DE831763C - Eckverbindung fuer Bauwerkswaende, vorzugsweise aus Holz - Google Patents

Eckverbindung fuer Bauwerkswaende, vorzugsweise aus Holz

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DE831763C
DE831763C DEO1175A DEO0001175A DE831763C DE 831763 C DE831763 C DE 831763C DE O1175 A DEO1175 A DE O1175A DE O0001175 A DEO0001175 A DE O0001175A DE 831763 C DE831763 C DE 831763C
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DE
Germany
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corner
walls
corner connection
components
connection
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Expired
Application number
DEO1175A
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English (en)
Inventor
Halvdan Krag
Vidar Oeie
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function

Description

  • Eckverbindung für Bauwerkswände, vorzugsweise aus Holz Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Bauwerkswände, vorzugsweise aus Holz, die in wenigstens einer Wandschicht aus an den Lagerfugen durch Nut und Feder verbundenen waagerechten, in den zusammenstoßenden Wänden in gleicher Höhenlage liegenden Bauelementen 'hergestellt werden. Die Erfindung bezweckt, eine festere und dichtere Eckverbindung der Bauwerkswände als bisher zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Wandelemente der zusammenstoßenden Wände an der Wandecke wechselweise bis zur jeweiligen Außenflucht durchgehend übergreifen und durch eine im Bereich der Kreuzungsstelle zusätzlich angeordnete waagerechte oder lotrechte oder durch eine waagerechte und lotrechte Nut- und Federverbindung gegeneinander verriegelt sind.
  • Mittels der Erfindung können Häuser, die während des ganzen Jahres benutzt werden sollen; wie auch, einfache Blockhäuser viel billiger hergestellt werden als mit den üblichen Bauarten für Häuser mit Doppelwänden; wobei die Häuser gleichzeitig fester und dichter sind als aus Wandstücken zusammengesetzte Häuser - und die Bretter weit weniger geschwächt werden als bei gewöhnlichen Häusern aus Balken. Die' Form der Bretter oder Balken als auch die Eckverbindungen können mit einfachen Mitteln (Hobel- und Fräsmaschinen) hergestellt werden, und da die Erfindung eine große Verschiedenheit der Balkenformen sowohl außen als auch innen zuläßt, ist es möglich, mit geringen Kosten im Hinblick auf Masse und Aussehen der Wände die verschiedensten Ansprüche zu befriedigen und ebene und abgerundete Profile, überlappende Wandpaneele usw. herzustellen.
  • Die Zeichnung stellt als Beispiel eine Ausführungsform dar. Es zeigt Fig. i und 2 Draufsichten auf die Eckverbindung eines Balkenpaares verschiedener Höhenlagen, Fig.3 eine Eckverbindung entsprechend Fig. 1 unter Benutzung eines fertigen Eckpfeilers finit in ihn eingreifenden Balken, Fig, 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer doppelschichtigen Wand.
  • Gemäß der Erfindung liegen die Balken benachbarter Wände immer in der gleichen Höhe, wobei die Eckverbindungen in geeigneter Weise durch Leimen oder Schrauben verstärkt werden. Man geht so vor, daß die Balken zweier Wände, die in einer Ecke zusammenlaufen, wechselweise vor den Stirnflächen der entsprechenden benachbarten Balken verlegt werden, wie in den Fig. i und 2, die die Eckverbindungen zweier übereinander zu verlegender Lagen darstellen, gezeigt ist. In Fig. i hat der Balken i eine Feder 2 und der Balken 3 eine Feder 4. An der unteren Seite dieser Balken liegt eine entsprechende Nut. Ebenso hat der Balken 5 in Fig. 2 eine Feder 6 und der Balken 7 eine Feder 8 und entsprechende Nuten an den unteren Flächen. Die `Tuten der Balken 5 und 7 passen in die Federn 2 und 4 der Balken i und 2. Da aber der Balken 7 die Feder 2 kreuzt, ist er an seiner unteren Fläche mit einer Quernut 9 versehen, die mit der Längsnut 6 des Balkens 5 in einer Richtung liegt. Ebenso besitzt der Balken i an seiner unteren Fläche eine Quernut to in der gleichen Richtung .mit der Längsnut 4 des Balkens 3, in die die Längsfeder des Balkens, der unter dem Balken 3 liegt und die gleiche Form wie der Balken 7 hat, eingreift. Dadurch wird eine gewisse Verriegelung erreicht, da die in die Nut 9 eingreifende Feder 2 ein seitliches Ausweichen des Balkens i verhindert, wie auch der Balken 3 vor einem seitlichen Weggleiten durch den Eingriff seiner Längsnut in die Feder eines Barunterliegenden Ballrens, dessen Feder auch in die Nut to eingreift, gesichert ist. Diese Sperrwirkung würde nicht eintreten, wenn, ohne Berücksichtigung der Kreuzung, der äußerste Teil der Feder 2 und 8 weggeschnitten und keine Nuten 9, und to vorgesehen wären.
