DE1429684A1 - Zarge od.dgl. aus Kunststoff,insbesondere fuer kastenartige Moebel,Schubladen od.ae. - Google Patents

Description

• Zarge od. dgl. aus Kunststoff, insbesondere für kastenartige Möbelg Schubladen oder ähnl..
• II. Zusatz zum Patent Nr. .. ...... (Patentanmeldung Sch 30 577 X/34i und dem I. Zusatzpatent Nr . ..... (Patentanmeldung Sch 34 329 X/34i) Die Erfindung bezieht sich auf eine Zarge od. dgl. aus Kunststoff, insbesondere für kastenartige Möbel, Schubladen oder ähnl., die gemäss dem Patent-Nr.
• (Patentanmeldung Sch 30 577 X134i) -aus einem im Strangpres,sverfahren erzeugten, im wesentlichen einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Hohlprofil mit einer angeformten Auflage für den gesondert einzusetzenden Boden od. dgl. hergestellt ist und an der Aussenseite der Zarge eine Führungsnut aufweist, die auf einer seitlichen Führungsleiste des MöbelstÜcks-läuft, wobeinach dem Zusatz-Patent Nr . ........ (Patentanmeldung Sch 34 329-(-"/34i) der hohle- Innenraum des #lohlprofils ganz oder zu einem wes(äntlichen-Teil eine Füllung aus Ho,1z, holzartigen Stoffen -wie Span- oder Hartfaserplätten, Schaumstoff u. dgl. enthält, die bei Eck värbin-. dungen ebenfalls mit verleimt werden. Gemäss der Erfindung wird eine weitere Ausbildungy,einer solchen Zarge vorgeschlageng die im wesentlichen darin besteht, dass die Führungsnut der Zarge am oberen oder unteren-Rand des Hohlprofils angeordnet,und die-Auflage für den Boden,an der Unterseite des Profils ausgebildet ist. Während nach.dem Hauptpatent die-Führungsnut im wesentlichen etwa in der halben Höhe der Zarge-vorgesehen war und eine.starke Einschnürung des.Profi,1.s-bewirkte, die es zweckmässig erscheinen lIess,-die oberhalb und unterhalb dieser Einschnürung liegenden Profilhohlräume zu trennen und je für .-sich mit einem e-infach profilierten Füllstück z. B. aus Holz auszufüllen, ermöglicht die Erfindung eine wesentliche-Vereinfachung-dadurch", da-sls das#HohlDrofil-nur einen.einzigen ungegliedjerten Hohleraum erhält"der mittels eineß einzigen.. eiAf #,aph# geformten Füllstückes ausgefüllt werd.en'.kann.-und--,eine höhere Stabilität sichert, wobei die Befestigung des Bodens an der Unterseite des Profils neben einer weiteren Vereinfachung des Profils eine wesentlich grössere Freiheit in der Befestigungsart gewährt und gleichzeitig eine gut stapelbare und versandfähige ebene Zarg(# liefert. Ausserdem ist die Gefahr beseitigt, dass die seitlich aus der Wand der Zarge herausstehende rippenartige Bodenauflage, wie sie im Hauptpatent vorge-. sehen war, abbricht. Die Zeichnung#veranschaulicht im Vertikalschnitt einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Zarge mit oben angeordneter Führungsnut. Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele einer Zarge mit unten angeordneter Führungsnut. Fig. 4,5 und 6 stellen verschiedene Zarge(Lmit einem Griffstück dar. Fig'. 7 zeigt eine Zarge mit einem besonderen Bodenbefestigungsteil. Die Fig. 1 zeigt eine als Hohlprofil ausgebildete Zarge 1, bei der zwischen den beiden parallelen, ebenen Seitenwänden 2,3 ein rechteckiger Hohlraum 4 eingeschlossen, der mit irgendeiner FÜllung, z. B. aus Holz, ausgefüllt ist. Diese Füllung hat ein einfaches Rechteckprofil. An diesen Hohlraum 4 schliesst sich am oberen Rand die Führungsnut 5, die im wesentlichen in Form eines liegenden nach der Aussenseite der Zarge hin offenen U ausgebildet ist und mittels deren die z. B. die Seitenwand einer Schublade bildende Zarge -auf einer seitlichen Führungsleiste 6 des Möbelstückes läuft. Bei der gezeigten Ausführungsform ist angenommen, dass-das Zargenprofil aus einem etwa halbharten,Kunststoff hergestellt ist und im Bereich der Führungsnut einen Innenteil 7 aus Hart-PVC besitzt, der den tragenden Teil bildet. Dieser Innenteil 7 kann gegebenenfalls als getrenntes Stück mit der Füllung 4 durch gezahnte Zapfen, Rippen.od. dgl. fest verbunden und mit der Kunststoffhaut der Zarge ummantelt sein. An den Ecken einer so ausgebildeten Schubladenzarge können noch zu-' sätzlich Verstärkungseinlagen 8 z. B. aus Stahl in-Form flacher, an ihren Längskanten grob gezahnter Winkel von innen oder unten-vorteilhaft warm gegen die obere Begredzungswand der Führungsnut 4 gedrückt werden. -Weiters ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die obere Begrenzungswand der um ein gewisses Mass höher als die Führungsleiste 6 bemessenen Führungsnut 5 bei 9 bis zur Anlage-an der mit der Unterkante in der Führungsnut aufsitzenden Führungsleiste 6 nach unten ab-_ bogen. Sofern ein derart ausgebildeter Zargenteil z. B. als Frontplatte einer Schublade verwendet wird, bildet diese Abbiegung 9 eine Griffleiste, hinter die die Spitzen der in die Nut 5 eingeführten Finger zum Herausziehen der Schublade fassen können.
