DE10045332B4 - Bauelement für den gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden - Google Patents
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Abstract
Bauelement
für den
gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden, mit
einer Anzahl von sandwichartig übereinander
angeordneten, zur Befestigung an der Decke (13) vorgesehenen Trockenbauplattenstreifen
(4) sowie mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen, in die Trockenbauwand
(4) eingreifenden Metallprofil (2), wobei die Trockenbauplattenstreifen
(4) in ihrer Lage zueinander fixierbar und am Rücken (3) des Metallprofils
(2) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenbauplattenstreifen
(4) untereinander und am Rücken
(3) des Metallprofils (2) fixiert sind, um ein vorgefertigtes Bauelement
(1, 1') zu bilden, dass zumindest ein Teil der Trockenbauplattenstreifen
(4) an einer ersten Stirnseite (5, 6) des Bauelements (1) über das
Metallprofil (2) übersteht
und dass das Metallprofil (2) an einer zweiten Stirnseite (5, 6)
des Bauelements (1) über
zumindest einen Teil der Trockenbauplattenstreifen (4) übersteht,
wobei diese Überstände einander
entsprechend ausgebildet sind, so dass jeweils zwei Bauelemente
(1, 1') passend aneinander setzbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauelement für den gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden.
- Bei einer Trockenbauwand ohne tragende Funktion, die an eine Decke bzw. Unterdecke angeschlossen werden soll, um Brand- und Schallschutzanforderungen gerecht zu werden, ergibt sich das Problem, dass eine Durchbiegung der Decke – vor allem, wenn diese eine größere Fläche überspannt – zu unzulässigen Belastungen und Stauchungen in der Trockenbauwand führen kann. Denn in Wohngebäuden ist die Durchbiegung einer Decke über einer nicht tragenden Trockenbauwand von bis zu 3 cm nicht ungewöhnlich.
- Bislang ist man diesem Problem dadurch begegnet, dass die Trockenbauwand nur bis auf etwa 3 cm bis 4 cm an die Decke herangeführt und dann vor Ort durch das Baustellenpersonal ein Riegel für den Deckenanschluss hergestellt wird. Hierzu schneiden die Monteure der Trockenbauwand eine Trockenbauplatte, in der Regel eine Gipskartonplatte, zu Streifen, legen diese Streifen sandwichartig übereinander und befestigen sie als Riegel mittels Dübeln an der Decke. Die Breite des Riegels wird dabei so bemessen, dass er zwischen die oberen Kantenschutzprofile der die Trockenbauwand abdeckenden Trockenbauplatten eintaucht, je nach Durchbiegung der Decke tiefer oder weniger tief. Ein solcher vor Ort hergestellter Riegel stellt also einen hinsichtlich der Deckendurchbiegung flexiblen Deckenanschluss der Trockenbauwand her, und bietet dennoch genügend Dichtheit hinsichtlich der notwendigen Brandschutz- und Schallschutzanforderungen.
- In der DE-Zeitschrift "Trockenbau 1/91" ist auf den Seiten 45 und 46 ein solcher vor Ort hergestellter Riegel beschrieben, der dadurch noch verbessert wird, dass zunächst maßgenaue Gipskarton-Streifen als Streifenbündel auf den Rücken eines U-förmigen Decken-Anschlussprofils gesetzt und mit diesem zusammen als Paket an die Decke geschraubt werden. Das U-förmige Profil greift dann gleitend in die Trockenbauwand ein.
- Es liegt auf der Hand, dass ein solcher gleitender Deckenanschluss qualitativ sehr stark von der Sorgfalt und der Fachkenntnis des Montagepersonals abhängt. Außerdem bindet diese Vorgehensweise Arbeitskraft und Zeit auf der Baustelle, was gerade im Trockenbau, bei dem der Vorfertigungsgrad der verwendeten Bauelemente vorteilhaft hoch ist, als unerwünscht gilt.
- Außerdem ist es kaum möglich, dass eine Person alleine die vorbereiteten GK-Streifen und das Decken-Anschlussprofil maßgenau an die Decke schrauben kann. Vielmehr wird in der Regel eine zweite Montageperson helfen müssen.
