DE2848236A1 - Halter fuer regale o.dgl. - Google Patents
Halter fuer regale o.dgl.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Ivor Roger Pollard
London, H-. W. 8, England
London, H-. W. 8, England
Halter für Regale oder dgl.
Die Erfindung betrifft Halter für Regale (oder andere, längliche Gegenstände, wie hölzerne oder metallische Längsteile oder Führungen
oder Kabel), die insbesondere Teile verstellbarer Regale, beispielsweise für Bücher, bilden können. Die Erfindung betrifft
ebenso Gruppen von Regalen einschließlich der Stützen mit zusätzlichen, geschlitzten Haltestreifen dafür.
Es sind Stützen für Regale bekannt, bei denen ein Trageteil an einem Halteteil befestigt ist, der wiederum an einer Haltevorrichtung
sitzt, die beispielsweise an einer ¥and befestigt werden kann, an der ein Regal anzubringen ist. Es ist ebenfalls vorgeschlagen
worden, Stützen zu schaffen, bei denen der TrageteiX unmittelbar an einem Halter ohne Verwendung eines Zwischenteils
befestigt ist. Derartige bekannte und vorgeschlagene Ausführungen können eine mangelnde Tragkraft aufweisen.
Ein Ziel der Erfindung ist ein Trageteil für Regale oder andere
längliche Gegenstände, zu dem ein das Gewicht tragender Teil, ein Halteteil und eine Haltevorrichtung gehören, die zusammen
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eine Stütze von höherer Tragkraft schaffen.
Gemäß der Erfindung hat ein Halter für Regale oder andere längliche
Gegenstände einen das Gewicht tragenden Teil und einen Halteteil, der so ausgestaltet ist, daß er gleitend mit einer Haltevorrichtung
in festen Eingriff kommen kann, wobei der Trageteil durch eine Öffnung im Halteteil ragen kann, um sich beim Anbringen
glatt an die Haltevorrichtung anzulegen und ebenfalls in festen Eingriff mit der Haltevorrichtung, etwa einem Haltestreifen,
zu kommen, der an einer ¥and sitzt, welche das Regal tragen soll, das kurz und nicht langer als der Trageteil sein kann, wenn es
gewünscht wird« Es wurde gefunden, daß gewisse Ausführungen einer solchen Konstruktion eine bessere Tragekraft gegenüber einer Konstruktion
erzielen können, bei welcher der Trageteil nur an dem Halter befestigt ist, ohne gleichzeitig in Eingriff mit der geschlitzten
Haltevorrichtung zu kommen.,
Bei einer erfindungsgemäßen Stütze kann der das Gewicht aufnehmende
Teil wenigstens eine seitliche Einkerbung, beispielsweise zwei gegenüberliegende Einkerbungen für ein Ineinandergreifen mit der
geschlitzten Haltevorrichtung an einer oder beiden Kanten des Schlitzes haben.
Eine Stütze gemäß der Erfindung kann beispielsweise einfach durch Verwendung eines stranggepreßten Metallteils sowohl für den Trageteil
als auch für die Haltevorrichtung hergestellt werden, wobei das Ende des den Trageteil bildenden Stückes dann eine geeignete
Form erhält, um in festen Eingriff mit einer geschlitzten Haltevorrichtung zu kommen (die ebenfalls aus einem stranggepreßten
Metallstreifen bestehen kann), und eine geeignete Öffnung
in dem Teil gebildet wird, der die Haltevorrichtung abgibt. Beispielsweise können auch der Trageteil und die Haltevorrichtung
zusammengeschweißt oder sonstwie miteinander verbunden
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werden, um einen einstückigen Halter für einen Eingriff mit einer
geschlitzten Haltevorrichtung zu bilden»
Einstellbare Regale sind bekannt, und es gibt eine Anzahl geachlitzter
Haltestreifen verschiedener Form dafür. Es versteht sich, daß die genaue Form des Eingriffs von Haltevorrichtung und
Trageteil nach V/uns eh festgelegt werden kann.
