DE4400722B4 - Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen - Google Patents

Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen Download PDF

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Abstract

Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt- und Setzstufen, bestehend aus an den Längsseiten der Treppe angeordneten Verkleidungselementen als Wandanschluss- und/oder als seitliches Stufenabschlusselement, wobei das Stufenabschlusselement als Winkelprofil mit zwei rechtwinklig abstehenden Schenkeln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandanschlusselement (3, 5) und das Stufenabschlusselement (4) aus alternierend angeordneten, unterschiedlichen winkelförmigen Formstücken (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) aus elastisch verformbarem Material bestehen, jeweils einem Trittstufenkantenformstück (3a, 4a, 5a) und einem Setzstufenkantenformstück (3b, 4b, 5b), die sich über einen Teilbereich von Setzstufe (2) und Trittstufe (1) erstrecken, wobei im Ausgangszustand die Trittstufenkantenformstücke (3a, 4a, 5a) einen Winkel von nicht kleiner als 90° und die Setzstufenkantenformstücke (3b, 4b, 5b) einen Winkel von nicht größer als 90° aufweisen, und die Formstücke (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) im Stufenwinkelbereich mit einem in der Winkelstellung veränderbaren Winkelanpassungsabschnitt (7) ausgerüstet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt- und Setzstufen, das an den Längsseiten einer Treppe als Wandanschluss- und/oder als seitliches Stufenabschlusselement angeordnet ist, wobei das Stufenabschlusselement als Winkelprofil mit rechtwinklig abstehenden Schenkeln ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird zur Herstellung eines Wandanschlusses und eines Stufenabschlusses von Tritt- und Setzstufen einer Treppe eingesetzt, wobei vorwiegend die Trittstufe aber auch zusätzlich die Setzstufe mit flexiblem Fußbodenbelag belegt sein können.
  • Die Setz- und Trittstufen von aus Beton oder anderen für Treppenbauwerke geeigneten Materialien hergestellten Treppen werden aus verschiedenen Gründen mit einem Bodenbelag versehen und die Kanten dieser Trittstufen erhalten einen Kantenschutz an ihrer Stoßkante. Der Fußbodenbelag wird auf den Trittstufen der Treppen befestigt, wobei der Fußbodenbelag aus flexiblem Kunststoff auf den Betonflächen aufgeklebt wird. Weiterhin ist es üblich, dass der Fußbodenbelag über die Stoßkante der Trittstufe hinweg bis in den Bereich der Setzstufe geführt und die Stoßkante der Trittstufe zusätzlich mit einem Stoßkantenschutz versehen wird.
  • Aus der DE 81 09 282 U1 ist eine mehrschichtige Abdeckung für Treppenstufen bekannt.
  • In der DE 86 02 116 U1 ist eine Treppe aus Keramikfliesen mit einem Wandanschlusselement beschrieben, das aus identischen Teilen besteht, wobei sich ein Teil von einer Trittstufe bis zur nachfolgenden Trittstufe erstreckt. Der Innenrand eines Teiles weist zwei gegenüberliegende rechtwinklige Kröpfungen auf, die drei Bereiche bestimmen, einen waagerechten zur Anpassung an die Fliese einer Stufe, einen senkrechten zur Anpassung an die senkrechte Treppenwand der unmittelbar angrenzenden Stufe und einen dritten, der sich dem speziellen, bei der Bildung der Stufe mitwirkenden Teil anpasst und als gewölbte Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Bekannt ist auch eine Stirnseitenverblendung für Treppen ( DE 92 14 771 U1 ), die aus einzelnen separaten Verblendungselementen mit einem vorspringenden Rand für die Tritt- und Setzstufen besteht. Die einzelnen Verblendungselemente müssen nach ihrer Anpassung an die Treppenstufen an den Stirnseiten der Treppe angeklebt werden.