• Um das Einlaufen der unteren Kante der verhältnismässig dünnwandigen Abbiegung *j- in die Führungsleiste 6 zu verhindern, ist durch eine nochmalige, horizontale Abbiegung 10 eine verbreiterte Lauffläche geschaffen. Schliesslich ist-in Fig. 1 noch an der unteren Begrenzungsfläche der Führungsnut eine Stufe 11 ausgebildet, die für die Führungsleiste 6 als Tiefenanschlag dient und auf einfache Weise das Schleifen der Seitenwand der Schublade an der Innenwand-des Möbelstücks verhin--dert. I Die äussere Wandfläche der Zarge ist nach unten über die Bodenfläche 12 der Zarge bei 13 verlängert und verdeckt von der Seite her den an der-Bodenfläche 12 mittels einer Schraube 14 od. dgl. befestigten Boden 15 der Schublade, für den sie gleichzeitig als Seitenanschlag dienen kann.
• Um bei der Anwendung einer solchen freistehenden Rippe 26 zu vermeiden, dass diese Rippe durch üie bei, teilweise herausgeschobener Schublade auf vert ikale Aufweitung der Nut wirkenden-Biegungskräfte abgebrochen wird, können an den Ecken der Zarge zwischen dem Boden und der unteren Fläche des hohlprofils geeignete Verstärkungen, z. B. Stahleinlagen oder -ecken zwischenge-C, legt und mit festgesehraubt -vierden.
• Obzwar in Fig. 1 an der Innenseite der Verlängerung 13 eine Rippe 26 unter der tiodenplatte 15 als zusätzliches Tragmittel vorgesehen ist, kann der Boden 15 auch nur auf der Unterseite des flohliDrofils auflie,-en und durch die Schraube 14 gehalten sein, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
• Im übrigen ist in Eig. 2 die Führungsnut 5 am unteren Rand des HohlDrofils als-eih fache Ausnehmung des Hohl,-profils vorgesehen. Dadurch hat die Füllung 4 ein RechteckDrofil,-das im Bereich der Führungsnut in einer Stufe abgesetzt ist und somit wied'erum einfach gestaltet ist Die Bodenfläche des Hohlprofils ist nach vorn gezogen' zur Bildung-der unteren Begrenzung 16 der, Führungsnut und in Flucht mit der äusseren Wand 2 des Hohlprofils so abgebogen, dass sie dem Boden 15 als Anschlag dient. Auch in#Fig. 3 ist ein Hohlprofil mit unten lie-gender Führungsnut 5 dargestellt. Dabei ist vom oberen Ende des Hohlprofils bis zur oberen Begrenzung der Führungsnut wie in Fig. 1 ein rechteckiger Hohlraum ausgesparte der eine gerade, rechteckige Füllung enthält. Der Raum neben der Rückwand der rührungsnut ist hier nicht wie in Fig. 1 als volles Stück, sondern als besonderer Hohlraum, aber ohne Füllung,-ausgebildet. Die untere Begrenzungswand 16 der Führungsnut ist wiederum in Flucht mit der äusseren dand 2 des Hohl-Drofils nach unten abgebogen als Anschlag und Seitenabdeckung des Bodens 15.
• Zur Befestigung des Bodens ist,#hier eine Klammer 17 verwendet, deren klauenartig abgebogenen Enden in den Werkstoff des Hohlprofils und des Bodens eingedrückt sind, wobei der obere Teil der Klammer versenkt in der unte'-ren Begrenzungswand 16 der Führungsnut liegt.
• An der oberen Begrenzungswand der Führungsnut in dem die Frontplatte bildenden Teil der Zarge kann, wie in rig. 3 eingezeichnet, eine Griffleiste 18 zum Herausziehen der Schublade befestigt sein.
