DE2338592C2 - Verschalungselement zum bündigen Ausfüllen von Löchern, Rissen o.dgl. - Google Patents

Verschalungselement zum bündigen Ausfüllen von Löchern, Rissen o.dgl.

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DE2338592C2
DE2338592C2 DE2338592A DE2338592A DE2338592C2 DE 2338592 C2 DE2338592 C2 DE 2338592C2 DE 2338592 A DE2338592 A DE 2338592A DE 2338592 A DE2338592 A DE 2338592A DE 2338592 C2 DE2338592 C2 DE 2338592C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschalungselement zum bündigen Ausfüllen eines Loches, Risses od. dgl. in der Sichtfläche einer Natur- oder Kunststeinwand, z. B. bei Fassadenplatten, bestehend aus einer das Loch od. dgl. überdeckenden Platte, die eine öffnung zum Eindrücken von Füllmasse in das Loch od. dgl. besitzt
Es ist im allgemeinen sehr schwierig, Löcher od. dgl. in den Sichtflächen von ästhetisch anspruchsvollen Wänden, Wandverkleidungen od. dgl. derart auszufüllen, daß die Flickstellen später nicht mehr in Erscheinung treten. Dies gilt insbesondere bei farbigen Naturoder Kunststeinwänden. Solche Löcher können von Beschädigungen beim Transport oder bei den Bauarbeiten herrühren. Oft bleiben auch nach dem Entfernen von Haken, Halterungen od. dgl. Löcher zurück.
Ähnliche unansehnliche Stellen bleiben auch vielfach bei der Nachbefestigung von Fassadenplatten nachträglich sichtbar. Sie beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild einer Fassade.
Bei bekannten Verschalungselementen der eingangs beschriebenen Art (AT-PS 1 70 385 und US-PS 31 02 829) sind die das Loch überdeckenden Platten porös oder elastisch ausgebildet, wodurch eine Entwässerung des eingebrachten Materials bzw. ein dichter Anschluß bewirkt wird. Dadurch kann eine vollständige und dauerhafte Füllung gewährleistet werden. Es besteht bei Verwendung der bekannten Verschalungselemente jedoch ebenfalls die Gefahr, daß sich die ausgefüllte Stelle in ihrem Erscheinungsbild erheblich von der übrigen Wandfläche abhebt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschalungselement zu schaffen, das eine farblich und formmäßig der Umgebung angepaßte Verfüllung von Löchern od. dgL erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Platte an ihrer Anlageseite eine mit Steinmehl der zu behandelnden Wand oder einem gleichartigen Pulver beladene Haftschicht trägt, deren Haftvermögen geringer als die Haftung des Pulvers an der ausgehärteten Füllmasse ist
ίο Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß nach dem Ab-
. ziehen der Platte das von der Platte bzw. deren Haftschicht getragene Gesteinsmehl nunmehr als Zuschlagstoff in die vordere Grenzschicht des gebildeten Füllmassepfropfens eingedrungen ist und dessen farbliches Erscheinungsbild bestimmt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Platte an ihrer Anlageseite mit einer beidseitig selbstklebenden Folie versehen ist, deren eine Seite mic dem Pulver beladen ist
In Weiterbildung der Erfindung kann die Platte an ihrer Anlageseite einen in das Loch od. dgl. eingreifenden Verankerungsansatz besitzen, der eine Anbringung des Verschalungselementes ohne Zuhilfenahme besonderer äußerer Abstütz- oder Festklemmeinrichtungen ermöglicht
In diesem Falle verbleibt zwar eine kleine Fläche, nämlich der Querschnitt des in die Öffnung ragenden Verankerungsansatzes, auf Höhe der Bohrlochmündung vom Steinmehl frei, diese Fläche tritt jedoch optisch kaum in Erscheinung, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen wird, daß die Platte lediglich über einen schmalen Steg mit Sollbruchstelle mit dem Verankerungsansatz verbunden ist
Um eine vollständige Füllung der Bohrlochmündung mit Füllmasse zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Platte mit einer Entlüftungsöffnung zu versehen, deren Durchtrittsfläche etwa V2 bis 1 mm2 beträgt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 ein zu schließendes Bohrloch mit einem Verschalungslement in Explosivdarstellung gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 ein zu verschließendes Bohrloch, in dem ein Nachbefestigungsdübel für eine Wandplatte steckt, und eine zweite Ausführungsform des Verschalungselementes nach der Erfindung und
F i g. 3 in einer Darstellung analog F i g. 2 eine dritte Ausführungsform des Verschalungselementes.
