DE2335980A1 - Hilfsmittel fuer die verlegung von platten, insbesondere gipskartonplatten und holzfaserplatten - Google Patents

Hilfsmittel fuer die verlegung von platten, insbesondere gipskartonplatten und holzfaserplatten

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Herbert Zenner
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Pft Putz & Foerdertech
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description

"Hilfsmittel für die Verlegung von Platten, insbesondere Gipskartonplatten und Holzfaserplatten"
Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel für die Verlegung von Platten, insbesondere Gipskartonplatten und Holzfaserplatten.
Nach herkömmlicher Technik werden Gipskartonplatten, Holzfaserplatten oder dgl. beispielsweise an einer Wand mit ihren Seitenkanten einfach aneinandergesetzt und durch Nageln, Schrauben oder Kleben an der Wand befestigt. Da weder die Wand noch die Platten absolut eben sind, springt an den Stoßstellen häufig die eine Platte etwas vor bzw. die andere zurück.
Dies verlangt in der Regel ein Verspachteln in zwei Arbeitsgängen sowie anschliessendes Schleifen, Für einen genügenden Ausgleich der Unebenheiten muss die Verspachtelung dabei bis zu 30 cm breit werden,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der Verlegung von Platten verbundenen Arbeit zu vermindern.
Erfindungsgemäss erfüllt diesen Zweck ein stranggepresstes Kunststoffprofil von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt, dessen Stegbreite im wesentlichen gleich der Plattendicke am Rand der Platten ist.
Ist die Vorderseite der Platten, die an ihren Stoßstellen von beiden Seiten her in das Profil eingeschoben und dadurch genau ausgerichtet werden, am Plattenrand um die Dicke der bei der Verlegung nach aussen kommenden Seitenleiste des Profils zurückgenommen, so dass diese in einer Mulde Platz findet und mit der übrigen Vorderseite der Platten fluchtet, so braucht jetzt nur noch jeweils ein schmaler Streifen zu beiden Seiten der Leiste ausgespachtelt zu werden, wo die Platten noch nicht ihre volle Dicke aufweisen.
Seinen vollen Vorteil bringt das Kunststoffprofil jedoch in der eine weitere ;max£ö^xdä©c:x&K3aä^ wesentliche
Erfindung darstellenden Ausführungsform, dass die eine, bei der Verlegung äussere, Seitenleiste des Profils an einer Einschnürung des Steges ab reissbar ist.
Die an ihren Stoßstellen durch das Profil in fluchtende Ausrichtung gebrachten Platten können dann durchgehend gleiche Dicke haben; nach der endgültigen Befestigung, beispielsweise dem Aushärten des Bindemittels, mit dem die Platten befestigt worden sind, wird die vordere Seitenleiste des Profils abgerissen und die dabei übrigbleibende einzige Fuge verspachtelt, was, da die Eckkanten der beiden Platten nicht gegeneinander versetzt sind, nur auf der geringen Breite der Fuge zu geschehen braucht. Die schmale Verspachtelung kann dann noch mit einem dünnen Isolierstreifen verklebt werden. Der erhalten gebliebene Teil des Steges verhindert dabei ausserdem, dass der Spachtel beim Erhärten in die Fuge einsinkt. Weiter sichert der Steg eine gewisse Mindest-Fugenbreite, die zur Verankerung der Spachtelmasse notwendig ist.
Die hinter den Platten verbleibenden Seitenleisten des Profils
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stören dort nicht.
Die Einschnürung des Steges wird man in der Regel unmittelbar an der genannten Seitenleiste oder wenigstens nahe der genannten Seitenleiste anordnen.
