DE3028103A1 - Holztraeger - Google Patents

Holztraeger

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DE3028103A1 DE19803028103 DE3028103A DE3028103A1 DE 3028103 A1 DE3028103 A1 DE 3028103A1 DE 19803028103 DE19803028103 DE 19803028103 DE 3028103 A DE3028103 A DE 3028103A DE 3028103 A1 DE3028103 A1 DE 3028103A1
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Description

HOLZTRÄGER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzträger mit einteiligen, querliegenden Ober- und Untergurten und wenigstens einem zwischen diesen laufenden Strebenzug zur Bildung eines Doppel-T-Trägers, wobei der Strebenzug aus einzelnen, winkelig zueinander verlaufenden Streben zusammengesetzt ist, von denen die jeweils an einem Knotenpunkt zusammentreffenden Endflächen zweier Streben an eine innenseitige Fläche des Ober- bzw. Untergurtes fest anschließen und wobei die Strebenenden und der Gurt im Bereich der Strebenanschlußflächen mit mehreren keilförmigen Zinken oder wenigstens einem Zapfen mit parallelen seitlichen Begrenzungsflächen ineinandergreifen bzw. in zugehörige Gurtnuten greifen und miteinander verleimt sind.
Es sind Holzträger der vorstehenden Art bekannt geworden, bei denen zur Verbindung der Streben mit den Gurten, die Gurte durch Nuten relativ stark geschwächt wurden. Zum Ausgleich dieser Schwächung war es erforderlich, die Gurte besonders starkwandig auszubilden, was jedoch zu schweren und teuren Trägern führte.
Um bei gleicher Tragfähigkeit mit wesentlich geringeren Gurtschwächun gen auszukommen, ist in einem älteren nicht vorveröffentlichten Voruchlag bereits angeregt worden, die Strebenenden und den Gurt im Bereich seiner Strebenanschlußfläche mit relativ kurzen, keilförmigen Zinken gleicher Teilung und gleichen Profils zu versehen und miteinander· zu verleimen.
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OHIGfNAL
Es sind zwar schon seit langem Keilzinkenverbindungen bekannt, bei denen zwei Bretter, Bohlen oder Balken an ihren Enden mit keilförmigen Zinken gleicher Teilung und gleichen Profils ineinandergreifen und miteinander verleimt sind. Bei den bekannten Keilzinkenverbindungen zwischen zwei miteinander zu verleimenden Holzteileri existiert ein vergleichbares Schwächungsproblem wie bei den Guten der Holzträger nicht, das aber bei der Beurteilung eines Ilolzträgers von hoher Tragfähigkeit und minimalen Gurquerschnitten von entscheidender Wichtigkeit ist.
Die nach dem älteren Vorschlag bereits erzielte erhöhte Anschlußfestigkeit der mit den Gurten keilverzinkten Streben gegenüber den vergleichbaren herkömmlichen Trägern läßt sich bei einer vergleichsweise geringen weiteren Schwächung der Gurte nach dem älteren Vorschlag durch die Verwendung mindestens eines dünnen, plattenförmigen Verbindungsteiles aus einem Blech noch wesentlich erhöhen. Hier greift das plattenförmige Verbindungsteil hilfszapfenartig teilweise in einen mit den Gurtzinken parallelen Gurtschlitz und teilweise in zwei miteinander fluchtende, mit den Strebenzinken parallele Strebenschlitze ein. Die Verbindungsteile greifen dabei vorteilhafterweise wesentlich tiefer in die Gurte ein als die Zinken und es ist nach dem älteren Vorschlag weiterhin vorteilhaft, wenn sich die Verbindungsteile in den Gurt- und Strebenschlitzen in den Bereichen der Knotenpunktstellen über die Anschlußflächen zwischen Streben ur.-' Gurt beidseitig wesentlich hinauserstrecken.