Vorteilhaft kann der Trageteil der Stütze einen balkenförmigen
Querschnitt mit einem nach unten ragenden Steg haben, der sich (beim Anbringen) an eine vorragende Fläche der Haltevorrichtung
legt, um eine gute Starrheit und Verstärkung gegen die Belastung abzugeben.
Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen. Stütze besteht der Trageteil
aus einem stranggeprefiten Metallstück mit einer flachen, die Last aufnehmenden Oberfläche und einem Verstärkungssteg, der
rechtwinkligzu der die last aufnehmenden Fläche verläuft. Zweckmäßig kann der Trageteil einen etwa T-förmigen Querschnitt haben,
wobei der Verstärkungssteg durch die Öffnung in der Haltevorrichtung ragt, um sich an die Haltevorrichtung zulegen, wenn
das Einsetzen vorgenommen wirde Gewünschtenfalls kann ein weiterer
Steg rechtwinklig zu der Tragefläche an einer Kante verlaufen, so daß der Strangpreßteil etwa die Form eines T und eines
I zusammen hat. -^in solcher Trageteil eignet sich für die Verwendung
beim Halten eines Endes des Regals % dabei dient der senkrechte Steg des L als Haltekantenteil, um das Regel gegen eine
seitliche Bewegung zu halten»
G-ewünschtenfalls kann ein Regalhalter der erfindungsgemäßen, Ausgestaltung
mit einem zusätzlichen Trimm- oder Stützteil kombiniert werden, um beim Anbringen an der Vorderkante des gehal-
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tenen Regals zu verlaufen, wobei der Trimm- oder Stutzteil aus
einem stranggepreßten Metallstreifen von einer Form "besteht, um in das Ende des Trageteils zu fassen, dem gegenüber der Eingriff
mit der Haltevorrichtung erfolgt»
Der Trimm- und/oder der Halteteil können aus einem Streifen oder einem L-förmigen Teil bestehen: dessen vorderer (senkrechter)
Steg liegt bei der Verwendung dem Regal gegenüber, das gehalten
wird und die Verwendung geglätteten Schnittholzes für das Regal überflüssig macht? sein waagerechter Steg (wenn im Falle eines
L-förmigen Teil vorhanden) wirkt als zusätzliche Stütze längs der Vorderkante des Regalso
Ein Halter gemäß der Erfindung kann beispielsweise eine von Hand zu betätigende Sperrung umfassen, um den Halter gegen ein Gleiten
in der Haltevorrichtung zu verriegeln, wenn der Halter darin angeordnet ist, ZeBe eine Sperrschraube, die entweder in ein Gewinde
in dem Halteglied der Stütze eingeschraubt ist oder durch ein Loch ohne Gewinde hindurchgeht und in Eingriff mit einer nicht
drehbaren Gewindemutter kommt, und die beim Anbringen und Einsetzen
dazu dient, gegen eine Fläche des Haltestreifens zu sperren.