  • Das Verlegen von Fußbodenbelag auf Flächen von Treppenstufen gestaltet sich sehr zeitaufwendig und muss durch Anpassung auf die örtlichen Bedingungen abgestimmt werden. Alle treppenförmigen Bauwerksteile weisen große Ungenauigkeiten in Ausführung und Abmessungen auf. Insbesondere sind Wandanschlüsse nur optisch einwandfrei auszuführen, wenn der die Verlegearbeiten ausführende Fachmann durch entsprechende Schnitte den Fußbodenbelag auf die Ungenauigkeiten im Anschlussbereich abstimmt. Weiterhin haben die treppenförmigen Bauwerksteile unterschiedliche Steigungshöhen und die Trittstufen unterschiedliche Auftrittsbreiten. Letztlich stehen die Setzstufen und die Trittstufen noch in einem unterschiedlich großen Winkel zueinander, der jedoch stets gleich oder kleiner als 90° ist. Diese Maß- und Gestaltungsunterschiede an stufenförmigen Bauwerksteilen sind besonders häufig bei Bauwerken anzutreffen, die zu unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Bauunternehmen im Auftrag verschiedener Bauherrn errichtet worden sind. Neben einer Verlegung von Fußbodenbelag, die auf die Besonderheiten vorgenannter Art von Bauwerksteilen Rücksicht zu nehmen hat, um eine optisch einwandfreie Verlegung zu sichern, ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, einen Fußbodenbelag auf Treppenstufen so zu verlegen, dass Unfallquellen durch ein späteres Ablösen des Fußbodenbelages vermieden werden. In Bereichen mit einer hohen Hygieneanforderung an die Raumausgestaltung ist es auch noch erforderlich, Spaltbildungen, z.B. zwischen Fußbodenbelag und Bauwerksteilen zu vermeiden.
  • Zur Minderung der Schwierigkeiten beim Verlegen von Fußbodenbelag auf treppenförmigen Bauwerksteilen, insbesondere zur Abdeckung von sich zwischen Fußbodenbelag und der sich senkrecht zur Trittstufe erstreckenden Wand ergebenden Spalten sind bereits Profilstücke mit zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Deckleisten bekannt, wobei jede dieser Deckleisten im Schnitt aus einem Winkelprofil besteht. Die Schenkel dieses Winkelprofils der Deckleisten liegen einerseits als Wandschenkel an der Wandfläche an und andererseits als Stufenschenkel jeweils auf der Trittstufe bzw. auf der Oberfläche der Setzstufe auf.
  • Weiterhin ist die Stufendeckleiste dieses Profilstücks, die auf der Trittstufe bzw. auf der Oberfläche der Setzstufe, in Richtung der Stufen jeweils gesehen, aufliegt, im Querschnitt abgesetzt. Hierdurch ist die Stufendeckleiste in eine Randzone und in eine durch eine Ausnehmung gebildete Einlagezone für den Fußbodenbelag unterteilt. Durch diese stufenartige Ausbildung der Stufendeckleiste dieses Profilstückes ist der die Verlegung vornehmende Fachmann zwar in die Lage versetzt, zuerst das Profilstück zu verlegen und damit z.B. einen optisch einwandfreien Wandanschluss zu sichern und dann anschließend den Fußbodenbelag in die Ausnehmung der Stufendeckleiste einzupassen, aber der erforderliche Zeitaufwand für die Herstellung einer Anpassung des Fußbodenbelages an die Bauwerksungenauigkeiten bleibt immer noch sehr groß.
  • Eine ähnliche Lösung, bestehend aus an den Längsseiten der Treppe angeordneten Verkleidungselementen als Wandanschluss- und als seitliches Stufenabschlusselement oder als seitliche Stufenabschlusselemente, ist auch aus der DE 1 689 873 U1 bekannt. Das Stufenanschlusselement und das Wandanschlusselement sind als kompaktes Winkelprofil mit rechtwinklig abstehenden Schenkeln ausgebildet, die eine abschließende Einfassung für den Treppenbelag bilden. Das Stufenabschlusselement wird mittels Dübeln und Ankerschrauben befestigt.
