig» 23.
bis 28 erläutert werden.
Die 3?ig. 25 und 2ö zeigen den beiöaeitigeji Anschluß von £rc.iiä-
Die 3?ig. 25 und 2ö zeigen den beiöaeitigeji Anschluß von £rc.iiä-
• · · Ί
elementan 41 mit Zapfen 42 nach Fig. 19 an Pfosten nach l±g,
2 an geraden Stößen« Da bei einem geraden Stoß nur zwei ö.or
Anschlußstellen des Pfostens nach Fig. 2 auegenutzt werden,
besteht die Wahl zwischen der in Fig. 25 und der in Fig. 26
dargestellten Verbindung.
In Pig. 25 sind die Zapfen 42 der Viandelemente 41 beidseitig
an den Anschlußsapfen 5 dos Pfostens nach i'ig. 2 sum Anschlag
gebracht und z. B. durch Verschraubung befestigt, was in der
Zeichnung nicht besonders dargestellt ist.
BAD ORIGINAL 809901/0057
Ia Pig. 26 eind dia Zapfen 42 der Wandelemente 4-1 auf der
linken Seite der Zeichnung,, wie in der Fig. 25» en den
Zapfen 5 dee Pfostens befestigt. Die Zapfen 42 auf der rechten Seite der Zeichnung sind dagegen in die Ruten 4 und 4*
desPfoetene eingesteckt, der hier um 90° gegenüber der linken Seite verdreht angeordnet ist. Di© eingesteckten Zapfen
42 sind durch Stifte, Keile, Schrauben oder dgl. arretiert,
was in der Zeichnung nicht besondere dargestellt ist. Zwecke Herstellung einer ebenmäßigen Wandfläche und insbesondere Unsiohtbarmaohung der Anschluß-· und Befestigungsmittel
dienen auf der Vorderseite der Wand eingezeichnete Abdeckleietea 55· !Diese Leisten werden zweokmäßig mit seitlichen
Schenkeln 56 hinter am Zapfen oder Pfosten befestigten winkligen Klemmetücken 57 verklemmt, die mehrere Einrasteteilen
58 aufweisen.
Bei der in Fig. 27 gezeigten Ecke als Knotenpunkt kommen wieder swei Vf and elemente 41 nach Fig. 19 mit Vo 11 zapfen 42 und
der Pfosten nach Fig. 2 zur Verwendung. Hier können von den Anschlußstellen des Pfostens zwangsmäßig nur der eine Anschluß·
zapfen 5t an den der Vollzapfen 42 dee einen Wandelements zum
Ansehlag kommt und vorzugsweise verschräubt ist, und die Nute
4» in die der Volleäpfen 42 des anderen Wandelements eingesteckt und gegebenenfalls arretiert oder verkeilt ist, ausgenutet werden. Eine wahlweise andere Verbindung der WändeIeraente naen Pig. 19 an dem Pfosten nach Fig. 2 ist an der Ecke
nicht möglich.
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Die Befeetigung der Abdeckleiste 59, die der Übersichtlichkeit
halber in der Zeichnung fortgelassen ist» orfolgt in dar gleichen
Weise wie in den Fig. 25 und 26. Iu Piß. 28 dienen zum Aufbau des T-förraigen Knotenpunkt^ droi
Wandelemente aaeh Mg. 19 und der Pfosten nach Pig, 1. j)ie in
Fluchtlinie angeordneten Wandelemente 41 sind mit ihren Zapfen
4-2 zum Anschlag en den Arisehlußzapfen 2 das Pfostens gebracht
und daran zweckmäßig durch Verschraubung befestigt. Der Zapfen
42 des senkrecht dasu stehenden Wandeleiaentß 41 ist in die
Nute 1* desPfoetöRQ eingesteckt und darin arretiert.
Der Pfosten nach Piß. 1 des benachbarten Knotenpunkts muß
sswangemäßig um 90° /gedreht sein. An diesem Pfosten sind die
Zapfen 42 der Wandelemente 41 sum Anschlag an den Anschlußzapfen
2 gebracht und befestigt, während die Nuten 1 und 1'
des Pfostens keine Funktion ausfüllen können. Wenn dae zwischen den beiden Pfosten befindliche Wandelement
41 demontiert werden soll, muß nach Entfernung der Abdeclileieten
55 zunächst die Befestigung des Zapfens 42 an dem An= eohlußzapfen 2 gelöst werden. Erst danach kann das mittlere
Wandelement 41 von dem A.nschlußsapfen abgehoben und auf der
anderen Seite aus der XJutc 1' herausgesogen werden.