F i g. 1 zeigt ein Verschalungselement 1, das teilweise in ein Bohrloch 2 in einer Natur- oder Kunststeinwand 3 mit einer Sichtfläche 4 eingeführt ist Das Verschalungselement 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Platte 5, einer Haftschicht 6 und einer Schicht von Steinmehl 7. In der Platte 5 ist eine öffnung 8 zum Einfüllen von Füllmasse. Die Platte 5 ist größer als das Bohrloch 2. Die Platte 5 trägt an ihrer Rückseite einen Verankerungsansatz 9, dessen umgestülpter Umfangbereich 10 Halt an der Bohrlochlaibung findet, so daß das Verschalungselement 1 selbsthaltend montiert werden kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Haftschicht 6 von einer Seite einer beidseitig beschichteten Selbstklebefolie gebildet. An ihrer Stelle könnte auch eine unmittelbar auf die Platte 5 aufgetragene Leimschicht vorgesehen werden.
Die Verbindung der Platte 5 mit dem Verankerungsansatz 9 erfolgt über einen Steg 11, an dem eine Soll-
bruchstelle 12 vorgesehen ist, an der die Platte 5 nach dem Aushärten der Füllmasse von dem Verankerungsansatz 9 getrennt wird.
Ferner ist eine Luftaustrittsöffnung 13 in der Platte 5 vorgesehen, die eine Querschnittsfläche von etwa V2 bis 1 mm2 besitzt
Die F i g. 2 und 3 zeigen Verschalungselemente 14,15 mit den beidseitig beschichteten Selbstklebefolien und den Schichten aus Steinmehl 7. Sie dienen hier zum Abschluß von Bohrlöchern 2, in welche Verankerungsbolzen 16,17 eingesetzt sind, die zur Befestigung, insbesondere Nachbefestigung von Verkleidungsplatten 18 am Mauerwerk 19 verwendet sind. Der Verankerungsansatz 20 des Verschalungselements 14 umgreift kappenförmig das vordere Ende des Verankerungsbolzens 16, so daß das Bohrloch 2 in der Verkleidungsplatte 18 durch die Öffnung 8 hindurch nach Montage des Bolzens 16 einwandfrei verfüllt werden kann.
Beim Verschalungselement 15 ist der Steg 21 als Rohr ausgebildet, welches mit einem ausgeweiteten Ansatz 22 in eine Längsbohrung des Verankerungsbolzens 17 eirigestecktwird und mit eineriEinfüllöffnung 23 in Verbindung steht Nach Andrücken des Verschalungselementes 15 an die Sichtfläche der Verkleidungsplatte 18 wird die Füllmasse durch die Öffnung 23 eingedrückt, die zunächst den Innenraum des Verankerungsbolzens 17 ausfüllt und dann durch in einer rückwärtigen Abschlußkappe 24 des Verankerungsbolzens 17 vorgesehene Überstromkanäle 25 in den Bohrlochringraum zwischen dem Verankerungsbolzen 17 und dem Mauerwerk 19 fließt Über in Abdichtelementen 26, 27 für das Mauerwerkbohrloch und für das hintere Ende des Plattenbohrloches 2 ausgebildete Kanäle 28, 29 gelangt die Füllmasse schließlich in das Bohrloch Z Nach Ausfüllen des Bohrloches 2 ist die vordere Grenzschicht des gebildeten Füllpfropfens mit dem Steinmehl 7 beladen, welches nach dem Aushärten folglich am Pfropfen verbleibt, wenn die vordere Platte und ciie Selbstklebefolie des Verschalungselementes 15 abgezogen werdea Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 werden also das Eingießen des Verankerungsbolzens 17 und das einwandfreie, bündige Verfüllen des vorderen Bohrloches 2 in einem Arbeitsgang ausgeführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschalungselement zum bündigen Ausfüllen eines Loches, Risses od. dgl. in der Sichtfläche einer Natur- oder Kunststeinwand, z. B. bei Fassadenplatten, bestehend aus einer das Loch od. dgl. überdekkenden Platte, die eine Öffnung zum Eindrücken von Füllmasse in das Loch od.dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) an ihrer Anlageseite eine mit Steinmehl (7) der zu behandelnden Wand oder einem gleichartigen Pulver beladene Haftschicht (6) trägt, deren Haftvermögen geringer als die Haftung des Pulvers an der ausgehärteten Füllmasse ist
2. Verschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) an ihrer Anlageseite mit einer beidseitig selbstklebenden Folie versehen ist, deren eine Seite mit dem Pulver beladen ist
3. Verschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) an ihrer Anlageseite einen in das Loch (2) od. dgl. eingreifenden Verankerungsansatz (9) besitzt
4. Verschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) über einen schmalen Steg (11) mit einer Sollbruchstelle (ί2) mit dem Verankerungsansat/. (9) verbunden ist
5. Verschalungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) mit einer Entlüftungsöffnung (13) versehen ist, deren Fläche etwa V2 bis 1 mm2 beträgt
DE2338592A 1973-07-30 1973-07-30 Verschalungselement zum bündigen Ausfüllen von Löchern, Rissen o.dgl. Expired DE2338592C2 (de)

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