- Ein weiteres Beispiel für einen gleitenden Deckenanschluss ist der
DE 32 39 485 A1 zu entnehmen. Gegenüber dem eben genannten Stand der Technik ist hier das U-förmige Anschlussprofil jedoch zweiteilig ausgebildet, was den Aufwand für die Montage noch erhöht. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe ist durch ein Bauelement mit den Merkmalen des beigefügten Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
- Erfindungsgemäß wird also ein Bauelement für den gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden bereitgestellt, das eine Anzahl von sandwichartig übereinander angeordneten, zur Befestigung an der Decke vorgesehenen Trockenbauplattenstreifen und ein im Querschnitt etwa U-förmiges Metallprofil enthält, das in die Trockenbauwand gleitend eingreift und das Eintauchen des gesamten Bauelements in die Trockenbauwand bei größtmöglicher Stabilität und Reproduzierbarkeit sicherstellt. Die Trockenbauplattenstreifen sind erfindungsgemäß in ihrer Lage zueinander fixiert und am Rücken des Metallprofils befestigt, so dass sich ein vorgefertigtes Bauelement ergibt, das als Riegel einen gleitenden Deckenanschluss ermöglicht. Solch ein vorgefertigtes Bauelement kann normalerweise von einer einzigen Montageperson angebracht und in die Trockenbauwand eingepasst werden, ohne eine weitere Person zu Hilfe holen zu müssen.
- Darüber hinaus steht an einer ersten Stirnseite des erfindungsgemäßen Bauelements das Metallprofil über wenigstens einen Teil der Trockenbauplattenstreifen über und an der dieser ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des Bauelements steht zumindest ein Teil der Trockenbauplattenstreifen über das Metallprofil über, wobei diese Überstände einander entsprechend ausgebildet sind, so dass jeweils zwei Bauelemente passend aneinander setzbar sind. Vereinfacht gesprochen, sind die Trockenbauplattenstreifen gleich lang wie das Metallprofil, auf dem sie befestigt sind, jedoch ist zumindest ein Teil dieser Streifen gegenüber dem Metallprofil versetzt. Hierdurch können zwei erfindungsgemäße Bauelemente nicht nur einfach aneinandergesetzt, sondern regelrecht ineinandergesteckt werden, so dass es möglich ist, relativ kurze Bauelemente vorzufertigen, die dann sehr leicht von einer einzigen Person bestimmungsgemäß montiert werden können. Das passende Ineinandergreifen jeweils zweier Bauelemente erleichtert dann die Montage ungemein.
- Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die stirnseitigen Kanten der Trockenbauplattenstreifen des erfindungsgemäßen vorgefertigten Bauelements abgeschrägt oder zumindest gebrochen sind: Da die Stosskanten zwischen zwei Riegel-Bauelementen nach deren Montage verspachtelt werden müssen, um die Verbindungsfuge abzudichten, wird hierdurch die Herstellung des gleitenden Deckenanschlusses nochmals erleichtert: Das Verspachteln dieser Fuge wird sehr viel einfacher, wenn die Stosskanten gebrochen sind und einen im wesentlichen trichterförmigen Verfüllraum zur Aufnahme einer Dichtungsmasse herstellen.
- Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Bauelements kann dieses mit einer Anzahl von durch den Rücken des Metallprofils und die Trockenbauplattenstreifen fluchtend verlaufenden Bohrungen zur Aufnahme von Montagedübeln versehen sein. Die für die Befestigung des erfindungsgemäßen Bauelements an der Decke dienenden Montagedübel können zweckmäßigerweise in diesen Bohrungen schon vormontiert sitzen. Die Montage kann im Taktverfahren erfolgen, da dann eine Bohrlehre die Arbeit erleichtert. Die Vereinfachung, die sich hierdurch beim Hantieren an der Baustelle ergibt, liegt auf der Hand.