Jas in den Schlitzen befindliche plattenförmige Verbindungsteii i ;, nach dem älteren Vorschlag mit dem Gurt und in den zugehörigen Streben verleimt und/oder vernagelt. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Schlitz im Gurt und die Schlitze in den beiden zugehörigen Strebenenden für ein dünnes Verbindungsteil relativ schmal sind und dadurch vor allem der Träger aber auch die Strebenenden nur geringfügig geschwächt werden, während durch die vergleichsweise große Anschlußfläche eines Verbindungsteiles der Verbund im Bereich einer Knotenpunktstelle wesentlich erhöht werden kann. Insbesondere können Bleche trotz geringer Stärke noch eine hohe Zugfestigkeit aufweisen und dementsprechend können auch die Breiten der Schlitze, in die ein Blech eingesetzt werden soll, sehr gering sein.
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BAD ORIGINAL -3-
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Die gemäß dem älteren Vorschlag vorgesehene Keilverzinkung zwischen den Streben und den Gurten in Kombination mit wenigstens einem schmalen plattenförmigen Verbindungsteil kann besonders vorteilhaft sein, weil ein mit Rücksicht auf eine minimale Gurt Schwächung relativ schwach gewählter Strebenanschluß an die Gurte schon durch ein Verbindungsblech pro Knotenpunkt zu einer beachtlichen Verbesserung der Arischlußfestigkeit führt. Die durch die Schlitze für die Verbindungsbleche bewirkten Gurtschwächungen stehen dabei in keinem Verhältnis zu der durch die Verbindungsbleche erzielten Erhöhung der Anschlußfestigkeiten. Eine mit Rücksicht auf eine weitgehend geringe Schwächung der Gurte gewählte Verzinkung der Strebenenden mit den Gurten mit relativ kurzen Zinken kann daher nach dem älteren Vorschlag in ihrer Anschlußfestigkeit schon durch den Einsatz eines Verbindungsbleches beachtlich verbessert werden, ohne daß dadurch eine wesentliche zusätzliche Schwächung der Gurte hingenommen werden muß.
Im Gegensatz zu der Keilzinkenverbindung nach dem älteren Vorschlag schließen bei herkömmlichen Trägern die Strebenenden im Bereich einer gemeinsamen Knotenpunktstelle mit Zapfen an den Gurt an, der hierzu wenigstens eine Nut zum Eingriff der Zapfen aufweist.
Die herkömmlichen Zapfen unterscheiden sich von den Keilzinken nach dem älteren Vorschlag dadurch, daß sie seitlich von parallelen Flächen begrenzt sind und in Nuten mit entsprechend parallelen Seiteiwänden eingreifen, während die Keilzinken an den Streben und die zugehörigen Keilnuten im Gurt keilförmige mehr oder weniger spitz zulaufende Querschnitte aufweisen.
Durch die herkömmliche Verzapfung der Streben mit den Gurten werden die Gurte relativ stark geschwächt, da die Zapfen relativ tief und häufig über die wesentliche Tiefe des Gurtes in diesen hineinragen. Dieser relativ tiefen Verzapfung steht gegenüber, daß im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Keilzinkenverbindungen mit einer größeren Zahl von Keilzinken in der Regel nur zwei oder drei Zapfen in einer Knotenpunktstelle vorhanden sind.
ORiGlNAL INSPECTED
Um auch hier die Schwächung der Gurte bei möglichst hoher Tragfähigkeit so klein wie möglich zu halten, werden die Zapfenstärken weitgehend klein gehalten. Was hierdurch an Anschlußfestigkeit der Streben an die Gurte eingebüßt wird, kann nach einem weiteren, gleichfalls nicht vorveröfferitlichten älteren Vorschlag durch ein plattenförmiges Verbindungsteil aus Blech oder Kunststoff ausgeglichen werden. Dabei ist die Wirkung eines plattenförmigen Verbindungsteiles auch hier besonders günstig, wenn es sich in den Gurt- und Strebenschlitzen im Bereich einer Knotmpunktstelle über die Anschlußfläche zwischen Streben und Gurt beidseitig wesentlich hinauserstreckt. Auch bei dem weiteren älteren Vorschlag zeigt sich der besondere Vorteil, daß die schmalen Schlitze in den Gurten zum Eingriff der plattenförmigen Verbindungsteile nur eine vergleichsweise sehr geringe Gurtschwächung darstellen. Es ist somit verständlich, daß die Kombination wenigstens eines plattenförmigen Verbindungsteiles mit einem Zapfenanschluß der Streben an einen Gurt besonders vorteilhaft sein kann. Hierbei liegen nach dem älteren Vorschlag die Schlitze zum Eingriff der plattenförmigen Verbindungsteile in den Strebenenden unter anderem auch außerhalb der Strebenzapfen. Entsprechend liegen dann auch die Schlitze zum Eingriff der plattenförmigen Verbindungsteile in den Gurten außerhalb der Gurtnuten.