  • Obgleich mit dem Einsatz dieses Profilstückes das Problem der Maß- und Gestaltungsunterschiede an stufenförmigen Bauwerksteilen hinsichtlich der optischen Auswirkungen derselben gelöst erscheint, wird das Problem des Kostenaufwandes bei Verlegearbeiten von Fußbodenbelag auf mit Maß- und Gestaltungsfehlern belasteten, stufenförmigen Bauwerksteilen nicht gelöst. Grundsätzlich haftet diesem Profilstück der Mangel an, dass das Verlegen von Fußbodenbelag auf treppenförmigen Bauwerksteilen auf Grund der umfangreichen Anpassungsmaßnahmen zu zeitaufwendig ist. Insbesondere zeigt sich dies dann, wenn die Setzstufe und die Trittstufe in einem beliebigen, nicht definierten Winkel zueinander stehen. In diesem Fall muss zur Herstellung des anzupassenden Winkels des Profilstückes aus einer der Deckleisten, d.h. entweder aus der Wandleiste – bei der Ausführung als Wandanschluss oder aus der Abschlussleiste – bei der Ausführung als Stufenanschluss – durch einen Doppelschnitt, ein entsprechender Abschnitt herausgeschnitten werden, um Bewegungsfreiheit im Profilstück zu schaffen. Hierdurch kann beim Verlegen von dem vorgegebenen Winkel abgewichen werden und das Profilstück an den erforderlichen Winkel angepasst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt- und Setzstufen, bestehend aus an den Längsseiten einer Treppe angeordneten Verkleidungselementen als Wandanschluss- und als seitliches Stufenabschlusselement oder als seitliche Stufenabschlusselemente, zu schaffen, das während der Montage eine schnelle und mit geringem Aufwand verbundene Anpassung an die jeweilige Winkelstellung von Tritt – zu Setzstufe ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
  • Das Wandanschlusselement und das Stufenabschlusselement bei einer unmittelbar an der Wand anliegenden Treppe, oder die Stufenabschlusselemente bei einer Freitreppe, bestehen aus alternierend angeordneten, unterschiedlichen winkelförmigen Formstücken aus elastisch verformbarem Material, jeweils einem Trittstufenkantenformstück, das die Trittstufenkante umschließt, und einem sich anschließenden Setzstufenkantenformstück, das im Bereich der Setzstufenkante angeordnet ist, wobei sich die beiden Formstücke jeweils über einen Teilbereich von Setzstufe und Trittstufe erstrecken. Im Ausgangszustand weisen die Trittstufenkantenformstücke einen Winkel von nicht kleiner als 90° und die Setzstufenkantenformstücke einen Winkel von nicht größer als 90° auf, und sind im Stufenwinkelbereich mit einem in der Winkelstellung veränderbaren Winkelanpassungsabschnitt ausgerüstet.
  • Durch den veränderbaren Winkelanpassungsabschnitt ist es nunmehr möglich, während der Montage durch die Gestaltung von unterschiedlichen Winkelausbildungen, eine Anpassung an die wirkliche, d.h. vorgefundene Winkelstellung von Tritt- und Setzstufe vorzunehmen. Um diese Anpassung mit geringem Zeitaufwand vornehmen zu können ist die Materialdicke des Winkelanpassungsabschnittes der wand- oder stufenseitigen Schenkel auf gleich oder kleiner 70 %, bezogen auf die ursprüngliche Materialdicke des Formstückes, reduziert.
  • Durch diese Maßnahme kann bei der Verarbeitung zur Anpassung ein beliebiger Gehrungsschnitt im Stoßbereich der Wand- bzw. Freistufenschenkel vorgenommen werden und anschließend können die Wand- bzw. Freistufenschenkel aufeinanderzubewegt und miteinander verbunden werden, ohne eine Materialverdickung zu erhalten.
