DE8109282U1 - Abdeckung fuer eine treppenstufe - Google Patents

Abdeckung fuer eine treppenstufe

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DE8109282U1 DE19818109282 DE8109282U DE8109282U1 DE 8109282 U1 DE8109282 U1 DE 8109282U1 DE 19818109282 DE19818109282 DE 19818109282 DE 8109282 U DE8109282 U DE 8109282U DE 8109282 U1 DE8109282 U1 DE 8109282U1
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ö-SSoö WörMüSg 91 PösfFÄSH ?fö4eö LANGE zilLiio fiLEFöM 6? H /HUf
Nürnberg/ 2 7,63 * 1981 Gf/Üb
Indüstrievertretüngen GmbH, Kahläckerstr* 22,-8500 Nürnberg 50
"Abdeckung für eine Treppenstufe"
t>ie Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Trepperittüfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 *
Ks sind eine Vielzähl von in ihrem Aufbau und in ihren Eigenschaften verschiedenen Treppenstufen bekannt. So sind Treppenstufen aus massivem Hart- oder Edelholz bekannt. Derartige massive Treppenstufen aus KoIz sind überwiegend in älteren Häusern zu findenj Wo sie durch die ständige Begehung über einen großen teitraum abgetreten sind und sich Unebenheiten und Risse gebildet haben.
Man ist dazu übergegangen, solche ausgetretenen Treppen-Stufen auszuspachteln oder mit Spanplatten zu belegen und anschließend mit Teppich z;ü überziehen;
Öftmais wird auch der köstehintensivere Weg gewähltf
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indem die alten TreppenstiUfen gegen völlig neue Ipefist-Üferi äüsgefcäüsähfe Weirderi* Besonders güfc ist hierzu eine äü§ der DE^ÖÖ 29 2Ö Ö61 bekannte Treppen= ifeüfe geeignet/ die ätl§ einer mit- einer" öbeifen Und tirier Unteren Platte Verbundenen Rahmenkonstruktion Gesteht* Sie ist/durch ihren Aufbau bedingt/ äußerst fcöstengüiistig1 im Vergleich zu massiven Stufen *
In Neubauten können während deif Bauzeit nicht die Original-" treppenstufen äüs Holz oder dergleichen verwendet wetf- UeTi1 da sie stärk verschmutzt und durch die übermäßige Belastung stark beschädigt Und ünansehlich werden könntenί Aus diesem Gründe werden sogenannte Blindstüfen
Während der Bauzeit eingesetzt, die/ aufgrund der Bau-ι
s Vorschriften, äüs dickem Material sein müssen, um eine
ßichere Begehung zu gewährleisten. Diese Blindstüfen Werden Vor der Endmontage der Originalstüfen meist - ohne feie weiter verwenden zu können - wieder entfernt.
ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, eine Ab-^ öeckung für eine Treppenstufe zu schaffen, die sich irisbesondere zum nachträglichen Belegen einer Treppenstufe eignet/ die bei geringgehaltener Dicke eine hohe Festigkeit aufweist und weiterhin die Möglichkeit bietet, kostengünstige und verschiedenartige Werkstoffe einzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Abdeckung für eine Treppenstufe mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
Die Abdeckung ist mehrschichtig aufgebaut, wobei eiii mindestens drei-schichtiger Aufbau eine statische Festigkeit ,-wie sie riür mit massivem Holz erreicht wird; gewähr-
leistet. Eine besönde'ire Mäteriälfeäti^keit Wiird dann #fzielt/ Wenn die auf eine den Kern bildende' Mittel" gchicht aufgebrachte Oberschicht Und Unterschicht etWä die gleichen Festigkeitswerte für DfUCk- Und Zugbeanspruchungen aufweisen. Die Abdeckung wird aus einer trittplatte Und einer Stirnplatte gebildet/ deren Größe lieh nach der abzudeckenden Treppenstufe richtet. Tritt-plätte Und Stirnplatte sind im Bereich der Trittkante > entsprechend dem Profil der abzudeckenden Treppenstufe/ etwa rechtwinklig fest miteinander verbunden. Die Ver*1 !bindungsart richtet sich nach den in den einzelnen •chichten verwendeten Materialien. Die Höhe der Stirn^ platte kann entsprechend der vorhandenen Stärke der Treppenstufe gewählt werden, so daß deren Stirnfläche völlig Abgedeckt wird. Wird die Höhe der Stirnpiatte größer Als die Dicke der Treppenstufe gewählt, so kann die Optische Stärke der belegten Treppenstufe verändert werden. Eine Veränderung der Optik kann äüCh dadurch erzielt Werden, daß die Trittplatte und die Stirnplatte unter •inem geringfügig größeren oder kleineren Winkel als 90° ■liteinander verbunden werden.
