DE3028103A1 - Holztraeger - Google Patents
HolztraegerInfo
- Publication number
- DE3028103A1 DE3028103A1 DE19803028103 DE3028103A DE3028103A1 DE 3028103 A1 DE3028103 A1 DE 3028103A1 DE 19803028103 DE19803028103 DE 19803028103 DE 3028103 A DE3028103 A DE 3028103A DE 3028103 A1 DE3028103 A1 DE 3028103A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- struts
- connecting part
- strut
- beam according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/18—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members
- E04C3/185—Synthetic reinforcements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/16—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with apertured web, e.g. trusses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/18—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/06—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
Description
HOLZTRÄGER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzträger mit einteiligen, querliegenden Ober- und Untergurten und wenigstens einem zwischen
diesen laufenden Strebenzug zur Bildung eines Doppel-T-Trägers, wobei der Strebenzug aus einzelnen, winkelig zueinander verlaufenden
Streben zusammengesetzt ist, von denen die jeweils an einem Knotenpunkt zusammentreffenden Endflächen zweier Streben an eine innenseitige
Fläche des Ober- bzw. Untergurtes fest anschließen und wobei die Strebenenden und der Gurt im Bereich der Strebenanschlußflächen
mit mehreren keilförmigen Zinken oder wenigstens einem Zapfen mit parallelen seitlichen Begrenzungsflächen ineinandergreifen bzw. in
zugehörige Gurtnuten greifen und miteinander verleimt sind.
Es sind Holzträger der vorstehenden Art bekannt geworden, bei denen
zur Verbindung der Streben mit den Gurten, die Gurte durch Nuten relativ stark geschwächt wurden. Zum Ausgleich dieser Schwächung war
es erforderlich, die Gurte besonders starkwandig auszubilden, was jedoch zu schweren und teuren Trägern führte.
Um bei gleicher Tragfähigkeit mit wesentlich geringeren Gurtschwächun
gen auszukommen, ist in einem älteren nicht vorveröffentlichten Voruchlag
bereits angeregt worden, die Strebenenden und den Gurt im Bereich seiner Strebenanschlußfläche mit relativ kurzen, keilförmigen
Zinken gleicher Teilung und gleichen Profils zu versehen und miteinander·
zu verleimen.
13OO16/O01S _2_
OHIGfNAL
Es sind zwar schon seit langem Keilzinkenverbindungen bekannt, bei
denen zwei Bretter, Bohlen oder Balken an ihren Enden mit keilförmigen Zinken gleicher Teilung und gleichen Profils ineinandergreifen
und miteinander verleimt sind. Bei den bekannten Keilzinkenverbindungen zwischen zwei miteinander zu verleimenden Holzteileri existiert
ein vergleichbares Schwächungsproblem wie bei den Guten der Holzträger nicht, das aber bei der Beurteilung eines Ilolzträgers
von hoher Tragfähigkeit und minimalen Gurquerschnitten von entscheidender Wichtigkeit ist.
Die nach dem älteren Vorschlag bereits erzielte erhöhte Anschlußfestigkeit
der mit den Gurten keilverzinkten Streben gegenüber den vergleichbaren herkömmlichen Trägern läßt sich bei einer vergleichsweise
geringen weiteren Schwächung der Gurte nach dem älteren Vorschlag durch die Verwendung mindestens eines dünnen, plattenförmigen Verbindungsteiles
aus einem Blech noch wesentlich erhöhen. Hier greift das plattenförmige Verbindungsteil hilfszapfenartig teilweise in einen
mit den Gurtzinken parallelen Gurtschlitz und teilweise in zwei miteinander fluchtende, mit den Strebenzinken parallele Strebenschlitze
ein. Die Verbindungsteile greifen dabei vorteilhafterweise
wesentlich tiefer in die Gurte ein als die Zinken und es ist nach dem
älteren Vorschlag weiterhin vorteilhaft, wenn sich die Verbindungsteile in den Gurt- und Strebenschlitzen in den Bereichen der Knotenpunktstellen
über die Anschlußflächen zwischen Streben ur.-' Gurt beidseitig
wesentlich hinauserstrecken.