  • Hierzu ist die Fläche des Winkelanpassungsabschnitts als spitzwinkelförmig verlaufendes Segment ausgebildet ist, dessen Scheitelpunkt auf der Winkelhalbierenden entweder am Schnittpunkt der Innen- oder der Außenkanten der betreffenden Schenkel liegt.
  • Der Scheitelpunkt des Winkelanpassungsabschnitts der Setzstufenkantenformstücke liegt am Schnittpunkt der Außenkanten. An den Trittstufenkantenformstücken befindet sich das spitzwinkelförmig verlaufende Segment in um 180° gedrehter Lage, so dass der Scheitelpunkt am Schnittpunkt der Innenkanten liegt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich bei der Montage der vorschlagsgemäß ausgebildeten Formstücke als Wandanschlusselement oder Stufenabschlusselement. Der mit der Verlegung von flexiblem Fußbodenbelag und/oder mit der Anbringung eines Stoßkantenschutzes auf bzw. an treppenförmigen Bauwerksteilen befasste Fachmann kann alle bauwerksseitig vorhandenen Ungenauigkeiten, die sich insbesondere erschwerend im Wandanschlussbereich und im Freistufenbereich beim Verlegen von Fußbodenbelägen bzw. beim Anbringen eines Stoßkantenschutzes bemerkbar machen, mittels dieser erfindungsgemäß gestalteten Formstücke einfach und ohne zusätzlichen Zeitaufwand ausgleichen. Insbesondere sind die bei einzelnen Stufen einer Treppe unterschiedlichen Winkelstellungen zwischen Setz- und Trittstufen problemlos auszugleichen, indem das Segment der Formstücke zur Anpassung an den durch die Tritt- und Setzstufen gebildeten Winkel teilweise oder vollständig entfernt wird und die gebildeten Schnittkanten durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden werden. Dadurch wird ein stabiler Endzustand der Formstücke erreicht.
  • Sofern die treppenartig gestalteten Bauwerksteile mit einem Stoßkantenschutz versehen sind, weisen die Trittstufenkantenformstücke eine passgenaue Ausnehmung zur Aufnahme der Enden eines Stoßkantenschutzprofils auf.
  • Das Wandanschlusselement kann verschiedenartig ausgebildet sein, wobei entweder die Trittstufenkantenformstücke und die Setzstufenkantenformstücke als Flachwinkel ausgebildet sind oder im Querschnitt als Winkelprofil.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Teilstück einer mit einer Seite an einer Wand anliegenden Treppe mit einem aus einem Winkelprofil bestehendem Wandanschlusselement und einem seitlichen Stufenabschlusselement, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein Teilstück einer mit einer Seite an einer Wand anliegenden Treppe mit einem aus Flachwinkeln bestehendem Wandanschlusselement und einem seitlichen Stufenabschlusselement, in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine Seitenansicht des Trittstufenkantenformstückes des Wandanschlusselementes gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Setzstufenkantenformstückes des Wandanschlusselementes gemäß 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Trittstufenkantenformstückes des Wandanschlusselementes gemäß 2,
  • 6 eine Seitenansicht des Setzstufenkantenformstückes des Wandanschlusselementes gemäß 2 und
  • 7 eine Seitenansicht des Trittstufenkantenformstückes des Stufenanschlusselementes gemäß 2.
  • Das in 1 gezeigte Teilstück einer Treppe aus Beton, die mit ihrer linken Seite an einer Treppenhauswand 10 anliegt, besteht aus Trittstufen 1 mit einer Trittstufen- bzw. Stoßkante 1a und Setzstufen 2 mit einer Setzstufenkante 2a.