- Der Vorfertigungsgrad kann vorteilhafterweise noch dadurch erhöht werden, dass wenigstens eine Breitseite der Trockenbauplattenstreifen mit einer Verblendung versehen ist. Gerade bei der Verwendung von Gipskartonplatten bietet dies Vorteile, denn durch die Anordnung derselben im erfindungsgemäßen Bauelement sind an der Breitseite die Querschnitte der Gipskartonplatten zu sehen. Um eine Sichtblende zu schaffen, müssten diese Schnittkanten der Gipskartonstreifen sonst mittels Verspachteln nachbearbeitet werden. Die vorgefertigte Verblendung kann beispielsweise aus schwarzem Karton bestehen, was den Deckenanschlussriegel nach der Montage praktisch unsichtbar macht.
- Die Fixierung der Trockenbauplattenstreifen untereinander und mit dem Metallprofil kann mittels Verklebung vorgenommen werden. Diese muss durchaus nicht dauerhaft sein, da das erfindungsgemäße Bauelement in aller Regel mittels Dübeln an der Decke befestigt werden wird, die vom Metallprofil ausgehend den Riegel durchgreifen und an der Decke fixieren.
- Um speziellen Anforderungen gerecht werden zu können, kann die dem Metallprofil gegenüberliegende Oberfläche der Trockenbauplattenstreifen mit einem Trennwandband versehen sein.
- Zwei Ausführungsbeispiele für ein erfindungsgemäßes Bauelement werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 zwei erfindungsgemäße Bauelemente in einer perspektivischen Ansicht; -
2 einen Querschnitt durch ein fertig montiertes Bauelement, mit Decke und Trockenbauwand; -
3 eine Darstellung wie1 , jedoch eines zweiten Ausführungsbeispiels. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement1 neben einem zweiten Bauelement1' , um zu visualisieren, wie die beiden Bauelemente1 ,1' zusammengefügt werden können. Das Bauelement1 besteht aus einem U-förmigen Metallprofil2 , auf dessen Rücken3 insgesamt drei untereinander verklebte Trockenbauplattenstreifen4 aufgeklebt sind. Die Trockbauplattenstreifen4 sind versetzt auf dem Metallprofil angebracht, so dass an der ersten Stirnseite5 des Bauelements1 das Metallprofil2 , und an der zweiten Stirnseite6 des Bauelements1 die Trockenbauplattenstreifen4 überstehen. Wie1 deutlich zeigt, kann hierdurch ein passendes Anfügen eines zweiten, gleich ausgebildeten Bauelements1' erfolgen, wobei die Fugen zwischen den beiden Metallprofilen2 und die Fugen zwischen den Trockenbauplattenstreifen4 dann versetzt verlaufen. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur einen Trockenbauplattenstreifen4 , beispielsweise den mittleren, versetzt einzubringen, um ein passendes Aneinandersetzen zweier Bauelemente1 ,1' zu gewährleisten. - Das in
1 dargestellte Bauelement1 ist in vorgegebenen Abständen mit punktiert dargestellten Bohrungen7 versehen, die sowohl die Trockenbauplattenstreifen4 , als auch den Rücken3 des Metallprofils2 durchsetzen. In einem der beiden dargestellten Bohrungen7 sitzt ein Dübel8 , um deutlich zu machen, wie die Befestigung des Bauelements1 an der (hier nicht dargestellten) Decke erfolgt. -
2 zeigt einen Querschnitt eines fertig montierten gleitenden Deckenanschlusses nach der Erfindung: Eine Trockenbauwand9 , von der die außenliegenden Trockenbauplatten10 , die aus Gipskarton bestehen, sowie das zwischenliegende Isolationsmaterial11 und die oberen Abschlussprofile12 der Trockenbauplatten10 zu sehen sind, ist bis auf etwa 3 cm an eine Decke13 herangeführt. An der Decke13 ist ein erfindungsgemäßes Bauelement mit Metallprofil2 und insgesamt vier aufeinandergesetzten Trockenbauplattenstreifen4 befestigt, wobei hier ein Trennwandband14 als Anschlussdichtung zwischengelegt ist. Das Bauelement1 taucht gleitend in die Trockenbauwand9 ein, wobei die U-Schenkel15 des Metallprofils2 an den Trockenbauplatten10 anliegen und die Stabilität des gleitenden Anschlusses gewährleisten. - Das in
