DE841339C - Bauelement als bleibende Schalung fuer Betonkonstruktionen - Google Patents

Bauelement als bleibende Schalung fuer Betonkonstruktionen

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DE841339C
DE841339C DES18839A DES0018839A DE841339C DE 841339 C DE841339 C DE 841339C DE S18839 A DES18839 A DE S18839A DE S0018839 A DES0018839 A DE S0018839A DE 841339 C DE841339 C DE 841339C
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DES18839A
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Fritz Spring
Max Spring
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Spring & Soehne
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Spring & Soehne
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/40Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction
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Description

  • Bauelement als bleibende Schalung für Betonkonstruktionen Es sind zur Errichtung von Mauerwerk dienende Betonhohlsteine bekannt, die aus zwei parallelen, 'unter sich durch einen oder mehrere Stege verbundene Platten gebildet sind. Sie dienen zum Einbringen von Beton in den Zwischenraum zwischen den Platten und werden an der Betonkonstruktion belassen. Diese bekannten Betonhohlsteine haben indessen den Nachteil, daß die Verbindungsstege bündig mit den Längsrändern der Platten sind. Derartige Betonhohlsteine ermöglichen das Einbringen von Bewehrungseisen in die senkrecht übereinanderstehenden Hohlräume einer Baukonstruktion, nicht aber von Bewehrungen in waagerechter Lage, wie dies vielfach bei bewehrten Betonkonstruktionen notwendig ist. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bauelement zur Verwendung als bleibende Schalung für Betonkonstruktionen, das zwei unter sich parallele, durch einen oder mehrere Stege verbundene Platten aufweist und aus einem 'mit Bindemittel versetzten erhärtenden Material hergestellt ist. Zur Vermeidung des erwähnten Nachteils zeichnet es sich dadurch aus, daß der oder die Stege zur Bildung von Betonbrücken zwischen den in die beiderseits eines Steges befindlichen Hohlräu:ne eingebrachten Betonfüllungen sowie zwecks Einlegen von Bewehrungseisen eine kleinere Höhe besitzen als das Element über den Platten gemessen.
  • In der Zeichnung sind mehrere AusfÜhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform des Bauelementes im Schaubild, Fig. 2 in einer Draufsicht und Fig. 3 im Seitenriß, .
  • Fig. 4 und 5 zeigen dieses Bauelement nach Fig. i in teilweise geänderter Ausführung, Fig:6 zeigt eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform und Fig. 7 einige auieinandergestellte Bauelemente zum Teil im Seitenriß, zum Teil im Schnitt; Fig. 8 und 9 zeigen zwei weitere Bauelemente im Grundriß, während in Fig. i o ein unter Verwendung von Bauelementen nach Fig. 8 und 9 hergestellter Bauteil im Schaubild gezeigt ist.
  • Das Bauelement gemäß der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 weist zwei Platten i und 2 auf, die durch einen Verbindungssteg 3 unter sich verbunden sind. Die Lage dieses Verbindungssteges ist so gewählt, daß das Bauelemnent, in der Draufsicht gesehen, die Form eines liegenden H besitzt. Jede der beiden Platten ist an ihren beiden Enden mit einem Falz versehen. Der Verbindungssteg 3 weist eine kleinere Höhe auf als die Höhe des Bauelementes über den Platten gemessen, indem der obere Rand gegenüber den oberen Längsrändern der-Platten zurückgesetzt ist.
  • Der Verbindungssteg 3 kann auch, wie Fig. 4 zeigt, einen unteren Rand besitzen, der gegenüber den unteren Längsrändern der Platten zurückgesetzt ist. Der obere Rand des Verbindungssteges 3 kann zusätzliche Vertiefungen 4 (Fig. 5) zum Einlegen von Bewehrungseisen 5 (Fig. 7) erhalten, wenn solche bei der Verwendung des Bauelementes als Schalung für bewehrte Betonkonstruktionen vorzusehen sind. Bei der Herstellung des Bauelementes lassen sich, wie Fig. 6 zeigt, auch zwei im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege 3 vorsehen.
  • Das Bauelement nach Fig.8 hat zwei parallele Platten i jund 2, die unter sich durch einen Steg 3 verbunden sind. An ,den einander zugekehrten Innenseiten der Platten i und 2 sind, in gleichen Abständen voneinander angeordnet, rillenartige Vertiefungen 7 vorgesehen, die nach Bedarf eine Verkürzung des Bauelementes an einem oder am anderen Ende oder gegebenenfalls an beiden Enden ermöglichen, wenn es die Lage des Bauelementes am Bauteil notwendig macht, ohne daß die Platten dabei beschädigt werden.
  • Das Bauelement gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.8 darin, daß die beiden Platten i und 2 am einen Ende zusätzlich durch eine Stirnplatte 8 verbunden sind. Dieses Bauelement läßt sich, wie Fig. io zeigt, mit Vorteil an rechtwinkligen Mauerecken anordnen, indem sich die Stirnplatten 8 jeweils in die Wandflächen einfügen; wobei keine öffnungen vorhanden sind, die die Anordnung von Schalbrettern bis zum Erhärten des in den Zwischenraum eingebrachten Betons notwendig machen würden, wie dies bei der ausschließlichen Verwendung von Bauelementen ohne Stirnplatten unerläßlich wäre. Diese Bauelemente nach Fig. 9 werden aber auch mit Vorteil dort in die Mauern eingesetzt, wo Tür- oder Fensteröffnungen zu erstellen sind.