  • An der zur Treppenhauswand 10 zeigenden Seite ist wandseitig ein Wandanschlusselement 3 angeordnet und an der gegenüberliegenden Seite, der Stufenbegrenzung 12, freistufenseitig ein Stufenabschlusselement 4, die sich jeweils über die gesamte Anzahl der Stufen erstrecken. Das Wandanschlusselement 3 besteht aus alternierend angeordneten winkelförmigen Formstücken, einem vorderen Trittstufenkantenformstück 3a und einem hinteren Setzstufenkantenformstück 3b. Die Formstücke 3a und 3b sind im Querschnitt als Winkelprofil ausgebildet und haben zwei im rechten Winkel angeordnete Schenkel 3' und 3''. Der eine Schenkel 3' liegt in Einbaulage als Wandschenkel an der Wand 10 an und der andere Schenkel 3'' bedeckt als Stufenschenkel die Tritt- 1 und Setzstufen 2.
  • Die alternierend Stoß an Stoß angeordneten Formstücke 3a und 3b, 4a und 4b sowie 5a und 5b erstrecken sich jeweils über einen Teilbereich von Setz- 2 und Trittstufe 1. Bei der in 2 gezeigten Ausführung besteht das Wandanschlusselement 5 ebenfalls aus Trittstufenkantenformstücken 5a und Setzstufenkantenformstücken 5b, die jedoch als Flachwinkel ausgebildet sind und demzufolge nur Wandschenkel 5' aufweisen.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Stufenabschlusselemente 4, die an der rechten Seite der Treppe, der Stufenbegrenzung 12, angeordnet sind, bestehen aus abgewinkelten Trittstufenkantenformstücken 4a und Setzstufenkantenformstücken 4b, die im Querschnitt als Winkelprofil ausgebildet sind, mit jeweils zwei Schenkeln 4' und zwei Schenkeln 4'', die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Der eine der beiden Schenkel 4'' bedeckt die Trittstufe 1 und der andere die Setzstufe 2 als sogenannter Stufenschenkel. Die beiden Schenkel 4' liegen als vertikal bzw. horizontal verlaufender Seitenschenkel an der seitlichen Begrenzung 12 der Treppe an. Die Trittstufen- 4a und Setzstufenkantenformstücke 4b sind ebenfalls Stoß an Stoß angeordnet und erstrecken sich jeweils über einen Teilbereich von Setz- 2 und Trittstufe 1.
  • Die Aufteilung der Wandanschlusselemente 3, 5 und der Stufenabschlusselemente 4 in zwei Teile, den Tritt- und Setzstufenkantenformstücken, ist erforderlich, um diese an unterschiedliche Auftrittsbreiten der Trittstufe 1 einerseits und andererseits an die jeweilige Stufenhöhe anzupassen.
  • In den 3 bis 8 sind einzelne Tritt- und Setzstufenkantenformstücke als Einzelteile dargestellt.
  • Das in 3 gezeigte Trittstufenkantenformstück 3a des Wandanschlusselementes 3 besteht aus einem rechtwinkligen Winkelprofilstück mit jeweils zwei abstehenden Schenkeln 3' und zwei abstehenden Schenkeln 3''. Die zwei abstehenden Schenkel 3' und die zwei abstehenden Schenkel 3'' bilden jeweils einen rechten Winkel.
  • Die beiden Schenkel 3' liegen nach der Montage an der Treppenhauswand 10 an. Von den beiden Schenkeln 3'' bedeckt der vertikale Schenkel die Setzstufe 2 und der andere, horizontale Schenkel, die Trittstufe 1. Das Trittstufenkantenformstück 3a ist mit einem Winkelanpassungsabschnitt 7 ausgerüstet, der durch die beiden Strahlen 6 begrenzt ist und als spitzwinkelförmig verlaufendes Segment ausgebildet ist. Der Scheitelpunkt 8 der Strahlen 6 befindet sich bei diesem Formstück 3a an der Innenkante 13 der Schenkel 3' und liegt auf der Winkelhalbierenden X.
