DE4304397A1 - Bauelemente für Treppenstufen - Google Patents

Bauelemente für Treppenstufen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zum Ab­ schließen eines aus Teppich oder keramischen Platten be­ stehenden Belages an der Kante der Auftrittsfläche einer Treppenstufe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
An insbesondere mit keramischen Platten belegten Treppen­ stufen besteht einerseits eine erhöhte Rutschgefahr. Ande­ rerseits kann der Kantenbereich der Treppenstufen, wenn harte Gegenstände dagegenstoßen, beschädigt werden, wo­ durch zusätzlich die Unfallgefahr erhöht wird. Um diese Gefahren auszuschließen, ist es bekannt, auf der Auf­ trittsfläche der Treppenstufe ein sogenanntes Stufenpro­ fil vorzusehen, welches mit seiner vorderen Fläche bündig mit der senkrechten Fläche der Treppenstufe abschließt. Auf diesem Stufenprofil wird dann ein Abdeckstreifen aus einem rutschhemmenden Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, befestigt. Die Befestigung der profilschiene erfolgt dabei entweder im Mörtel- oder Klebebett der kera­ mischen Platten bzw. des Teppichbelages. Dabei verläuft die obere Fläche des Abdeckstreifens stets bündig mit dem Teppich- oder Plattenbelag, so daß keine zusätzliche Stol­ perkante entsteht.
Aus der DE-PS 30 29 873 ist ein als Stufenprofil dienendes Winkelprofil bekannt, dessen dünner, mit Durchbrechungen versehener Befestigungsschenkel unter dem Plattenbelag der Auftrittsstufe angeordnet ist. Ein senkrecht zum Befesti­ gungsschenkel verlaufender Abschlußschenkel verläuft mit seiner Oberfläche bündig zum Plattenbelag. Um die Auf­ trittsfläche des Abschlußschenkels zu verbreitern, schließt sich an denselben ein sogenannter Auftritts­ schenkel an, der, in Profilrichtung gesehen, an seiner Unterseite mindestens eine offene Kammer besitzt, während sich beiderseits der Kammer nach oben offene, hinter­ schnittene Nuten befinden, in die jeweils ein als Feder wirkender Steg eines rutschhemmenden Abdeckstreifens ein­ geklemmt werden kann.
Das DE-GM 89 07 931 offenbart eine weitere, als Stufenpro­ fil einsetzbare Profilschiene, bei dem sich die Verbreite­ rung der Auftrittsseite des Abschlußschenkels nicht am freien Schenkelende, sondern am Fuß des Abschlußschenkels anschließt. Auch hier sind in der Verbreiterung - im Quer­ schnitt gesehen - an der Unterseite offene Kammern ausge­ bildet, denen beiderseits jeder Kammer zur Auftrittsseite offene Nuten zugeordnet sind, in denen die an der Unter­ seite des rutschhemmenden Abdeckstreifens vorgesehenen Stege klemmend befestigt werden können.
Bei den vorbekannten Winkelprofilen hat sich in der Praxis herausgestellt, daß in die nach unten offenen Kammern beim Befestigen der Winkelprofilschiene kaum Mörtel oder Kleber eindringt, so daß diese Kammern eigentlich überflüssig sind und nur unnötigen Werkstoff beanspruchen. Beide Win­ kelprofilschienen sind darüber hinaus aber auch mit dem Nachteil behaftet, daß sich im vorderen, bei einer Trep­ penstufe am stärksten belasteten Kantenbereich des Abdeck­ streifens das obere bzw. vordere Ende eines Schenkels be­ findet, welches kantig ausgebildet ist und somit auf die innere Ecke des Abdeckstreifens eine Kerbwirkung ausübt. Diese Kerbwirkung wird noch dadurch unterstützt, daß sich zwischen der angesprochenen Kante des Abschlußschenkels und der senkrechten Vorderfläche des Abdeckstreifens ver­ hältnismäßig wenig Material des Abdeckstreifens befindet, so daß hier bei einer üblichen Abnutzung innerhalb ver­ hältnismäßig kurzer Zeit der vordere bzw. nach unten ge­ richtete Schenkel des Abdeckstreifens einreißt, was er­ neut nicht nur zu einer Unfallgefahr, sondern auch zu einem unschönen Aussehen der Treppenkante führt. Ein wei­ terer Nachteil der bekannten Winkelprofilschienen wird darin gesehen, daß dieselben mit ihrem Abdeckstreifen nur für Plattenbeläge geeignet sind, die eine Dicke von 7 mm und mehr aufweisen. Für einen Belag, dessen Dicke 6 mm und geringer ist, sind die vorbekannten Winkelprofilschie­ nen mit ihren Abdeckstreifen ungeeignet. Dies hängt ins­ besondere damit zusammen, daß die an der Unterseite des Abdeckstreifens ausgebildeten Stege eine gewisse Höhe auf­ weisen müssen, damit in den Nuten der Winkelprofilschiene ein ausreichender Halt gewährleistet ist. Schließlich muß das bekannte Winkelprofil bei einer Profilhöhe von 9 mm und mehr in seinem vorderen Bereich abgestützt werden, was erhebliche Probleme mit sich bringt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein aus einer Profilschiene und einem rutschhemmenden Abdeckstrei­ fen bestehendes Bauelement zum Abschließen eines aus Teppich oder keramischen Platten bestehenden Belages