• Die Fig. 4 zeigt den die Frontplatte bildenden Teil einer Schubladenzarge, die wiederum die Führungsnut ,5 am,oberen Rand des Profils aufweist. In die Führungsnut ist hier ein'gesondertes Griffstück 19 zum Herausziehen der Schublade eingesetzt bezw. eingeklebt.) das aus dem Befestigungsteil 20 und aus dein eigentlichen dachartigen Griffteil-21 besteht. Der Befestigungsteil hat im Querschnitt die Form eines liegenden U, das mit dem Stegteil in die Führungsnut ragt und sich hier mit seinem unteren Schenkel nach innen gegen eine'Stufe .22 und mit einer nach oben ragenden Nase 23-am oberen Schenkel von innen her gegen eine Stufe oder Einbiegung 32 des Führungsnutprofils abstützt und gleichzeitig mit nach aus,wärts, also nach oben bezw. unten gerichteten Abbiegungen 24,125 der U-Schenkel über die Aussenwand 2 des Ho'hlprofils greift.

  Die Bodenbefestig"ung-bezw. die Ausbildung,des Hohl-

  profilshr, die Befestigung des Bodens ist hier offen

  gelassen. In Fig.'5-ist ein gesondertes Griffstück 27 in die am oberen Rand des Hohlprofils angeordnete Führungsnut der Zargenfrontplatte eingeklebt. Die Führungsnut ist eine U-Rinne mit geraden inneren Begrenzungsflächen; Die gleiche Form besitzt an der Aussenseite der Befesiigungsteil 28 des dachförmigen Griffteiles 29. Nach oben und nach unten gerichtete Vorsprünge 30,31 des Griffstückes greifen über die äussere Wand des Hohlprofils und decken die Klebefuge ab. Fig. 6 zeigt ein weiteres gesondertes Griffstück 32 zur Befestigung in einer am oberen Rand des Hohlprofils angebrachten Führungsnut. Diese Führungsnut hat so wie in Fig. 4 eine obere Einbiegung 33, um welche das Griffstück mit einem zweimal abgewinkelten Ansatz 34 nach unten herumgreift, währlend ein zweiterg gerader Ansatz 35 des Griffstückes flach auf der oberen Endfläche des Griffstücke#s aufliegt. In Fig. 7 schliesslich ist gezeigt, dass auch die am unteren Rand des Hohlprofils sitzende Führungsnut 5 an einem besonderen, rippenartigen Formstück 36 ausgebildet sein kann, das mit einem in die Füllung des hohlpr#Dfils ragenden gezahnten oder gezackten Stift 371, einer Rippe od. dgl. versehen und mittels einer oberen Querplatte 38 an der ebenen, horizontalen Unterseite des Hohlprofils angeldebt sein kann. An der von der Führungsnut abgewendeten Seite des im wesentlichen in der Mitte des Hohlprofils nach unten ragenden Formstückes 36 kann durch die Querplatte 38 und eine dazu in einigem Abstand parallel ausgebildete Stützrippe 39 eine Nut 40 zum gleichzeitigen Einschieben der Bodenplatte 15 geschaffen sein. Selbstverständlich sind noch zahlreiche weitere Abwandlungen der auf der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsformen in Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (2)

1. Patentansprüche: Zarge od. dgl. aus Kunststoff, insbesonaere für kastenartige Möbel, Schubladen oder ähnl., die gemäss dem Patept Nr . ....... (Patentanmeldung Sch 30 577 X134i) aus einem im Strangpressverfahren erzeugten, im wesentlichen einen Rechteckquerschnitt aufweisenden hohlprofil mit einer angeformten Auflage für den gesonaert einzusetzenden Boden od. dgl. hergestellt ist und an der Aussenseite der Zarge eine rührungsnut aufweist, die auf einer seitlichen rührungsleiste des Möbelstückes läuft, wobei nach dem Zusatzpatent Nr. (Patentanmeldung Sch 34 329 X/34i) der hohle Innenraum des Hohlprofils ganz oder zu einem wesentlichen Teil eine Füllung aus holz, holzartigen Stoffen wie Span-oder Hartfaserplatten, Schaumstoff u. ugl. enthält, die bei Eckverbindungen ebenfalls mit verleimt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (5) der Zarge am oberen oder unteren Rand des Hohlprofils angeordnet und die Auflage für den Boden an der'Unterseite des Profils*ausgebildet ist.
2. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil zwischen zwei ebenen Seitenwähden (2,3) einen einteiligen rechteckigen, von einer ungeglieder-r ten, rechteckiäen Füllung ausgefüllten Hohlraum (4) und die an die obere Abschlus'swand des Hohlraumes (4-)-anschliessende Führungsnut (5) in Form eines liegenden, nach der Aussenseite des Hohlprofils hin offenen U umfasst. 3». Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets dass das im wesentlichen aus einem halbharten Kunststoff hergestellte Hohlprofil im Bereich der Führungsnut einen angeofrmten oder als getrenntes Stück mittels in die Füllung.des Hohlraumes (4) eingreifender Zapfen, Rippen od. d-gl. fest verbundenen Innenteil (7) aus Hart-PV C besitzt, mittels dessen die Zarge auf den Pührungsleisten (6) des Möbelstückes läuft, wobei eine in dem Innenteil vorgesehene untere Anschlagstufe (11) die Zarge im Abstand von-der Wand des Möbelstückes hält. 4. Zarge nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeic hnetre dass die Führungsnut-(05) um ein gewisses Mass höher bemessen ist als die Führungsleiste (6) und dass die obere Begrenzungswand der Nut bis zur Anlage an der mit ihrer Unterkante in der Nut aufsitzenden Führungsleiste (6) zur Bildung einer Griffleiste an dem die Frontplatte der Zarge.bildenden Teil derselben vertikal nach unten gebogen ist. 5. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungsnut (5) an dem die Frontplatte der Zarge bildenden Teil derselben ein getrenntes etwa dachförmiges Griffs.tück (19,27 oder 32) mit seinem Befestig ungsteil (209 28 bezw. 34.35) eingeklebt ist. 6. Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekeiinzeichnet, dass der Befestigungsteil (28) des Griffstückes (27) U-förmig ausgebildet ist 1 in der Führungsnut (5) rundum satt anliegt und im Bereich der freien Kanten der Führungsnut nach oben und nach unten die Klebefuge verdeckende Vorsprünge aufweist. 7. Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen U-förmige Befestig ungsteil (20) des Griffstückes (19) nur in eine begrenz.te Tiefe der Führungsnut hineinragt, wobei als Begrenzung eine Anschlagstufe (22)-in der unteren Wand der Nutvorgesehen ist, und dass am oberen Schenkel des Befestigungsteiles eine äussere Nase (23) vorgesehen ist, die sich ,von innen her gegen eine Stufe oder Einbiegung (32) des Führungsnutprofils stützt. 8. Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet$ dass der Befestigungsteil des Griffstückes (32) einerseits aus einem zweimal abgewinkelteng nach unten gerichteten Ansatz (34), der eine obere, nach innen gerichtete Ab- biegung (33) der Führungsnut hintergreift, und andererseits aus einem flach auf die oberste Begrenzungswand des Hohlprofils aufgelegten geraden Ansatz (35) des Griffstückes (32) besteht. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet$ dass die Führungsnut (5) am unteren Rand des flohlprofils als Ausnehmung desselben und des das Hohlprofil einteilig über seine ganze Höhe ausfüllenden Füllstückes ausg ebildet ist. 10. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (5) unten im Anschl uss an aen einen Hohlraum von Rechteckquerschnitt bildenden Teil des hohlprofils ausgebildet ist und der neben der Führungsnut bis zur benachbarten innenwand des HOnlDrofils verbleibende Raum hohl und ohne Füllung ausgebildet ist. 11. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Seitenwand (2) des-Hohlprofils nach unten eine Verlängerung (13) aufweist und dass die untere Begrenzungsfläche des Hohlprofils als Auflage für den an der Füllung des Hohlraumes (4) von unten festzuschraubendän Boden (15) einer Schublade od. dgl. dient" wobei die Vetlängerung (13) als den Boden seitlich abdeckender Seitenanschlag dient,- 12. Zarge nach Anspruch 1 bis 8e 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenwandverlängerung (13) in einen. der Bodendicke entsprechenden AbsLand eine zum Boden (15) parallele Rippe (26) als zusatzliches Tragmittel vorgesehen ist. 13. Zarge nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzungswand des Hohlprofils, die gleichzeitig den unteren Abschluss der Führungsnut (15) bildet, in Flucht mit der Aussenwand (2) des Hohlprofils nach unten abgebogen ist und als seitlicher Anschlag und Abdeckung des von unten her auf der unteren Blegreenzungsfläche des Hohlprofils aufliegenden Bodeiw(15), gegebenenfalls mit Unterstützung durch eine parallele Rippe (26), dient. 14. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (5) an einer Seite eines T-förmigen Formstückes (36) ausgeb ildet ist, das als untere Verlängerung des Hohlprofils mit seiner Querplatte (38) an der Unterse--te des Hohlprofils angeklebt und gegebenenfalls mittels gezackter Haken oder Rippen (37),-die in die Füllung des Hohlprofils ragen, zusätzlich festgehalten ist unu an dessen anderer Seite zwischen der Unterseite der Querplatte (38) und einer zur Querplatte abständigen parallelen Stützrippe (3#) eine Nut (40) zur Aufnahme des Bodens (15) ausgebildet ist.