Eine weiterhin erfinderische Ausführungsform des Profils besteht darin, dass der Steg Durchbrüche, beispielsweise Langlöcher, aufweist. Werden dann die an der Stoßstelle einander zugekehrten Schmalseiten der Platten mit Kleber bestrichen, so kann dieser durch die Durchbrüche hindurch Brücken bilden und somit die Platten unmittelbar verbinden. Eine möglichst feste Verklebung an den Stoßstellen ist besonders wesentlich, wenn die Platten angenagelt oder angeschraubt werden, weil in diesem Falle Spannungen entstehen können, die nach dem Abreissen der vorderen Seitenleiste des Profils doch wieder zu Verwerfungen an der Stoßstelle führen würden, wenn hier nicht die inzwischen verfestigte Klebverbindung bestünde.
Um das Einführen der Platten in das Profil bzw. das Aufstecken des Profils auf die Platten zu erleichtern, können mehrere Massnahmen getroffen werden. Man kann die beiden Seitenleisten des Profils an ihren Rändern innen abschrägen, kann die eine, vorzugsweise die bei der Verlegung äussere, Seitenleiste des Profils schmaler halten als die andere, damit diese als Anlage und damit als Führung beim Ein- bzw. Aufschieben dienen kann, und kann die bei der Verlegung äussere Seitenleiste des Profils nach aussen wölben, wobei ihre Dicke vorzugsweise nach den beiden Rändern hin abnimmt, so dass diese Leiste leicht flachgedrückt werden kann.
Letzteres ist von Bedeutung für die Anwendung des Profils beim Montieren einer verlorenen Schalung für Mantelbeton, wo die betreffende abzureissende Seitenleiste nicht zu sperrig sein darf. Bei der Flerstellung von Mantelbeton hat das erfindungsgemässe Kunststoffprofil übrigens noch den
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erheblichen weiteren Vorteil, das unerwünschte Auslaufen des Betons aus den Fugen und Ablagern an der späteren Sichtfläche zu verhindern.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen angeführt.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Hilfsprofils für die Verlegung von Platten mit eingeschobenen Plattenenden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Hilfsprofils für die Verlegung von Platten mit eingeschobenen Plattenenden,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Hilfsprofils ,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Hilfgsrofils für die Verlegung von Platten und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungs form eines Hilfsprofils für die Verlegung von Platten.
Zwei in Fig. 1 dargestellte Gipskartonplatten 1, deren Vorderseite am Plattenrand etwas zurückweicht, sind an ihrer Stoßstelle in ein PVC-Profil von doppel-T-förmigem Querschnitt eingeschoben. Die Breite des Steges 3 des Profils ist ungefähr gleich der Dicke, die die Gipskartonplatten an ihrem Rand aufweisen, so dass die Platten an der Stoßstelle in fluchtender Ausrichtung gehalten werden und nicht die eine Platte gegenüber der anderen vorstehen kann. Die Vorderseite der Seitenleiste 4 des Profils, die bei der Verlegung der Platten nach aussen kommt, fluchtet mit der vorderen Ebene der Platten. Eine zwischen dem Rand der Seitenleiste 4 und dem Bereich der vollen Plattendicke aufgetragene Spachtelschicht 5 braucht also keinen Ausgleich zwischen verschiedenen
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Ebenen zu schaffen und kann sich daher auf die blosse Ausfüllung der betreffenden Mulde beschränken. Indem sie unter die Abschrägung 6 greift, die die beiden Seitenleisten 4 und 7 des PVC-Profils an ihren Rändern innen haben, erhält sie noch eine Verankerung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sitzen zwei Gipskartonplatten 8 von gleichmässiger Dicke in einem PVC-Profil doppel-T-förmigen Querschnitts, dessen bei der Verlegung nach vorn kommende Seitenleiste 10 schmaler als die andere Seitenleiste 11 ist. Der Steg 12 des Profils 9 weist an seiner Verbindungsstelle mit der vorderen Seitenleiste
10 eine Einschnürung 13 auf. Wie am besten Fig. 3 erkennen lässt, sind in dem Steg 12 ausserdem Langlöcher 14 ausgespart. An den beiden einander zugekehrten Schmalseiten der Gipskartonplatten 8 aufgebrachte Kleberschichten können sich in diesen Langlöchern vereinigen und damit die beiden Platten
8 unmittelbar verkleben. Nach dem Aushärten des Klebers wird die vordere Seitenleiste 10, wie in Fig. 3 oben angedeutet, abgerissen, wobei sich das Material an. der Einschnürung 13 trennt. Die verbleibende Fuge wird verspachtelt. Sie kann ausserdem noch mit einem dünnen Isolierstreifen überklebt werden.