lei der Wahl der verwendeten Materialien insbesondere bei Aer Wahl des Materials für die Oberschicht der Trittplatte und der Stirnplatte sind die unterschiedlichsten lCombinationsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise können die Oberschichten der Trittplatte und der Stirnplatte einheitlich aus dem gleichen Material bestehen, oder aber materialmäßig und farblich unterschiedlich gestaltet sein. Für die Oberschicht der Trittplatte der Abdeckung empfiehlt sich ein Material mit hoher Trittfestigkeit. Besteht die Oberschicht der Stirnplatte aus Metall, beispielsweise Messing/ so wird eine äußerst trittfeste und strapazierfähige Trittkahte erhalten.
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Der Eindruck einer massiven Treppenstufe wird durch die Maßnahme nach Anspruch 2 erreicht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 gibt der Abdeckung einen HoIzCharakter. Vorteilhaft sind dabei harte Edelhölzer, die gegebenenfalls oberflächenbeschichtet oder versiegelt eine erforderliche Trittfestigkeit erhalten. Durch die Wahl eines kostengünstigen Materials für die nicht sichtbaren Schichten der Abdeckung nach Anspruch 4 können die Materialkosten geringgehalten werden.
Gerade im Bereich der Trittkante kann eine schnelle Abnutzung der Oberschicht durch starke Beanspruchung auftreten, wodurch dann die darunterliegende Mittelschicht sichtbar wird. Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 ist die sichtbar werdende Mittelschicht von der Oberschicht nicht unterscheidbar.
Um ein Absplittern der Trittkante der Abdeckung zu verhindern, sind die Maßnahmen nach Anspruch 6 oder Anspruch 7 von Vorteil. Hierbei wirken sich die Vorteile der Maßnahmen nach Anspruch 5 bereits bei der Herstellung aus.
Die zusätzlichen Maßnahmen nach Anspruch 8 öder 9 können dann zweckmäßig sein, wenn durch die Art der verwendeten Materialien nur eine geringe Dicke der einzelnen Schichten notwendig ist und entsprechend eine feste Verbindung zwischen der Trittplatte und der Stirnplatte nicht gewährleistet ist.
Gerade im Hinblick auf die Schallschutz-Vorkehrungen im Wohnungsbau kann eine zusätzliche, dämmende Schicht nach Anspruch 1Ö Vorteile mit sich bringen. Diese Dämmschicht kann beispielsweise aus Filz oder geschäumtem Kunststoff bestehen,
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Um einerseits eine zu schnelle Abnutzung der Oberschicht zu vermeiden und andererseits die Dicke der Treppenstufe durch die Abdeckung nicht unnötig zu erhöhen, ist die Einhaltung äer Maßangaben nach den Ansprüchen 11 und /oder 12 zweckmäßig.
Ein Bausatz bestehend aus einer Abdeckung und einer Treppenstufe nach Anspruch 13 oder Anspruch 14 eignet sich insbesondere für neu zu verlegende, sichtbare Treppenstufen. Bereits während des Baues kann der eine Teil des Bausatzes, und zwar die Treppenstufe, in Form einer Blindstufe verlegt werden. Die unbeanspruchten Seiten der Flächen der Blindstufe sind bereits mit einer endgültigen Oberflächen-Schicht versehen, während die während der Bauzeit stark beanspruchte Trittfläche und Stirnfläche der Blindstufe unabhängig von ihrem Zustand mit dem zweiten Teil des Bausatzes in Form der Abdeckung erst nachträglich versehen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer aufgeklappten Abdeckung mit dreischichtigem Aufbau,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit einer Verstärkungsleiste verstärkte/ auf einer Treppenstufe aufliegende Abdeckung/
Fig. 3 einen Querschnitt, einer auf einer Treppenstufe aufliegenden Abdeckung mit einer zusätzlichen Dämmschicht und
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Pig. 4 einen Querschnitt einer Abdeckung mit einem zusätzlichen Stirnbrett.