Jas in den Schlitzen befindliche plattenförmige Verbindungsteii i ;,
nach dem älteren Vorschlag mit dem Gurt und in den zugehörigen Streben verleimt und/oder vernagelt. Von besonderem Vorteil ist dabei,
daß der Schlitz im Gurt und die Schlitze in den beiden zugehörigen Strebenenden für ein dünnes Verbindungsteil relativ schmal sind und
dadurch vor allem der Träger aber auch die Strebenenden nur geringfügig geschwächt werden, während durch die vergleichsweise große Anschlußfläche
eines Verbindungsteiles der Verbund im Bereich einer Knotenpunktstelle wesentlich erhöht werden kann. Insbesondere können
Bleche trotz geringer Stärke noch eine hohe Zugfestigkeit aufweisen
und dementsprechend können auch die Breiten der Schlitze, in die ein Blech eingesetzt werden soll, sehr gering sein.
13001 6/061 β
BAD ORIGINAL -3-
- y-
-c-
Die gemäß dem älteren Vorschlag vorgesehene Keilverzinkung zwischen
den Streben und den Gurten in Kombination mit wenigstens einem schmalen plattenförmigen Verbindungsteil kann besonders vorteilhaft
sein, weil ein mit Rücksicht auf eine minimale Gurt Schwächung relativ schwach gewählter Strebenanschluß an die Gurte schon durch ein
Verbindungsblech pro Knotenpunkt zu einer beachtlichen Verbesserung
der Arischlußfestigkeit führt. Die durch die Schlitze für die Verbindungsbleche bewirkten Gurtschwächungen stehen dabei in keinem
Verhältnis zu der durch die Verbindungsbleche erzielten Erhöhung
der Anschlußfestigkeiten. Eine mit Rücksicht auf eine weitgehend geringe Schwächung der Gurte gewählte Verzinkung der Strebenenden
mit den Gurten mit relativ kurzen Zinken kann daher nach dem älteren Vorschlag in ihrer Anschlußfestigkeit schon durch den Einsatz eines
Verbindungsbleches beachtlich verbessert werden, ohne daß dadurch eine wesentliche zusätzliche Schwächung der Gurte hingenommen werden
muß.
Im Gegensatz zu der Keilzinkenverbindung nach dem älteren Vorschlag
schließen bei herkömmlichen Trägern die Strebenenden im Bereich einer gemeinsamen Knotenpunktstelle mit Zapfen an den Gurt an, der hierzu
wenigstens eine Nut zum Eingriff der Zapfen aufweist.
Die herkömmlichen Zapfen unterscheiden sich von den Keilzinken nach dem älteren Vorschlag dadurch, daß sie seitlich von parallelen
Flächen begrenzt sind und in Nuten mit entsprechend parallelen Seiteiwänden
eingreifen, während die Keilzinken an den Streben und die zugehörigen Keilnuten im Gurt keilförmige mehr oder weniger spitz
zulaufende Querschnitte aufweisen.
Durch die herkömmliche Verzapfung der Streben mit den Gurten werden
die Gurte relativ stark geschwächt, da die Zapfen relativ tief und häufig über die wesentliche Tiefe des Gurtes in diesen hineinragen.
Dieser relativ tiefen Verzapfung steht gegenüber, daß im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Keilzinkenverbindungen mit einer
größeren Zahl von Keilzinken in der Regel nur zwei oder drei Zapfen in einer Knotenpunktstelle vorhanden sind.
Um auch hier die Schwächung der Gurte bei möglichst hoher Tragfähigkeit
so klein wie möglich zu halten, werden die Zapfenstärken weitgehend
klein gehalten. Was hierdurch an Anschlußfestigkeit der Streben an die Gurte eingebüßt wird, kann nach einem weiteren,
gleichfalls nicht vorveröfferitlichten älteren Vorschlag durch ein
plattenförmiges Verbindungsteil aus Blech oder Kunststoff ausgeglichen
werden. Dabei ist die Wirkung eines plattenförmigen Verbindungsteiles auch hier besonders günstig, wenn es sich in den Gurt- und Strebenschlitzen
im Bereich einer Knotmpunktstelle über die Anschlußfläche zwischen Streben und Gurt beidseitig wesentlich hinauserstreckt.