an der Kante der Auftrittsfläche einer Treppe zu schaffen, bei dem das Verlegen von Belägen, die eine Dicke von 6 mm oder kleiner aufweisen, möglich ist. Zusätzlich soll aber auch erreicht werden, daß der vordere Eckbereich des Ab­ deckstreifens nicht in kurzer Zeit beschädigt oder zer­ stört werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen. Durch diese Ausgestaltung des aus Profilschiene und Abdeckstrei­ fen bestehenden Bauelementes kann dasselbe auch bei Belä­ gen eingesetzt werden, die eine Dicke von 6 mm und kleiner aufweisen. Als unterster Bereich für die verwendeten Plat­ tenbeläge sind etwa 3,5 mm anzusehen. Dies wird insbeson­ dere dadurch erreicht, daß jetzt die Nuten im Abdeckstrei­ fen und die die Federn bildenden Stege auf dem Befesti­ gungsschenkel der Profilschiene angeordnet sind. Durch die ebene Ausbildung des Befestigungsschenkels und den damit verbundenen Wegfall der Kammern wird zumindest bei kleinen Profilhöhen eine nicht unbeachtliche Menge an wertvollem Rohstoff eingespart. Diese Ausbildung hat aber auch zur Folge, daß in dem am stärksten belasteten Bereich des Ab­ deckstreifens ein erheblich größerer Querschnitt vorhanden ist, so daß sich die Nutzungsdauer eines solchen Abdeck­ streifens nicht unbeachtlich erhöht. Die vorgeschlagenen Merkmale führen aber auch dazu, daß das erfindungsgemäße Bauelement jetzt verstärkt im Objektbereich, also in öf­ fentlichen Gebäuden, eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale eines Bauelementes gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart. Durch die Ausbil­ dung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wird der Halt des Ab­ deckstreifens auf der Profilschiene erheblich verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein aus einer Profilschiene mit Abdeckstreifen zu­ sammengesetztes Bauelement und
Fig. 2 das Bauelement der Fig. 1 mit einem im Querschnitt geänderten Abdeckstreifen im Kantenbereich einer Treppenstufe.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Bauelement 1 gezeigt, welches aus einer Profilschiene 2, vorzugsweise aus Me­ tall, und einem Abdeckstreifen 3 aus einem rutschhemmen­ den Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, be­ steht. Die obere bzw. Auftrittsfläche des Abdeckstrei­ fens 3 kann aufgerauht oder mit in Längsrichtung verlau­ fenden, im Querschnitt sehr kleinen, beispielsweise sä­ gezahnartigen Rippen versehen sein. Dieses Bauelement 1 wird zum Abschließen eines Belages aus beispielsweise ke­ ramischen Platten an der Auftrittsfläche einer aus Beton bestehenden Treppenstufe 5 verwendet, wie dies in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Profilschiene 2 be­ steht aus einem ebenen bzw. plattenartigen Befestigungs­ schenkel 6, der normalerweise über seine gesamte Breite eine etwa gleichbleibende Wandstärke aufweist, die, je nach Einsatz, etwa 1,0-2,0 mm beträgt. In den Befesti­ gungsschenkel 6 sind an sich bekannte Durchbrechungen 7 eingearbeitet, die zu einer besseren Haftung desselben in ein Kleber- oder Mörtelbett 8 dienen. Auf der Obersei­ te des Befestigungsschenkels 6 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils drei senkrecht nach oben ge­ richtete Stege 9, 10, 11 vorgesehen, die einstückig mit dem Befestigungsschenkel 6 durch einen Preß- und Ziehvorgang hergestellt werden. Während der Steg 10 einen einfachen, rechteckigen Querschnitt besitzt, weisen die Stege 9, 11 an ihren freien Enden nach außen gerichtete Sperrnasen 12 auf. Durch die jetzt verhältnismäßig niedrig auszubilden­ den Stege 9-11, insbesondere des vordersten Steges 11, vergrößert sich der Querschnitt des Abdeckstreifens 3 zwi­ schen dem Steg 11 und der Trittkante, was eine Erhöhung der Nutzungsdauer mit sich bringt.
Unterhalb der Stege 9-11 kann die Unterseite des Befe­ stigungsschenkels 6 eine wellen- oder sägezahnartige Oberfläche aufweisen, wobei sich die Wellen bzw. Zähne in Längsrichtung des Befestigungsschenkels 6 erstrecken. Die drei Stege 9-11 sind etwa gleichmäßig über die obere Fläche des Befestigungsschenkels 3 angeordnet, der sich zwischen der Vorderfläche 6a und den Durchbrechungen 7 be­ findet. Dabei ist der vorderste, also der der Vorderfläche 6a benachbarte Steg 11 in vorteilhafter Weise um ein ge­ wisses Maß gegenüber der Vorderfläche 6a zurückgesetzt. Dies hat zur Folge, daß zwischen der vordersten Kante des Steges 11 bzw. der Sperrnase 12 und der senkrechten Außen­ fläche des Abdeckstreifens 3 ein verhältnismäßig großer Querschnitt vorhanden, der sich gerade dort befindet, wo der größte Verschleiß am Abdeckstreifen 3 auftritt. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Nutzungsdauer des Ab­ deckstreifens 3.