Die Demontage an dieeem einzelnen Knotenpunkt würde nicht möglich
»ein, nenn der Anschluß an dem geraden Stoß in der gleichen
Weise bewerkstelligt vrorden wäre wie an der benachbarten T-föroigen Verbindung. Selbstverständlich kann aan wahlweise.
die dargestellten Stellungen der beiden Pfosten vertauschen.
BADORIGiNAL 809901/0057
Claims (1)
- Trennwand- und Tusadenkonstruktlon mit al· Bait·« und Verbindungeelemente für die Wand- und fassadenelemente und dl· Hahmenelemente für eingesetzt« Türen, fenster, Scheiben und Hatten dienenden Pfosten an geraden Stößen, Ecken, 7- und kreusföraigen Knotenpunkts«· verbindungen, dadurch gekennselohnet, dad die Wandelement» (41t Ot 45» 47» 49, 52)» die Faeeadenelemente und dgl· ma. ihren eeitliohen Enden in vertikaler Biohtung verlaufende Zapfen aufweisen, daß die in ihren äußeren Umrissen einen in wesentlichen rechteckigen Querachnltt aufweisenden Pfosten (Pig. 1 bis 18) an den Heohteokselten mindestens drei Anschlußstellen für die Wandelemente und dgl. besitzen, wobei diese Anschlußstellen durch in vertikaler Richtung verlaufende Anschlußmittel aus der Gruppe der Hüten (1, V, 4, 4*» 10» 14, 14», 19, 1-9«/35, 39), Anaohlußzapfen (2, 2', 5, 5*. 15, 17, 23, 25, 27, 32, 33, 37, 40), Aufsteokaapfen (36, 36», 36% 3β·", 3β, 3β»), Anechlagflachen (11), Ausnehmungen, Bohrungen (34, 34*) und Schlitse gebildet sind, mit der Maßgabe, daß die genannten AnsohluSmittel der Wandelemente und der Pfosten innerhalb des Knotenpunktes liegen, und das die seitlichen Anschlußmittel der Wandeleaente und dgl* an allen Knotenpunkten selektiv derart an solchen der genannten AnsohluAmlttel der Pfosten in Kingriff stehen, sub Anschlag gebracht und befestigt sind, daß die Wandelemente an jedem einseinen Knotenpunkt eineein ohne eine Veränderung der lage von Wandelement» an den Pfosten be* naohbarter Knotenpunkte montierbar, demontierbar und auswechselbar sind·BADftQ9S0r/O0572 ο OJrennwand- und Fassadenkonstruktion nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten in ihren äußeren Umrissen einen im wesentlichen quadratischen ^uersohnitt aufweisen.>. trennwand- und Fassadenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Pfosten vier An- * scalußatellen für die Y/and element β und dgl» besitzen.4ο trennwand· und Faseädenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bie 3« dadurch gekennzeichnet» daß die Anschlufcmittel der Pfosten für die Wandelemente und dgl. in vertikaler Richtung durchlaufend angeordnet sind.5. 'trennwand- und Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Wandelemente in vertikaler dichtung durchlaufend angeordnet sind· '' 6« Trennwand- und Faasadenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 5t daduroh gekennzeichnet, daß die Zapfen (42) der Wandelemente massiv auegebildet sind.7· Trennwand- und Passadenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Zapfen (44) der Wandelement· hohl ausgebildet sind.109901/0057(no 199, sfi) ^ς ' U84054θ. Trennwand- und yaseadenkpnetruktian naoh den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, daduroh gekenneeiohnet, daß dl« Zapf en aus einem StUoIc alt den Wandelement«! be et eh en.9· Trewnd*- und Pasaadenkoaatruktion naoh den Anopxüohen 1 und 5 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß die Wandelement* und dgl· an ihren seitliehen Bnden in rertikaler Richtung laufende ifuten haben« in die Zapfen (46, 49t 51« 54) eingeeteokt elnd.10. Trennwand« und ?aeeadenkon«traktion nach den Aneprüohen 1 91 dadurch gekenneeichnet, daß dem Beeohauer sichtbare Aneohluß- und Befeetigun^eetellen'der Wandeleeente und dgl· an den Pfoeten dureh keine Baltefunktion ausübende leiste* (55» 99) abgedeckt sind« .die in einer Ebene alt angrenzenden Pläohen τοη Wandelementen liegen.609901/0057
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