  • Fig. i und 2 zeigen auch eine Anordnung, die eine beträchtlich stärkere Verriegelung als oben dadurch erzielt, daß die auf der gleichen Höhe liegenden zusammenstoßenden Balken in unmittelbarem gegenseitigen Eingriff stehen, wobei -der Balken 3 an seiner Stirnfläche eine senkrechte Feder i i besitzt, die in eine entsprechende Nut an der Innenfläche des Balkens eingreift, und der Balken 5 in gleicher Weise mit einer Feder 12 verbunden ist, die mit dem Balken 7 im Eingriff steht, so daß die Balken 3 und 5 an einem seitlichen Ausweichen gehindert werden und durch ihre Nut- und 17edtrN'erbindungen mit den Balken 7 bzw. 1 auch ein seitliAesAusweichen dieser Balken verhindern.
  • Will man bei einer Bauweise, wie in Fig. i und 2 gezeigt, die Innenfläche in blockliausähnlicher Ausführung herstellen, dann kann man an einer Seite entsprechend abgerundete Ballren benutzen, bei denen an den Enden der abgerundete Teil unter einem Winkel von 45" weggeschnitten wird, wie in strichpunktierten Linien bei 13 (Fig. 1 und 2) gezeigt, wobei vorzugsweise der gleiche Fräser benutzt wird wie bei den Federn i 1, 12 bzw. den entsprechenden Nuten.
  • Fig.3 zeigt eine Anordnung, bei der eine vollständige Verriegelung an den Ecken erreicht wird, so daß die senkrechte Ausrichtung der Wand gewährleistet ist. Zu dieseln Zweck wird eine Art Verschalung 14 benutzt, die von etwa winkelförmigem Querschnitt ist und an der Außenseite das Aussehen eines Eckpfeilers hat. Sie besitzt an den beiden Innenflächen Längsnuten i@. 16 für den Eingriff der zapfenartig ausgebildeten Enden 1', 7' der durchgehenden Bauelemente i und 7. Zur Bildung der zapfenartigen Verbindung werden an den Endteilen sämtlicher an der Ecke zusammenstoßender Bauelemente bis zu ihren Stirnflächen reichende Ausnehmungen ja und 3a gleichbleibender Breite geschaffen, deren Länge bei den durchgehenden Bauelementen 1, 7 gleich der inneren Seitenlänge des Eckpfostens 14, also größer als die Breite der Bauelemente ist. An den Stirnseiten der jeweiligen Ausnehmungen sind lotrechte Federn 17, 18 vorgesehen, die in entsprechende Nuten der Stirnflächen des Eckpfostens eingreifen.
  • Bei dieser Bauweise werden die Wände genau in der gleichen Art, wie bei Fig. i und 2 beschrieben, aufgestellt und die Eckpfeiler von oben in ihre Stellung gebracht.
  • Die Ausnehmungen ja und 3a in der Wandschicht 'können nach Belieben in einem cinzigenArbeitsgang für eine ganze Wand oder einen größeren Teil einer Wand gleichzeitig hergestellt werden, indem man die Balken vorübergehend ineinanderpaßt und sie dann unter einem Fräser hinwegbewegt, während sie flach auf einem Schlitten liegen. In dem gleichen Arbeitsgang kann gegebenenfalls auch ein hervorstehender Teil 21, 22 des Querstückes der Bauelemente weggeschnitten werden, wenn der Querschnitt außen abgerundet oder abgeschrägt ist (Aussehen eines Blockhauses bzw. einer überlappenden Wand). Die Eckpfeiler werden in einem Arbeitsgang mit einem beliebigen Querschnitt hergestellt, z.-B. eckig, wie gezeigt, oder rund, wie in strichpunktierten Linien bei 23 gezeigt.
  • Beim Befestigen können die ineinandergreifenden Teile der Bauelemente und Eckpfosten 14 einen gewissen Spielraum besitzen, um einer senkrechten Ausdehnung und Zusammenziehung der Balken Rechnung zu tragen.
  • Beim Bau eines Hauses mit doppelten Wänden, wie in Fig.4 gezeigt, werden für die Innenwand Bauelemente 1, 5, 1 von der in Fig. i und 2 gezeigten Art, d. h. ohne Eckpfosten, verwendet, wä'hsend die Aulk-imände, ;o %\-ic bei hig.3 beschrieben, hergestellt und durch Eckpfosten 14 verriegelt werden. Beide Wände werden gleichzeitig errichtet, jedoch so, daß die Errichtung der inneren Lage immer etwas voraus ist, so daß sie leicht von außen eingefügt und verleimt werden kann. Zur Abdichtung ist es zweckmäßig, für die äußeren und inneren Wandschichten die gleichen senkrechten Abmessungen für die Balken zu benutzen und die Balken der äußeren Lage um eine halbe Balkenhöhe gegenüber denen der inneren Lage zu versetzen. Wenn ein Luftzwischenraum erwünscht ist, kann man diesen leicht dadurch erhalten, daß man hölzerne Längslatten 24, 25 abwechselnd in der Mitte der Balken annagelt, die die Fugen -der ihnen jeweils gegenüberliegenden Wandschicht verdecken und gleichzeitig Abstandstücke unter Schaffung von völlig geschlossenen Luftkanälen bilden. Zur weiteren Isolation kann gegebenenfalls eine Schicht von z. B. Wollfilz in Wellenlagen über die Latten gelegt werden, wie bei 26 gezeigt.