Auch hier sind die Seitenleisten 10 und 11 an ihren Rändern innen abgeschrägt, was das Einschieben der Platten 8 in das Profil 9 erleichtert. Die hintere, grössere Seitenleiste
11 bildet dabei, da die Platten 8 zuerst an sie angelegt werden können, ferner eine Führung.
In Fig. 4 ist ein PVOProfil 25 doppel-T-förmigen Querschnitts mit einer Einschnürung 15 dargestellt, die in einem Abstand von der bei der Verlegung äusseren Seitenleiste 16 des Profils angeordnet ist.
Das Doppel-T-Profil 30 gemäss Fig. 5 ist gegenüber dem Profil
9 (Fig. 2) in der Weise abgewandelt, dass seine nach vorn zu verlegende Seitenleiste 17 auswärts gewölbt ist und ihre
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Dicke zu den Rändern hin abnimmt. Steg 18 und hintere Seitenleiste 19 stimmen mit dem Profil 9 überein. Mit der gewölbten Seitenleiste 17 lassen sich die Platten besonders leicht und schnell fangen, wodurch die Montage vereinfacht wird. Durch die Verjüngung zum Rand hin kann sich die Seitenleiste 17 auch flachdrücken, so dass sie beispielsweise bei der Verwendung zur Montage einer verlorenen Schalung von Mantelbeton nicht stört.
Im übrigen ist in Fige 5 ein weiterer Vorteil der grösseren Breite der hinteren Seitenleiste 19 gegenüber der vorderen Seitenleiste 17 angedeutet, nämlich die Möglichkeit, das Profil mittels Nägeln oder Schrauben 20 an einer Unterkonstruktion 21 zu befestigen.
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Claims (12)

  1. - 7 Patentansprüche
    1J Hilfsmittel für die Verlegung von Platten, insbesondere Gipskartonplatten und Holzfaserplatten, gekennzeichnet durch ein stranggepresstes Kunststoffprofil (2;9;25;3O) von im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt, dessen Stegbreite im wesentlichen gleich der Plattendicke am Ranc|der Platten (1;8) ist.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, bei der Verlegung äussere»Seitenleiste (10;16;17) des Profils (9;25;30) an einer Einschnürung (13; 15) des Steges (12; 18) abreissbar ist.
  3. 3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (13;15) des Steges (12;18) nahe der genannten Seitenleiste (1O;16;17) angeordnet ist.
  4. 4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (13) des Steges (12;18) unmittelbar an der genannten Seitenleiste (10; 17) angeordnet ist,
  5. 5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenleisten des Profils (2;9;25) an ihren Rändern innen abgeschrägt sind.
  6. 6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, vorzugsweise bei der Verlegung äussere, Seitenleiste (10; 17) des Profils (9; 30) schmaler als die andere Seitenleiste (11;19) ist.
  7. 7. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, dass die eine, bei der Verlegung äussere, Seitenleiste 07) des Profils (30) nach aussen gewölbt ist.
  8. 8. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der genannten einen Seitenleiste (17) nach deren
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    - 8 beiden Rändern hin abnimmt.
  9. 9. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des Profils (12;18) Durchbrüche aufweist.
  10. 10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche Langlöcher (14) sind.
  11. 11. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus PVC besteht.
  12. 12. Verwendung eines Profils nach einem der Ansprüche
    1 bis 11 bei einer Herstellung von Fertigbauteilen.
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