Auch bei dem weiteren älteren Vorschlag zeigt sich der besondere Vorteil, daß die schmalen Schlitze in den Gurten zum Eingriff der plattenförmigen
Verbindungsteile nur eine vergleichsweise sehr geringe Gurtschwächung darstellen. Es ist somit verständlich, daß die Kombination
wenigstens eines plattenförmigen Verbindungsteiles mit einem Zapfenanschluß der Streben an einen Gurt besonders vorteilhaft sein kann.
Hierbei liegen nach dem älteren Vorschlag die Schlitze zum Eingriff der plattenförmigen Verbindungsteile in den Strebenenden unter anderem
auch außerhalb der Strebenzapfen. Entsprechend liegen dann auch die Schlitze zum Eingriff der plattenförmigen Verbindungsteile in den
Gurten außerhalb der Gurtnuten.
Versuche zeigten, daß die Festigkeit der Leimverbindung zwischen den
plattenförmigen Verbindungsteilen aus Metall oder Kunststoff und den Wänden der Schlitze in den Streben und Gurten bei hohen Ansprüchen
nicht immer befriedigend seien und keine genügend ausreichende Haltbarkeit über die geforderte hohe Lebensdauer der Holzträger
aufweisen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Holzträger der eingangs genannten
Art für besonders hohe Anforderungen anzugeben, dessen Gurt querschnitte bei hoher Tragfähigkeit gegenüber bekannten Holzträgern
nicht nur wesentlich verringert werden kann, sondern bei denen auch eine Haltbarkeit in den Knotenpunktstellen während der geforderten
Lebensdauer eines Holzträgers sichergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anschlußverstärkung
wenigstens ein aus mehreren Schichten aufgebautes, dünnes
130016/0*16
— 5—
Verbindungsteil hoher Leim- oder Kleberbindefestigkeit und hoher
Zugfestigkeit in entsprechend schmalen Schlitzen in den Streben
und dein Gurt eingreift, wobei die mit den Schlitzwänden verleimten
oder verklebten äußeren Schichten des Verbindungsteiles aus einem Material gewählt sind, das im wesentlichen die gleichen physikalischen
Eigenschaften aufweist, wie die Schlitzwände.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens die äußersten Schichten
des dünnen plattenförmigen Verbindungsteiles aus furnierartig dünnem,, gewachsenem Holz sind, dessen Pasern vorteilhafterweise parallel
zu den Gurtfasern verlaufen und die Gesamtstärke des Verbindungsteiles ca. 1 bis 5mm, vorzugsweise nur 2 bis 3 mm beträgt.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber den eingangs genannten, nicht vorveröffentLichten
älteren Vorschlägen besteht vor allem darin, daß das mehrschichtige dünne Verbindungsteil sich wesentlich besser und
haltbarer in den Gurt- und Strebenschlitzen verleimen läßt als entsprechend dünne Verbindungsteile aus Blech oder Kunststoff, durch
die jedoch die herkömmlichen Anschlußfestigkeiten in den Gurten
allein mittels Zapfen bereits wesentlich erhöht werden konnten.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben,
(Jie in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt sind.
Hierin Keigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Untergurt im Bereich einer
Knotenpunktstelle nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verbindungsteil in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung, ,·
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt des Untergurtes
nach den Linien II-II in Fig. 1 und
Rlr. ;l einen Längsschnitt durch einen entsprechenden Abschnitt
des Untergurtes nach den Linien HI-III in Fig.l,
130016/0615
Pig. 5 einen Querschnitt durch einen Untergurt im Bereich
einer Knotenpunktstelle nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 4 ist der einteilige Untergurt eines Holzträgers mit 1
bezeichnet. An den Untergurt 1 schließen in einer Knotenpunktstelle zwei Streben 2 und 3 unter einem bestimmten Winkel an. Hierzu besitzen
die Streben jeweils zwei parallele Zapfen 4 und 41 bzw. 5 und 5',
die in entsprechende Nuten 6 und 7 in den Untergurt 1 eingreifen. Die Nuten 6 und 7 bestehen aus halbkreisförmigen Ausschnitten, die von
zwei parallel gehaltenen, kreisrunden Fräswerkzeugen hergestellt sind. Die Nuten 6 und 7 durchdringen den Untergurt 1 nicht, damit diese
außenseitig abgedeckt sind.