Die in Fig. 1 aufgeklappt dargestellte, aus drei Schichten aufgebaute Abdeckung 1 weist eine Trittplatte 2 und eine Stirnplatte 3 auf. Die Materialien der jeweiligen Schichten der Trittplatte 2 entsprechen den Materialien der entsprechenden Schichten der Stirnplatte 3, wobei ! in diesem Ausführungsbeispiel die Oberschicht 4 aus
\ etwa 2,5 mm dickem Edelholz, die Mittelschicht 5 aus
\ etwa 3 mm dicker Span-Holzplatte und die Unterschicht 6
aus einer etwa 2,5 mm dicken Holzlage besteht, die miteinander über die volle Berührungsfläche kochfest verleimt Bind. Durch die Struktur der Spanholz-Mittelschicht 5 und der damit verleimten Oberschicht 4 und Unterschicht mit einer in etwa gleichmäßig verlaufenden Faserrichtung Vird ein Aufbau der Trittplatte 2 und der Stirnplatte 3 mit hoher Festigkeit, insbesondere mit einer hohen Biege- v festigkeit,erzielt.Zur rechtwinkligen Verbindung von
Trittplatte 2 und Stirnplatte 3 ist in die verleimte Abdeckung 1 von der Unterschicht 6 aus eine V-förmige Ausnehmung mit unter 90° zueinander stehenden Planken 8 co weit eingefräst, daß die Trittplatte 2 und die Stirnplatte 3 in der Oberschicht 4 nur noch durch einen dünnen ßteg des Edelholzes verbunden sind.
Die Flanken 8 von Trittplatte 2 und Stirnplatte 3 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, miteinander verleimt, so daß Trittplatte 2 und Stirnplatte 3 rechtwinklig zueinender verlaufen« Durch den Steg der Edelholzschicht entlang der Trittkante 7 wird ein fortlaufender übergang fler Holzmaserung an der Oberseite der Oberschicht 4 zwischen der Trittplatte 2 und der Stirnplatte 3 erzielt. Entlang ■ der Trittkäftter7 kann, die Abdeekung 1/ wie in Fig« 2
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dargestellt, gefast oder,wie in Pig. 3 dargestellt, abgerundet sein. Die Brechung der Trittkante 7 ist nur so stark vorgenommen, daß die Mittelschichten 5 der Trittplatte 2 und der Stirnplatte 3 unsichtbar bleiben.
Ein in die Mittelschicht im Bereich der Trittkante 7 an Stelle der Span-Holzplatte eingelegter massiver Holz-Kern 10 aus der gleichen Holzart wie die Oberschicht 4 wird bei der Trittabnutzung der Trittkante 7 freigelegt, ohne in auffälliger Weise sichtbar zu werden.
Zur Verstärkung der Verbindung zwischen Trittplatte 2 und Stirnplatte 3, die durch die Abnutzung der Trittkante 7 zusätzlich stellenweise geschwächt wird, und zur Verstärkung der Stirnplatte 3 ist auf der Unterschicht 6 der Stirnplatte 3 eine Verstärkungsleiste 11 aufgeleimt, deren eine Schmalseite mit der Unterschicht 6 der Trittplatte 2 verleimt ist und deren andere Schmalseite bündig mit der freien Seitenkante 12 der Stirnplatte 3 abschließt.
Auf die Unterschicht 6 der Trittplatte 2 der Abdeckung 1 kann eine zusätzliche dämmende Schicht 13 aus geschäumtem Kunststoff aufgeklebt sein, mit der die Abdeckung 1 auf einer Treppenstufe aufliegt. Selbstverständlich kanr/ auch eine Schicht aus Filz oder anderem geeigneten, den Trittschall absorbierenden Material verwendet werden.