Die Verwendung solcher Sperrmittel ist jedoch kein Erfodernis für die vorliegende Erfindung; es kommt auch ein Stigt oder ein
Anschlag an der Haltevorrichtung in Betracht; daskann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn nur ein kurzes Stück einer geschlitzten
Haltevorrichtung verwendet wird, z.B. um ein einzelnes Regal zu halten»
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden,
ins Einzelne gehenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausfuhrungsbeispiels und den beigefügten
Zeichnungen hervor, die einen Teil der Erläuterung ausmachen und auf die Bezug genommen wirdβ
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—■si —
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht (teilweise im Schnitt)
einer Regaltraganordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie A - A in ^ig. 1,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie B - B in ^ig= 1,
Figo 4 und 5 getrennt eine Ansicht des Trageteils der Stütze
nach Fig» 1 - 3 in Seitenansicht und Draufsicht,
Figo 6 für sich eine Ansicht der mit einer Öffnung versehenen
Haltevorrichtung der Stütze entsprechend der ^ig» 1,
Fig. 7 eine senkrechte Aufsicht auf den Trageteil der Fig. 1 6 an dem Ende, das der Verbindung mit dem geschlitzten
Haltestreifen gegenüberliegt,
Fig. 8 und 9 in Seitenansicht und im Grundriß ein Trimm- und/oder Halteteil zum festen Eingriff mit dem Ende des Trageteils
Fig. 8 und 9 in Seitenansicht und im Grundriß ein Trimm- und/oder Halteteil zum festen Eingriff mit dem Ende des Trageteils
nach ^ige 7,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 einer Regaltraganord-
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 einer Regaltraganord-
nung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig« 11 ein senkrechter Schnitt nach Line C - G in -^ig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Regaltraganordnung gemäß der Erfindung mit einer Strebe,
Fig. 13 ein senkrechter Schnitt nach Linie D - D in fig. 12 und
Fig. 14 ein waagerechter Schnitt nach Linie E - E in Fig. 13«
In den Abbildungen geben gleiche Bezugszahlen gleiche Teile wieder.
Die Zeichnung zeigt einen Halter für ein Regal, das an einer Wand 11 durch (nicht gezeigte) Befestigungsmittel gehalten wird. Der
Halter besteht aus einem geschlitzten, senkrechten Streifen 12 aus stranggepreßtem Metall, in den eine Stütze 13 gleitend fest
eingreift. Die Stütze 13 besteht aus einem länglichen, das Gewicht aufnehmenden Teil 14 aus stranggepreßtem Metall mit einem
geformten Ende 15» das durch emne Öffnung 16 in einen HalteteiX
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17 ragt und in den geschlitzten Streifen 12 mit Hilfe von Rasten
18 in dem geformten Ende 15 eingreifte Wie in Figo 2 und 3 gezeigt
ist, greift der Halteteil 17 ebenfalls in den geschlitzten
Streifen 12 ein. Ein Zapfen oder Anschlag kann am Grunde des Schlitzes im Streifen 12 vorgesehen sein, um sich an das finde
des Halteteils , wie des Steges 19 zu legen, der in Eingriff mit dem Schlitz steht und auf diese Weise die genaue Stelle für ihn
findet. Zweckmäßig kann der Zapfen oder Anschlag durch ein Preßwerkzeug gebildet werden»
Wie in Fig. 1, 5, 4 und 5 gezeigt ist, hat der Trageteil 14 einen
nach unten verlaufenden Steg 19, der sich an die Anlagefläche 20 des Halteteils 17 legt, um eine gute Festigkeit und Starre unter
Belastung zu erzielen<> Bin nach oben gerichteter Steg 21 ist ebenfalls
an dem die Belastung aufnehmenden Teil 14 gezeigt; dieser kann fortgelassen oder sonstwo an Regalstützen angebracht werden,
die zur Stützung einer größeren Länge von Regalen oder einer unterteilten Länge von Regalen gedacht sindo
Ein empfehlenswertes Merkmal, das in den Zeichnungen nicht wiedergegeben
ist, sind beispielsweise von Hand einzustellende Sperrmittel, ZoB. eine mit dem Halteteil 17 in Eingriff kommende und
sich gegen den Steeifen 12 legende Flügelschraube.