  • Auch an dem mit der Stirnplatte versehenen Teil des Bauelementes kömien rillenartige Vertiefungen vorgesehen sein, wie an einer der Platten durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Es können aber auch weitere Vertiefungen 7Q an den Stoßstellen der Stirnplatte 8 und der Platten i und 2 vorgesehen sein, damit bei Bedarf die Stirnplatte ohne , Beschädigung der Platten i und 2 weggeschlagen werden kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die rilleilartigen Vertiefungen an den Innenseiten der Platten i und 2 angeordnet. Beim Gebrauch solcher Elemente ergeben sich daher stets ebene Wandflächen, die nur durch die Mörtelfugen unterbrochen sind, so daß die Anbringung eines Verputzes auf solchen Wandflächen nicht unbedingt notwendig ist. Sind die Bauelemente hingegen zur Erstellung von Bauteilen bestimmt, die nach der Erstellung einen Verputz erhalten, dann könnten diese rillenartigen Vertiefungen auch an den Außenflächen der Platten angeordnet sein.
  • Die beschriebenen Bauelemente eignen sich besonders zur Verwendung als Schalung für Betonkonstruktionen, wie die Herstellung von Fundarrnentmauern, Betonunterlagen für Baukonstruktionen oder für Wände mit Sichtflächen. Sie werden zweckmäßig in Formen aus einem plastischen, erhärtenden, ein Bindemittel enthaltenden Material hergestellt in einer Größe, die das Versetzen auf der Baustelle durch einen Arbeiter ohne Zuhilfenahme mechanischer Hebemittel ermöglicht. Auf der Baustelle werden die Bauelemente in Reihen angeordnet, so daß die Falze der Platten unter Bildung von Mörtelfugen ineinandergreifen. Die Zwischenräume zwischen den Platten i und 2 werden .alsdann mit Beton ausgefüllt, wobei die Verbindungsstege 3 der Elemente zufolge ihrer geringeren Höhe die Bildung von durchgehenden. Betonbrücken ermöglichen. Auf die unterste; aus nebeneinanderliegenden Bauelementen gebildeten Reihe werden nach Bedarf weitere Reihen bis zur Erreichung der gewünschten Bauhöhe aufgesetzt.
  • Die beschriebenen Bauelemente eignen sich auch zur Herstellung von bewehrten Wänden u. dgl., indem nicht nur horizontal liegende Bewehrungseisen 5 eingelegt werden können, wie Fig. 7 zeigt, sondern sich auch vertikale Bewehrungen anordnen lassen.
  • Die Bauelemente verbleiben nach der Erstellung der Betonkonstruktion, mit der sie verbunden sind, an Ort und Stelle und machen ein Verputzen der Sichtflächen überflüssig, sofern nicht eine besondere Gestaltung dieser Flächen verlangt wird.
  • Damit beim Aufsetzen eines Elementes auf ein bereits versetztes Element vollständig ebene Außenflächen ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel entstehen, können an den einander zugekehrten Flächen der Platten i und 2 rippienförmige Verstärkungen 6 (Fig. 7) vorgesehen sein, die über die unteren Längsränder vorstehen und hinter die Platten des untenliegenden Elementes greifen. Solche Verstärkungsrippen 6 verhindern nicht nur eine Lageänderung des Elementes beim Einbringen des Betons zwischen die Platten, sondern ermöglichen auch ein rascheres Arbeiten, indem beim Versetzen keine besondere Sorgfalt erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: t. Bauelement als bleibende Schalung für Betonkonstruktionen, das zwei unter sich parallele. durch einen oder mehrere Stege verbundene Platten aufweist und aus einem mit Bindemittel versetzten, erhärtenden Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stege (3) zur Bildung von Betonbrücken zwischen den in die beiderseits eines Steges befindlichen Hohlräume eingebrachten Betonfüllungen sowie zwecks Einlegen von Bewehrungseisen eine kleinere Höhe besitzen als die Platten (1, 2). z. Bauelement flach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Steges (3) zum Einlegen von Betoneisen bestimmte Vcrticfungcll (4) besitzt. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (1, 2) mit unter sich parallelen, in gleichen Abständen voneinander angeordneten rillenartigen Vertiefungen (7) versehen sind, zum Zwecke der Ermöglichung der Verkürzung der Platten ohne deren Beschädigung. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartigen Vertiefungen (7) an den Platteninnen-oder -außenseiten angeordnet sind. 5. Bauelement nach Anspruch 1 mit einer am einen Ende angeordneten Stirnplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Stirnplatte (8) mit den Platten (1, 2) je eine rillenartige, ein Herausschlagen der Stirnplatte (8) ohne Beschädigung der Platten (1, 2) ermöglichende Vertiefung (7a) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 163709.
DES18839A 1949-09-20 1950-08-30 Bauelement als bleibende Schalung fuer Betonkonstruktionen Expired DE841339C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH841339X 1949-09-20

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ID=4541282

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DES18839A Expired DE841339C (de) 1949-09-20 1950-08-30 Bauelement als bleibende Schalung fuer Betonkonstruktionen

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DE (1) DE841339C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1609672B1 (de) * 1966-07-08 1970-02-26 Otto Hofmann Als bleibende Schalung geeignetes bewehrtes Wandbauelement
US3968615A (en) * 1975-08-15 1976-07-13 Ivany George R Method, building structure and block therefor
US5894702A (en) * 1997-05-01 1999-04-20 Newtec Building Products Inc. Interlocking building block

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT163709B (de) * 1945-12-19 1949-08-10 Josef Altmann Verfahren zur Errichtung von Mauerwerk mit Betonhohlsteinen

Patent Citations (1)

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