Da in Fig. 1 nur die eine Strebe 2 in Fig. 3 angeschnitten ist, sind nur deren beiden Zapfen 4 und 4' in Fig. 1 sichtbar. In Fig. 3
ist dagegen der eine Zapfen 4 der Strebe 2 und der in der gleichen Ebene liegende Zapfen 5 der anderen Strebe sichtbar. Der zweite
parallele Zapfen der Strebe 3 entsprechend dem Zapfen 4' der Strebe
in Fig. 1 ist nicht sichtbar.
Die Zapfen der Streben sind derart angeschnitten, daß gegenüberliegende
Zapfen 4 und 5 zweier Streben 2 und 3 innerhalb einer Nut 6 des Gurtes 1 in einer Symmetrieebene zwischen den Streben stumpf
aneinanderstoßen. Dabei füllen die Zapfen die Nuten in den Gurten weitgehend aus. Die Zapfen sind in den Nuten mit den Gurten verleimt.
Der Untergurt weist zwischen den parallelen Nuten 6 und 7 einen Schlitz 8 auf, der parallel zu den Nuten 6 und 7 verläuft. Außerdem
weisen die Streben zwischen den Zapfen je einen Schlitz 9 und 10 auf. Der Schlitz 8in dem Gurt ist ebenfalls von einem kreisförmigen Werkzeug
hergestellt und ist damit wie die Nuten 6 und 7 halbkreisförmig. Dabei weisen die Nuten und der Schlitz gleiche Krümmungsradien
auf.
In den Schlitz 8 im Gurt 1 und in die mit dem Schlitz 8 fluchtenden
Schlitze 9 und 10 in den Streben 2 und 3 greift ein im Verhältnis zu der Zapfenstärke sehr dünnes plattenförmiges Verbindungsteil 11 ein,
das aus mehreren verleimten Schichten besteht, von denen wenigstens
130016/0615
-Ί-
die beiden Außenschichten aus furnierartig dünnem gewachsenem Holz bestehen, die miteinander verleimt sind. Das dünne Verbindungsteil
11 füllt den Schlitz 8 im Gurt und die Schlitze 9 und 10 in den Stx'eben weitgehend aus, während die Strebenzapfen die Nuten
nur zum größeren Teil ausfüllen. Das dünne mehrschichtige Verbindungsteil
11 ist ebenfalls in den Schlitzen 8, 9 und 10 mit dem Gurt 1 und den Streben 9 und 10 verleimt.
Durch die plattenförmigen Verbindungsteile in den Knotenpunktstellen
des Holzträgers wird seine Belastbarkeit gegenüber gleichen HoIzträgern
ohne derartige Verbindungsteile wesentlich erhöht. Bei einer minimalen Gurt Schwächung durch einen Schlitz von 2 bis 3 nun für ein
entsprechend starkes Verbindungsteil wird eine erhöhte Anschlußfestigkeit erzielt, die vergleichbar ist mit einem Zapfenanschluß,
wobei die aneinanderstoßenden Zapfen zweier Streben eine Stärke von 8 mm aufweisen, was aber eine erheblich höhere Gurtschwächung bedingt.