Die Stege 9-11 dienen zur sicheren Aufnahme des bereits erwähnten Abdeckstreifens 3 aus rutschhemmenden Werkstoff, der dazu dem genauen Querschnitt der Stege 9 entsprechende Nuten 13, 14 besitzt. Der Abdeckstreifen 3 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebildet, wo­ bei die beiden Schenkel 3a, 3b eine unterschiedliche Wand­ stärke besitzen. Im Schenkel 3a, der den oberen, vorderen Bereich der Auftrittsfläche der Treppenstufe 5 abdeckt, sind die vorerwähnten Nuten 13, 14 eingearbeitet, während der Schenkel 3b senkrecht an der Treppenstufe 5 nach unten ragt und nicht nur die Vorderfläche 6a des Befestigungs­ schenkels 6, sondern auch den oberen Teil der senkrechten Treppenfläche, insbesondere die Klebe- bzw. Mörtelfuge, abdeckt.
Das Bauelement 1 der Fig. 2 stimmt weitgehend mit dem Bau­ element der Fig. 1 überein. Bei dem Bauelement 1 der Fig. 2 weist der Abdeckstreifen 3 in seinem nach unten ge­ richteten Schenkel 3b jedoch einen etwas anderen Quer­ schnitt auf. An der Innenfläche des Schenkels 3b ist eine Nut 3c vorgesehen, in die der vordere Bereich des Befesti­ gungsschenkels 6 ragt. Diese Nut hat eine Tiefe von etwa 1,5-3,0 mm und verbessert den Halt des Abdeckstrei­ fens 3 auf dem Befestigungsschenkel 6 bzw. auf der Profil­ schiene 2.
Der Befestigungsschenkel 6 ist hier im sogenannten Dünn­ bettverfahren in einer Schicht 8 aus Mörtel oder Kleber verlegt, wobei sich diese Schicht beidseitig der Durch­ brechungen 7 erstreckt, so daß ein sicherer Halt der Pro­ filschiene 2 auf der Stufe 5 gewährleistet ist. Mit dieser Schicht aus Mörtel oder Kleber werden auch die keramischen Platten 4 auf der horizontalen Fläche der Treppenstufe 5 befestigt, wobei die obere Fläche der Platten 4 fluchtend zur oberen Fläche des eingesetzten Abdeckstreifens 3 ver­ läuft. Auch die senkrechte Fläche der Treppenstufe 5 ist mit Platten 4 in einer Mörtel- oder Kleberschicht 8 ver­ kleidet, wobei hier auf der oberen Außenfläche der Plat­ ten 4 die Innenfläche des senkrechten Schenkels 3b des Ab­ deckstreifens 3 anliegt.

Claims (7)

1. Bauelement zum Abschließen eines aus Teppich oder kera­ mischen Platten bestehenden Belages an der Kante der Auftrittsfläche einer Treppenstufe, bestehend aus einer Profilschiene mit einem dünnen, vorzugsweise mit Durch­ brechungen versehenen Befestigungsschenkel und minde­ stens zwei mit Abstand voneinander angeordneten und senkrecht zu dem Befestigungsschenkel verlaufenden Auf­ trittsschenkeln und aus einem winkelförmigen, rutsch­ hemmenden Abdeckstreifen, der über mindestens zwei im Querschnitt schmale Nut-Federverbindungen steckbar auf der Profilschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (2) als ebene, die Auf­ trittsschenkel als auf ragende Stege (9, 10, 11) tragende Platte ausgebildet ist und daß die Nuten (13, 14) im Ab­ deckstreifen (3) geformt sind und die Stege (9, 10, 11) die Federn bilden.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Steg (11) gegenüber der Vorder­ fläche (6a) des Befestigungsschenkels (2) zurückge­ setzt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13, 14) in ihrem Bodenbereich im Quer­ schnitt mindestens eine seitliche Aussparung aufweisen und die Stege (9, 10, 11) mit entsprechenden Sperrnasen (12) versehen sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und die Sperrnasen (12) etwa vier­ telkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (3) an der Innenseite seines nach unten gerichteten Schenkels (3b) eine einen Teil des Befestigungsschenkels (6) aufnehmende Nut (3c) be­ sitzt.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3c) eine Tiefe von etwa 1,5-3 mm auf­ weist.
7. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Befestigungsschenkels (6) zu­ mindest in ihrem vorderen Bereich im Querschnitt wel­ lenartig oder sägezahnartig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009046734A1 (de) * 2007-10-08 2009-04-16 Armin Wigand Bausatz für eine tisch- oder arbeitsplatte
EA014785B1 (ru) * 2006-10-31 2011-02-28 Михаил Михайлович Тимофеев Закладной уголок

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