AT507030B1 - Gerüstbelagsplatte - Google Patents

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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/08Scaffold boards or planks

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gerüstbelagsplatte (14, 14') aus einer Vielzahl von miteinander verleimten Holzleisten (11), wobei im Querschnitt gesehen eine erste und eine zweite Kante vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen und vertikal auf die Verleimkanten stehen, wobei die erste und die zweite Kante jeweils eine größere Kantenlänge aufweisen als die jeweiligen Verleimkanten, und die Jahresringe (6) der einzelnen Holzleisten (11) parallel zu der Stirnfläche (12) der Gerüstbelagsplatte (14, 14') angeordnet sind, wobei die konvexe Krümmung der Jahresringe (6) der Holzleisten (11) zum überwiegenden Teil zu der gleichen Kante der Gerüstbelagsplatte (14, 14') hin orientiert ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.

Description

österreichisches Patentamt AT507 030B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Gerüstbelagsplatte aus einer Vielzahl von miteinander verleimten Holzleisten, wobei im Querschnitt gesehen eine erste und eine zweite Kante vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen und vertikal auf die Verleimkanten stehen, wobei die erste und die zweite Kante jeweils eine größere Kantenlänge aufweisen als die jeweiligen Verleimkanten, und die Jahresringe der einzelnen Holzleisten parallel zu der Stirnfläche der Gerüstbelagsplatte angeordnet sind, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
[0002] Für gewöhnlich handelt es sich bei Gerüstbelagsplatten um Vollholzquerschnitte, wobei eine Vielzahl von Holzbrettern oder -leisten miteinander verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt zum Großteil mit Hilfe von Metallteilen, beispielsweise mittels Torstähle.
[0003] In der US 2002/0079167 A1 ist eine zusammengesetzte Gerüstplatte gezeigt, die aus einer Vielzahl von Holzbrettern zusammengesetzt ist, wobei die Verbindung der einzelnen Holzbretter miteinander über ein schraubenähnliches Verbindungselement erfolgt, das parallel zu der Stirnseite der Gerüstplanke angeordnet ist. Eine ähnliche Vorrichtung kann auch der US 3,144,892 entnommen werden, wobei zusätzlich eine Nut/Feder-Konstruktion den Zusammenhalt der Bretter unterstützt.
[0004] In der US 2,650,395 ist eine Gerüstplanke beschrieben, die aus einer Vielzahl von Brettern, die mit ihrer Schmalseite nebeneinander angeordnet sind, gebildet ist. Die Bretter werden ebenfalls mit Hilfe eines metallischen Verbindungsmittels zusammengehalten.
[0005] In der DE 43 04 710 A1 ist ein Gerüstbrett offenbart, das aus einer rechteckförmigen, vorzugsweise sperrverleimten Holzplatte besteht und an ihrer Unterseite zusätzlich in Längsrichtung verlaufende voneinander distanziert parallel zueinander angeordnete Rippen aufweist. Durch diese Rippenkonstruktion wird ein Gerüstbrett erhalten, das ein geringeres Gewicht bei gleicher Tragsicherheit im Vergleich zu anderen Lösungen aufweist.
[0006] Die im Stand der Technik beschriebenen Gerüstbelagsplatten sind aufwändig und damit kostenintensiv in ihrer Herstellung, zudem stellt die Entsorgung von nicht mehr einsetzbaren Gerüstbelagsplatten aufgrund der nur schwer zu entfernenden Metallteile in manchen Fällen ein Problem dar.
[0007] Ein Verfahren zur Herstellung von Holzplatten der eingangs erwähnten Art kann der EP 1 023 146 B1 entnommen werden. Ähnliche Holzbretter sind auch in der US 5,050653 A oder der WO 2007/116127 A1 beschrieben.
[0008] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Gerüstbelagsplatte zur Verfügung zu stellen, die einfach in ihrer Herstellung ist und über eine erhöhte Festigkeit im Vergleich zu jenen des Stands der Technik verfügt.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gerüstbelagsplatte der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die konvexe Krümmung der Jahresringe der Holzleisten zu dergleichen Kante der Gerüstbelagsplatte hin orientiert ist.