Die Abdeckung 1 wird beispielsweise auf eine zu renovierende hölzerne Treppenstufe 14 aufgelegt und mit dieser an der Unterschicht 6 der Trittplatte 2 und an der Innenfläche der Verstärkungsleiste 11 mit einer geeigneten Klebemasse, etwa Leim oder Harz, verbunden, wie Fig. 2 entnehmbar ist. Die Abdeckung 1 steht hierbei über die Stirnseite 15 der Treppenstufe 14/
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diese voll-Ständig übeifdedkend/ geringfügig" Um m§hrer-e Millimeter VoS, Wodüräh die optische Dicke deif äbgede'dk= teii Treppenstufe 14 Veifgrößert Wird«
Sollte es erforderlich sein/ insbesondere bei der Renövie^ rung und ErrieüerUncf Vört Treppenstufen einer Ältbäütfeppe ,-den sidhtbareii Trittäbsätz mit einer Blende 16 zU Verkleii den/ so wird die Breite der Trittplatte 2 Um die Didke der Blende 16 überdimensioniert * Die Blende 16/ die aus dem gleichem dreischichtigen Aufbau wie die Abdeckung 1, beispielsweise in Fig* 4/ aufgebaut ist/ wird darin hinter der Stirnplatte 3 bzw* hinter der Verstärüngsleiste 11 befestigt*
In Fig. 3 ist eine Treppenstufe als Teil eines Bausatzes für einen Treppen-^Neubau dargestellt« Sie Wird als Blindstufe 17 mit einer erwünschten Höhe, Breite Und Länge bereits während der Bauzeit endgültig auf einer Un-^ terkonstruktion 18 befestigt. Die zu diesem Bausatz gehörende Abdeckung 1 ist in der Größe auf die Abmessungen der Blindstufe 17 abgestimmt, so daß sie nach der Montage mit dem freien Ende ihrer Stirnplatte 3 etwa bündig mit der Unterkante der Blindstufe 17 abschließt oder nur geringfügig über diese vorsteht.
Mit einer an der hinteren Kante der Trittplatte 2 gebildeten Nut 19 kann ein Anschluß von Platten, beispielsweise von Platten eines Podestes, in Form einer Nut-Feder-Verbindung erfolgen.

Claims (12)

• ι it r· π>· 11 ' patentanVWit 1DJpUiKiG: m. Manfred rau POSTFACH 91 <Μ 80 LANGE ZEILE 30 TELEf ON 0? 11 / 37H7 TELEX 06 / 23 965 Nürnberg, 27.o3.1981 Gr/Üb ALLSTAR Industrievertretungen GmbH, Kahläckerstr. 22, 8500 Nürnberg 50 Ansprüche te
1.) Abdeckung für eine Treppenstufe, dadurch gekennzeich- \ net, daß eine Trittplatte (2) und eine Stirnplatte (3)
im Bereich der Trittkante (7) etwa rechtwinklig fest miteinander verbunden sind, wobei die Trittplatte (2) und die Stirnplatte (3) mindestens eine Oberschicht (4), eine Mittelschicht (5) und eine Unterschicht (6) aufweisen.
2.!Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (4) der Trittplatte (2) in die Oberschicht (4) der Stirnplatte (3) übergeht.
3.) Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/daß die Oberschicht (4) aus Edelholz besteht.
4.) Abdeckung nach Anspruch ', , dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (5) aus Span- oder Faser-Holzplatten gebildet ist.
5.) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere! nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiöhnet» daß, in
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die Mittelschicht. (5) iiti Bereich der Trittkante (7) ein Kern (10) aus dem Material der Oberschicht (4) eingelegt ist.
6.) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittkante (7) abgerundet ist.
7.) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, \
daß die Trittkante (7) abgefast ist. *
8.) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterschicht (6) von Trittplatte (2) und Stirnplatte (3) im Bereich ihres Abwinklung eine Verstärkungsleiste (11) befestigt ist.
9.) Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (11) sich über die Höhe der Stirnplatte (3) erstreckt.
10.) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterschicht (6) der Trittplatte (2) eine Schicht (13) aus Dämmaterial angebracht ist.
11.) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht £4) eine Dicke von 2 bis 3 mm hat.
12.)Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) eine. Dicke von 5 bis 10 mm hat.
13*) Bausatz mit einer Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufe (14) als Blindstufe (17) ausgebildet ist, deren Unter-
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fläehe Uiid RÜökflMehe Uftd ge^ebefienfäll-s äeit-enflachen fe sind j
14t) Bausatz! iiäöh Äilspiflläh 13> däd,Üifeh,.g[ekefinaeiahnefej, daß die BlindstUfe (17J aus Spanholzplatte gebildet ist.
DE19818109282 1981-03-28 1981-03-28 Abdeckung fuer eine treppenstufe Expired DE8109282U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310768C1 (de) * 1993-04-02 1994-05-05 Nova Bausysteme Gmbh U Co Trep Treppenstufe
DE4400722B4 (de) * 1994-01-08 2006-11-02 debolon dessauer bodenbeläge GmbH & Co. KG Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4310768C1 (de) * 1993-04-02 1994-05-05 Nova Bausysteme Gmbh U Co Trep Treppenstufe
DE4400722B4 (de) * 1994-01-08 2006-11-02 debolon dessauer bodenbeläge GmbH & Co. KG Verkleidungssystem für Treppen mit Tritt-und Setzstufen

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