  • Auf Wunsch 'können die beiden Wände mittels Schrauben 27 verbunden werden. In diesem Falle sollten die Schrauben tief in der Außenwand versenkt und durch Holzpflöcke 28 verdeckt sein, um sowohl das Aussehen zu verbessern als auch der Gefahr.des Verrostens vorzubeugen.
  • Zweckmäßigerweise können die bei allen Bauwerken verwendeten Nuten etwas tiefer sein als die Federn, so daß ein Raum für Isolierwatte bestehenbleibt.
  • Die nach der vorliegenden Beschreibung vorzugsweise aus Holz bestehenden Bauelemente der Wände können natürlich jede mögliche und geeignete Ouerschnittform aufweisen, z. B. sowohl runde Balken als auch flache Bretter usw. sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Eckverbindung für Bauwerkswände aus waagerechten, in den zusammenstoßenden Wänden in gleicher Höhenlage liegen-den und an den Lagerflächen durch Nut und Feder miteinander verbundenen Bauelementen, vorzugsweise aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandelemente der zusammenstoßenden Wände an der Wandecke wechselweise his zur jeweiligen Außenflucht durchgehend übergreifen und durch eine im Bereich der Kreuzungsstelle zusätzlich angeordnete waagerechte oder lotrechte oder durch eine waagerechte und lotrechte Nut-und Federverbindung gegeneinander verriegelt sind.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils .bis zur Wandaußenflucht durchgehenden Bauelemente (1, 7) an ihrer Lagerfläche mit einer quer zu den Längsnuten verlaufenden Verriegelungsnut (9, lo) versehen sind, in die die durchgehenden Bauelemente (7, 1) der jeweils darunter befindlichen Lage mit ihren Längsfedern (8, 2) eingreifen.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die in der Ecke zusammenstoßenden Bauelemente (1, 3 und 5, 7) jeder Lage durch eine in der Stoßfuge angeordnete lotrechte Nut- und Federverbindung (I1, 12) zusätzlich gegeneinander verriegelt sind.
  4. 4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Eckverbindung nach außen überdeckenden Eckpfosten (14), der auf seinen beiden Innenflächen mit Längsnuten (15, 16) für den Eingriff der zapfenartig ausgebildeten Enden (1', 7') der durchgehenden Bauelemente versehen ist.
  5. 5. Eckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche an der Ecke zusammenstoßenden Bauelemente zur Bildung der zapfenartigen Verbindung mit dem Eckpfosten (14) bis zu ihren Enden gehende Ausnehmungen (Ia, 3a) gleichbleibender Breite haben, deren Länge bei den durchgehenden Bauelementen (1, 7) größer ist als die Breite der Bauelemente.
  6. 6. Eckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche an der Ecke zusammenstoßenden Bauelemente an der Stirnseite der jeweiligen Ausnehmung mit lotrechten Federn (17, 18) versehen sind, die in entsprechende Nuten (19, 2o) der Stirnflächen des Eckpfostens (14) eingreifen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Wänden mit einer Eckverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (14) nach der Errichtung der Wände auf die Eckverbindung von oben aufgeschoben werden. B. Bauwerk mit zweischichtigen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung jeder Wandschicht gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, aber nur die Eckverbindung der äußeren Wandschicht gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 ausgebildet ist.
DEO1175A 1946-07-01 1950-10-01 Eckverbindung fuer Bauwerkswaende, vorzugsweise aus Holz Expired DE831763C (de)

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DEO1175A Expired DE831763C (de) 1946-07-01 1950-10-01 Eckverbindung fuer Bauwerkswaende, vorzugsweise aus Holz

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DE (1) DE831763C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126586B (de) * 1958-01-28 1962-03-29 Dr Rer Oec Friedrich Gronau Verbindungselement fuer Wandungsplatten von Moebeln oder anderen kastenfoermigen Koerpern
DE1199468B (de) * 1959-01-27 1965-08-26 Hugo Abrahamsson Wandkonstruktion unter Verwendung vorgefertigter Bautafeln
US3618991A (en) * 1970-04-09 1971-11-09 Clarence K Edwards Corner joints between angularly related, molded walls and structures utilizing them

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126586B (de) * 1958-01-28 1962-03-29 Dr Rer Oec Friedrich Gronau Verbindungselement fuer Wandungsplatten von Moebeln oder anderen kastenfoermigen Koerpern
DE1199468B (de) * 1959-01-27 1965-08-26 Hugo Abrahamsson Wandkonstruktion unter Verwendung vorgefertigter Bautafeln
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