[0010] Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, dass die Orientierung der Jahresringe der einzelnen Holzleisten zueinander einen wesentlichen Beitrag zu der Festigkeit der gesamten Platte leistet. Gerüstbelagsplatten müssen für ihren Einsatz im Gerüstbau bestimmte Normen erfüllen, in Österreich insbesondere die Ö-Norm B4007. Bei den vorgeschriebenen Materialprüfungen entsprachen die für die Bruchkraft, bzw. Biegefestigkeit erhaltenen Werte einer erfindungsgemäßen Gerüstbelagsplatte mit einer Stärke von 35 mm jenen Werten, die mit handelsüblichen Platten erzielt wurden, deren Bretter bzw. deren Jahresringe willkürlich orientiert waren und eine Dicke von 50 mm aufwiesen. Somit zeigten dünnere Gerüstbelagsplatten gemäß der Erfindung dieselbe Festigkeit auf wie stärkere Gerüstbelagsplatten des Standes der Technik. Folglich kann bei Verwendung der Gerüstbelagsplatten gemäß der Erfindung wesentlich an Material und Gewicht eingespart werden. Zudem ist die Herstellung dieser Gerüstbe- 1/6 österreichisches Patentamt AT507 030B1 2010-10-15 lagsplatten einfacher und kostengünstiger als die Herstellung von Gerüstbelagsplatten mit Torstahlbewährung.
[0011] Diese Verbesserung der Festigkeit der Gerüstbelagsplatte wird insbesondere dann erzielt, wenn die Krümmung der Jahresringabschnitte von 70% der in der Gerüstbelagsplatte angeordneten Leisten zu dergleichen Kante der Gerüstbelagsplatte hin orientiert ist.
[0012] Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine durch den Schnittpunkt eines Jahresringabschnittes mit der ersten Kante an den Jahresringabschnitt gelegte Tangente einen Winkel α mit der ersten Kante einschließt, der zwischen 70° und 90° beträgt. Die Jahresringabschnitte treffen also unter einem steilen Winkel auf diese Kante. Auf der gegenüberliegenden zweiten Kante schließt eine durch den Schnittpunkt eines Jahresringabschnittes mit der zweiten Kante an den Jahresringabschnitt gelegte Tangente einen Winkel ß mit der zweiten Kante ein, der zwischen 0° und 45° beträgt. Die Jahresringabschnitte schneiden somit die zweite Kante unter einem flachen Winkel oder gar nicht.
[0013] Die Abmessungen einer gängigen Gerüstbelagsplatte betragen üblicherweise etwa 35 x 590 x 2500 mm. Um die Fertigungskosten für eine erfindungsgemäße Gerüstbelagsplatte möglichst gering zu halten, kann vorgesehen sein, dass die Holzleisten in Längsrichtung keilverzinkt sind. Dadurch müssen keine Holzleisten eingesetzt werden, die eine Länge von 2500 mm aufweisen; sondern es können kürzere Holzleisten miteinander in Längsrichtung durch Keilverzinkung verbunden und anschließend auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Selbstverständlich sind dabei die Holzfasern der einzelnen Teile einer keilverzinkten Holzleiste in dieselbe Richtung orientiert, um die Festigkeit der Gerüstbelagsplatte zu gewährleisten. Zusätzlich verbessert sich die Qualität der Gerüstbelagsplatte, weil Astlöcher und andere Faserabweichung bei dieser Orientierung der Bretter kaum bis gar nicht auftreten.
[0014] Die erfindungsgemäße Gerüstbelagsplatte wird bevorzugt im Gerüstbau eingesetzt. Um sie in einem Gerüst befestigen zu können, sind an den beiden Stirnseiten der Gerüstbelagsplatte Verbindungsmittel vorgesehen. Diese Verbindungsmittel können dem Fachmann bekannte Vorrichtungen wie beispielsweise hakenförmige Aufhängungen sein.
[0015] Die Aufgabe wird zudem von einem Verfahren zur Herstellung von Gerüstbelagsplatten erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Vielzahl von Holzbrettern zu einem Block miteinander verleimt wird, wobei die Jahresringe zweier benachbarter Holzbretter parallel zu der Stirnseite der Platte angeordnet sind, sowie die konvexe Krümmung ihrer Jahresringabschnitte in die gleiche Richtung weisen, und die Platte nach dem Verleimen senkrecht zu den Verleimkanten geteilt wird, wodurch zumindest zwei Gerüstbelagsplatten erhalten werden. Die einzelnen Holzbretter weisen hierbei beispielsweise eine Breite von 80 mm auf, werden miteinander zu einem Block verleimt, so dass nach dem Durchschneiden zwei Gerüstbelagsplatten mit einer Stärke von etwa 40 mm erhalten werden.
[0016] Der arbeitsintensive Schritt des Sortierens und Verleimens der Holzbretter wird demgemäß einmal durchgeführt, wobei zumindest zwei Gerüstbelagsplatten erhalten werden. Dadurch werden wiederum Zeit und Kosten gespart.
[0017] Gegebenenfalls erfolgt noch ein Nachbearbeiten der Plattenoberfläche, insbesondere ein Glätten der Oberflächen, um beispielsweise hervorstehende Holzteile zu entfernen.
[0018] Im Folgenden wird anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert.
[0019] Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Baumstammes, [0020] Fig. 2 einen Block aus verleimten Holzbrettern, [0021] Fig. 3 zwei Gerüstbelagsplatten nach dem Durchschneiden des Blocks aus Fig. 2, und [0022] Fig. 4a und 4b jeweils eine Ansicht der Stirnfläche einer Holzleiste einer Gerüstbelags platte aus Fig. 3.
[0023] Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Holzstammes 1. Der Holzstamm 1 wird 2/6