  • Zur Anpassung des Trittstufenkantenformstückes 3a an die unterschiedliche Neigung zwischen Setzstufe 2 und Trittstufe 1 verfügt dieses über einen Winkelanpassungsabschnitt 7, der auf die Winkelerfordernisse, die durch die Anordnung von Setzstufe 2 und Trittstufe 1 zueinander gegeben sind, einstellbar ist, indem ein dreieckförmiger Ausschnitt herausgeschnitten wird und anschließend eine Verklebung in der Schnittfuge erfolgt.
  • Hierzu ist die Materialdicke im Bereich des Winkelanpassungsabschnitts 7 um die Hälfte reduziert. Die Materialdickenreduzierung im Winkelanpassungsabschnitt 7 erstreckt sich über den gesamten Flächenbereich, der durch die Strahlen 6 begrenzt ist. Der durch die beiden Strahlen 6 gebildete Winkel α beträgt ca. 20°.
  • In 4 ist das sich passgenau an das Trittstufenkantenformstück 3a anschließende Setzkantenformstück 3b dargestellt, das ebenfalls einen Winkelanpassungsabschnitt 7 aufweist, der durch die beiden Strahlen 6 begrenzt ist und als spitzwinkelförmig verlaufendes Segment ausgebildet ist. Der Scheitelpunkt 8 der Strahlen 6 befindet sich bei diesem Formstück 3b an der Außenkante 14 der Schenkel 3' und liegt ebenfalls auf der Winkelhalbierenden X. Die beiden Schenkel 3' liegen an der Treppenhauswand 10 an und der eine Schenkel 3'' bedeckt die Setzstufe 2 und der andere Schenkel 3'' die Trittstufe 1.
  • Die in den 5 und 6 gezeigten Formstücke, das Trittstufenkantenformstück 5a und das Setzstufenkantenformstück 5b, stellen im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Formstücken 3a und 3b eine andere Ausführungsvariante dar und bestehen, wie in 2 gezeigt, aus einem Flachwinkel mit je zwei Schenkeln 5', die nach erfolgter Montage das Wandanschlusselement 5 zur Treppenhauswand 10 bilden. Die beiden Schenkel 5' der beiden Formstücke 5a und 5b schließen im Ausgangszustand, d.h. im Zustand vor der Verarbeitung, einen Stufenwinkel ein, der 90° ist. Die Anpassung der Formstücke an das jeweilige wirkliche Winkelverhältnis erfolgt durch Ausschneiden eines dreieckförmigen Materialstückes aus dem in der Materialdicke reduzierten Winkelanpassungsabschnitt 7. Darauf folgend wird der wirkliche Stufenwinkel eingestellt und die Schnittfuge verklebt bzw. verschweißt. Die Winkelanpassungsabschnitte 7 sind in analoger Weise wie bei den zuvor erläuterten Formstücken 3a und 3b ausgeführt und mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Sofern die Stoßkanten der aus Setzstufe 2 und Trittstufe 1 bestehenden Treppen 1; 2 mit einem Stoßkantenschutzprofil 12 versehen sind, wie in 2 gezeigt, sind die stoßkantenseitigen, Trittstufenkantenformstücke 3a, 4a und 5a in der Materialdicke auf die des Profils des Stoßkantenschutzes angepasst. Die Trittstufenkantenformstücke, 4a (7) und 5a (5) weisen hierzu eine dem Profil 12 des Stoßkantenschutzes entsprechende Materialausnehmung 9 auf. Bei den aus einem Winkelprofil bestehenden Trittstufenkantenformstücken 3a und 4a sind in dem Bereich, in dem diese den Stoßkantenschutz 22 überdecken, die Schenkel 3'' und 4'' in ihrer Materialdicke um das Maß der Materialdicke des Stoßkantenschutzprofils 12 reduziert.