Versuche zeigten, daß die Festigkeit der Leimverbindung zwischen den plattenförmigen Verbindungsteilen aus Metall oder Kunststoff und den Wänden der Schlitze in den Streben und Gurten bei hohen Ansprüchen nicht immer befriedigend seien und keine genügend ausreichende Haltbarkeit über die geforderte hohe Lebensdauer der Holzträger aufweisen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Holzträger der eingangs genannten Art für besonders hohe Anforderungen anzugeben, dessen Gurt querschnitte bei hoher Tragfähigkeit gegenüber bekannten Holzträgern nicht nur wesentlich verringert werden kann, sondern bei denen auch eine Haltbarkeit in den Knotenpunktstellen während der geforderten Lebensdauer eines Holzträgers sichergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anschlußverstärkung wenigstens ein aus mehreren Schichten aufgebautes, dünnes
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Verbindungsteil hoher Leim- oder Kleberbindefestigkeit und hoher Zugfestigkeit in entsprechend schmalen Schlitzen in den Streben und dein Gurt eingreift, wobei die mit den Schlitzwänden verleimten oder verklebten äußeren Schichten des Verbindungsteiles aus einem Material gewählt sind, das im wesentlichen die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist, wie die Schlitzwände.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens die äußersten Schichten des dünnen plattenförmigen Verbindungsteiles aus furnierartig dünnem,, gewachsenem Holz sind, dessen Pasern vorteilhafterweise parallel zu den Gurtfasern verlaufen und die Gesamtstärke des Verbindungsteiles ca. 1 bis 5mm, vorzugsweise nur 2 bis 3 mm beträgt.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber den eingangs genannten, nicht vorveröffentLichten älteren Vorschlägen besteht vor allem darin, daß das mehrschichtige dünne Verbindungsteil sich wesentlich besser und haltbarer in den Gurt- und Strebenschlitzen verleimen läßt als entsprechend dünne Verbindungsteile aus Blech oder Kunststoff, durch die jedoch die herkömmlichen Anschlußfestigkeiten in den Gurten allein mittels Zapfen bereits wesentlich erhöht werden konnten.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, (Jie in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt sind.
Hierin Keigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Untergurt im Bereich einer Knotenpunktstelle nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verbindungsteil in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung, ,·
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt des Untergurtes nach den Linien II-II in Fig. 1 und
Rlr. ;l einen Längsschnitt durch einen entsprechenden Abschnitt des Untergurtes nach den Linien HI-III in Fig.l,
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Pig. 5 einen Querschnitt durch einen Untergurt im Bereich einer Knotenpunktstelle nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 4 ist der einteilige Untergurt eines Holzträgers mit 1 bezeichnet. An den Untergurt 1 schließen in einer Knotenpunktstelle zwei Streben 2 und 3 unter einem bestimmten Winkel an. Hierzu besitzen die Streben jeweils zwei parallele Zapfen 4 und 41 bzw. 5 und 5', die in entsprechende Nuten 6 und 7 in den Untergurt 1 eingreifen. Die Nuten 6 und 7 bestehen aus halbkreisförmigen Ausschnitten, die von zwei parallel gehaltenen, kreisrunden Fräswerkzeugen hergestellt sind. Die Nuten 6 und 7 durchdringen den Untergurt 1 nicht, damit diese außenseitig abgedeckt sind.
Da in Fig. 1 nur die eine Strebe 2 in Fig. 3 angeschnitten ist, sind nur deren beiden Zapfen 4 und 4' in Fig. 1 sichtbar. In Fig. 3 ist dagegen der eine Zapfen 4 der Strebe 2 und der in der gleichen Ebene liegende Zapfen 5 der anderen Strebe sichtbar. Der zweite parallele Zapfen der Strebe 3 entsprechend dem Zapfen 4' der Strebe in Fig. 1 ist nicht sichtbar.