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT507 030B1 2010-10-15 von einer Borke 2 vor äußeren Einflüssen geschützt. An die Borkenschicht oder Rinde 2 schließt eine Bastschicht 3, sowie das Kambium 4 an. Die eigentliche Holzschicht 5 ist schichtweise aufgebaut und weist Jahresringe 6 auf, die das Dickenwachstum des Holzstammes 1 dokumentieren. Die Jahresringe 6 werden dann in einem Holzstück ersichtlich, wenn dieses quer zur Höhenwuchsrichtung geschnitten wurde. [0024] In Fig. 2 ist ein Block 10, der aus Holzbrettern 11 besteht, dargestellt, wobei die Holzbretter 11 an ihrer Breitseite miteinander verleimt sind. Die Holzbretter 11 sind hierbei derart angeordnet, dass die auf der Stirnseite 12 sichtbaren Jahresringabschnitte 6 jeweils die gleiche Orientierung aufweisen. [0025] Die Holzbretter 11 haben bei dieser Ausführung der Erfindung beispielsweise eine Kantenlänge von 80 x 40 mm bei einer Länge von 2500 mm. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die gewünschte Brettlänge durch Keilverzinken einzelner Holzbretter mit gleicher Faserorientierung miteinander erzielt wird. [0026] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu dem Block 10 verleimten Holzbretter 11 anschließend entlang der Linie 13 beispielsweise durch Sägen getrennt, so dass zwei Gerüstbelagsplatten 14,14', wie in Fig. 3 dargestellt, erhalten werden. [0027] In Fig. 4a und 4b ist gezeigt, wie die Anordnung der Holzleisten 11 bevorzugt in der Gerüstplatte 14, 14' erfolgt. Die besten Festigkeitswerte wurden erzielt, wenn die Jahresringe 6 auf eine erste unverleimte Kante 15 der Gerüstbelagsplatte 14,14' unter einem Winkel α von 70 bis 90° auftreffen, während die Jahresringe 6 die zweite Kante 16 der Gerüstbelagsplatte 14, 14' unter einem Winkel ß von 0° bis 45° schneiden, also flach bis gar nicht auf die zweite Kante 16 treffen. [0028] Es versteht sich, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel in nichteinschränkender Weise zu sehen ist. Insbesondere können die Dimensionen der Bretter bzw. Gerüstbelagsplatten in weiten Bereichen variieren. Patentansprüche 1. Gerüstbelagsplatte (14, 14') aus einer Vielzahl von miteinander verleimten Holzleisten (11), wobei im Querschnitt gesehen eine erste (15) und eine zweite Kante (16) vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen und vertikal auf die Verleimkanten stehen, wobei die erste (15) und die zweite Kante (16) jeweils eine größere Kantenlänge aufweisen als die jeweiligen Verleimkanten, und die Jahresringe (6) der einzelnen Holzleisten (11) parallel zu der Stirnfläche (12) der Gerüstbelagsplatte (14, 14') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Krümmung der Jahresringe (6) der Holzleisten (11) zu der gleichen Kante der Gerüstbelagsplatte (14, 14') hin orientiert ist.
  2. 2. Gerüstbelagsplatte (14, 14') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Jahresringe (6) von 70% der in der Gerüstbelagsplatte (14, 14') angeordneten Holzleisten (11) zu dergleichen Kante der Gerüstbelagsplatte (14, 14') hin orientiert ist.
  3. 3. Gerüstbelagsplatte (14, 14') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Schnittpunkt eines Jahresringes (6) mit der ersten Kante an den Jahresringabschnitt (6) gelegte Tangente einen Winkel α mit der ersten Kante (15) einschließt, der zwischen 70° und 90° beträgt.
  4. 4. Gerüstbelagsplatte (14, 14') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Schnittpunkt eines Jahresringabschnittes (6) mit der zweiten Kante an den Jahresringabschnitt (6) gelegte Tangente einen Winkel ß mit der zweiten Kante (16) einschließt, der zwischen 0° und 45° beträgt.
  5. 5. Gerüstbelagsplatte (14,14') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzleisten (11) in Längsrichtung keilverzinkt sind. 3/6 österreichisches Patentamt AT507 030 B1 2010-10-15
  6. 6. Gerüstbelagsplatte (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Stirnseiten (12) der Gerüstbelagsplatte (14, 14') Verbindungsmittel vorgesehen sind, über die Gerüstbelagsplatte (14,14') in einem Gerüst befestigbar ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Gerüstbelagsplatten (14, 14') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Holzbrettern (11) zu einem Block (10) miteinander verleimt wird, wobei die Jahresringe (6) parallel zu der Stirnseite (12) der Platte (10) angeordnet sind, sowie die konvexe Krümmung der Jahresringe (6) in die gleiche Richtung weisen, und der Block (10) nach dem Verleimen senkrecht zu den Verleimkanten geteilt wird, wodurch zumindest zwei Gerüstbelagsplatten (14, 14') erhalten werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Gerüstbelagsplatten (14,14') nachbearbeitet, insbesondere geglättet werden. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
AT9912008A 2008-06-19 2008-06-19 Gerüstbelagsplatte AT507030B1 (de)

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