  • In 7 ist ein Trittstufenkantenformstück 4a gezeigt, das zur Verkleidung der seitlichen Stufenbegrenzung 12 eingesetzt wird. Diese ist als Winkelprofil ausgebildet und besitzt einen Schenkel 4'' der die Trittstufe 1 bedeckt und einen Schenkel 4'', der die Setzstufe 2 bedeckt. Die beiden Schenkel 4' liegen an der seitlichen Stufenbegrenzung 12 an. Der Winkelanpassungsabschnitt 7 ist in analoger Weise wie bei den anderen Trittstufenkantenformstücken ausgebildet. An die Trittstufenkantenformstücke 4a schließen sich die dazugehörigen Setzkantenformstücke 4b an, die im Ausgangszustand vorzugsweise einen Stufenwinkel von kleiner oder gleich 90° aufweisen.
  • Die Trittstufenkantenformstücke 4a und Setzkantenformstücke 4b, die wie in 2 gezeigt, die Verkleidung an der rechten Seite der Treppe bilden, können in jeweils seitenverkehrter Ausführung auch an der linken Seite der Treppe angeordnet werden. Die ist z.B. bei Freitreppen der Fall oder Treppen, die mit der rechten Seite an der Treppenhauswand anliegen.
  • Die erfindungsgemäß gestalteten Formstücke bestehen aus elastisch verformbaren Material.
  • Bezugszeichen
    Figure 00090001

Claims (8)

  1. Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt- und Setzstufen, bestehend aus an den Längsseiten der Treppe angeordneten Verkleidungselementen als Wandanschluss- und/oder als seitliches Stufenabschlusselement, wobei das Stufenabschlusselement als Winkelprofil mit zwei rechtwinklig abstehenden Schenkeln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandanschlusselement (3, 5) und das Stufenabschlusselement (4) aus alternierend angeordneten, unterschiedlichen winkelförmigen Formstücken (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) aus elastisch verformbarem Material bestehen, jeweils einem Trittstufenkantenformstück (3a, 4a, 5a) und einem Setzstufenkantenformstück (3b, 4b, 5b), die sich über einen Teilbereich von Setzstufe (2) und Trittstufe (1) erstrecken, wobei im Ausgangszustand die Trittstufenkantenformstücke (3a, 4a, 5a) einen Winkel von nicht kleiner als 90° und die Setzstufenkantenformstücke (3b, 4b, 5b) einen Winkel von nicht größer als 90° aufweisen, und die Formstücke (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) im Stufenwinkelbereich mit einem in der Winkelstellung veränderbaren Winkelanpassungsabschnitt (7) ausgerüstet sind.
  2. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke des Winkelanpassungsabschnittes (7) auf gleich oder kleiner 70 %, bezogen auf die Materialdicke des Formstückes (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b), reduziert ist.
  3. Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelanpassungsabschnitt (7) als spitzwinkelförmig verlaufendes Segment ausgebildet ist, dessen Scheitelpunkt (8) auf der Winkelhalbierenden (X) entweder am Schnittpunkt der Innen- (13) oder der Außenkanten (14) liegt.
  4. Verkleidungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt (8) des Winkelanpassungsabschnitts (7) der Setzstufenkantenformstücke (3b, 4b, 5b) am Schnittpunkt der Außenkanten (14) liegt.
  5. Verkleidungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt (8) des Winkelanpassungsabschnitts (7) der Trittstufenkantenformstücke (3a, 4a, 5a) am Schnittpunkt der Innenkanten (13) liegt.
  6. Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelanpassungsabschnitt (7) der Formstücke (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) zur Anpassung an den durch die Tritt- (1) und Setzstufen (2) gebildeten Winkel teilweise oder vollständig entfernt ist und die gebildeten Schnittkanten durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind.
  7. Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufenkantenformstücke (3a, 4a, 5a) eine passgenaue Ausnehmung (9) zur Aufnahme der Enden eines Stoßkantenschutzprofils (11) aufweisen.
  8. Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufenkantenformstücke (3a, 4a, 5a) und die Setzstufenkantenformstücke (3b, 4b, 5b) des Wandanschlusselementes (3, 5) als Flachwinkel (5') ausgebildet sind oder aus einem Winkelprofil (3', 3'') bestehen.
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