In Figo 7 his 9 ist als empfehlenswertes Merkmal der Regalstütze nach Fig. 1 bis 6 eine Anordnung gezeigt, die einen Trimmteil
und Stützteil für ein Regal beim Anbringen darstellte
Der die Belastung aufnehmende Teil 14 hat ein Ende 25 gegenüber
dem Ende 15, das eine Kerbe 26 für einen festen Eingriff mit einem Tragteil 27 zum Zurichten des L-fötmigen Teils hat, der
in Figo 8 und 9 wiedergegeben ist und mit dem Ende 25 des Teils
14 in Eingriff kommto
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—»r-
Die Verwendung der abgebildeten Regale wird ohne weiteres, ins Einzelne gehende Beschreibung gewürdigt werden. Eine Regalhalte-anordnung,
die aus einem Regalhalter mit einem geschlitzten Haltestreifen besteht, kann dazu benutzt werden, einem -&nde eines
Regals Halt zu geben, dessen anderes Ende von irgendeiner geeigneten Einrichtung, beispielsweise einer weiteren Halteranordnung
getragen wird» G-ewünsentenfalls können Zwischenstützen (aber ohne
Stege 21, wenn diese nicht benötigt werden) Verwendung finden, wenn die zu haltende Regallänge groß ist. Es ist überflüssig zu
sagen, daß andere längliche Einrichtungsstücke, wie an der Viand zu befestigende Schränke, von den Regalstützen gehalten werden
können»
Bei einer anderer· Ausführung eines Regalhalters nach der Erfindung,
wie ^ig. 10 und 11 zeigen, bei der der Halteteil 17 im wesentlichen
gleiche Länge wie die Haltevorrichtung 12 hat, kann es zweckmäßig und wünschenswert sein, den Haltete!] 17 vor einem Gleiten
gegenüber der Haltevorrichtung 12 zu bewahren und die Konstruktion der Haltevorrichtung in ästhetisch wünschenswerter Weise unsichtbar
zu machen, indem eine mit Löchern versehene Hülle odrr Einfassung 29, beispielsweise ein rechteckiger Rahmen aus Blechstreifen,
als dichte Umrandung wenigstens der Seitenflächen der Haltevorrichtung und geschlitzten Stütze vorgesehen wird» In diesem
Fall ist es dann möglich, auf andere (beispielsweise die vorbeschriebenen Zapfen oder Anschläge) zu verzichten, um die Haltevorrichtung
gegen ein Verschieben zu sichern»
Wird, die Stütze nach der Erfindung mit einem, langen, die Belastung
aufnehmenden Teil 14 verwendet, wird vorteilhaft eine diagonale
Strebe, wie 30 in Fig. 12, 13 und 14 zwischen den ^nden des Teils
14 vorgesehen. Die Strebe 30 jede beliebige, passende längliche
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Form haben und ist an einem Ende gekerbt, um mit der geschlitzten
Haltevorrichtung 12 in festen -Singriff zu kommen, wie Fig»
2 zeigte Das Ende 31 ist so geformt, daß belastet an den Streifen
12 legen kann unbedingt sicher im Streifen 12 durch Anliegen mittels Anschläge oder Zapfen (die nicht gezeigt sind) angebracht
werden.