Die Zapfen der Streben sind derart angeschnitten, daß gegenüberliegende Zapfen 4 und 5 zweier Streben 2 und 3 innerhalb einer Nut 6 des Gurtes 1 in einer Symmetrieebene zwischen den Streben stumpf aneinanderstoßen. Dabei füllen die Zapfen die Nuten in den Gurten weitgehend aus. Die Zapfen sind in den Nuten mit den Gurten verleimt. Der Untergurt weist zwischen den parallelen Nuten 6 und 7 einen Schlitz 8 auf, der parallel zu den Nuten 6 und 7 verläuft. Außerdem weisen die Streben zwischen den Zapfen je einen Schlitz 9 und 10 auf. Der Schlitz 8in dem Gurt ist ebenfalls von einem kreisförmigen Werkzeug hergestellt und ist damit wie die Nuten 6 und 7 halbkreisförmig. Dabei weisen die Nuten und der Schlitz gleiche Krümmungsradien auf.
In den Schlitz 8 im Gurt 1 und in die mit dem Schlitz 8 fluchtenden Schlitze 9 und 10 in den Streben 2 und 3 greift ein im Verhältnis zu der Zapfenstärke sehr dünnes plattenförmiges Verbindungsteil 11 ein, das aus mehreren verleimten Schichten besteht, von denen wenigstens
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die beiden Außenschichten aus furnierartig dünnem gewachsenem Holz bestehen, die miteinander verleimt sind. Das dünne Verbindungsteil 11 füllt den Schlitz 8 im Gurt und die Schlitze 9 und 10 in den Stx'eben weitgehend aus, während die Strebenzapfen die Nuten nur zum größeren Teil ausfüllen. Das dünne mehrschichtige Verbindungsteil 11 ist ebenfalls in den Schlitzen 8, 9 und 10 mit dem Gurt 1 und den Streben 9 und 10 verleimt.
Durch die plattenförmigen Verbindungsteile in den Knotenpunktstellen des Holzträgers wird seine Belastbarkeit gegenüber gleichen HoIzträgern ohne derartige Verbindungsteile wesentlich erhöht. Bei einer minimalen Gurt Schwächung durch einen Schlitz von 2 bis 3 nun für ein entsprechend starkes Verbindungsteil wird eine erhöhte Anschlußfestigkeit erzielt, die vergleichbar ist mit einem Zapfenanschluß, wobei die aneinanderstoßenden Zapfen zweier Streben eine Stärke von 8 mm aufweisen, was aber eine erheblich höhere Gurtschwächung bedingt. Mit einem Verbindungsteil wird also eine ca. 100 % höhere Ansohluföfestigkeit in einer Knotenpunktstelle erreicht als ohne ein solches Verbindungsteil. Das gilt für eine Zapfenverbindung nach den !•'ig. I bis if- wie für die Zinkenverbindung nach Fig. 5, die nachstehend noch näher beschrieben wird. Während das Verbindungsteil wesentliche Anteile der erforderlichen Zugkräfte in der Knotenpunktstelle überträgt, nehmen die Zapfen bzw. Zinken die Seitenkräfte auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das die Erfindung nicht beschränkt, weisen ,die Gurte eine Breite von 4o bis 80 mm auf. Die Doppelzapfen an den Streben besitzen eine Stärke von jeweils 8 mm. Entsprechend sind die Nuten in den Gurten 8 mm breit. Das Verbindungselement 11 besitzt vorzugsweise eine Stärke von 2 bis 3 .mm. Eine entsprechende Breite besitzen die Schlitze in den Streben und dem Gurt. Das Verb i ridungsteil 11 besteht vorzugsweise aus 5 dünnen Holzschichten 71a-i1t)
ΛΑα,ΛΛα.
wobei die Fasern der äußeren Schichten")parallel zu den Gurtfasern in den Schiitzwänden verlaufen. Hierdurch lassen sich besonders gute Leimbindefestigkeiten zwischen den äußeren Flächen des Verbindungsteiles und den Schlitzwänden erreichen.
Das Verbindungsteil muß nicht notwendigerweise nur aus dünnen HoIzüchichten bestehen, deren Fasern kreuzweise zueinander verlaufen.
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Außer den dünnen äußeren Holzschichten aus gewachsenem Holz können ein oder mehrere Zwischenschichten auch auü gepreßten Holzfasern, Metall- oder Kunststoffplatten oder gewebeartigen Materialien aus Metall oder Kunststoff bestehen, die untereinander und mit den äußeren Schichten zu einem festen Verbund verleimt und/oder verklebt sind. Die Metallplatten können z.B. aus Eisen oder Aluminium bestehen, Vorteilhafterweise weisen die Metall- und Kunststoffplatten eine solche Oberfläche auf, daß die Leimbindungen an den Platten möglichst intensiv ist.
In Fig. 5 schließen an den Untergurt 1' in einer Knotenpunktstelle zwei Streben unter einem Winkel an, von denen in Fig.5 entsprechend wie in Fig. 1 nur die eine Strebe angeschnitten ist, die hier mit 2' bezeichnet ist.
Im Gegensatz zu dem Holzträger 1 nach Fig. 1 sind in Fig. 5 die Streben an ihren Anschlußflächen mit mehreren keilförmigen Zinken 12 versehen, die in entsprechende, keilförmige Nuten 13 im Untergurt eingreifen und mit diesen verleimt sind. Bereits allein diese Keilzinkenanschlüsse führen zu verbesserten Ergebnissen gegenüber- den herkömmlichen Zapfenverbindungen. Die Anschlußfestigkeit in der Knotenpunktstelle wird auch hier wesentlich erhöht durch den Einsatz eines dünnen mehrschichtigen Verbindungsteiles 11, von dem wenigstens die beiden Außenschichten aus furnierartig dünnem gewachsenem Holz bestehen. Das Verbindungsteil 11 greift entsprechend Fig.'l in einen Schlitz 8 im Untergurt 1 und in zwei Schlitze in den beiden Streben ein, von denen in Fig. 4 nur der eine Schlitz 9 in der Strebe 2' sichtbar ist. Auch hier kann es ausreichend sein, wenn nur Ke Außenschichten des Verbindungsteiles 11 aus gewachsenem Holz und die Zwischenschichten aus Holz und/oder anderen Materialien bestehen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben aind.
Unabhängig davon, ob es sich um eine Zapfenverbindung nach den Fig.l bis 3 oder um eine Zinkenverbindung nach Fig. ^ handelt ist es vorteilhaft, wenn die Flächeriverhältnisse der Abschnitte der Verbindungsteile im Gurt 1 bzw. I1 einerseits zu den Anschlußflächen der Strebenzapfen oder Strebenzinken im Gurt und andererseits zu den Abschnitten der Verbindungsteile außerhalb des Gurtes entsprechend
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den jeweils erforderlichen Knotenpunktsteifigkeiten von Knotenpunkt zu Knotenpunkt wählbar sind.
So ist.auch vorteilhafterweise die Anschlußflache des Verbindungsteiles 31 im Gurt 1 bzw. I1 wenigstens etwa gleich groß oder vorzugsweise größer als die Anschlußfläche der Streben im Gurt. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Anschlußflächen des Verbindungsteiles im Bereich der Streben außerhalb des Gurtes etwa gleich groß oder größer als die Anschlußflächen des Verbindungsteiles im Gurt zu wählen. Dabei kann es für die erhöhte Steifigkeit der Knotenpunktstelle wesentlich sein, daß das Verbindungsteil außerhalb des Gurtes 1 bzw. 1' in die an den Gurt anschließenden beiden Streben eingreift und dabei mit einem mittleren Abschnitt 14 die Streben in der Knotenpunktstelle brückenartig verbindet, wie Pig. 3 deutlich zeigt.
Mit zur erhöhten Festigkeit in einer Knotenpunktstelle trägt auch bei, daß die Abschnitte 15 und 16 des Verbindungsteiles 11 in dem
die Tfaken
Gurt 1 bzw. 1', welche die Zapfen 4 und 5 bzw."^12 xn dem Gurt beiderseits der Knotenpunktstelle in Längsrichtung des Gurtes überragen, an Abschnitte 17 und 18 des Verbindungsteiles 11 außerhalb des Gurtes anschließen, die ihrerseits beiderseits der Knotenpunktsteile die Streben in Längsrichtung des Gurts überragen. Hierdurch werden die Streben durch das Verbindungsteil 11 in einer Knotenpunkt stelle nach außen abgestützt, während sie durch den mittleren Abschnitt Ik untereinander verbunden sind, wie Fig. 3 verdeutlicht.
Die Verbindungsplatte 11 in Fig. 4 entspricht bei vergleichbaren Hol ssträgern nach Fig. 1 und 4 der Verbindungsplatte 11, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß sich eine entsprechende Darstellung für den Träger nach Fig. 4 erübrigt.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Holzträger mit einteiligen, querliegenden Ober- und Untergurten und wenigstens einem zwischen diesen laufenden Strebenzug zur Bildung eines Doppel-T-Trägers, wobei der Strebenzug aus einzelnen, winkelig zueinander verlaufenden Streben zusammengesetzt ist, von denen die jeweils an einem Knotenpunkt zusammentreffenden Endflächen zweier Streben an eine innenseitige Fläche des Ober- bzw. Untergurtes fest anschließen und wobei die Strebenenden und der Gurt im Bereich der Strebenanschlußflächen mit mehreren, keilförmigen Zinken oder wenigstens einem Zapfen mit parallelen seitlichen Begrenzungsflächen ineinandergreifen bzw. in zugehörige Gurtnuten greifen und miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschlußverstärkung wenigstens ein aus mehreren Schichten aufgebautes, dünnes Verbindungsteil hoher Leim- oder Kleberbindefestigkeit und hoher Zugfestigkeit in entsprechend schmalen Schlitzen in den Streben und dem Gurt eingreift, wobei die mit den Schlitzwänden verleimten oder verklebten äußeren Schichten des Verbindungsteiles aus einem Material gewählt sind, das im wesentlichen die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist, wie die Schlitzwände.
2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten« die äußeren Schichten des dünnen plattenförmigen Verbindungsteiles aus furnierartig dünnem, gewachsenem Holz .bestehen.
3. Holzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Holzschichten ein oder mehrere parallele Zwischenschichten aus gewachsenem Holz, gepreßten Holzfasern, Met%ll~ oder Kunststoffplatten oder gewebeartigem Material aus Metall und/o.der Kunststoff vorhanden sind, die untereinander und mit den äußeren Schichten zu einem festen Verbund verleimt und/ oder verklebt sind.
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4. Holzträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern der äußeren Holzschichten parallel zu den Gurtfasern verlaufen.
5. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gurtstärken von 30 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 80 mm das Verbindungsteil eine Stärke von etwa 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 mm, aufweist.
6. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenverhältnisse der Abschnitte der Verbindungsteile im Gurt einerseits zu den Anschlußflächen der Strebenzapfen oder Strebenzinken im Gurt und andererseits zu den Abschnitten der Verbindungsteile außerhalb des Gurtes entsprechend den jeweils erforderlichen Knotenpunktfestigkeiten wählbar sind.
7. Holzträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche des Verbindungsteiles im Gurt wenigstens etwa gleich groß, vorzugsweise größer als die Anschlußfläche der Streben im Gurt ist.
8. Holzträger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche des Verbindungsteiles im Bereich der Streben außerhalb des Gurtes etwa gleich groß oder größer als die Anschlußfläche des Verbindungsteiles im Gurt ist.
y. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil außerhalb des Gurtes in die an den Gurt anschließenden beiden Streben einer Knotenpunktstelle eingreift und dabei mit einem mittleren Abschnitt die Streben brückenartig verbindet.
10. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Verbindungsteile in den Gurten, welche die Zapfen oder Zinken in den Gurten beiderseits einer Knotenpunktstelle in Längsrichtung der Gurte überragen.
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an Abschnitte der Verbindungsteile außerhalb der Gurte anschließen, die beiderseits der Knotenpunktstelle die Streben in Längsrichtung der Gurte überragen.
11. Holzträger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von kreisrunden Werkzeugen hergestellten Schlitze und Nuten in den Gurten Kreisabschnitte mit im wesentlichen gleichen Krümmungsradien darstellen und daß der in einen Schlitz eingreifende Abschnitt eines Verbindungsteiles den Schlitz weitgehend ausfüllt.
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DE19803028103 1978-01-02 1980-07-24 Holztraeger Withdrawn DE3028103A1 (de)

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