Mit einem Verbindungsteil wird also eine ca. 100 % höhere Ansohluföfestigkeit
in einer Knotenpunktstelle erreicht als ohne ein solches Verbindungsteil. Das gilt für eine Zapfenverbindung nach den
!•'ig. I bis if- wie für die Zinkenverbindung nach Fig. 5, die nachstehend
noch näher beschrieben wird. Während das Verbindungsteil wesentliche
Anteile der erforderlichen Zugkräfte in der Knotenpunktstelle überträgt, nehmen die Zapfen bzw. Zinken die Seitenkräfte auf. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel, das die Erfindung nicht beschränkt, weisen ,die Gurte eine Breite von 4o bis 80 mm auf. Die Doppelzapfen
an den Streben besitzen eine Stärke von jeweils 8 mm. Entsprechend
sind die Nuten in den Gurten 8 mm breit. Das Verbindungselement 11 besitzt vorzugsweise eine Stärke von 2 bis 3 .mm. Eine entsprechende
Breite besitzen die Schlitze in den Streben und dem Gurt. Das Verb i ridungsteil 11 besteht vorzugsweise aus 5 dünnen Holzschichten 71a-i1t)
ΛΑα,ΛΛα.
wobei die Fasern der äußeren Schichten")parallel zu den Gurtfasern in den Schiitzwänden verlaufen. Hierdurch lassen sich besonders gute Leimbindefestigkeiten zwischen den äußeren Flächen des Verbindungsteiles und den Schlitzwänden erreichen.
wobei die Fasern der äußeren Schichten")parallel zu den Gurtfasern in den Schiitzwänden verlaufen. Hierdurch lassen sich besonders gute Leimbindefestigkeiten zwischen den äußeren Flächen des Verbindungsteiles und den Schlitzwänden erreichen.
Das Verbindungsteil muß nicht notwendigerweise nur aus dünnen HoIzüchichten
bestehen, deren Fasern kreuzweise zueinander verlaufen.
130Ö1S/061S
-8-
-χ-
-Sf-
Außer den dünnen äußeren Holzschichten aus gewachsenem Holz können
ein oder mehrere Zwischenschichten auch auü gepreßten Holzfasern, Metall- oder Kunststoffplatten oder gewebeartigen Materialien aus
Metall oder Kunststoff bestehen, die untereinander und mit den äußeren
Schichten zu einem festen Verbund verleimt und/oder verklebt sind. Die Metallplatten können z.B. aus Eisen oder Aluminium bestehen,
Vorteilhafterweise weisen die Metall- und Kunststoffplatten eine
solche Oberfläche auf, daß die Leimbindungen an den Platten möglichst intensiv ist.
In Fig. 5 schließen an den Untergurt 1' in einer Knotenpunktstelle
zwei Streben unter einem Winkel an, von denen in Fig.5 entsprechend
wie in Fig. 1 nur die eine Strebe angeschnitten ist, die hier mit 2'
bezeichnet ist.
Im Gegensatz zu dem Holzträger 1 nach Fig. 1 sind in Fig. 5 die Streben
an ihren Anschlußflächen mit mehreren keilförmigen Zinken 12 versehen, die in entsprechende, keilförmige Nuten 13 im Untergurt eingreifen
und mit diesen verleimt sind. Bereits allein diese Keilzinkenanschlüsse führen zu verbesserten Ergebnissen gegenüber- den
herkömmlichen Zapfenverbindungen. Die Anschlußfestigkeit in der Knotenpunktstelle wird auch hier wesentlich erhöht durch den Einsatz
eines dünnen mehrschichtigen Verbindungsteiles 11, von dem wenigstens die beiden Außenschichten aus furnierartig dünnem gewachsenem
Holz bestehen. Das Verbindungsteil 11 greift entsprechend Fig.'l
in einen Schlitz 8 im Untergurt 1 und in zwei Schlitze in den beiden Streben ein, von denen in Fig. 4 nur der eine Schlitz 9 in der Strebe
2' sichtbar ist. Auch hier kann es ausreichend sein, wenn nur Ke Außenschichten des Verbindungsteiles 11 aus gewachsenem Holz und die
Zwischenschichten aus Holz und/oder anderen Materialien bestehen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben aind.
Unabhängig davon, ob es sich um eine Zapfenverbindung nach den Fig.l
bis 3 oder um eine Zinkenverbindung nach Fig. ^ handelt ist es vorteilhaft,
wenn die Flächeriverhältnisse der Abschnitte der Verbindungsteile
im Gurt 1 bzw. I1 einerseits zu den Anschlußflächen der Strebenzapfen
oder Strebenzinken im Gurt und andererseits zu den Abschnitten der Verbindungsteile außerhalb des Gurtes entsprechend
1 30016/061S
' 4L-
den jeweils erforderlichen Knotenpunktsteifigkeiten von Knotenpunkt
zu Knotenpunkt wählbar sind.
So ist.auch vorteilhafterweise die Anschlußflache des Verbindungsteiles
31 im Gurt 1 bzw. I1 wenigstens etwa gleich groß oder vorzugsweise
größer als die Anschlußfläche der Streben im Gurt. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Anschlußflächen des Verbindungsteiles im
Bereich der Streben außerhalb des Gurtes etwa gleich groß oder größer als die Anschlußflächen des Verbindungsteiles im Gurt zu wählen.
Dabei kann es für die erhöhte Steifigkeit der Knotenpunktstelle wesentlich
sein, daß das Verbindungsteil außerhalb des Gurtes 1 bzw. 1'
in die an den Gurt anschließenden beiden Streben eingreift und dabei
mit einem mittleren Abschnitt 14 die Streben in der Knotenpunktstelle brückenartig verbindet, wie Pig. 3 deutlich zeigt.
Mit zur erhöhten Festigkeit in einer Knotenpunktstelle trägt auch bei, daß die Abschnitte 15 und 16 des Verbindungsteiles 11 in dem
die Tfaken
Gurt 1 bzw. 1', welche die Zapfen 4 und 5 bzw."^12 xn dem Gurt beiderseits
der Knotenpunktstelle in Längsrichtung des Gurtes überragen, an Abschnitte 17 und 18 des Verbindungsteiles 11 außerhalb des Gurtes
anschließen, die ihrerseits beiderseits der Knotenpunktsteile die
Streben in Längsrichtung des Gurts überragen. Hierdurch werden die Streben durch das Verbindungsteil 11 in einer Knotenpunkt stelle
nach außen abgestützt, während sie durch den mittleren Abschnitt Ik
untereinander verbunden sind, wie Fig. 3 verdeutlicht.
Die Verbindungsplatte 11 in Fig. 4 entspricht bei vergleichbaren
Hol ssträgern nach Fig. 1 und 4 der Verbindungsplatte 11, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist, so daß sich eine entsprechende Darstellung für den Träger nach Fig. 4 erübrigt.
1300 1 β/Οβ 1 S
Claims (11)
1. Holzträger mit einteiligen, querliegenden Ober- und Untergurten
und wenigstens einem zwischen diesen laufenden Strebenzug zur Bildung eines Doppel-T-Trägers, wobei der Strebenzug aus einzelnen,
winkelig zueinander verlaufenden Streben zusammengesetzt ist, von denen die jeweils an einem Knotenpunkt zusammentreffenden Endflächen
zweier Streben an eine innenseitige Fläche des Ober- bzw. Untergurtes fest anschließen und wobei die Strebenenden und der
Gurt im Bereich der Strebenanschlußflächen mit mehreren, keilförmigen Zinken oder wenigstens einem Zapfen mit parallelen seitlichen
Begrenzungsflächen ineinandergreifen bzw. in zugehörige Gurtnuten greifen und miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anschlußverstärkung wenigstens ein aus mehreren Schichten aufgebautes, dünnes Verbindungsteil hoher Leim- oder Kleberbindefestigkeit
und hoher Zugfestigkeit in entsprechend schmalen Schlitzen in den Streben und dem Gurt eingreift, wobei die mit den
Schlitzwänden verleimten oder verklebten äußeren Schichten des Verbindungsteiles aus einem Material gewählt sind, das im wesentlichen
die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist, wie die Schlitzwände.
2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten«
die äußeren Schichten des dünnen plattenförmigen Verbindungsteiles aus furnierartig dünnem, gewachsenem Holz .bestehen.
3. Holzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den äußeren Holzschichten ein oder mehrere parallele Zwischenschichten aus gewachsenem Holz, gepreßten Holzfasern,
Met%ll~ oder Kunststoffplatten oder gewebeartigem Material aus
Metall und/o.der Kunststoff vorhanden sind, die untereinander und mit den äußeren Schichten zu einem festen Verbund verleimt und/
oder verklebt sind.
130016/0815
30281
4. Holzträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern der äußeren Holzschichten parallel zu den Gurtfasern
verlaufen.
5. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Gurtstärken von 30 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 80 mm das Verbindungsteil eine Stärke von
etwa 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 mm, aufweist.
6. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenverhältnisse der Abschnitte der Verbindungsteile im Gurt einerseits zu den Anschlußflächen
der Strebenzapfen oder Strebenzinken im Gurt und andererseits zu den Abschnitten der Verbindungsteile außerhalb des Gurtes entsprechend
den jeweils erforderlichen Knotenpunktfestigkeiten wählbar sind.
7. Holzträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche
des Verbindungsteiles im Gurt wenigstens etwa gleich groß, vorzugsweise größer als die Anschlußfläche der Streben im
Gurt ist.
8. Holzträger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußfläche des Verbindungsteiles im Bereich der Streben außerhalb
des Gurtes etwa gleich groß oder größer als die Anschlußfläche des Verbindungsteiles im Gurt ist.
y. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil außerhalb des
Gurtes in die an den Gurt anschließenden beiden Streben einer Knotenpunktstelle eingreift und dabei mit einem mittleren Abschnitt
die Streben brückenartig verbindet.
10. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Verbindungsteile in den Gurten, welche die Zapfen oder Zinken in den Gurten beiderseits
einer Knotenpunktstelle in Längsrichtung der Gurte überragen.
130016/0815
an Abschnitte der Verbindungsteile außerhalb der Gurte anschließen,
die beiderseits der Knotenpunktstelle die Streben in Längsrichtung der Gurte überragen.
11. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von kreisrunden Werkzeugen hergestellten Schlitze und Nuten in den Gurten Kreisabschnitte mit
im wesentlichen gleichen Krümmungsradien darstellen und daß der in einen Schlitz eingreifende Abschnitt eines Verbindungsteiles
den Schlitz weitgehend ausfüllt.
130018/0815
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT378A AT356858B (de) | 1978-01-02 | 1978-01-02 | Holztraeger |
AT18178A AT356859B (de) | 1978-01-02 | 1978-01-11 | Holztraeger mit streben zwischen ein- oder mehrteiligen gurten |
AT759778A AT361203B (de) | 1978-01-02 | 1978-10-24 | Holztraeger und verfahren zu seiner herstellung |
AT651079A AT362113B (de) | 1978-12-21 | 1979-10-05 | Holztraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028103A1 true DE3028103A1 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=27421066
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900065 Granted DE2900065A1 (de) | 1978-01-02 | 1979-01-02 | Holztraeger |
DE19803028103 Withdrawn DE3028103A1 (de) | 1978-01-02 | 1980-07-24 | Holztraeger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900065 Granted DE2900065A1 (de) | 1978-01-02 | 1979-01-02 | Holztraeger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (3) | AT356858B (de) |
BE (1) | BE873101A (de) |
CA (1) | CA1099473A (de) |
CH (1) | CH640591A5 (de) |
DE (2) | DE2900065A1 (de) |
FR (1) | FR2413189A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572759A1 (fr) * | 1984-11-08 | 1986-05-09 | Burger Raymond | Poutre triangulee en bois, assemblee par compression progressive entre deux surfaces, collage et autoserrage |
DE4304438C2 (de) * | 1993-02-13 | 1997-03-20 | Peri Gmbh | Holzgurtträger |
DE59408247D1 (de) * | 1994-02-10 | 1999-06-17 | Timmermann Friedrich | Fachwerkkonstruktion, insbesondere Dachtragwerk oder Halle in Holzleimbauweise |
CA2353202C (en) | 2001-07-17 | 2009-01-06 | Guildo Deschenes | I-shaped wooden beam |
FI118378B (fi) | 2004-11-29 | 2007-10-31 | Patenttitoimisto T Poutanen Oy | Menetelmä puumaisista osista liimalla kokoonpannun liitoksen valmistamiseksi |
DE102006021731B4 (de) * | 2006-05-10 | 2015-07-30 | Peri Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gitterträgers aus Holz für den Baubereich |
EP3180482A4 (de) * | 2014-08-11 | 2018-04-04 | Patenttitoimisto T. Poutanen Oy | Geleimter holzbinder |
US11220821B2 (en) | 2020-05-04 | 2022-01-11 | Patenttitoimisto T. Poutanen Oy | Glued timber trussed joist, joint and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7312236U (de) * | 1973-07-05 | Langheim H | Knotenpunkts verbindung für Holzfachwerk | |
DE7123949U (de) * | 1971-09-09 | Ax K | Stabdubel Fachwerkträger mit Furnier knotenplatten | |
AT303344B (de) * | 1971-07-06 | 1972-11-27 | Erich Wiesner Dipl Ing Dr Tech | Knotenpunktverbindung für Holzkonstruktionen |
-
1978
- 1978-01-02 AT AT378A patent/AT356858B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-01-11 AT AT18178A patent/AT356859B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-10-24 AT AT759778A patent/AT361203B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-21 CH CH1299178A patent/CH640591A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-27 BE BE192583A patent/BE873101A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-27 FR FR7836422A patent/FR2413189A1/fr active Granted
- 1978-12-29 CA CA318,846A patent/CA1099473A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-02 DE DE19792900065 patent/DE2900065A1/de active Granted
-
1980
- 1980-07-24 DE DE19803028103 patent/DE3028103A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT361203B (de) | 1981-02-25 |
DE2900065A1 (de) | 1979-08-02 |
ATA18178A (de) | 1979-10-15 |
AT356859B (de) | 1980-05-27 |
CA1099473A (en) | 1981-04-21 |
DE2900065C2 (de) | 1987-12-03 |
FR2413189A1 (en) | 1979-07-27 |
CH640591A5 (en) | 1984-01-13 |
AT356858B (de) | 1980-05-27 |
BE873101A (fr) | 1979-06-27 |
ATA759778A (de) | 1980-07-15 |
FR2413189B1 (de) | 1983-06-24 |
ATA378A (de) | 1979-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2021557B1 (de) | Gitterträger aus holz für den baubereich | |
CH672743A5 (de) | ||
DE2433673B2 (de) | Ski | |
DE3028103A1 (de) | Holztraeger | |
DE3137483A1 (de) | Schalungstraeger aus holz sowie verfahren zur herstellung eines derartigen holz-schalungstraegers | |
EP0285787B1 (de) | Gerüstbohle | |
DE3229262A1 (de) | Plattenfoermiges bauelement aus holz | |
DE641242C (de) | Hoelzerner Wandbaukoerper | |
DE2649576C2 (de) | Holzträger | |
DE1528345A1 (de) | Verbindungsleiste zur Verbindung von zwei zu verleimenden Holzteilen | |
DE3432654A1 (de) | Schalungstraeger aus holz | |
DE4123682A1 (de) | Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand | |
DE1609898B1 (de) | Stossausbildung fuer hoelzerne Hallentraeger od.dgl.aus verleimten Lamellen | |
DE1958002A1 (de) | Holztraeger,insbesondere Schalungstraeger | |
DE3423751A1 (de) | Holzschalungstraeger | |
DE2461213C3 (de) | Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE888454C (de) | Hoelzerne Hohlplatte | |
DE2404490C2 (de) | Stossverbindung für Trägerlängsabschnitte eines aus verleimtem Brettschichtholz bestehenden Holzträgers | |
DE2305714C3 (de) | Holzgitterträger | |
DE202006014057U1 (de) | Bohle und Wandelement | |
AT2297U1 (de) | Träger aus holz und verfahren zur herstellung eines stegrohlings | |
DE2004255B2 (de) | Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe | |
AT507030B1 (de) | Gerüstbelagsplatte | |
DE202022104305U1 (de) | Holzträger mit Lagenaufbau für einen Schalbelag | |
DE2112307A1 (de) | Kunststoffski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2900065 Format of ref document f/p: P |