3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelements1 und eines benachbarten Bauelements1' entspricht der Darstellung aus1 . Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass im Wesentlichen auf die Beschreibung von1 Bezug genommen werden kann. Der Unterschied der hier vorliegenden Ausführungsform der Erfindung gegenüber dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Stirnseiten5 ,6 des Bauelements1 erkennbar: Die stirnseitigen Kanten der Trockenbauplattenstreifen4 sind jeweils mit einer Anschrägung16 versehen, die zusammen mit der entsprechenden Anschrägung16' eines benachbarten Bauelements1' einen trichterförmigen Verfüllraum zur Abdichtung der Fuge zwischen den Bauelementen1 ,1' bilden. - Die Erfindung stellt also erstmals ein vorgefertigtes Bauelement zur einfachen und fachgerechten Herstellung eines gleitenden Deckenanschlusses einer Trockenbauwand zur Verfügung, das in einer Länge von etwa 1 m bis 2 m oder in Fixlängen gefertigt ist und mit vormontierten oder beigepackten Montagedübeln geliefert wird. Die Montage kann dann von einer einzigen Montageperson in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Bauelement kann in verschiedenen Breiten, beispielsweise in 50 mm, 60 mm, 75 mm, 100 mm sowie in verschiedenen Stärken, die sich durch die Anzahl und die Dicke der verwendeten Trockenbauplattenstreifen ergeben, hergestellt und geliefert werden.
-
- 1
- Bauelement
- 2
- Metallprofil
- 3
- Rücken (von
2 ) - 4
- Trockenbauplattenstreifen
- 5
- Stirnseite (erste)
- 6
- Stirnseite (zweite)
- 7
- Bohrung
- 8
- Dübel
- 9
- Trockenbauwand
- 10
- Trockenbauplatten
- 11
- Isolationsmaterial
- 12
- Abschlussprofil
- 13
- Decke
- 14
- Trennwandband
- 15
- U-Schenkel
(von
2 ) - 16
- Anschrägung
Claims (8)
- Bauelement für den gleitenden Deckenanschluss einer Trockenbauwand in Gebäuden, mit einer Anzahl von sandwichartig übereinander angeordneten, zur Befestigung an der Decke (
13 ) vorgesehenen Trockenbauplattenstreifen (4 ) sowie mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen, in die Trockenbauwand (4 ) eingreifenden Metallprofil (2 ), wobei die Trockenbauplattenstreifen (4 ) in ihrer Lage zueinander fixierbar und am Rücken (3 ) des Metallprofils (2 ) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenbauplattenstreifen (4 ) untereinander und am Rücken (3 ) des Metallprofils (2 ) fixiert sind, um ein vorgefertigtes Bauelement (1 ,1' ) zu bilden, dass zumindest ein Teil der Trockenbauplattenstreifen (4 ) an einer ersten Stirnseite (5 ,6 ) des Bauelements (1 ) über das Metallprofil (2 ) übersteht und dass das Metallprofil (2 ) an einer zweiten Stirnseite (5 ,6 ) des Bauelements (1 ) über zumindest einen Teil der Trockenbauplattenstreifen (4 ) übersteht, wobei diese Überstände einander entsprechend ausgebildet sind, so dass jeweils zwei Bauelemente (1 ,1' ) passend aneinander setzbar sind. - Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Kanten der Trockenbauplattenstreifen (
4 ) abgeschrägt sind. - Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Anzahl von durch den Rücken (
3 ) des Metallprofils (2 ) und die Trockenbauplattenstreifen (4 ) verlaufenden Bohrungen (7 ) zur Aufnahme von Montagedübeln (8 ) versehen ist. - Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
7 ) mit vormontierten Montagedübeln (8 ) versehen sind. - Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Breitseite der Trockenbauplattenstreifen (
4 ) mit einer Verblendung versehen ist. - Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenbauplattenstreifen (
4 ) Gipskartonplattenstreifen sind. - Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenbauplattenstreifen (
4 ) untereinander und mit dem Metallprofil (2 ) verklebt sind. - Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Metallprofil (
2 ) gegenüberliegenden Oberfläche der Trockenbauplattenstreifen (4 ) ein Trennwandband (14 ) vorgesehen ist.
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- 2000-09-13 DE DE2000145332 patent/DE10045332B4/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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"Trockenbau 1/91", S.45 und 46 * |
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