Obgleich sie in den Fige 12 und 13 als unmittelbar an der Außenfläche
des Streifens 12 anliegend gezeißknet ist, kann die Spreize
30 durch eine entsprechend geformte Öffnung in der Haltevorrichtung 17 hindurch in den Streifen 12 ragen und so an der Aussenf
lache der Vorrichtung 17 anliegen»
Das vom Ende 31 weg liegende ^nde der Spreize 30 ist so angeordnet,
daß es den Teil 14 an einer Stelle zwischen den Enden dieses
Teils 14 berührt. Eine derartige Berührung kann mittels einer
Nut 32 in der Spreize §0 zur Aufnahme des Steges 19 des Teils
14, wie in Fig. 14 gezeigt, oder aber mittels einer (nicht gezeigten)
Aussparung im Steg 19 erfolgen, in welche das benachbarte Ende des Steges 19 paßt«,
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Claims (1)
- -X-3236Ansprüche :Halter für Regale oder andere längliche Gegenstände, bestehend aus einen· Trageteil und einer Haltevorrichtung, die gleitend in festen Eingriff mit einem geschlitzten Halter kommen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (14) ein Ende (15) hat, welches durch eine öffnung (16) in der Haltevorrichtung (17) ragt, um beim Anbringen an der Haltevorrichtung (12) anzuliegen, und eine Ausgestaltung (18) hat, um in gleitenden Eingriff mit dein geschlitzten Balter (12) zu kommen,2ο Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (14) wenigstens eine seitliche Raste (18) hat, die für einen festen Singriff mit der iftBchlitzten Haltevorrichtung (12) an einer Kante eines Schlitzes dieser "Vorrichtung ausgestaltet ist,Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (14) zwei gegenüberliegende, seitliche Kerben (18) hat, die für einen Eingriff mit dem geschlitzten Halter (12) an jeder Kante des Schlitzes ausgestaltet sinde4. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das 3nde des Trageteils (14) und die Haltevorrichtung (17) je aus einem stranggepreßten Metallteil bestehen»5ο Halter nach Anspruch 1, 2oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (14) aus einem stranggepreßten Metailteil mit einer flachen, das Gewicht tragenden Fläche und einem Yerstärkungssteg besteht, der rechtwinklig zu der die Last tragenden Fläche stehtο809823/0558 ÖRiG!i;AL INSPECTED6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageteil (14) annähernd T-Fornlmit einem Verstärkungssteg (19) hat, der durch die Öffnung (16) in der Haltevorrichtung (17) ragt, um beim Anbringen f-n der Haltevorrichtung (12) anzuliegen,»7β Halter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeiclmet, daß ein weiterer Steg (21) sich rechtwinklig zu der die Last aufnehmenden Fläche an deren einer Kante erstreckt, wobei im Querschnitt der stranggepreßte Teil etwa die Form eines kombinierten L- und T-Teils hat.8. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, afcdadurch gekennzeichnet, daß ein zugerichteter Teil und/oder eine Stütze (27) sich längs der Vorderkante eines angebrachten Regals beim Anbringen erstreckt, der aus einem stranggepreßten Streifen besteht, welcher so geformt ist, daß in festen Eingriff mit dem Ende (25) des Trageteils (14) kommt, der gegenüber mit der Haltevorrichtung (12) in festen Eingriff kommt«9ο Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zugerichtete und/oder stützende Teil (27) aus einem stranggepreßten Streifen oder einem I-förmigen Teil bestehto10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er von Hand einstellbare Sperrmittel zum Festlegen der Stütze gegen eine Gleitbewegung in der Haltevorrichtung (12) hat, wenn, die Stütze eingesetzt wirdo11. Haltevorrichtung für Regale mit einer Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen geschlitzten Halter (12) als Zusatzgerät»909823/055B12o Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche geschlitzte Halter (12) einen Zapfen oder Anschlag zum Halten der Stütze gegen eine Gleitbewegung hat»13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter gemäß Anspruch 6 ausgebildet-ist, wobei der Zapfen oder Anschlag der Haltevorrichtung so sitzt, daß er die Stütze gegen eine Gleitbewegung durch Anlage an dem Verstärkungssteg (19) halten kanno14· Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche geschlitzte Haltevorrichtung (12) aus stranggepreßtem Metall geformt und der Zapfen oder Anschlag mittels eines Preßwerkzeugs geformt ist»15· Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (17) im wesentlichen ebenso lang wie die geschlitzte Haltevorrichtung (12) ist und eine mit Öffnungen versehene Hülle (29) zum dichten Aufsetzen mindestens der Seitenflächen der angebrachten Haltevorrichtung (17) und des geschlitzten Halters (12) hat.ο Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine längliche Spreize (30) zum Abstützen hat, deren eines 3$nde (31) gekerbt ist, um in festen Eingriff mit der geschlitzten Haltevorrichtung (12) zu kommen, und deren anderes Ende so geformt ist, daß es mit dem die Last tragenden Teil (14) zwischen den Enden in Eingriff kommt„S09823/QB59
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |