DE641242C - Hoelzerner Wandbaukoerper - Google Patents

Hoelzerner Wandbaukoerper

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DE641242C
DE641242C DEK126530D DEK0126530D DE641242C DE 641242 C DE641242 C DE 641242C DE K126530 D DEK126530 D DE K126530D DE K0126530 D DEK0126530 D DE K0126530D DE 641242 C DE641242 C DE 641242C
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wall structure
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offset
wood
projections
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FELIX DURACH DR ING
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FELIX DURACH DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • . Hölzerner Wandbaukörper Die. Erfindung betrifft einen hölzernen Wandbaukörper, der a:us mindestens drei miteinander verbundenen !und. gegeneinander versetzten Lagen von Hölzern besteht und bei dem die Hölzer von je zwei aufeinandexfolgenden Lagen sich kreuzen.
  • Bei einem bekannten massiven Wandbaukörper dieser Art, der insbesondere zur Herstellung der. Außenwände von Wohnbauten dient, besteht die mittlere Lage aus in senkrechter Stellung mit stehenden Fasern aneinandergefügten Bohlen, die beiderseits mit einer Verschalung aus quer zu den Bohlen verlaufenden, waagerechten Brettern versehen ist. , Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Hölzer jeder Lage aus gleichen Vierkahthölzern bestehen,. deren Querschnittsabmessungen etwa den Querschnittsabmessungen der sogenannten Rahmenschenkel entsprechen, und daß sowol@ die Vierkanthölzer jeder Lage unter sich als auch die @einzelnen Lagen untereinander durch Leim verbunden sind.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Wandbaukörpier weist den Vorteil auf, daß jede Lage der Hölzer für sich tragfähig ist. Ferner ist die Gefahr der Fugenbildung, Setzungen und Verziehungen wesentlich verringert. Neben größerer Festigkeit ist auch ein er-, höhber Schutz gegen Eintritt von Regenwasser geschaffen. Die Schnittverluste sind wegen der geringen Querschnittsabmessungen der Hölzer wesentlich geringer als `bei den bekannten Wandbaukörpern.
  • - Ein aus drei Lagen von Hölzern bestehender Wandkörper gemäß der Erfindung wird vorteilhaft in der Weise ausgeführt, daß die Höhe der leistenartigen Vorsprünge, die durch die gegenseitige Versetzung der Lagen an zwei Stoßflächen der Wandbaukörper gebildet sind, geringer ist als die Tiefe der durch die Versetzung der Lagen an den beiden anderen Stoßflächen 'des Wandbaukörpers gebildeten Nuten. Hierdurch werden offene Fugen in den äußeren Schichten. der Wand mit Sicherheit vermieden.
  • Um eine besonders senge Verbindung der einzelnen Lagen untereinander bei :einem aus drei Lagen von Hölzern bestehenden Wandbaukörper zu Berneichen, sind zweckmäßig in den beiden äußeren Lagen die Vierkanthölzer in ihrer Längsrichtung abwechselnd ,gegeneinander so versetzt, daß eine Stoßfläche des Wandbaukörpers zinkenartige Vorsprünge,und die dieser gegenüberliegende Stoßfläche Ausnehmungen für den Eingriff von entsprechenden Vorsprüngen des benachbarten Wandbaukörpers aufweist. Um zu vermeiden; daß bei . der Verwendung solcher Wandbaukörper jeweils über die ganze Stärke des Wandbaukörpers in der Tiefe geradlinig durchgehende Stoßfugen entstehen, kann die Mittellage gegenüber den Stirnenden der gegeneinander versetzten Hölzer . der Außenlagen um -ein Maß versetzt sein, das etwa gleich der Hälfte der Größe der gegenseitigen Versetzung der Vierkanthölzer der äüßeren Lagen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge-. stellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht eines Wand# .' baukörpers, der aus drei miteinander verbundenen und gegeneinander versetzten Lagen von Hölzern besteht.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht des Wandbaukörpers, und Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Fig. q. ist die Ansicht eines aus einzelnen Wandbaukörpern hergestellten Teiles einer Wand.
  • Fig.5 zeigt in schaubildlicher Darstellung in größerem Maßstab einen Wandbaukörper, bei dem in den beiden äußeren Lagen die Vierkanthölzer in ihrer Längsrichtung abwechselnd gegeneinander versetzt sind.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des in Fig. 5 dargestellten Wandbaukörpers. . Nach Fig. i bis 3 besteht der Wandbaukörper aus drei Lagen a, b, c von Vierkanthölzern. Die Hölzer jeder Lage sind gleich groß. Ihre Querschnittsabmessungen betragen etwa 50:5o mm, d. h. sie entsprechen in ihrer Größe den sogenannten Rahmenschenkeln. Es sind in jeder der drei Lagen a, b und c zehn Vierkanthölzer vorgesehen, die mit a1 bis alö, bi bis blo und cl bis clo bezeichnet sind. Die Vierkanthölzer sind in jeder Lage und ebenso die einzelnen Lagen unter sich mittels eines wasserfesten Leimes, z. B. Kaltleim, und durch Zusammenspannen vereinigt. Die einzelnen Lagen der Vierkanthölzer sind so angeordnet, daß die Hölzer in zwei im Wandbaukörper aufeirianderfolgenden Lagen jeweils kreuzweise verlaufen.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, sind die einzelnen Lagen gegeneinander versetzt, d. h. es ragen bei der zweiten Lage die leistenartigen Vorsprünge blo vor. Diese greifen dann in entsprechende Vertiefungen eines Nachbarelementes ein, und zwar derart, daß ein Zwischenraumd'verbleibt, so daß unter allen Umständen an der mit e bezeichneten Stoßstelle keine offenen Fugen gebildet werden, d. h. die Höhe k der leistenartigen Vorsprünge, die durch die gegenseitige Versetzung der Lagen an zwei Stoßflächen der Wandbaukörpier gebildet sind, ist geringer als die Tiefe t der durch die Versetzung der Lagen an den beeiden anderen Stoßflächen des Wandbaukörpers gebildeten Nuten.
  • Die Zusammensetzung der Wand aus den einzelnen plattenartigen, aus drei Lagen bestehenden Wandbaukörpern ist aus Fig. q. ersichtlich. Es sind dort zwei einzelne Wandbaukörper mit f1 und 12 bezeichnet. Bei . dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind auch die Vierkanthölzer der einzelnen Lagen des Wandbaukörpers gegeneinander versetzt, d. h. es sind in den beiden äußeren . agen a und c die Vierkanthölzer in ihrer Längsrichtung abwechselnd gegeneinander versetzt, und zwar so, daß eine Stoßfläche des Wandbaukörpers zinkenartige Vorsprünge ä und die dieser gegenüberliegende Stoßfläche Ausnehmungen h für den Eingriff von entsprechenden Vorsprüngen des benachbarten Wandbaukörpers aufweist. Damit ist eine besonders senge Verbindung erreicht.
  • Um zu vermeiden, daß jeweils über die ganze Stärke des Wandbaukörpers in der Tiefe (in der zur Wandfläche lotrechten Richtung) geradlinig durchgehende Stoßfugen entstehen, so wie dies jeweils bei den gegenüber der mittleren Lage nicht versetzten Vierkanthölzern der beiden äußeren Lagen der Fall ist, kann mit Vorteil die Ausführung entsprechend Fig. 5 und 6 auch in der Weise geschehen, daß die Mittellage b eine Versetzung erfährt gegenüber den äußeren Lagen, und zwar um die halbe Stärke eines Vierkantholzes, d. h. also um die halbe Größe der .gegenseitigen Versetzung der Vierkanthölzer in den äußeren Lagen. Bei der bevorzugten Verwendung von Vierkanthölzern mit einem Querschnitt von 50 X 50 mm beträgt diese Versetzung 25 mm, während die Vierkanthölzer in ihrer Längsrichtung eine Versetzung um die volle Stärke eines Vierkantholzes, d. h. um 5 o mm, aufweisen. Die Lage der versetzten Mittelplatte ist in Fig. 5 und 6 strichpunktiert angedeutet und . mit b' bezeichnet.
  • Vorzugsweise soll die Ausführung der Wandbaukörper in den Abmessungen 5ooX 5oomm erfolgen. Dabei können auch von vornherein in der Werkstätte schon mehrere solcher Quader zu einem größeren Verbandteil vereinigt werden.
  • Das Freilassen bzw. Einbringen von Türen und Fenstern bereitet bei der neuen Bauweise keinerlei Schwierigkeiten. In der Fig. q. ist beispielsweise ein Türrahmen angedeutet und mit i "bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Hölzerner Wandbaukörper, der aus mindestens drei .miteinander verbundenen und gegeneinander versetzten Lagen von Hölzern besteht und bei dem die Hölzer von je zwei aufeinanderfolgenden Lagen sich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hölzer jeder Lage aus gleichen Vierkanthölzern bestehen, deren Querschnittsabmessungen etwa den Querschnittsabmessungen der soggenannten Rahmenschenkel entsprechen und daß sowohl die Vierkanthölzer jeder Lage unter sich als auch die einzelnen Lagen untereinander durch Leim verbunden sind. a: Wandbaukörper nach Anspruch i, der aus drei Lagen von Hölzern besteht, dadurch gekennzeichnet, däß die Höhe (k) der `leistenartigen Vorsprünge, diedurch die gegenseitige Versetzung- der Lagen (a, b, c) an zwei Stoßflächen der Wandbaukörper gebildet sind, geringer ist als die Tiefe (t) der durch die Versetzung der Lagen an den beiden anderen Stoßflächen des Wandbaukörpers gebildeten Nuten.
  3. 3. Wandbaukörper nach Anspruch i, der aus drei Lagen von Hölzern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren Lagen (a, c) die Vierkanthölzer in ihrer Längsrichtung abwechselnd gegeneinander so versetzt sind, daß eine Stoßfläche des Wandbaukörpers zinkenartige ',Vorsprünge (g) und die dieser gegenüberliegende Stoßfläche Ausnehmungen @ (h) für den Eingriff von entsprechenden Vorsprüngen des benachbarten Wandbaukörpers aufweist. q.. Wandbaukörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage (b) gegenüber den Stirnenden der gegeneinander versetzten Hölzer der Außenlagen (a, c) um ein Maß versetzt ist, das etwa gleich der Hälfte der Größe der gegenseitigen Versetzung der Vierkanthölzer der äußeren Lagen. ist.
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